DE68911304T2 - Katalytischer konverter mit in einem käfig unter druckspannung gehaltenen kugeln. - Google Patents

Katalytischer konverter mit in einem käfig unter druckspannung gehaltenen kugeln.

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Description

    Feld der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich generell auf katalytische Konverter und im besonderen auf katalytische Konverter mit einer in einem Durchflußgehäuse angeordneten Ansammlung von Kugeln.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Katalytische Automobilkonverter des Kugeltyps (oder Perlentyps) sind häufig Stahlblechstrukturen, die ein Bett keramischer Kugeln einschließen und tragen, welche mit einem Katalysator, gewöhnlich einem Edelmetall, überzogen sind. In typischer Weise sind die Kugeln zwischen einem Paar perforierter Stahlblechhalter angeordnet, die das Bett festlegen. Das Bett ist innerhalb eines Behälters so angeordnet, daß heiße Motorabgase über, unter und durch das Katalysatorkugelbett strömen müssen. Die Gase verlassen dann den Konverter in weniger giftigem Zustand.
  • Viele Ausbildungen der Kugelbetten und Behältergehäuse sind entwickelt und benutzt worden, und zahlreiche Verbesserungen sind gemacht worden, insbesondere seit katalytische Konverter eine wichtige Ausrüstung der Automobile wurden. Aber katalytische Autokonverter haben noch immer bedeutende Probleme, von denen einige zu kostenträchtigen Rückrufen in der Autoindustrie geführt haben. Verbesserungen sind hinsichtlich des besseren Arbeitens und der längeren, zuverlässigeren Lebensdauer bei solchen Geräten notwendig.
  • Katalytische Konverter müssen den turbulenten, heißen Abgasströmen widerstehen und die Gasverbrennung vervollständigen, vorzugsweise ohne von einem unerwünschten Gegendruck im Abgassystem begleitet zu werden. Während des Betriebes, besonders bei hohen Betriebstemperaturen, kann der Abgasstrom die keramischen Kugeln mischen, verwirbeln und zu Staub mahlen. Diese Bewegung im Kugelbett, die als Kugelfließen bezeichnet worden ist, ist höchst leidvoll für das Arbeiten des katalytischen Konverters. Die erste Methode beim Entwurf heutiger katalytischer Konverter zur Hemmung des Kugelfießens besteht darin, die Kugelansammlung (Kugelbett) in unnachgiebiger Weise zu stützen. Schwere rostfreie, gelochte Stahlplattenscheider, die mittels dicker Stahlstifte verstiftet sind, legen die Geometrie des Betts fest. Aber der thermische Arbeitsdurchlauf und die Vibration, die mit dem Betrieb eines Autos verbunden sind, schaffen Raum für die Bewegung der Kugeln im Bett. Mit der Zeit entstehen Hohlräume, verschlissene Kugeln verstopfen die Luftschlitze, und die Funktion des Konverters verschlechtert sich. Der Umwandlungswirkungsgrad des Konverters nimmt ab, und der Gegendruck nimmt während der Lebensdauer des Konverters zu.
  • Die heutigen Konstruktionen katalytischer Konverter können nicht die Kugeln zuverlässig unter Druckspannung halten und nicht das Kugelfließen im Kugelbett verhindern. Ein Beispiel für dies Unvermögen ist der Zweibettkugelkonverter, bei dem das obere Bett oft ein extremes Kugelfließen zeigt. Diese Konstruktion ist aufgegeben worden. Die viele Millionen Dollar kostenden Rückrufprogramme in der Autoindustrie beweisen die Unfähigkeit der heutigen Konstruktionen, die Probleme der katalytischen Konverter völlig zu bewältigen. Solche Probleme bleiben ungelöst.
  • Einige Beispiele bekannter katalytischer Konverter mit Konstruktionsmerkmalen, die entwickelt wurden, um zur Vermeidung des Kugelfließens und verwandter Probleme eine gewisse Druckspannung auf die Kugelansammlung auszuüben, sind in den US-Patentschriften 4457895 und 3838977 beschrieben. Solche Konstruktionen haben Mechanismen, die eine äußere Kraft anlegen und die Federn und verwandte Hilfsmittel aufweisen. Solche Konstruktionen sind komplex, teuer und lösen die seit langem bestehenden Probleme nicht befriedigend.
  • Ein fortwährendes Problem bei katalytischen Konvertern besteht darin, daß ein beträchtlicher Gegendruck den Motorwirkungsgrad und die Motorleistung vermindert. Das Vermindern des Gegendrucks ohne Beeinträchtigung der Abgasverbesserung ist ein beständiges Industrieziel.
  • Ein weiteres Problem ist die unannehmbare Höhe der Emissionen während der Warmlaufphase des Motors aufgrund einer langsamen Konverteraktivierung. Eine schnellere Konverteraktivierung ist wünschenswert.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist, einen verbesserten katalytischen Konverter zu schaffen, der die Probleme und Mängel bekannter Konverter bewältigt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen katalytischen Konverter anzugeben, der eine höhere Lebensdauer und einen verbesserten Wirkungsgrad während einer langen Benutzungszeit hat.
  • Die Erfindung hat weiterhin zur Aufgabe, einen Konverter zu schaffen, der dem Kugelfließen mehr Widerstand entgegensetzt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Konverter zu schaffen, der die Kugelansammlung zuverlässig unter Druckspannung hält, um das Kugelfließen zu verhindern oder zu vermindern.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen katalytischen Konverter zu schaffen, bei dem der Gegendruck vermindert ist und der eine schnellere Aktivierung aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen verbesserten katalytischen Konverter, der gewisse, auch die zuvor erwähnten Probleme und Mängel bekannter Konverter bewältigt. Der katalytische Konverter gemäß der Erfindung weist eine Ansammlung von Kugeln wie keramischer Kugeln in einem Durchflußgehäuse auf.
  • Um dem Mangel der bekannten Konstruktionen entgegenzutreten, hält der Konverter gemäß der Erfindung die Druckspannung auf die Kugelansammlung dadurch aufrecht, daß die Kugeln in einem Käfig aus einem hohen Temperaturen widerstehenden Drahtnetz oder Drahtsieb festgehalten werden. Die wichtigsten Merkmale eines solchen Siebkäfigs sind seine Elastizität und sein Erinnerungsvermögen über einen Temperaturbereich, der in einem katalytischen Konverter bei Vollgas vorkommt. Infolge der Siebelastizität und der Verpackung der Kugeln in den Käfig drückt der Käfig die Ansammlung der Kugeln zusammen, so daß diese fest unter Druckspannung gehalten werden.
  • Unnachgiebige Mittel, vorzugsweise die innere Wandung des Konvertergehäuses selbst, vermehrt den Druck auf die äußere Wandung des Siebkäfigs. Das Konvertergehäuse umschließt vorzugsweise den Siebkäfig, wobei dessen Außenwandungen nach innen gedrückt werden. Dadurch wird die Druckspannung auf die Kugelansammlung erhöht, was wieder dazu beiträgt, das Kugelfließen zu verhindern.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung weist eine Konfiguration auf, die dazu dient, einen exzessiven Gegendruck zu vermeiden, aber doch eine ausgezeichnete Kugeldruckspannung aufrechtzuerhalten. Bei einer derartigen Konfiguration umfaßt das Konvertergehäuse eine rohrförmige Wandung und erste und zweite, sich gegenüberliegende Gehäuseenden mit jeweils einer Durchflußöffnung, und der Siebkäfig und die darin enthaltene Kugelansammlung sind in einer später noch beschriebenen Weise rohrförmig ausgebildet.
  • Der rohrförmige Siebkäfig hat eine Außenoberfläche mit sich gegenüberliegenden ersten und zweiten Rändern an seinen Enden, wobei der erste Rand in flußbeschränkendem Eingriff mit der rohrförmigen Wandung nahe dem ersten Gehäuseende steht. Die rohrförmige Gehäusewandung und die Siebkäfigaußenoberfläche bilden einen außerhalb des Siebkäfigs liegenden Durchflußkanal, der sich vom Nahbereich des ersten Rands bis zum zweiten Rand erstreckt. Diese Konfiguration ergibt niedrigen Gegendruck während des Betriebs, wodurch die Nutzleistung erhöht wird. Eine zuverlässige schnelle Konverteraktivierung wird ebenfalls erreicht.
  • Der äußere Durchflußkanal muß zwischen der Außenwandung des Siebkäfigs und dem Konvertergehäuse genügend Raum haben, um eine gute Gasströmung zu ermöglichen. Das unbehandelte Abgas sollte vor dem Passieren der Kugelansammlung frei strömen, und das behandelte Abgas sollte nach dem Passieren der Kugelansammlung frei strömen. Die Dicke und die Länge der Kugelansammlung (oder des Bettes) sind von der gewünschten Abgasdurchflußcharakteristik, der Giftgaskonzentration und dem Edelmetall oder einem anderen, die Kugeln bedeckenden Katalysator abhängig.
  • Bei einer sehr bevorzugten Ausführung eines solchen rohrförmigen Aufbaus wird der Siebkäfig durch sein Imeingriffstehen mit der rohrförmigen Gehäusewandung nahe dem ersten Gehäuseende in solchem Maß zusammengedrückt, daß dieses Imeingriffstehen sich, ausgehend vom ersten Rand, auf einen gewissen Bereich erstreckt und daß der Durchmesser der Siebkäfigaußenoberfläche in diesem Bereich wesentlich vermindert wird. Dies dient zur Erhöhung der Druckspannung auf die Kugelansammlung über den ganzen Siebkäfig.
  • Ein solches Imeingriffstehen des Siebkäfigs mit dem Konvertergehäuse erstreckt sich vorzugsweise auf einen vom ersten Gehäuseende ausgehenden Bereich, dessen Länge mindestens gleich der Dicke der rohrförmigen Kugelansammlung ist. Dadurch wird ein genügender Druck erzeugt und auch ein genügender Bereich geschaffen, in dem das Abgas durch jeden Teil der Kugelansammlung fließen kann, so daß unbehandeltes oder ungenügend behandeltes Abgas am Bett nicht vorbeigeht.
  • Bei gewissen sehr bevorzugten Ausführungen läuft der rohrförmige Siebkäfig konisch zu. Sein erster Rand besitzt einen größeren Durchmesser als sein zweiter Rand. Diese Ausführung läuft auf eine Erleichterung der Konstruktion zu. Aus demselben Grund ist das Konvertergehäuse vorzugsweise zylindrisch, wobei die Kugelansammlung die Form eines Kegelstumpfes hat.
  • Bei gewissen bevorzugten Ausführungen hat der Siebkäfig eine strumpfartige Form, derart, daß der rohrförmige Siebkäfig in der Nähe des zweiten Rands geschlossen ist. Daher kann das Abgas über einen Mantelteil der Kugelansammlung radial oder über einen Endteil der Kugelansammlung axial fließen.
  • Bei solchen sehr bevorzugten, strumpfartigen Konfigurationen kann das Abgas in beiden Richtungen durch das Konvertergehäuse strömen, entweder von der Strumpfaußenseite nach innen oder von der Strumpfinnenseite nach außen. Doch der Gegendruck ist im allgemeinen geringer, wenn das Abgas von der Strumpfinnenseite nach außen geleitet wird, nämlich zunächst über das offene Ende ins Innere der strumpfartigen Struktur und dann entweder über den Kugelmantelteil radial oder über den Kugelansammlungsendteil axial nach außen.
  • Wenn angenommen wird, daß der heiße Wirbelsturm des Abgases eines mit Vollgas betriebenen und unter Last stehenden Motors ankommt, bietet die rohrförmige Kugelansammlung einen großen, frontalen Bereich aus Katalysatorkugeln, die alle unter Druckspannung gehalten werden. Die gleichmäßige Bettiefe und das Fehlen von Hohlräumen führen zur gleichmäßigen Verteilung der Abgasströmung durch das Element. Heiße Stellen werden vermieden. Die Einheit wird nicht verstopft, und es tritt kein Kugelfließen auf. Der elastische Siebkäfig und die ganze Konfiguration sorgen für die Vermeidung eines Zusammenbruchs des Kugelbetts.
  • Zusammengefaßt werden eine ausgezeichnete Strömungscharakteristik und Zuverlässigkeit erreicht, und der wirkungsvolle Betrieb sowie die Lebensdauer des katalytischen Konverters werden ausgedehnt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig.1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten katalytischen Konverters gemäß der Erfindung mit Bruchlinien zur Darstellung innerer Teile.
  • Fig.2 zeigt einen Seitenriß auseinandergezogener Teile mit einem abgeschnittenen Teil.
  • Fig.3 zeigt einen vergrößerten Querschnitt durch einen Teil des Konverters, wobei Einzelheiten eines Bereichs dargestellt werden, in dem der Siebkäfig und die Gehäusewandung im Eingriff stehen.
  • Detaillierte Beschreibungen von bevorzugten Ausführungsbeispielen
  • Die Figuren zeigen den verbesserten katalytischen Konverter 10 nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei dieser Konverter eine Ansammlung von Kugeln 12 innerhalb eines Konvertergehäuses 14 aufweist.
  • Das Konvertergehäuse 14 umf aßt eine rohrförmige Wandung 16 und ein erstes Gehäuseende 18 und ein gegnüberliegendes zweites Gehäuseende 20, die jeweils eine Durchflußöffnung 22 bzw. 24 haben. Der katalytische Konverter 10 ist derart ausgebildet, daß Abgase in eine der Durchflußöffnungen 22, 24 durch die Kugelansammlung und aus der anderen Durchflußöffnung fließen.
  • Ein Siebkäfig 26 befindet sich innerhalb des Konvertergehäuses 14 und dient zur Umhüllung und Abgrenzung der Kugelansammlung 12. Sowohl der Siebkäfig 26 als auch die Kugelansammlung 12 haben eine strumpfartige Form; d.h., daß sie einen rohrförmigen Mantel 28 aufweisen, an einem Ende offen sind und am anderen Ende 30 geschlossen sind. Der rohrförmige Mantel und das Ende der Kugelansammlung haben eine ziemliche Dicke (beispielsweise 3cm), um einen starken Kugelhaufen zu bilden, durch den die Abgase hindurch müssen.
  • Der Siebkäfig 26 hat eine rohrförmige Außenoberfläche 32 mit gegenüberliegenden Rändern, einem ersten Rand 34 und einem zweiten Rand 36. Der Siebkäfig 26 hat auch eine Innenoberfläche 38, die einen axialen H9hlraum in einem Durchflußkanal 40 umschließt. Innen erstreckt sich der Durchflußkanal 40 über den größten Teil der Länge des Siebkäfigs 26. Der erste Rand 34 hat einen größeren Durchmesser als der zweite Rand 36. Der Siebkäfig 26, insbesondere seine Außenoberfläche 32, hat die Form eines Kegelstumpfes, während die rohrförmige Wandung 16 zylindrisch ist.
  • Der erste Rand 34 der Außenoberfläche 32 des Siebkäfigs 26 steht in einem flußbeschränkenden Eingriff mit der rohrförmigen Wandung 16. Die Kugelansammlung 12 wird durch den Siebkäfig 26 derart zusammengedrückt, daß die Kugeln alle unter Druck an Ort und Stelle gehalten werden. Ein derartiger Druckzustand wird durch das dichte Packen der Kugeln in der Kugelansammlung 12 und durch die elastische Charakteristik des Siebkäfigs 26 erreicht.
  • Fig.2 zeigt vor dem Einfügen des Siebkäfigs 26 mit seiner Kugelansammlung 12 in das Konvertergehäuse 14, daß der Durchmesser des ersten Rands 34 größer als der Innendurchmesser der rohrförmigen Wandung 16 ist. Wenn der Siebkäfig 26 in das Konvertergehäuse 14 eingefügt wird, wird der Siebkäfig 26 radial nach innen in einen nahen ersten Rand 34 gedrückt, wie in den Figuren 1 und 3 dargestellt ist. Die Phantomlinie in Fig.1 markiert das Ende des Bereichs, in dem der Siebkäfig 26 und die rohrförmige Wandung 16 miteinander im Eingriff stehen.
  • Die rohrförmige Wandung 16 stellt ein unnachgiebiges Mittel dar, das den Siebkäfig 26 in einem solchen Eingriffsbereich zusammendrückt. Eine solche, den Siebkäfig umschließenden Eingriff der Außenoberfläche 32 und der rohrförmigen Wandung 16 erstreckt sich vom ersten Rand 32 in einer Länge, die mindestens der Dicke der Kugelansammlung 12 entspricht. Dadurch wird das Außenmaß der Außenoberfläche 32 an dieser Stelle wesentlich vermindert, wodurch der Druck auf die Kugelansammlung 12 bedeutend erhöht wird. Die elastische Charakteristik des Siebkäfigs 26 dient aufgrund eines solchen Drucks dazu, eine zusätzliche Druckspannung zu schaffen. Dadurch wird ferner die Möglichkeit der Kugelvibration und Kugelbewegung vermindert, die sonst zur Auflockerung der Kugelansammlung führen könnte.
  • Die rohrförmige Wandung 16 und die Außenoberfläche 32 des Siebkäfigs 26 bilden zusammen einen äußeren Durchflußkanal 42, der sich vom Eingriffsbereich der Außenoberfläche und der rohrförmigen Wandung 16 über den ganzen Weg zum zweiten Rand 36 der Außenoberfläche 32 am anderen Ende des Siebkäfigs 26 erstreckt. Die Außenoberfläche 32, die Innenoberfläche 38, der innere Durchflußkanal 40 und der äußere Durchflußkanal 42 verjüngen sich. Der äußere Durchflußkanal 42 ist dort weiter, wo der Durchmesser des Siebkäfigs kleiner ist.
  • Der Siebkäfig 26 ist am zweiten Rand 36 der Außenoberfläche 32 an einem Haltering 44 befestigt. Der Haltering 44 ist aus einem starken Siebmaterial gefertigt, so daß die Gase durch ihn leicht zum zweiten Gehäuseende 20 und zur Durchflußöffnung 24 fließen können. Der Außenrand des Halterings 44 steht im Eingriff mit der rohrförmigen Wandung 16, und ein Innenrand steht mit dem zweiten Rand 36 der Siebkäfigaußenoberfläche 3 im Eingriff.
  • Das erste Gehäuseende 18 und das zweite Gehäuseende 20 laufen konisch zu, um an jedem Ende des Siebkäfigs Kammern zu bilden. Die Abgase können durch den katalytischen Konverter 10 in beide Richtungen strömen, wie bereits erwähnt wurde, doch wird der Durchfluß vom ersten Gehäuseende 18 zum zweiten Gehäuseende 20 bevorzugt.
  • Während eines solchen Durchflusses treten die Abgase in die Durchflußöffnung 22 und in die anschließende Kammer ein. Von dieser Kammer aus können die Abgase zum ringförmigen Ende des Siebkäfigs 26 oder wahrscheinlicher zum inneren Durchflußkanal 40 strömen. Das Gas strömt dann entweder radial durch den Siebkäfig 26 und die Kugelansammlung oder axial über das Ende 30 des Siebkäfigs 26 und der Kugelansammlung. Die den äußeren Durchflußkanal 42 erreichenden Gase strömen dann durch den Haltering 44 zur sich an die Durchflußöffnung 24 anschließenden Kammer und verlassen den katalytischen Konverter 10 über die Durchflußöffnung 24.
  • Der katalytische Konverter 10 ist vorzugsweise aus Metall wie Stahl hergestellt, wie es in den mit katalytischen Konvertern befaßten Fachkreisen bekannt ist. Der Siebkäfig 26 kann aus sehr unterschiedlichen, geigneten Materialien gefertigt sein, vorausgesetzt, daß diese die hohen Temperaturen im katalytischen Konverter aushalten und daß sie ferner über eine geeignete Elastizität bei so hohen Temperaturen verfügen. Geeignete Materialien stellen eine unter der Marke "Inconel 601" bekannte Legierung und eine unter der Bezeichnung "Nr. 304 rostfrei" bekannte Legierung dar. Bei einer sehr bevorzugten Ausbildung hat jeder Quadratzoll des Siebkäfigmaterials 10 Drahtstränge mit jeweils einem Durchmesser von 0,81mm (0,032 Zoll), die sich im rechten Winkel kreuzen.
  • Der bei der Beschreibung des Siebkäfigs benutzte Ausdruck "elastisch" bedeutet, daß das Siebmaterial nicht ohne weiteres dauernd seine Form ändert, sondern daß es stattdessen aufgrund seiner zurückfedernden Eigenschaft für eine zunehmende Druckspannung sorgt.
  • Bei der Herstellung des Siebkäfigs 26 können herkömmliche Herstellungsmethoden verwendet werden. Falze können mit periodischen Punktschweißungen gebildet werden, die in gewissem Abstand, beispielsweise alle Zoll oder so, vorgenommen werden.
  • Die benutzten Kugeln können bezeichnenderweise keramische Kugeln sein, die katalytische Materialien wie die Edelmetalle tragen.
  • Während der Siebkäfig 26 im Konvertergehäuse 14 in konzentrischer Weise befestigt ist, kann er über seine Länge an Orten zwischen dem ersten Gehäuseende 18 und dem zweiten Gehäuseende 20 bei sehr hoher Temperatur in einem gewissen Grad durchhängen. Ein solcher Durchhang neigt zur weiteren Erhöhung der Druckspannung auf die Kugelansammlung 12, was wiederum zur Aufrechterhaltung einer festen Anordnung der Kugeln im Siebkäfig 26 führt.

Claims (10)

1. Katalytischer Konverter (10) mit einer in einem Konvertergehäuse angeordneten Ansammlung von katalytischen Konverterkugeln, bei dem die Abgase durch die Kugelansammlung strömen müssen, bei dem ferner ein Käfig (26) im Konvertergehäuse (14) vorgesehen ist und dieser Käfig die Kugelansammlung derart umgibt und zusammendrückt, daß die Kugeln unter Druckspannung gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (26) die Kugelansammlung (12) einfaßt und aus einem elastischen Sieb gefertigt ist, das die Kugeln fest an Ort und Stelle hält.
2. Katalytischer Konverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln keramische Kugeln sind.
3. Katalytischer Konverter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er ein unnachgiebiges Mittel (14) aufweist, das den Siebkäfig (26) zur Erhöhung der Druckspannung auf die Kugelansammlung (12) zusammendrückt.
4. Katalytischer Konverter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das unnachgiebige Mittel das Konvertergehäuse (14) ist.
5. Katalytischer Konverter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Konvertergehäuse den Siebkäfig (26) umschließt und dessen Außenabmessungen vermindert.
6. Katalytischer Konverter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
- das Konvertergehäuse eine rohrförmige Wandung (16), ein erstes Gehäuseende (18) und ein gegenüberliegendes zweites Gehäuseende (20) aufweist, wobei die beiden Gehäuseenden jeweils eine Durchflußöffnung ( 22, 24) haben,
- der Siebkäfig (26) rohrförmig ausgebildet ist, eine Außenoberfläche (32) mit einem ersten Rand (34) und einem gegenüberliegenden zweiten Rand (36) aufweist und die Kugelansammlung als rohrförmigen Körper festlegt,
- der erste Rand (34) der Siebkäfigaußenoberfläche (32) in einem durchflußbeschränkenden Eingriff mit der rohrförmigen Wandung (16) nahe dem ersten Gehäuseende (18) steht und
- die rohrförmige Wandung (16) und die Siebkäfigaußenoberfläche (32) einen außerhalb des Siebkäfigs (26) liegenden Durchflußkanal (42) bilden, der sich vom Nahbereich des ersten Rands (34) bis zum zweiten Rand (36) erstreckt,
wodurch der Gegendruck während des Betriebes gering ist.
7. Katalytischer Konverter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Siebkäfig (26) durch sein Imeingriffstehen mit der rohrförmigen Wandung (16) nahe dem ersten Gehäuseende (18) in einem solchen Maß zusammengedrückt wird, daß dieses Imeingriffstehen sich auf eine bestimmte Entfernung vom ersten Rand (34) erstreckt, wobei der Durchmesser der Außenoberfläche (32) wesentlich vermindert und die Druckspannung auf die Kugelansammlung (12) erhöht wird.
8. Katalytischer Konverter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des lmeingriffstehens mindestens so groß wie die Dicke der rohrförmigen Kugelansammlung (12) ist.
9. Katalytischer Konverter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Siebkäfig kegelstumpfförmig ist, wobei der erste Rand (34) einen größeren Durchmesser als der zweite Rand (36) hat.
10. Katalytischer Konverter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Siebkäfig (26) und die rohrförmige Kugelansammlung (12) in der Nähe des zweiten Randes (36) derart abgeschlossen sind, daß etwas Gas durch die Kugelansammlung in axialer Richtung strömen kann.
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