DE68908509T2

DE68908509T2 - Eine beheizte Vakuum-Montagepresse.

Info

Publication number: DE68908509T2
Application number: DE89308940T
Authority: DE
Inventors: Wiktor Sylwester Chichlowski; Martin Stephen Harrold
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1988-09-09
Filing date: 1989-09-04
Publication date: 1993-12-02
Anticipated expiration: 2009-09-05
Also published as: CA1330903C; GB2222985B; GB2222985A; US5171970A; ES2044132T3; GB8919947D0; EP0360450B1; DE68908509D1; EP0360450A1; GB8821142D0; ATE93185T1

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine beheizte Vakuum-Montagepresse.
Beheizte Vakuum-Montagepressen sind bekannt. Sie besitzen üblicherweise ein oberes Teil und ein unteres Teil, wobei das obere Teil zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position bewegbar ist. Innerhalb der Pressen angeordnetes lagenförmiges Material wird üblicherweise derart behandelt, daß Schichten aus separatem Material unter Druck und Hitze zusammengeheftet werden, beispielsweise in der Form einer Trockenmontage, Heißversiegelung oder Segeltuchversiegelung.
Die US-PS 43 05 773 beschreibt einen Restaurationstisch für Kunstgegenstände, bei dem ein oberes Teil eine elektrisch beheizte Platte besitzt und ein unteres Teil eine Membran trägt. Das Werkstück wird im Gebrauch zwischen die Platte und die Membran gelegt. Bei dieser Platte der US-PS 43 05 773 handelt es sich um eine Glasplatte, die durch elektrische Heizelemente, die in das Glas laminiert sind oder sich auf der Oberseite der Glasplatte befinden, beheizt wird. Eine derartige Anordnung ist jedoch u.a. dadurch nachteilig, daß das Sichtvermögen durch das Glas eingeschränkt ist und sich eine ungleichmäßige Beheizung ergeben kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte beheizte Vakuum-Montagepresse zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine beheizte Vakuum-Montagepresse gelöst, die die folgenden Bestandteile umfaßt: ein unteres Teil, ein zwischen einer offenen und geschlossenen Position relativ zum unteren Teil bewegbares oberes Teil, eine flexible Membran, eine elektrisch beheizte Glasplatte, eine Luftentleerungseinrichtung zum Abführen der zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil der Presse vorhandenen Luft, wenn sich das obere Teil in seiner geschlossenen Position auf dem unteren Teil befindet, so daß sich die Membran nachgiebig gegen ein lagenförmiges Werkstück legen kann, das im Gebrauch zwischen der Membran und der Platte angeordnet ist, um einen im wesentlichen gleichmäßigen Druck über der Fläche des lagenförmigen Werkstückes aufzubauen, während das Werkstück von der elektrisch beheizten Platte mit Wärme versorgt wird. Die Presse ist dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch beheizte Platte eine transparente dünne Glasplatte mit einem elektrisch leitenden Überzug und einer ersten und zweiten voneinander beabstandeten und elektrisch leitenden Stromschiene auf dem Überzug, die elektrisch an diesen angeschlossen sind, umfaßt, so daß ein elektrischer Strom durch den elektrisch leitenden Überzug auf der dünnen Glasplatte fließen kann, um ein Erhitzen der dünnen Glasplatte durch den elektrischen Strom zu ermöglichen und im Gebrauch Wärme auf das lagenförmige Werkstück innerhalb der Presse zu übertragen.
Verschiedenartige Schichten aus lagenförmigem Material können in geeigneter Weise zusammengestellt und dann in die Presse eingelegt werden, so daß sie beispielsweise auf der Membran lagern. Luft kann dann von der Presse abgeführt werden, damit das lagenförmige Material zwischen die dünne Glasplatte und die Membran gequetscht wird. Wenn die dünne Glasplatte durch den durch den Überzug fließenden Strom erhitzt wird, kann die gewünschte Verbindung der verschiedenen Schichten des lagenförmigen Materiales durchgeführt werden. Die Zuführung der erforderlichen Wärmeenergie unter Verwendung der elektrisch leitenden dünnen Glasplatte stellt eine besonders wirksame Art und Weise der gleichmäßigen Aufbringung von Wärmeenergie auf das lagenförmige Werkstück dar. Darüber hinaus kann man das lagenförinige Werkstück betrachten, während es sich in der Presse befindet und sich das obere Teil in seinem geschlossenen Zustand befindet. Dies kann als Unterstützung für die Bedienungsperson der Presse dienen, die dann sehen kann, wie das lagenförmige Werkstück während seiner Behandlung fortschreitet und wie es in der Presse richtig positioniert bleibt.
Als leitender Überzug wird eine Schicht aus einem elektrisch leitenden Metalloxid bevorzugt. Ein bevorzugtes elektrisch leitendes Metalloxid ist mit Fluor dotiertes Zinnoxid.
Bei der Presse kann es sich um eine solche handeln, bei der das obere Teil einen oberen Rahmen und das untere Teil einen unteren Rahmen aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Membran am unteren Teil montiert, während die elektrisch leitende beschichtete dünne Glasplatte am oberen Teil montiert ist. Bei einer derartigen Ausführungsform der Erfindung kann die Presse zum Kartonieren, Laminieren und Segeltuchversiegeln verwendet werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Membran am oberen Teil und die beschichtete dünne Glasplatte am unteren Teil montiert sein. Bei einer solchen Ausführungsform kann die Presse zur Materialerneuerung eingesetzt werden, beispielsweise bei der Restauration von Segeltuch oder Papierunterlagen verwendet werden.
Die Presse kann auch für Verpackungszwecke, beispielsweise zum Verpacken von Waren, verwendet werden.
Die Membran kann durch Vulkanisieren und Heißverkleben am Rahmen befestigt sein. Eine Vakuumbeutelformtechnik kann zusätzlich zum Vulkanisieren und Heißverkleben eingesetzt werden, um ein bessers Finish zu erreichen.
Die Membran besteht vorzugsweise aus Kautschukmaterial. Andere Materialien können ebenfalls verwendet werden.
Die Presse kann Dichtungseinrichtungen aufweisen, um eine Dichtung zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil vorzusehen. Bei den Dichtungseinrichtungen kann es sich um einen Dichtungsstreifen handeln.
Die Luftentleerungseinrichtungen werden üblicherweise durch eine Vakuumpumpe gebildet.
Die Presse kann Öffnungseinrichtungen in der dünnen beschichteten Glasplatte aufweisen, über die die Luft über die Luftentleerungseinrichtungen abgezogen wird.
Die dünne beschichtete Glaslage kann während des Gebrauchs durch eine dünne Hartglasplatte über der dünnen beschichteten und elektrisch leitenden Glasplatte geschützt werden. So kann beispielsweise die dünne Hartglasplatte über der dünnen beschichteten Glasplatte angeordnet sein und derart im oberen Teil sitzen, daß die dünne Hartglasplatte im Abstand von der dünnen beschichteten Glasplatte angeordnet ist. Durch die Verwendung der Hartglasplatte werden Beschädigungen der dünnen beschichteten Glasplatte vermieden, während zur gleichen Zeit sichergestellt wird, daß das lagenförinige Werkstück gesehen werden kann. Des weiteren trägt die Hartglasplatte dazu bei, den elektrisch leitenden Überzug elektrisch zu isolieren, um die Sicherheit der Bedienungsperson zu garantieren.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer beheizten Vakuum-Montagepresse in einem offenen Zustand;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht der beheizten Vakuum-Montagepresse der Figur 1 in einem geschlossenen Zustand;
Figur 3 eine Draufsicht auf ein Membranteil der in den Figuren 1 und 2 gezeigten beheizten Vakuum-Montagepresse; und
Figur 4 einen Schnitt entlang Linie IV-IV in Figur 3.
In den Figuren ist eine beheizte Vakuum-Montagepresse 2 dargestellt, die ein oberes Teil in der Form eines oberen Rahmens 4 und ein unteres Teil in der Form eines unteren Rahmens 6 aufweist. Der obere Rahmen 4 ist zwischen einer offenen Position, die in Figur 1 gezeigt ist, und einer geschlossenen Position, die in Figur 2 gezeigt ist, bewegbar. Die Presse 2 umfaßt des weiteren eine flexible Membran 8, die aus einem Kautschukmaterial besteht. Die Membran 8 ist am unteren Rahmen 6 montiert. Der untere Rahmen 6 kann aus Aluminium bestehen.
Die Presse 2 besitzt des weiteren eine elektrisch leitende dünne Glasplatte 10, die in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist. Diese dünne Glasplatte 10 wird über elektrischen Strom erhitzt, um Wärme auf das in der Presse 2 befindliche Werkstück 12 aus lagenförmigem Material aufzubringen. Die dünne Glasplatte 10 ist eine transparente Glasplatte, so daß das Werkstück 12 in der Presse gesehen werden kann, wenn sich der obere Rahmen 4 in seinem geschlossenen Zustand befindet. Die Glasplatte 10 weist auf einer ihrer Oberflächen einen elektrisch leitenden Überzug auf. Dieser elektrisch leitende Überzug besitzt die Form eines elektrisch leitenden Metalloxidüberzuges. Ein bevorzugtes elektrisch leitendes Metalloxid ist ein mit Fluor dotiertes Zinnoxid.
Die Presse 2 umfaßt des weiteren Luftentleerungseinrichtungen in der Form einer Vakuumpumpe 14. Die Vakuumpumpe 14 ist über flexible Leitungen 16, 18 an Öffnungseinrichtungen in der Form einer Öffnung 20 in der dünnen Glasplatte 10 angeschlossen. Die Pumpe 14 kann somit zwischen dem oberen Rahmen 4 und dem unteren Rahmen 6 der Presse 2 Luft abziehen, wenn sich der obere Rahmen 4 im geschlossenen Zustand auf dem unteren Rahmen 6 befindet. Durch den Abzug von Luft kann sich die Membran 8 flexibel gegen das Werkstück 12 aus dem lagenförmigen Material legen, so daß ein im wesentlicher gleicher Druck über die Fläche des lagenförmigen Werkstückes 12 aufgebracht wird, während das Werkstück von der dünnen Glasplatte 10 mit Wärme beauf schlagt wird. Die dünne Glasplatte 10 bewirkt, daß die Wärme gleichmäßig auf das lagenförmige Werkstück 12 aufgebracht wird.
Um eine gute Luftentleerung zu erreichen, ist der untere Rahmen 6 mit einer Dichtungseinheit in der Form eines Dichtungsstreifens 22 versehen.
Während des Gebrauchs wird Luft mit Hilfe der Vakuumpumpe 14 von der Presse 2 abgezogen. Die Luft wird vorteilhafterweise über ein Luftabzugsfitting 24 entleert, das in der Öffnung 20 in der dünnen Glasplatte 10 fixiert ist. Wenn die Luft von der Presse 2 entfernt worden ist, können Wärme und Druck von der dünnen Glasplatte 10 auf das lagenförmige Werkstück 12 aufgbracht werden, wie vorstehend erläutert.
Die Wärmeenergie der dünnen Glasplatte 10 wird über die elektrisch leitende Metallschicht auf der Oberfläche der Glasplatte 10 erhalten. Elektrischer Strom wird über ein Paar von Stromschienen 26, 28, wie in Figur 1 gezeigt, an die elektrisch leitende Metallschicht gelegt.
Um zu vermeiden, daß die dünne Glasplatte 10 während des Gebrauchs zerkratzt oder in anderer Weise beschädigt wird, oder um zu verhindern, daß eine Bedienungsperson einen elektrischen Schlag erhält, ist die dünne Glasplatte 10 durch eine dünne Hartglasplatte 29 geschützt. Da diese dünne Hartglasplatte 29 in der gleichen Weise wie die dünne Glasplatte 10 transparent ist, ist sie nur in Figur 2 gezeigt. Die dünne Hartglasplatte 29 sitzt derart im oberen Rahmen 4, daß sie sich über der dünnen Glasplatte 10 und im Abstand davon befindet. Da die Hartglasplatte 29 transparent ist, kann das lagenförmige Werkstück 12 noch gesehen werden. Auf der Presse 2, wenn diese sich in ihrer geschlossenen Position befindet, angeordnete Gegenstände beschädigen jedoch die dünne Glasplatte 10 und insbesondere ihre elektrisch leitende Metallschicht nicht, da die Glasplatte 10 durch die Hartglasplatte 29 geschützt wird.
Wie man Figur 1 entnehmen kann, umfaßt die Presse 2 ferner ein Paar von Gasfedern 30, 32 und Scharnieren 33, 35 zum Lagern des oberen Rahmens 4 in einer oberen Position. Die Presse 2 steht während des Gebrauches auf Füßen 34. Wenn die Presse nicht in Gebrauch ist, kann der obere Rahmen 4 durch einen Handgriff 36 geschlossen und durch Rasten 38 verriegelt werden, die über Klemmen 40 greifen.
Der untere Rahmen 6 ist mit Instrumenten versehen, um einen Betrieb der Presse 2 zu ermöglichen. Diese Instrumente umfassen ein Vakuumentspannungsventil 42, einen Unterdruckmesser 44 und einen EIN/AUS-Schalter 46 für den Unterdruckmesser 44. Die Instrumente weisen des weiteren eine Temperaturanzeige und eine Temperatursteuervorrichtugn 48 sowie einen EIN/AUS-Schalter 40 für die Temperatursteuervorrichtung auf, der einen Teil der Vorrichtung 48 bildet.
Eine Presse des in Figur 1 gezeigten Typs 2 kann zum Kartonieren, Laminieren und Segeltuchversiegeln verwendet werden. Die Presse 2 ist einfach ausgebildet und einfach zu bedienen. Darüber hinaus sorgt die dünne Glasplatte 10 für eine gleichmäßige Druckaufbringung und Erhitzung des lagenförinigen Werkstückes 12 und bewirkt zur gleichen Zeit, daß das lagenförmige Werkstück 12 gesehen werden kann.
Die vorstehend in Verbindung mit der Zeichnung beschriebene Ausführungsform der Erfindung ist lediglich beispielhafter Natur, und es können hieran Modifikationen vorgenommen werden. So kann beispielsweise die Membran 8 am oberen Rahmen 4 befestigt sein. In diesem Fall kann die Presse 2 zur Materialerneuerung, beispielsweise zur Restauration von Segeltuch oder Papierunterlagen, eingesetzt werden. Die Presse 2 kann verschiedene Größen besitzen, beispielsweise 29 x 36" (73,66 x 91,44 cm) oder 50 x 40" (127,00 x 101,60 cm). Der obere und untere Rahmen 4, 6 kann aus einer Vielzahl von Materialien bestehen. Wenn schwerer Profilstahl verwendet wird, kann dieser aus Festigkeitsgründen verschweißt und dann angestrichen werden. Falls gewünscht, können Aluminiumscharniere mit eingebauten Einstelleinrichtungen verwendet werden, damit der obere Rahmen 4 relativ zum unteren Rahmen 6 auf und zu geschwenkt werden kann. Andere Materialien und Scharniertypen können ebenfalls Anwendung finden. Das Kautschukmaterial für die Membran 8 ist vorzugsweise ein Nitrilmaterial, wobei jedoch auch hier andere Materialien Anwendung finden können. In entsprechender Weise besteht der Dichtungsstreifen 220 vorzugsweise aus warmfestem Silikonkautschuk und weist ein für eine wirksame Dichtung geeignetes Profil auf. Es können jedoch auch andere Materialien Verwendung finden.

Claims

1. Beheizte Vakuum-Montagepresse mit einem unteren Teil (6), einem oberen Teil (4), das zwischen einer offenen und geschlossenen Position relativ zum unteren Teil (6) bewegbar ist, einer flexiblen Membran (8), einer elektrisch beheizten Glasplatte (10), einer Luftentleerungseinrichtung (14) zum Abziehen von Luft zwischen dem oberen Teil (4) und dem unteren Teil (6) der Presse, wenn sich das obere Teil (4) in seiner geschlossenen Position auf dem unteren Teil (6) befindet, wobei sich die Membran in nachgiebiger Weise gegen ein Werkstück aus lagenförmigem Material legen kann, das im Gebrauch zwischen der Membran und der Platte angeordnet ist, um einen im wesentlichen gleichmäßigen Druck über die Fläche des lagenförmigen Materiales aufzubringen, während Wärme von der elektrisch beheizten Platte auf das lagenförmige Material übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch beheizte Platte eine dünne transparente Glasplatte (10) mit einem elektrisch leitenden Überzug auf der Oberfläche und einer ersten und zweiten länglichen elektrisch leitenden Stromschiene (26, 28) auf dem Überzug, die im Abstand voneinander angeordnet und elektrisch an den Überzug angeschlossen sind, aufweist, so daß ein elektrischer Strom durch den elektrisch leitenden Überzug auf der dünnen Glasplatte (10) geführt werden kann, um ein Erhitzen der dünnen Glasplatte (10) durch den elektrischen Strom zu ermöglichen und im Gebrauch der Presse Wärme auf das Werkstück aus dem lagenförmigen Material aufzubringen

2. Beheizte Vakuum-Montagepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch leitende Überzug eine Schicht aus einem elektrisch leitenden Metalloxid ist.

3. Beheizte Vakuum-Montagepresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Metalloxid ein mit Fluor dotiertes Zinnoxid ist.

4. Beheizte Vakuum-Montagepresse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (8) am unteren Teil (6) und die dünne Glasplatte (10) am oberen Teil (4) montiert sind.

5. Beheizte Vakuum-Montagepresse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Dichtungseinrichtungen zur Herstellung einer Dichtung zwischen dem oberen Teil (4) und dem unteren Teil (5) aufweist.

6. Beheizte Vakuum-Montagepresse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftentleerungseinrichtung (14) eine Vakuumpumpe umfaßt.

7. Beheizte Vakuum-Montagepresse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Öffnungseinrichtungen (20) in der dünnen Glasplatte (10) aufweist, durch die Luft durch die Luftentleerungseinrichtungen (14) abgezogen werden kann.

8. Beheizte Vakuum-Montagepresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (8) am oberen Teil (4) und die dünne Glasplatte (10) am unteren Teil (6) montiert ist.