DE68908182T2 - Turbolader mit dual-funktionsauslöser. - Google Patents

Turbolader mit dual-funktionsauslöser.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen durch Abgas angebtriebenen Turbolader, bei dem ein einzelner pneumatischer Auslöser das Abflußtorventil und eine drehbare Leitschaufel auslöst, welche den Flußbereich des Turbineneinlaßteils variiert.
  • Durch Abgas angetriebene Turbolader wandeln die in den Abgasen des Motors verlorerre Energie so um, daß diese einen Kompressor antreibt, welcher die einströmende Luft so unter Druck setzt, daß das Luftansaugsystem des Motors geladen wird, wodurch die zu Verfügung stehende Motorleistung erhöht wird. Ein Problem bei durch Abgas angetriebenen Turboladern, die bei Kraftfahrzeugen angewendet werden, ist das Problem der "Turbo-Verzögerung", das heißt, der Verzögerung von dem Zeitpunkt an dem das Fahrzeug vom Stillstand beschleunigt wird, bis genügend Druck von dem Turbolader-Kompressor entwickelt worden ist, um eine nennenswerte Steigerung der Motorleistung zu bewirken. Eine Möglichkeit zur Reduzierung der Turboverzögerung, stellt die Variierung des Flußbereichs des Turbineneinlaßteils dar. Auf diese Weise werden Abgase mit geringer Strömung durch den reduzierten Durchlaß beschleunigt, wodurch für die notwendige Leistung zur schnellen Beschleunigung des Turbinenrads gesorgt wird. Bei steigender Abgasmenge vergrößert sich der Flußbereich des Turbineneinlaßteils, so daß das Einlaßwirbelenergievolumen des Abgases die geeignete Leistung erzeugt, um die notwendige Ansaugluftmenge unter Druck zu setzen.
  • Das Patent CB-A-284609 offenbart eine Kompressorregelung für ein Luftfahrzeug, wobei die Abgase auf Bodenhöhe über ein Überlaufventil zur Luftumgebung entlüftet werden. Bei einer bestimmten Höhe schnappt das Überlaufventil zu, um die Turbine des Kompressors mit Leistung zu versorgen. Bei nachfolgenden höheren Höhen schließen sich weitere Ventile, um die Strömung zu dem Kompressor zu verhindern, um einen höheren Druck aufzubauen und um die Turbinendrehzahl zu erhöhen. Ein einzelner pneumatischer Auslöser betätigt die Ventile, und dieser Auslöser wird über einen Luftdrucksensor geregelt, der auf Einlaßkanaldruck anspricht, um ein Ventilregelglied auszudehnen, wenn der Druck im Ansaugbereich sinkt. Dieses Schriftstück wird dazu verwendet, den Oberbegriff zu Anspruch 1 zu bilden.
  • Das Patent FR-A-2.359.973 offenbart eine Turboladerventil- Anordnung, wobei der Luftansaugdruck des Motors direkt einen Hülsenschieber betätigt, um so nach und nach den Durchflußbereich zu dem Turbolader zu vergrößern. Sobald die Hülse eine bestimmte Position erreicht hat, tritt sie in Kontakt mit einem zweiten Hülsenschieber, der anfangs die Zufuhr zu dem Turbinenrad erhöht und der dann ermöglicht, daß Abgase das Rad umgehen.
  • Das Patent GB-A-917600 offenbart einen Turbolader mit einem Überlaufventil und einem Speiseventil, die durch einen pneumatisch-hydraulischen Auslöser betätigt werden. Anfangs ist das Speiseventil geschlossen und das Überlaufventil offen. Wenn sich der Öldruck auf eine sichere Höhe aufbaut, so öffnet sich das Speiseventil und der Überlauf schließt sich. Wenn der Verdichtungsdruck des Kompressors eine bestimmte Höhe übersteigt, so wird das Auslaßglied des Auslösers eingezogen, um das Überlaufventil zu öffnen, um so zu hohe Turbinendrehzahlen zu vermeiden.
  • Das Patent DE-A-2.558.878 offenbart einen Turbolader mit einem Klappenventil, das durch einen pneumatischen Auslöser geregelt wird, welcher über den Verdichtungsdruck des Kompressors betrieben wird. Zuerst öffnet das Ventil nur einen Zufuhrkanal zu der Turbine, jedoch bei sich aufbauendem Verdichtungsdruck steigt die Ventilöffnung entsprechend, wenn sich der Arm des Auslösers einzieht, wodurch schrittweise ein zweiter Zufuhrkanal wie der erste geöffnet wird. Wenn der Zufuhrbereich zu der Turbine maximal ist, so sorgt eine weitere Druckerhöhung dafür, daß der Auslöser das Ventilsfunktionsglied weiter einzieht und einen Umgehungskanal öffnet, um so einen Gegendruck auf den Motor zu vermeiden.
  • Bereitgestellt wird gemäß der vorliegenden Erfindung, ein durch Abgas angetriebener Turbolader, der folgendes umfaßt: ein Gehäuse, eine drehbar in dem genannten Gehäuse angebrachte Welle, ein Turbinenrad und ein Kompressorrad, welches in dem genannten Gehäuse an der genannten Welle zur Drehung mit dieser angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Gehäuse einen Turbineneinlaßteil und einen Kompressoreinlaßteil abgrenzt, zur entsprechenden Übertragung von Abgas an das genannte Turbinenrad und zur Übertragung von umgebender Luft an das genannte Kompressorrad, wobei das Gehäuse ferner einen Turbinenauslaßteil und einen Kompressorauslaßteil abgrenzt, zur entsprechenden Übertragung von Abgasen und Druckluft von dem genannten Gehäuse, ein Abflußtorventil zur Entlüftung des genannten Turbineneinlaßteils, eine Flußbereichs-Steuereinrichtung zum Variieren des Flußbereichs des genannten Turbineneinlaßteils, wobei die Einrichtung von einer minimalen Flußbereichsposition bis zu einer maximalen Flußbereichsposition bedient werden kann, einen einzelnen pneumatischen Auslöser, der auf die Druckhöhe in dem genannten Kompressorauslaßteil anspricht, um sequentiell sowohl die genannte Flußbereichs-Steuereinrichtung als auch das genannte Abflußtorventil zu betätigen, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte pneumatische Auslöser ein Auslaßelement und eine Verbindungseinrichtung aufweist, welche das genannte Auslaßelement sowohl mit der genannten Flußbereichs- Steuereinrichtung als auch mit dem genannten Abflußtorventil verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Auslaßelement schrittweise von einer eingezogenen zu einer ausgezogenen Position bedient werden kann, als Reaktion auf schrittweise steigende Druckhöhen in dem genannten Kompressorauslaßteil, und wobei die genannte Verbindungseinrichtung einen Winkelhebel aufweist, der zur Drehung um eine Achse an dem genannten Gehäuse angebracht ist und der mit dem genannten Auslaßelement verbunden ist, um dadurch gedreht zu werden, wenn das genannte Auslaßelement von der genannten eingezogenen Position an die genannten ausgezogenen Positionen bewegt wird, eine erste Hebeleinrichtung zum Betrieb der genannten Flußsteuereinrichtung und eine zweite Hebeleinrichtung zum Betrieb des genannten Abflußtorventils, und wobei eine Steuereinrichtung den Winkelhebel mit den genannten ersten und zweiten Hebeleinrichtungen zwischenverbindet.
  • Nachstehend wird nun ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen folgendes gilt:
  • Figur 1 zeigt eine Perspektivansicht eines Abgasturboladers, der gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung hergestellt worden ist;
  • Figur 2 zeigt eine Querschnittsansicht der Länge nach, des mittleren Gehäuseteils und des Turbinengehäuses des in der Figur 1 dargestellten Turboladers;
  • Figur 3 zeigt eine bruchstückartige Querschnittsansicht entlang der Linien 3-3 aus Figur 2;
  • Figur 4 zeigt eine bruchstückartige Querschnittsansicht entlang der Linien 4-4 aus Figur 3;
  • Figur 5 zeigt eine schematische Darstellung der Zwischenverbindungen zwischen den Verbindungen des Aulösemechanismuses für die drehbare Leitschaufel und des Abflußtors für den in der Figur 1 dargestellten Turbolader;
  • Figur 6 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linien 5- 5 aus Figur 1; und
  • die Figuren 7, 8 und 9, zeigen schematische Darstellungen, welche die relativen Positionen der verschiedenen Komponenten des Auslösemechanismuses zur Regelung der drehbaren Leitschaufel und des Abflußtorventils in verschiedenen Betriebspositionen abbilden.
  • In bezug auf die Zeichnungen, umfaßt ein allgemein durch die Bezugsnummer (10) bezeichneter Abgasturbolader ein Gehäuse, das allgemein mit der Nummer (12) bezeichnet wird. Das Gehäuse (12) umfaßt einen mittleren Gehäuseteil (14), einen Turbinengehäuseteil (16) und einen Kompressorgehäuseteil (18). Der Turbinengehäuseteil (16) umfaßt einen Abgaseinlaß (20), der mit dem Abgassammler des Fahrzeugmotors verbunden ist, und der Turbinengehäuseteil umfaßt einen Abgasauslaß (22), der mit dem Abgassystem des Motors verbunden ist. Der Kompressorgehäuseteil (18) ist mit einem Umlufteinlaß (24) und einem Druckluftauslaß (26) versehen. Der Druckluftauslaß (26) ist mit dem Luftinduktionssystem des Fahrzeugs verbunden, und der Umlufteinlaß (24) ist mit einem geeigneten Filter (nicht abgebildet) verbunden.
  • Ein Befestigungsträger (28) ist an dem Kompressorgehäuseteil (18) angebracht. Der Befestigungsträger (28) umfaßt obere und untere Arme (30, 32), die einen Verbindungszusammenbau, der allgemein mit (34) bezeichnet ist, tragen, und welcher nachstehend genau beschrieben wird. Der Verbindungszusammenbau (34) umfaßt einen Hebel (36), der den Verbindungszusammenbau mit einer Betätigungsangel (38) verbindet, welche eine Welle (40) dreht, auf der ein drehbares Abflußtorventil (42) (Figuren 3 und 4) angebracht ist. Der Verbindungszusammenbau (34) umfaßt ferner einen zweiten Hebel (44), der den Verbindungszusammenbau (34) mit einer Angel (46) (Figur 3) verbindet, welche eine Welle (48) dreht, die eine Leitschaufel (50) betätigt, die sich drehbar in dem Abgaseinlaßteil (52) befindet. Die Funktionsweise der Leitschaufel 50) wird nachstehend genau beschrieben.
  • Der Befestigungsträger (28) umfaßt ferner einen Querträger (54), der den oberen und den unteren Arm (30, 32) miteinander verbindet. Ein herkömmlicher Druckluftkanister (56) ist an dem Querträger (54) angebracht. Da es sich bei dem Druckluftkanister (56) um eine herkömmliche Art handelt, wird dieser hier nicht genauer beschrieben. In dem Kanister (56) ist ein Plattenventil (nicht abgebildet) angebracht, welches den Kanister (56) in eine atmosphärische Kammer, die über den Anschluß (59) mit der Luftumgebung in Verbindung steht, teilt, und in eine Druckkammer, die über die Druckleitung (60) mit dem Auslaß des Kompressorgehäuseteils (18) in Verbindung steht. Die Druckleitung (60) steht in Verbindung mit dem Anschluß (63) an dem Kompressorgehäuseteil (18) (Figur 2). Das Plattenventil arbeitet als Auslaßglied (62), welches das Plattenventil mit dem Verbindungszusammenbau (34) verbindet. Eine kleine, in dem Kanister (56) angebrachte Rückholfeder (nicht abgebildet) drängt das Plattenventil und somit das Auslaßglied (62), weg von dem Träger (54) des Befestigungsträgers (28). Demgemäß wird das Auslaßglied (62) als Folge auf die steigenden Druckhöhen in dem Kompressorauslaßteil in Richtung des Turbinengehäuseteils (16) gedrängt, es wird jedoch weg von dem Turbinengehäuseteil (16) gedrängt, als Folge auf sinkende Druckhöhen in dem Kompressorauslaßteil.
  • In bezug auf Figur 2, trägt der mittlere Gehäuseteil (28) die Lager (64), welche drehbar eine Welle (66) lagern. Die Schmierkanäle (67) und eine Ölwanne (68) sorgen für die Übertragung von Schmieröl an die Lager (64). Ein Turbinenrad (70) ist an einem Ende der Welle (66) innerhalb des Turbinengehäuseteils (16) angebracht, und ein Kompressorrad mit herkömmlichen Aufbau (nicht abgebildet), ist an dem gegenüberliegenden Ende der Welle (66) in dem Kompressorgehäuseteil (18) angebracht. Abgase werden durch den Turbineneinlaßkanal (52) übertragen, sie strömen durch die von dem Turbinenrad (70) getragenen Schaufeln (72) und die Abgase werden durch den Auslaß (22) ausgestoßen.
  • In bezug auf die Figuren 5 und 6, umfaßt der Verbindungszusammenbau (34) eine Spindel (74), die sich zwischen den Armen (30, 32) des Befestigungsträgers (28) erstreckt. Ein Winkelhebel (769 ist an der Spindel (74) durch einen sich axial erstreckenden Zylinder (78) drehbar befestigt. Ein Drehzapfen (80) steht von dem Winkelhebel (76) zur Verbindung mit dem Auslaßglied (62) des Druckluftkanisters (56) vor. Der Verbindungszusammenbau (34) umfaßt eine Folgeeinrichtung, welche den Winkelhebel (76), einen Leitschaufel-Auslösemitnehmer (82) und einen Abflußtorventil-Auslösemitnehmer (84) aufweist. Der Leitschaufel-Auslösemitnehmer (82) trägt einen Zapfen (86) (Figur 5) zur Verbindung des Mitnehmers (82) mit dem Leitschaufel- Auslösehebel (44). Der Abflußtor-Auslösemitnehmer (84) trägt einen Zapfen (88) zur Verbindung mit dem Abflußtor-Auslösehebel (36). Der Leitschaufel-Auslösemitnehmer (82) steht aus dem Zylinder (90) hervor, der sich drehbar im Eingriff mit der Spindel (74) befindet und der neben dem Arm (30) des Trägers (28) in einem radial vergrößerten Teil (92) endet. Der Abflußtor- Auslösemitnehmer (84) steht aus einem Zylinder (94) hervor, der sich koaxial zu dem Zylinder (90) befindet und von diesem drehbar getragen wird. Ein Hebelarm (96) steht ebenfalls von dem Zylinder (94) vor.
  • Der Verbindungszusammenbau (34) umfaßt ferner eine Regeleinrichtung, welche eine unter Vorspannung stehende Schraubenfeder (98) aufweist. Ein Ende (100) der Schraubenfeder steht im Eingriff mit einer Öffnung in dem radial vergrößerten Teil (92) des Zylinders (90), auf dem der Leitschaufel- Auslösemitnehmer (82) angebracht ist. Das andere Ende (102) der unter Vorspannung stehenden gewickelten Feder (98) steht im Eingriff mit einer entsprechenden Öffnung in dem Abflußtor- Auslösemitnehmer (84). Aufgrund ihrer Vorbelastung drängt die Feder (98) die Mitnehmer (82) und (84) relativ zueinander an vorbestimmte Positionen. Die Regeleinrichtung umfaßt ferner sich axial erstreckende Mitnehmer (104, 106), die von dem Winkelhebel (76) vorstehen, Der Mitnehmer (104) definiert eine Eingriffsoberfläche (108), die mit der Kante des Mitnehmers (82) eingreift, und der Mitnehmer (106) definiert eine Eingriffsoberfläche (110) (Figur 1), die mit der Oberfläche des Hebelarms (96) eingreift. Aufgrund der Vorspannung der Feder (98) wird der Mitnehmer (82) nachgebend in Eingriff mit der Oberfläche (108) gedrängt.
  • Für die Funktionsweise, besonders in bezug auf die Figuren 7, 8 und 9 der Zeichnungen, zeigt die Figur 7 die Komponenten in ihren Positionen bei stillstehendem Motor, wobei sich die Leitschaufel (50) an der in der Figur 3 durch durchgezogene Linien dargestellten Position befindet, wobei die Leitschaufel (50) den Flußbereich durch den Abgaseinlaßkanal (52) minimiert, um so die Gase in das Turbinenrad (70) zu beschleunigen. In dieser Position ist das Auslaßglied (62) des Druckluftkanisters (56) an seine vollständig eingezogene Position gedrängt, wie dies in den Zeichnungen durch die Rückholfeder (nicht abgebildet), die sich in dem Kanister (56) befindet, dargestellt ist. In diesem Zustand hält die unter Vorspannung stehende Feder (98) den Leitschaufel- Auslösemitnehmer (82) im Eingriff mit der Eingriffsoberfläche (108) des sich axial erstreckenden Mitnehmers (104) des Winkelhebels (76). Die Feder (98) drängt auch das Abflußtorventil (42) an dessen geschlossene Position, und zwar da die Feder (98) sowohl mit dem Mitnehmer (82) und dem Mitnehmer (84) verbunden ist, wobei letzterer zur Betätigung des Abflußtorventils (42) verbünden ist.
  • Wenn der von dem Kompressor erzeugte Druck steigt, so betätigt der pneumatische Auslöser (56) das Auslaßglied (62) des Kompressors, bei Betrachtung von Figur 1, nach links, wodurch der Winkelhebel (76) in der durch den Pfeil A in den Figuren 5, 7, 8 und 9 angezeigten Richtüng gekurbelt wird. Wenn der Winkelhebel (76) gekurbelt wird, hält die Feder (98) den Mitnehmer (82) gegen die Eingriffsoberfläche (108), und zwar aufgrund der Vorspannung der Feder (98). Wenn demgemäß der Winkelhebel gekurbelt wird, so dreht die Feder (98) den Mitnehmer (82), wodurch die Leitschaufel (50) von der in der Figur 3 durch durchgezogene Linien dargestellten Position an die vollständige offene Position betätigt wird, die in der Figur 3 durch unterbrochene Linien dargestellt ist. Die Vorspannung der Feder (98) wird zwar bei dem Kurbeln des Winkelhebels (76) progressiv verringert, jedoch ist die Vorspannung der Feder zu jederzeit ausreichend, um eine ausreichende Belastung auf den Mitnehmer (84) auzuüben, so daß das Abflußtorventil geschlossen bleibt, und so daß eine ausreichende Belastung auf den Mitnehmer (82) beibehalten wird, so daß der letztgenannte weiterhin im Eingriff mit der Eingriffsoberfläche (108) verbleibt.
  • Figur 8 zeigt die Position des Winkelhebels (76) in der Position, in welcher die Schaufel (50) vollständig geöffnet ist, d.h., wenn die Schaufel (50) die in Figur 3 durch unterbrochene Linien angezeigte Position annimmt. Zwar ist der Mitnehmer (106) im Eingriff mit dem Mitnehmer (84) dargestellt, jedoch ist es manchmal wünschenswert in der Zeit zwischen dem Punkt an dem die Leitschaufel (50) vollständig betätigt wird und bevor das Abflußtor betätigt wird, eine "Ruhezone" bereitzustellen. Demgemäß ist es ein Teil der Erfindung, einen Abstand zwischen dem Mitnehmer (106) und dem Mitnehmer (84) bereitzustellen, wenn die Leitschaufel (50) vollständig betätigt ist. Unabhängig davon ob ein solcher Abstand besteht, führt ein weiteres Drehen des Winkelhebels (76) zu einem Eingriff des Mitnehmers (106) mit dem Mitnehmer (84). Wenn dies eintritt, so drängt ein zusätzlicher Druck in dem Druckluftkanister (56) das Auslaßglied (62) weg von der in der Figur 8 dargestellten Zwischenposition, in der die Leitschaufel (50) vollständig betätigt ist. Tritt dies ein, so bewirkt eine zusätzliche Bewegung des Auslaßglieds (62), daß der Winkelhebel (76) den Mitnehmer (84) dreht. Die Drehung des Mitnehmers (84) wird über den Hebel (36) zu der Angel (38) übertragen. Wie dies in Figur 9 dargestellt ist, bewirkt eine weitere Drehung des Winkelhebels (76), daß der sich drehende (84) das Abflußtorventil (42) öffnet. Gleichzeitig wird die Eingriffsoberfläche (108) von dem Mitnehmer (82) weg bewegt, da der Mitnehmer (82) sich schon an seiner Position befindet und die Leitschaufel vollständig geöffnet hält. Die Vorspannung der Feder (98) hält den Mitnehmer (82) an der in den Figuren 8 und 9 dargestellten Position, obwohl die Eingriffsoberfläche (108) an dem Winkelhebel von der Kante des Mitnehmers (82) weg bewegt wird. Die Vorspannung auf die Feder (98) ist an der in der Figur 8 dargestellten Position am geringsten, da die Vorspannung progressiv verringert wird, wenn der Winkelhebel (76) von der in Figur 7 dargestellten Position an die in der Figur 8 dargestellte Position gedreht wird.
  • Während der vorstehend beschriebenen Drehung zwischen den Positionen der Figuren 7 und 8, hält die Feder (98) die Mitnehmer (82) und (84) im Eingriff miteinander, wenn der Winkelhebel (76) zwischen den Positionen der Figuren 8 und 9 gedreht wird, so wird die Vorspannung auf die Feder (98) wieder erhöht, da die Feder (98) mit beiden Mitnehmern (82) und (84) verbunden wird, wie dies in der Figur 6 dargestellt ist. Wenn der Winkelhebel (76) zwischen den Positionen der Figuren 8 und 9 gedreht wird, so wird die Vorbelastung der Feder (98) erneut erhöht, da der Mitnehmer (82) an seiner Position verbleibt, da sich die Leitschaufel (50) an ihrer vollständig geöffneten Position befindet und da der Mitnehmer (84) relativ zu dem Mitnehmer (82) gedreht wird. Wenn demgemäß der Druck in dem Kanister (56) gesenkt wird, so bringen die Rückholfeder (nicht abgebildet) in dem Kanister und die unter Vorspannung stehende Feder (98) die verschiedenen Komponenten an deren Ausgangspositionen zurück, wobei festgestellt wird, daß die unter Vorspannung stehende Feder den Mitnehmer (84) im Eingriff mit dem Mitnehmer (106) an dem Winkelhebel (76) hält, während dieser in die zur Richtung A entgegengesetzte Richtung gedreht wird, und daß der Mitnehmer (104) nachfolgend in Eingriff mit dem Mitnehmer (82) gerät, um diesen zurück an seine Ausgangsposition zu drehen.

Claims (7)

1. Ein durch Abgas angetriebener Turbolader, der folgendes umfaßt: ein Gehäuse (12), eine drehbar in dem genannten Gehäuse (12) angebrachte Welle (60), ein Turbinenrad (70) und ein Kompressorrad, welches in dem genannten Gehäuse (12) an der genannten Welle (60) zur Drehung mit dieser angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Gehäuse (12) einen Turbineneinlaßteil (52) und einen Kompressoreinlaßteil (24) abgrenzt, zur entsprechenden Übertragung von Abgas an das genannte Turbinenrad (70) und zur Übertragung von umgebender Luft an das genannte Kompressorrad, wobei das Gehäuse ferner einen Turbinenauslaßteil (22) und einen Kompressorauslaßteil (26) abgrenzt, zur entsprechenden Übertragung von Abgasen und Druckluft von dem genannten Gehäuse (12), ein Abflußtorventil (42) zur Entlüftung des genannten Turbineneinlaßteils (52), eine Flußbereichs-Steuereinrichtung (50) zum Variieren des Flußbereichs des genannten Turbineneinlaßteils (52), wobei die Einrichtung von einer minimalen Flußbereichsposition bis zu einer maximalen Flußbereichsposition bedient werden kann, ein einzelner pneumatischer Auslöser (56), der auf die Druckhöhe in dem genannten Kompressorauslaßteil (26) anspricht, um sequentiell sowohl die genannte Flußbereichs-Steuereinrichtung (50) als auch das genannte Abflußtorventil (42) zu betätigen, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte pneumatische Auslöser (56) ein Auslaßelement (62) und eine Verbindungseinrichtung (34) aufweist, welche das genannte Auslaßelement (62) sowohl mit der genannten Flußbereichs-Steuereinrichtung (50) als auch mit dem genannten Abflußtorventil (42) verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Auslaßelement schrittweise von einer eingezogenen zu einer ausgezogenen Position bedient werden kann, als Reaktion auf schrittweise steigende Druckhöhen in dem genannten Kompressorauslaßteil (26), und wobei die genannte Verbindungseinrichtung einen Winkelhebel (76) aufweist, der zur Drehung um eine Achse an dem genannten Gehäuse (12) angebracht ist und der mit dem genannten Auslaßelement (62) verbunden ist, um dadurch gedreht zu werden, wenn das genannte Auslaßelement (62) von der genannten eingezogenen Position an die genannten ausgezogenen Positionen bewegt wird, eine erste Hebeleinrichtung (82) zum Betrieb der genannten Flußsteuereinrichtung und eine zweite Hebeleinrichtung (84) zum Betrieb des genannten Abflußtorventils (42), und wobei eine Steuereinrichtung (98) den Winkelhebel mit den genannten ersten und zweiten Hebeleinrichtungen (82, 84) zwischenverbindet.
2. Durch Abgas angetriebender Turbolader nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Steuereinrichtung (98) eine Federeinrichtung aufweist, und daß die genannten ersten und zweiten Hebeleinrichtungen (82, 84) zusammenwirkende Elemente aufweisen, die durch die genannte Federeinrichtung gesteuert werden.
3. Durch Abgas angetriebener Turbolader nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Steuereinrichtung (98) eine unter Vorspannung stehende Federeinrichtung aufweist, die zwischen der ersten und zweiten Hebeleinrichtung (82, 84) so wirkt, daß sie die letztgenannten relativ zueinander und relativ zu dem genannten Winkelhebel (76) an vorbestimmte Positionen drängt, wobei der genannte Winkelhebel (76) eine Eingriffseinrichtung (104, 106) aufweist, die mit den genannten ersten und zweiten Hebeleinrichtungen eingreift.
4. Durch Abgas angetriebener Turbolader nach Anspruch 3, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die genannte erste Hebeleinrichtung (82) zur Drehung um die genannte Achse eine erste Angel (38) aufweist, und daß die genannte zweite Hebeleinrichtung (84) zur Drehung um die genannte Achse eine zweite Angel (46) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte unter Vorspannung stehende Federeinrichtung (98) die genannten Angeln relativ zueinander nachgebend an vorbestimmte Winkelpositionen drängt, wobei die genannte Eingriffseinrichtung (104, 106) jede der genannten Angeln (38, 46) lösbar mit dem Winkelhebel (76) verbinden, um dadurch gedreht zu werden.
5. Durch Abgas angetriebener Turbolader nach Anspruch 4, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Eingriffseinrichtung ein erstes Eingriffselement (104) zum Eingriff mit der genannten ersten Angel (38) aufweist, wobei die genannte Federeinrichtung (98) das genannte erste Element (104) im Eingriff mit dem Winkelhebel (76) hält, wenn das Auslaßelement (64) von der genannten eingezogenen Position an die genannte erste Zwischenposition bewegt wird.
6. Durch Abgas angetriebener Turbolader nach Anspruch 5, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Eingriffseinrichtung ein zweites Eingriffselement (106) zum Eingriff mit der genannten zweiten Angel (46) aufweist, wenn das Auslaßelement (62) an die genannte zweite Zwischenposition bewegt wird.
7. Durch Abgas angetriebener Turbolader nach Anspruch 6, ferner dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der genannten Flußsteuereinrichtung (50) um eine Leitschaufel handelt, die drehbar in dem genannten Turbineneinlaßteil (52) angebracht ist, wobei die genannte erste Hebeleinrichtung (82) ein Element aufweist, welches die genannte erste Angel (38) mit der genannten Leitschaufel verbindet, um letztgenannte zu drehen.
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