DE68905655T2 - Filter. - Google Patents

Filter.

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DE68905655T2 DE8989303410T DE68905655T DE68905655T2 DE 68905655 T2 DE68905655 T2 DE 68905655T2 DE 8989303410 T DE8989303410 T DE 8989303410T DE 68905655 T DE68905655 T DE 68905655T DE 68905655 T2 DE68905655 T2 DE 68905655T2
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    • B01D29/41Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with hollow discs side by side on, or around, one or more tubes, e.g. of the leaf type mounted transversely on the tube
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf das Filtrieren und insbesondere auf eine Filteranordnung.
  • Um in Filtern mit verhältnismäßig feinen Poren, beispielsweise unter ein um (1 mikron) größere Durchflüsse zu erhalten, sind Filtermembranen mit vergleichsweise großen Ausdehnungen notwendig. Dies wird typischerweise dadurch erreicht, daß man eine Vielzahl kleiner individueller Filter parallel anordnet bzw. schaltet. Darüber hinaus ist auch bereits eine Filter-Anordnung bekannt, die aus einer Vielzahl übereinander angeordneter Scheiben besteht, auf deren Ober- und Unterseite Filtermembranen sowie Rinnen vorgesehen sind, die zu einer gemeinsamen zentralen Öffnung führen, die mit einer Auslaßöffnung in Verbindung steht. Ein Beispiel hierfür gibt die US-A-4 501 663, die eine zweiteilige Scheibenanordnung zum Tragen zweier Membranen offenbart. Jede Hälfte ist dabei im Aufbau verhältnismäßig kompliziert und erfordert einen beträchtlichen zeitlichen Herstellungsaufwand. Eine einzige Scheibentragstruktur ist auch offenbart, die verhältnismäßig kompliziert gestaltet ist und auch eine vergleichsweise kostenaufwendige Herstellungs-Gußform erfordert. Hinzu kommt, daß diese Bauart die Verwendung zweier verschieden großer Membranen erfordert und bezüglich der Verwendung der Filtermembranen verhältnismäßig uneffektiv ist.
  • Die Erfindung betrifft ein Filter mit einem Gehäuse, das eine Filterkammer, eine den Einlaß der zu filternden Flüssigkeit ermöglichende Einlaßöffnung, weiterhin in der Filterkammer angeordnete Filtermittel zum Filtern einer der Kammer durch die Einlaßöffnung zugeführten Flüssigkeit und eine Auslaßöffnung zum Auslaß der gefilterten Flüssigkeit aufweist, wobei die Filtermittel aus wenigstens einem scheibenförmigen Filtertragkörper bestehen, der seinerseits enthält:
  • eine ringförmige Tragscheibe, die eine erste Membranstützfläche, eine mit der Auslaßöffnung in Verbindung stehende zentrale axial verlaufende Öffnung, eine zweite Membranstützfläche sowie erste und zweite auf den entsprechenden Stützflächen aufliegende Filtermembranen besitzt, wobei in jeder Membranstützfläche Rinnen zum Ableiten der die Filtermembranen passiert habenden, gefilterten Flüssigkeit zu der zentralen Öffnung der ringförmigen Tragscheibe vorgesehen sind und die Filtermittel Dichtmittel enthalten, die für einen abgedichteten Durchfluß der filtrierten Flüssigkeit zur Auslaßöffnung sorgen,
  • wobei der Filtertragkörper dadurch gekennzeichnet ist, daß die Rinnen in jeder Stützfläche aus einer Vielzahl ringförmiger erster Rinnen und einer Vielzahl von sich hauptsächlich radial erstreckenden Sammelrinnen zum Sammeln der Flüssigkeit aus den ersten Rinnen bestehen, und daß die ringförmige Tragscheibe wenigstens einen axial verlaufenden Schlitz aufweist, der eine Sammelrinne in der ersten Stützfläche mit einer Sammelrinne in der zweiten Stützfläche verbindet und mit der zentralen Öffnung der Scheibe zur Bildung eines Teiles des Stromlaufs für die gefilterte Flüssigkeit verbunden ist, und daß weiterhin ein Ausrichtungsglied vorhanden ist, das erste und zweite entgegengesetzte Oberflächen und eine zentrale axial verlaufende Öffnung besitzt, wobei die erste Oberfläche mit der zweiten Stützfläche der Tragscheibe und die zentrale axial verlaufende Öffnung mit der axial verlaufenden Öffnung der Tragscheibe passend verbunden sind und damit einen Teil des Strompfades für die gefilterte Flüssigkeit bilden.
  • Bevorzugte Ausgestaltungsmerkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Das Hauptziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Filter-Anordnung, die verhältnismäßig kostensparend herzustellen und leicht zusammenzubauen ist sowie eine wirksame Ausnutzung der Filtermembranen ermöglicht.
  • Dieses Filter kann auch vorteilhaft als Einwegartikel verwendet, also leicht beseitigt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
  • Fig.1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Filters,
  • Fig.2 die Draufsicht auf das Filter der Fig.1,
  • Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig.2,
  • Fig.4 einen vergrößerten Teilschnitt des Filters der Fig.3,
  • Fig.5 die Draufsicht auf eine Tragscheibe zum Stützen der Filtermembran eines Filters der vorliegenden Erfindung, mit entfernter Filtermembran,
  • Fig.6 die Unteransicht der Tragscheibe der Fig.5, bei entfernter Membran,
  • Fig.7 die Draufsicht auf ein bei der Tragstruktur zu verwendendes Ausrichtungsglied,
  • Fig.8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig.7,
  • Fig.9 die Unteransicht des Ausrichtungsgliedes der Fig.7 und
  • Fig.10 einen Schnitt durch eine modifizierte Filter-Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung.
  • Die Fig.1,2 und 3 zeigen eine Filter-Anordnung 10, die ein aus geeignetem Plastikmaterial bestehendes Gehäuse 12 aufweist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Gehäuse 12 aus Polykarbonat. Das Gehäuse 12 besitzt einen gußgeformten oberen Abschnitt 14 und einen gegossenen unteren Abschnitt 16, die beide zu einer eine abgedichtete Filterkammer 18 enthaltenden Filtereinheit miteinander verschweißt sind. Der obere Abschnitt 14 ist mit einem eine Öffnung 21 enthaltenden Einlaßstutzen 20 versehen, um die zu filternde Flüssigkeit der Filterkammer 18 zuführen zu können. Der untere Abschnitt 16 hat einen Auslaßstutzen 22 mit einer darin vorhandenen Öffnung 23, um das Filtrat, nachdem es in der Filterkammer 18 gefiltert worden ist, abfließen lassen zu können. Vorzugsweise sind der Einlaß- und Auslaßstutzen 20 bzw. 22 mit dem oberen Abschnitt 14 bzw. dem unteren Abschnitt 16, wie dargestellt, einstückig verbunden.
  • Der obere Abschnitt 14 ist mit Entlüftungsmitteln 24 versehen, um die in der Filterkammer 18 eingeschlossene Luft oder Gas entfernen zu können. Diese Entlüftungsmittel 24 können unterschiedlich gestaltet sein, insbesondere in der dargestellten Ausführungsform, wo sie einen mit dem oberen Gehäuseabschnitt 14 einteiligen Stutzen 25 aufweisen. Dieser Stutzen 25 hat eine Bohrung 28, die sich bis in die Filterkammer 18 erstreckt. Eine Kappe 30 ist vorgesehen zum Steuern des aus der Filterkammer 18 entfernbaren Luftstromes. Die Einzelheiten dieses Entlüftungsventils können in der EP-A-0 337 663 gefunden werden. Es versteht sich jedoch, daß auch andere geeignete Entlüftungsmittel vorgesehen sein können oder auch, sofern erwünscht, einfach entfallen können.
  • In den Fig.3 bis 9 sind die baulichen Verhältnisse der Filter-Anordnung 10 dieser Erfindung im Einzelnen dargestellt. Innerhalb der Filterkammer 18 sind Filtermittel 32 vorgesehen, die die durch den Einlaß 20 einströmende Flüssigkeit zu filtrieren und das Filtrat zum Auslaß 22 abzulaufen erlauben. Die Filtermittel 32 sind auf einem ringförmigen Vorsprung 34 befestigt, der am unteren Abschnitt 16 angeformt ist und in Verbindung mit dem Auslaß 22 steht. Die Filtermittel 32 werden vorzugsweise aus Plastikmaterial hergestellt und am Vorsprung 34 verschweißt, um dadurch zu verhindern, daß nicht gefilterte Flüssigkeit den Auslaß 22 verläßt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform enthalten die Filtermittel 32 wenigstens einen Filtertragkörper 36, der eine zentrale Öffnung 38 besitzt, die mit dem Auslaß 22 verbunden ist. Der Filtertragkörper 36 besitzt eine ringförmige Tragscheibe 40 und ein Ausrichtungsglied 42 zur Anpassung an die ringförmige Tragscheibe 40. Die Membran-Tragscheibe 40 hat eine obere Stützfläche 43 und eine untere Stützfläche 45. Die obere Stützfläche 43 besitzt eine Membran-Auflagefläche 44 und einen zentralen Teil 46, in welchem sich eine axiale Öffnung 48 befindet, die einen Teil der mit dem Auslaß 22 verbundenen zentralen Öffnung 38 bildet. Die Membran-Auflagefläche 44 besitzt einen inneren ringförmigen Bereich 47, der die auf die Stützfläche 44 aufgelegte Filtermembran 54 an ihren Innenumfang abstützt, sowie weiterhin einen äußeren ringförmigen Bereich 55, der die Membran 54 an ihrem Außenumfang trägt. In Fig.5 ist die Membran 54 nicht dargestellt, um die Oberfläche 43 deutlich zu zeigen. Die Membran 54 ist an ihrem Innen- und Außen-Umfang in den Bereichen 47,55 rundherum so befestigt, daß dadurch eine Abdichtung an ihrem Innen- und Außen-Umfang gewährleistet ist. Vorzugsweise ist die Membran 54 dazu auf den Bereichen 47,55 aufgeschweißt. Die Membran-Stützfläche 44 zwischen den Bereichen 47 und 55 ist mit einer Vielzahl von ringsum laufenden Rinnen 50 versehen, die zwischen sich eine Vielzahl von Rippen 52 bilden, welche den zentralen Bereich der Filtermembran 54 abstützen. Die Rippen 52 sind vorzugsweise so beschaffen, daß sie nur einen geringen Kontakt mit der Filtermembran 54 besitzen, um auf diese Weise die Filterfläche zum Filtern der Flüssigkeit zu maximieren. Die obere Stützfläche 44 ist weiterhin mit einer Vielzahl von voneinander getrennt angeordneten, radial sich erstreckenden Sammelrinnen 56 versehen, um das durch die Membran 54 gefilterte, in den Rinnen 50 anfallende Filtrat zu sammeln.
  • Der zentrale Teil 46 der Tragscheibe 40 ist mit einem erhöhten ringförmigen Abschnitt 49 versehen, der eine im wesentlichen flache Passungs-Oberfläche 51 besitzt. Darin ist eine Aussparung 53 zur Aufnahme eines Vorsprungs an einem benachbarten weiteren Filtertragkörper 36 oder einer Verschlußkappe 90 vorgesehen, die weiter unten noch beschrieben wird.
  • Die untere Stützfläche 45 der Tragscheibe 40 ist mit einem äußeren ringförmigen, im wesentlichen entgegengesetzt zum oberen Bereich 55 angeordneten Bereich 61, einem zentralen Teil 59, der im wesentlichen den Rinnen 50 entgegengesetzt liegt, und einem inneren Abschnitt 57 versehen, der innerhalb des zentralen Bereichs 59 liegt. Der zentrale Bereich 59 ist mit einer Vielzahl von sich ringsum erstreckenden Rinnen 58 versehen, die radial innerhalb des Bereichs 61 liegen und die eine Vielzahl von membranstützenden Rippen 60 bilden, um eine auf die untere Oberfläche 45 aufgelegte Filtermembran 62 abzustützen. In Fig.6 ist die Membran 62 entfernt, um die untere Oberfläche 45 deutlich zu zeigen. Der äußere Bereich 61 stützt die Filtermembran 62 am Außenumfang ab, der vorzugsweise mit dem Bereich 61 verschweißt ist.
  • Weiterhin ist eine Vielzahl von radial verlaufenden Sammelrinnen 68 vorgesehen, die die Rinnen 58 so miteinander verbinden, daß in ihnen das darin anfallende Filtrat sich zu sammeln vermag. Der radial äußere Teil des inneren Abschnitts 57, der den innersten Rippen 60 im Zentralbereich 59 benachbart ist, weist einen Rücksprung 65 auf, der eine innere ringförmige Schulter 67 und eine ringförmige äußere Schulter 69 besitzt. Die obere Fläche 70 der Schulter 69 beginnt vorzugsweise an der Basis 75 der Rinnen 58. Der innere Abschnitt 57, der der inneren Schulter 67 benachbart ist, besitzt eine im wesentlichen flache Paß-Oberfläche 71. Diese Paß-Oberfläche 71 springt über den Abschnitt 65 um die Höhe H vor.
  • Eine Vielzahl von sich axial erstreckenden Nuten oder Schlitzen 73 ist vorzugsweise in gleichem Abstand voneinander verteilt in der Tragscheibe 40 vorgesehen, um die Sammelrinnen 56 der oberen Stützfläche mit den Sammelrinnen 68 der unteren Stützfläche zu verbinden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind acht Nuten bzw. Schlitze 73 vorhanden. Vorzugsweise erstreckt sich jeder Schlitz 73 über die Hälfte der Länge der radialen Sammelnuten 56,68 und die Schlitze 73 sind abwechselnd in der radial inneren oder radial äußeren Hälfte der Nuten 56,68 vorgesehen, wie das die Fig.6 zeigt.
  • Gemäß den Fig.7 und 8 ist das Ausrichtungsglied 42 mit einer Oberseite 80 und einer Unterseite 82 versehen, die zur Auflage auf der flachen Paß-Oberfläche 51 am ringförmigen Vorsprung 49 der Tragscheibe 40 dient. Die Oberseite 80 hat eine Gestalt, die im wesentlichen komplimentär zur gegenüberliegend anzuordnenden Unterseite des inneren Abschnitts 57 der Tragscheibe 40 ausgebildet ist. Die Oberseite 80 ist mit einer Vielzahl von voneinander getrennten, sich radial erstreckenden Rippen 84 versehen, die auch eine Höhe H besitzen und zu der unteren Oberfläche 71 des inneren Abschnitts 57 der unteren Membranstützfläche 45 passen und welche zusätzlich eine Vielzahl von radial sich erstreckenden Kanälen 88 aufweisen. Das radial äußere Ende 89 des Ausrichtungsgliedes 42 liegt im Abstand von der äußeren Schulter 69, um so eine ringförmige Rinne 75 zum Ansammeln des aus den Sammelrinnen 68 kommenden Filtrats zu bilden. Die Kanäle 88 verbinden den ringförmigen Kanal 75 mit der zentralen Öffnung 38, um auf diese Weise das Filtrat zum Auslaß 22 ableiten zu können.
  • Die äußeren Oberflächen der Rippen 84 sind jeweils mit einem vorstehenden Rand 94 versehen, der an der inneren Schulter 67 der Ausnehmung 65 passend anliegt. Dies ermöglicht dem Ausrichtungsglied 42, daß es sich in Bezug auf die Tragscheibe 40 selbst auszurichten vermag und zugleich bringt es auch einen bedeutsamen Vorteil bei der Herstellung des Ausrichtungsgliedes 42. Die Bodenfläche 82 des Ausrichtungsgliedes 42 ist mit einer ringförmigen Auflagefläche 92 versehen, die in derselben Ebene wie die Spitzen der Rippen 60 und der äußere Bezirk 61 zum Abstützen des ringförmigen Innenumfanges 79 der Membran 62 liegt. Diese ist auf der Fläche 92 vorzugsweise aufgeschweißt. Radial innerhalb der Fläche 92 und anschließend an die Bodenfläche 22 findet sich ein vorspringender Abschnitt 83. Von diesem vorspringenden Abschnitt 83 erstreckt sich ein ringförmiger Vorsprung 91, der dazu bestimmt ist, in der Aussparung 53 des zentralen Teiles 46 eines benachbarten Filtertragkörpers 36 aufgenommen zu werden. Vorzugsweise ist der Vorsprung 91 gegenüber der Tragscheibe 40 luftdicht abgeschlossen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Vorsprung 91 auf der Tragscheibe 40 aufgeschweißt. Alternativ dazu kann der Vorsprung 91 auch dazu verwendet werden, um in den ringförmigen Vorsprung 34 zu passen, um auf diese Weise die Abdichtung zwischen den Filtermitteln 32 und dem Vorsprung 34 noch zu unterstützen.
  • Das Ausrichtungsglied 42 ist in seinen Abmaßen wesentlich kleiner und nicht so komplex gestaltet wie die die Membranen tragende Scheibe 40, so daß sie auch wesentlich weniger Zeit für ihre Gußherstellung und eine vergleichsweise einfache Gußform erfordert. Als Ergebnis der Gestaltung dieser Scheibenanordnung ist die Anmelderin in der Lage gewesen, ungefähr 25cm² für die Membranen zu benutzen, im Vergleich zu 50cm² für die Tragscheibe 40.
  • Obwohl im dargestellten Ausführungsbeispiel nur zwei Filtertragkörper wiedergegeben sind, versteht es sich jedoch, daß soviel Filtertragkörper 36 wie erwünscht vorgesehen sein können. Beispielsweise können sechs Filtertragkörper 36 vorhanden sein, wie das in Fig.10 dargestellt und weiter unten noch beschrieben ist.
  • Der oberste Filtertragkörper 36 ist mit einer Verschlußkappe 60 versehen, um nicht gefilterte Flüssigkeit am Eintritt in die zentrale Durchgangsöffnung 38 der Filtermittel 32 zu hindern. Die Kappe 90 ist, wie dargestellt, mit einem ringförmigen Vorsprung 97 versehen, der in die Aussparung 53 im zentralen Teil 46 der Tragscheibe 40 paßt.
  • Die Fig.10 zeigt eine modifizierte Filter-Anordnung, in der die gleichen Teile wie bei dem eingangs beschriebenen Filter mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der Unterschied zwischen dieser und der zuerst beschriebenen Ausführung besteht darin, daß hier sechs Filtertragkörper 36 anstelle der beim vorbeschriebenen Filter nur zwei vorhandenen vorgesehen sind. Bei dieser Ausführungsform ist noch ein ringförmiges Gehäuseabstandsglied 100 zwischen dem oberen Abschnitt 14 und dem unteren Abschnitt 16 des Gehäuses 12 vorhanden. Dieses Abstandsglied 100 ist längs seiner Peripherie mit dem oberen und unteren Abschnitt 14 bzw. 16 verschweißt. Das Abstandsglied 100 kann von jeder gewünschten Größe sein, damit es der gewünschten Anzahl von Filtertragkörpern angepaßt werden kann.
  • Während das Vorerwähnte zur Illustrierung der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist, versteht es sich, daß verschiedene Abänderungen daran vorgenommen werden können, ohne dabei vom eigentlichen Erfindungsgedanken abzuweichen. Beispielsweise, wenn auch nicht dargestellt, können die Tragscheiben 40 anstelle kreisförmig zu sein auch jede andere Form, wie beispielsweise typische geometrische Formen, nämlich rechtekkige, quadratische usw. besitzen.
  • Der Umfang der vorliegenden Erfindung wird durch die Ansprüche definiert.
  • Das Filter dieser Erfindung ist besonders zum unter Druckanwendung erfolgenden Filtern von Substanzen aus einer reinen oder kolloidalen Lösung geeignet. Auch kann es vorteilhaft entsorgt und somit nach seiner Benutzung auch leicht ersetzt werden.

Claims (9)

1. Filter mit einem Gehäuse (12), das eine Filterkammer (18), eine den Einlaß der zu filternden Flüssigkeit ermöglichende Einlaßöffnung (21), weiterhin in der Filterkammer angeordnete Filtermittel zum Filtern einer der Kammer durch die Einlaßöffnung zugeführten Flüssigkeit und eine Auslaßöffnung (22) zum Auslaß der gefilterten Flüssigkeit aufweist, wobei die Filtermittel aus wenigstens einem scheibenförmigen Filtertragkörper (36) bestehen, der seinerseits enthält:
eine ringförmige Tragscheibe (40), die eine erste Membranstützfläche (43), eine mit der Auslaßöffnung in Verbindung stehende zentrale axial verlaufenden Öffnung (48), eine zweite Membranstützfläche (45) sowie erste und zweite auf den entsprechenden Stützflächen aufliegende Filtermembranen (54,62) besitzt, wobei in jeder Membranstützfläche Rinnen zum Ableiten der die Filtermembranen passiert habenden, gefilterten Flüssigkeit zu der zentralen Öffnung der ringförmigen Tragscheibe vorgesehen sind und die Filtermittel Dichtmittel enthalten, die für einen abgedichteten Durchfluß der filtrierten Flüssigkeit zur Auslaßöffnung sorgen,
wobei der Filtertragkörper (36) dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Rinnen in jeder Stützfläche (43,45) aus einer Vielzahl ringförmiger erster Rinnen (50,58) und einer Vielzahl von sich hauptsächlich radial erstreckenden Sammelrinnen (56,68) zum Sammeln der Flüssigkeit aus den ersten Rinnen bestehen, und daß die ringförmige Tragscheibe (40) wenigstens einen axial verlaufenden Schlitz (73) aufweist, der eine Sammelrinne (56) in der ersten Stützfläche mit einer Sammelrinne (68) in der zweiten Stützfläche verbindet und mit der zentralen Öffnung der Scheibe zur Bildung eines Teiles des Stromlaufs für die gefilterte Flüssigkeit verbunden ist,
und daß weiterhin ein Ausrichtungsglied (42) vorhanden ist, das erste und zweite entgegengesetzte Oberflächen und eine zentrale axial verlaufende Öffnung besitzt, wobei die erste Oberfläche mit der zweiten Stützfläche der Tragscheibe (40) und die zentrale axial verlaufende Öffnung mit der axial verlaufenden Öffnung der Tragscheibe passend verbunden sind und damit einen Teil des Strompfades für die gefilterte Flüssigkeit bilden.
2. Filter nach Anspruch 1, bei welchem die erste Oberfläche des Ausrichtungsgliedes eine Mehrzahl von sich radial erstreckenden Rippen (84) aufweist, die an der zweiten Stützfläche der ringförmigen Tragscheibe anliegen, um eine Mehrzahl von sich radial erstreckenden Kanälen (88) zu bilden, die einen Teil des Strompfades für die gefilterte Flüssigkeit bilden.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, in welchem das Ausrichtungsglied auf seiner zweiten Oberfläche Stapelmittel aufweist, die zum Eingriff mit der ersten Stützfläche der Tragscheibe eines weiteren vorerwähnten Filtertragkörpers dienen.
4. Filter nach Anspruch 3, bei dem die Stapelmittel aus einem ringförmigen Vorsprung (91) auf der zweiten Oberfläche des Ausrichtungsgliedes und einer ringförmigen Nut (53) in der ersten Stützfläche der Tragscheibe (40) bestehen, wobei die Nut so geformt ist, daß sie den Vorsprung aufnimmt, wodurch ein Filtertragkörper mit einem oder mehreren weiterer Filtertragkörper gestapelt werden kann.
5. Filter nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem das Ausrichtungsglied (42) Ausrichtungsmittel zum Anpassen an die ringförmige Tragscheibe (40) besitzt und diese Ausrichtungsmittel aus Vorsprüngen (94) auf der ersten Oberfläche des Ausrichtungsgliedes bestehen, die an einer ringförmigen Schulter (67) auf der zweiten Stützfläche der Tragscheibe anliegen.
6. Filter nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die erste Filtermembran (54) an ihrem äußeren und inneren Umfang an entsprechenden ringförmigen Teilen (55,47) der ersten Membranstützfläche (43) abgedichtet ist.
7. Filter nach einem vorerwähnten Anspruch, bei dem die zweite Filtermembran (62) mit ihrem Außenumfang an einem ringförmigen Teil (61) der zweiten Membranstützfläche (45) und mit ihrem Innenumfang an dem ringförmigen Teil (92) der zweiten Oberfläche (82) des Ausrichtungsgliedes (42) abgedichtet ist.
8. Filter nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem der Strompfad für die filtrierte Flüssigkeit einen ringförmigen Kanal (75) enthält, der zwischen dem Außenumfang (89) des Ausrichtungsgliedes und einem ihm gegenüberliegenden Teil (69) der zweiten Stützfläche (43) der Tragscheibe (40) liegt.
9. Filter nach einem vorerwähnten Anspruch, bei dem die Filtermittel aus einem Stapel von zwei oder mehren der erwähnten Filtertragkörper bestehen, wobei die zentralen axial verlaufenden Öffnungen der Tragscheiben und der Ausrichtungsglieder einen Teil des Strompfades für die gefilterte Flüssigkeit bilden.
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