DE68904687T2 - Zubereitungs- und ausgabebehaelter fuer heisse, feuchte tuecher. - Google Patents

Zubereitungs- und ausgabebehaelter fuer heisse, feuchte tuecher.

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ausgabebehälter, der besonders für den Gebrauch im Zusammenhang mit heißen, feuchten Wegwerftüchern ist. Im einzelnen betrifft die Erfindung einen Behälter zur Aufbewahrung und Ausgabe von feuchten Tüchern mit einem Aufnahmeteil und einer Abdeckung, wobei das Aufnahmeteil so steif ausgebildet ist, daß es bei Gebrauch formstabil bleibt, mit einem Hohlraum von solcher Größe und Form, daß er einen Stapel von aufeinandergeschichteten Tüchern aufnehmen kann, mit einem flachen Boden und mit selbsttragenden Seitenwänden mit freien Kanten, die eine Behälteröffnung am oberen Ende des Aufnahmebehälters begrenzen, wobei sich die Seitenwände vom Boden aus schräg nach außen erstrecken.
  • In Flugzeugen ist es inzwischen üblich, den Fluggästen der ersten Klasse und bei längeren Flügen auch den Fluggästen der anderen Klassen je nach Länge des Fluges vor und nach dem assen und zu anderen Zeiten heiße, feuchte Tücher u reichen. Andere Benutzungsmöglichkeiten solcher heißen, feuchten Tücher liegen auf der Hand, wie z.B. bei Banketten oder zu anderen Gelegenheiten, bei denen sich eine Anzahl von Personen säubern oder erfrischen möchte, wie z.B. in Fischrestaurants. Besonders Flugpassagiere haben solche Erfrischungen als wünschenswert empfunden und die Möglichkeit zum Einsatz solcher heißen, feuchten Tücher könnte als Wettbewerbsvorteil betrachtet werden. Eine weitere Verbreitung dieses Einsatzes wurde aber durch die Tatsache verhindert, daß das derzeit gebräuchliche Verfahren, Heiztabletts mit solchen Tüchern einzusetzen, die durch Besprengen mit heißem Wasser erwärmt werden, es erfordert, daß überschüssiges Wasser entfernt wird und dar die Tücher eingesammelt, aufbewahrt, gewaschen und gebügelt werden müssen. Dieser Vorgang ist zeitraubend und, als Folge davon, kostenträchtig. In Flugzeugen mit größerer Kapazität ist hierfür fast die volle Arbeitszeit eines Flugbegleiters erforderlich. Dementsprechend ist es erwünscht, eine effektivere Möglichkeit zu schaffen, um Flugpassagieren und anderen Personen unter entsprechenden Umständen den Vorteil solcher heißen, feuchten Tücher ohne die mit dem gegenwärtigen Verfahren verbundenen Nachteile für das Personal zu verschaffen. Der Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung schafft solche Vorteile und Verbesserungen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es gibt eine große Anzahl von Patenten, die sich auf die Aufbewahrung und Ausgabe von vorgefeuchteten Tüchern beziehen. Beispiele sind das US-Patent 4,428,497 von Julius, Dwan und Tullar vom 31. Januar 1984, das US-Patent 4,000,816 von Spruyt vom 4. Januar 1977, das US-Patent 3,841,466 von Hofmann und Spruyt vom 15. Oktober 1974, das US-Patent 3,836,045 von Duby und Jones vom 17. September 1974 und das US-Patent 3,784,056 von Spruyt und Hoffman vom 8. Januar 1974. Reines dieser Patente offenbart oder legt Behälter nahe, die geeignet sind, feuchte, heile Tücher zu verpacken, zu befeuchten, zu erhitzen, auszugeben und zu sammeln. Ein Behälter zum Aufbewahren von Flüssigkeiten mit einem Hauptkörper und einer Abdeckung dafür ist auch aus der US-A- 2,489,616 bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter, dessen Abdeckung aufgrund der besonderen geometrischen Gestaltung des mit der Abdeckung kombinierten Aufnahmeteiles mehrere Funktionen erfüllt. Genauer gesagt, ist der Behälter gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
  • die Abdeckung einen flachen Boden sowie sich von diesem aus nach außen erstreckende, abgeschrägte Seitenwände aufweist, wobei die Abdeckung von solcher Größe und Form ist, daß die Ränder der Abdeckungsseitenwände derart in Eingriff mit der Innenseite der Seitenwände des Aufnahxneteiles gelangen, daß die Abdeckung in das Aufnahmeteil hineinpaßt,
  • die Abdeckungsseitenwände derart abgeschrägt sind, daß die Abdeckung, wenn sie umgekehrt auf den Stapel aufeinander geschichteter Tücher mit nach unten gerichtetem flachen Boden aufgelegt wird, eng in das Aufnahmeteil hineinpaßt, ohne jedoch in Eingriff mit den Seitenwänden des Aufnahmeteiles zu gelangen.
  • Bei Benutzung werden trockene Tücher in den Behälter gepackt und aufbewahrt. Zum Gebrauch der Tücher wird der Deckel abgenommen und eine bestimmte Menge heißen Wassers wird großzügig über die Oberseite der auszugebenden Tücher versprengt. Anschließend werden die Tücher ausgegeben.
  • In den Fällen, in denen unbenutzte Tücher für eine spätere Benutzung übrig bleiben, können sie in dem ursprünglichen Behälter wieder getränkt werden. In einem solchen Falle wird die Abdeckung nach dem erneuten Tränken der Tücher umgedreht, um überschüssiges Wasser aus den Tüchern herauszudrücken. Die feuchten Tücher können dann einzeln aus dem Aufnahmeteil des Behälters verteilt werden und bleiben über einen langen Zeitraum heiß.
  • Bevorzugte Ausführungsformen umfassen solche, bei denen die Abdeckung und das Aufnahmeteil aus isolierendezn Material, wie z.B. Schaum, hergestellt sind, und auch solche, bei denen die Abdeckung und der Aufnahmeteil für Verpackungszwecke in dichtender Weise mit einein Preßsitz ineinandergreifen. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform weist einen zusätzlichen in der Abdeckung ausgebildeten Hohlraum auf, der einen Becher zum Messen der für die Erhitzung der Tücher gewünschten Heißwassermenge bildet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Behälters in geschlossenem Zustand.
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt des Behälters gemäß Fig.1 entlang der Linien 2-2, die den Inhalt an Tüchern zeigt.
  • Fig. 3 zeigt den Behälter gemäß Fig.1 in offenem Zustand beim Aufnehmen von heißem Wasser zum Befeuchten der enthaltenen Tücher.
  • Fig. 4 zeigt den Behälter gemäß Fig. 3 mit abgenommener Abdeckung und bereit zum Ausgeben von heißen, feuchten Tüchern.
  • Fig. 5 zeigt den Behälter gemäß Fig. 2 nach dem Wiederbefeuchten von unbenutzten Tüchern und mit der Abdeckung in ihrer Stellung zum Ausdrücken von überschüssiger Flüssigkeit.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Obgleich die Erfindung anhand einiger bevorzugter Ausführungsformen beschrieben wird, versteht es sich von selbst, daß die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt sein soll. Es ist vielmehr beabsichtigt, alle Alternativen, Modifikationen und Äquivalente abzudecken, die im Umfang der Erfindung, wie er in den angeschlossenen Patentansprüchen umrissen ist, enthalten sein können.
  • In Figuren 1 und 2 ist in perspektivischer Darstellung und im Querschnitt ein Behälter 10 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie gezeigt, besteht der Behälter 10 im wesentlichen aus der Abdeckung 12 und dem Aufnahmeteil 14. Das Aufnahmeteil 14 weist einen flachen Boden 16 auf, dessen Abmessungen im wesentlichen durch die Anordnung des in dem Behälter befindlichen Tuchstapels 18 bedingt sind. Vereinfacht gesagt, heißt dies, wenn die Tücher in einem rechteckigen Stapel angeordnet sind, werden der Basishohlraum und demzufolge auch die flache Bodenfläche normalerweise rechteckig und von einer Größe sein, die ausreicht, den Stapel aufzunehmen. Gemäß bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung hat das Aufnahmeteil 14 aber selbsttragende Seitenwände 20, die sich nach außen erstrecken, so daß die obere Öffnung des Aufnahmeteiles 14 größer als der Boden 16 ist. Obgleich das Maß, in dem sich die Seitenwände nach außen erstrecken, nicht kritisch ist, bilden sie vorzugsweise mit einer Linie, die senkrecht zum Boden verläuft, einen Winkel A. Dieser Winkel liegt vorzugsweise in einen Bereich zwischen etwa 0º und 30º, besonders bevorzugt in einem Bereich zwischen 4º und 10º. Die Größe und Form der Abdeckung 12 ist bedingt durch die des Aufnahmeteiles 14, um einen Verschluß herbeizuführen. Wie gezeigt, sind vorzugsweise die äußeren Abmessungen der Abdeckung 12, die an der Öffnung 22 des Aufnahmeteiles 14 anliegt, gerade um so viel kleiner als die Abmessungen der Öffnung, daß ein Preßsitz erzielt werden kann, wenn die Abdeckung 12 in die Öffnung des Aufnahmeteils 14 gedrückt wird. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Aufnahmeteil 14 eine Kerbe 15 an zumindest zwei, vorzugsweise an allen vier Innenoberflächen der Wände 20 auf, um einen Anschlag für die Kanten der Abdeckung 12 zu bilden. Von der Stelle der Abdeckung 12 ab, welche die Öffnung des Aufnahmeteils 14 berührt, weist die Abdeckung abgeschrägte Seitenwände 24 auf, die unter einem Winkel angeordnet sind, der so ausgewählt ist, daß die Abdeckung 12, wenn sie umgedreht wird, eng in das Aufnahmeteil 14 hineinpaßt und dabei genügend Platz läßt, daß Flüssigkeit vorbeiströmen und aus dem Aufnahmeteil 14 austreten kann. Obgleich für diesen Zweck für den Fachmann viele Variationen denkbar sind, sind vorzugsweise, wie gezeigt, die Seiten der Abdeckung in einem Winkel B gegenüber einer Linie, die senkrecht zum Boden der Abdeckung verläuft, angeordnet, der sich ungefähr im Bereich von 2º bis 32º, besonders bevorzugt 6º bis 16º, bewegt und zumindest etwa 2º, vorzugsweise 2º bis 10º, größer ist, als der Schrägungswinkel A der Seiten des Aufnahmeteiles. Die Abdeckung 12 endet vorzugsweise in einem flachen Boden 27, der, wie im folgenden noch näher ausgeführt, benutzt werden kann, um das Ablaufen von überschüssigem Wasser zu erzwingen. Die oberen Kanten des Aufnahmeteiles 14 können zwei oder mehr einander gegenüberliegende Einkerbungen 17 aufweisen, um die Abnahme der Abdeckung 12 zu erleichtern. Wie gezeigt, paßt zur Reduzierung des für die Aufbewahrung benötigten Raumes vorzugsweise die Abdeckung 12 in geschlossener Stellung genau in das Aufnahmeteil 14 und schließt oben mit den Seitenwänden 20 des Aufnahmeteiles ab.
  • In Fig. 3 ist der Behälter gemäß Fig. 1 mit abgenommener Abdeckung dargestellt. Er ist mit heißem Wasser 28 gefüllt und der Inhalt an Tüchern 18 wird durch die Zugabe des heißen Wassers erhitzt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Abdeckung 12 im wesentlichen hohl. Der hohle Teil weist ein bestimmtes Volumen auf und weist eine Markierung, beispielsweise in Form einer Linie 19, auf, so dar die Menge von heißem Wasser 28, die zum Erreichen des gewünschten Maßes an Durchtränkung des Inhaltes an Tüchern 18 benötigt wird, sich leicht ermitteln lädt. Auf diese Weise wird vermieden, dar weitere Menmittel benötigt werden.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, können die feuchten, heißen Tücher 18 leicht entnommen und an Fluggäste oder andere Benutzer verteilt werden. Wenn die Tücher verteilt sind, kann das Aufnahmeteil als praktischer Sammelbehälter für die benutzten Tücher dienen und der gesamte Inhalt kann mit dem Behälter weggeworfen werden.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 5 kann, sobald der Inhalt 22 an Tüchern mit heißem Wasser durchtränkt ist, überschüssiges Wasser dadurch entfernt werden, dar die Abdeckung 12 in umgedrehter Stellung auf den Inhalt des Aufnahmebehälters 14 gedrückt wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Abschrägung der Seitenwände 24 der Abdeckung 12 so gewählt, daß genügend Platz 26 zwischen den Seitenwänden 24 der Abdeckung und den Seitenwänden 20 des Aufnahmeteiles verbleibt, um das Wasser leicht abfließen zu lassen. Zu diesem Zweck hat die Abdeckung 12 vorzugsweise einen flachen Boden 27.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist zumindest das Aufnahmeteil des Behälters wenigstens teilweise aus einem Material gefertigt, das genügend Steifigkeit besitzt, um während des Gebrauches formstabil zu bleiben und einen relativ hohen Wärmeisolationswert beizubehalten. Vorzugsweise hat das Material einen Wäremeisolationswert pro Inch Dicke ausgedrückt in Ft² x ºF x Stunde pro Btu von zumindest 2 (d.h. 10,38J x cm Dicke/h x cm² x ºC). Gewisse Polystyrole haben in dieser Meßweise beispielsweise 6,37 (d.h. 33,05J x cm Dicke/h x cm ºC). Dies hat den doppelten Vorteil, dar sowohl die Handhabung des Behälters mit den heißen Tüchern und dem heißen Wasser erleichtert ist, als auch der Zeitraum vergrößert ist, in welchem die feuchten Tücher zum Ausgeben heiß bleiben. Solche Materialien mit hohem Wärmeisolationsgrad sind wohlbekannt. Dazu gehören Materialien, wie Schaumgummi, Schaumstoff und gewelltes oder mehrschichtiges Papier. Das bevorzugte Herstellungsmaterial ist expandiertes, kleinperliges Polystyrol, da es leicht in die gewünschte Form gebracht werden kann und kostengünstig ist.
  • Obgleich es nicht wesentlich ist, daß die Abdeckung 12 aus solchem wärmeisolierenden Material hergestellt ist, wird dies insbesondere dann bevorzugt, wenn die Abdeckung 12 als Meßvorrichtung für die Zugabe von heißem Wasser oder zum Ausdrücken von überschüssigem Wasser benutzt werden soll. Falls diese Notwendigkeit nicht besteht, kann die Abdeckung 12 aus jedem beliebigen Material gefertigt sein, das bezüglich Formbeständigkeit und Kostengünstigkeit den bestehenden Anforderungen entspricht. Solche beliebigen Materialien können beispielsweise nicht geschäumte Kunststoffe einschließen.
  • Die Tücher, die jedoch keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung bilden, können aus Nadelfilz oder aus gewebten Textilmaterialien bestehen. Für viele Anwendungszwecke werden aus Kostengründen und wegen der größeren Bequemlichkeit Tücher aus nicht gewebten oder Papiermaterialien bevorzugt. Diese Materialien müssen eine ausreichende Reißfestigkeit in feuchtem Zustand aufweisen, um der Anwendung des heißen Wassers, dem Verteilen und der Benutzung der Tücher standzuhalten. Solche Materialien sind für Naßwischzwecke wohlbekannt und schließen nicht gewebte Stoffe, wie kardierte, schmelzgeblasene, vliesverfestigte und aus Fäden gezogene Materialbahnen ein. Bevorzugte Tuchmaterialien sind gewebte Baumwolle und schmelzgeblasenes Polyethylen.
  • Wie vorher schon ausgeführt, ist die von außen sichtbare allgemeine Form des Behälters durch die auszugebenden Tücher bestimmt. Obgleich rechteckige Formen erwünscht sind, weil sie kompakte Packete ergeben, die sich leicht handhaben und aufbewahren lassen, können auch andere Formen, wie Kreis formen, ovale Formen oder dgl. Anwendung finden.
  • Beispiel:
  • Ein Behälter gemäß der Erfindung, wie er in den Figuren 1-5 dargestellt ist, wurde durch Formen von expandiertem Polystyrol hergestellt. Das Aufnahmeteil hatte einen rechteckigen Boden mit den Außenmaßen 5 1/4 Inch x 7 1/4 Inch (13,3 cm x 18,4 cm). Die Seitenwände hatten eine nach außen weisende Neigung von 6º zur Senkrechten, und als Material kleinperliges, expandiertes Polystyrol mit einer Dicke von 3/8 Inch (0,95 cm). Hieraus ergaben sich ein internes Volumen von 1708 ccm und innere Bodenabmessungen von 4 3/8 Inch x 6 3/8 Inch (11,1 cm x 16,2 cm). Die Höhe des inneren Hohlraumes war 3 3/4 Inch (9,5 cm). Die Abdeckung war aus demselben Material mit der gleichen Dicke gefertigt, wobei sich die Seitenwände mit einem Winkel von 9º zur Senkrechten nach innen neigten bei einer Höhe von 1 7/8 Inch (4,8 cm), so daß die Oberfläche der Abdeckung an der Außenseite ein Rechteck mit einer Fläche von 1804 cm² bildete. Das Volumen des Hohlraumes bis zur Füllungslinie war 666 ccm, wovon festgestellt wurde, daß es leicht die Wassermenge halten kann, die nötig ist, um den vorgesehenen Inhalt an Tüchern genügend zu befeuchten.
  • Ein Stapel von 25 Tüchern von jeweils rechteckigem Querschnitt von 14 cm x 8,1 cm und einer Fläche von 113 Quadratzentimetern wurde in das Aufnahmeteil des Behälters eingelegt und der Hohlraum der Abdeckung wurde mit heißem Wasser mit einer Temperatur von 185 ºF (85 ºC) bis zur Einfüllinie gefüllt. Dieses Wasser wurde dann über die Tücher geschüttet, um sie zu tränken. Anschließend wurden die Tücher über einen Zeitraum von ungefähr 30 Minuten einzeln ausgegeben und es wurde beobachtet, daß das letzte Tuch warm und feucht geblieben war. Nach dem Ausgeben wurden die benutzten Tücher im Aufnahmeteil gesammelt, die Abdeckung wurde wieder angebracht und der gesamte Inhalt wurde weggeworfen.
  • Verglichen mit der Zeit, die notwendig ist, um wiederverwendbare Waschtücher zu tränken, zu trocknen und zur Wiederverwendung einzusammeln, und angesichts des bei der üblichen Methode anfallenden Zeitaufwandes für Lagerung und Vorbereitung, bietet die vorliegende Erfindung ein sehr effektives und schnelles Mittel zur Bereitung und Ausgabe von heißen, feuchten Tüchern. Dadurch können diese heißen Tücher leichter verfügbar gemacht werden und vergrößern die Annehmlichkeit für die Benutzer, insbesondere solcher, die am gewöhnlichen Luftverkehr teilnehmen. Die Möglichkeit zur kompakten Aufbewahrung gemäß der Erfindung trägt ebenfalls zu diesen Vorteilen bei und macht solche heißen, feuchten Tücher auch in kleineren Flugzeugen leichter verfügbar.

Claims (11)

1. Behälter (10) zur Aufbewahrung und Ausgabe von feuchten Tüchern (18) mit einem Aufnahmeteil (14) und einer Abdeckung (12), wobei das Aufnahmeteil so steif ausgebildet ist, dar es bei Gebrauch formstabil bleibt, mit einem Hohlraum von solcher Größe und Form, dar er einen Stapel von aufeinandergeschichteten Tüchern (18) aufnehmen kann, mit einem flachen Boden (16) und mit selbsttragenden Seitenwänden (20) mit freien Kanten, die eine Behälteröffnung (22) am oberen Ende des Behälters begrenzen, wobei sich die Seitenwände vom Boden (16) aus schräg (A) nach außen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Abdeckung (12) einen flachen Boden (27) sowie sich von diesem aus nach außen erstreckende, abgeschrägte Seitenwände (24) aufweist, wobei die Abdeckung von solcher Größe und Form ist, daß die Ränder der Abdeckungsseitenwände derart in Eingriff mit der Innenseite der Seitenwände des Aufnahmeteils gelangen, dar die Abdeckung (12) in das Aufnahmeteil (14) hineinpaßt, und
- die Abdeckungsseitenwände (24) derart abgeschrägt (B) sind, daß der Deckel (12), wenn dieser umgekehrt auf den Stapel auf einandergeschichteter Tücher (18) mit nach unten gerichtetem flachen Boden (27) aufgelegt wird, eng in das Aufnahmeteil hineinpaßt, ohne jedoch in Eingriff mit den Seitenwänden des Aufnahmeteils zu gelangen.
2. Behälter nach Anspruch 1, bei dem die Seitenwände (20) des Aufnahmeteils sich nach außen erstrecken und mit einer sich senkrecht zum Boden (16) des Aufnahmeteils erstreckenden Geraden einen Aufnahmeteilseitenwandwinkel (A) zwischen 0º und 30º bilden und die Seitenwände der Abdeckung sich nach außen erstrecken und mit einer sich senkrecht zum Boden (27) der Abdeckung erstreckenden Geraden einen Winkel (B) bilden, der wenigstens 2º größer ist als der Aufnahmeteilseitenwandwinkel (A).
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem im geschlossenen Zustand die Abdeckung (12) in das Aufnahmeteil (14) hineinpaßt und die Innenseite der Aufnahmeteilseitenwände (20) eine Kerbe (15) aufweist, die im geschlossenen Zustand einen Anschlag für die Abdeckung (12) bildet.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die freie Kante wenigstens einer Seitenwand (20) des Aufnahmeteils (14) eine Ausnehmung (17) aufweist, um die Entfernung der Abdeckung (12) beim Öffnen des geschlossenen Behälters zu erleichtern.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Abdeckung (12) einen Hohlraum genügender Größe und eine Markierung aufweist, um eine vorbestimmte Menge an heißem Wasser aufzunehmen, um den Stapel Tücher (18) zu erhitzen und zu befeuchten.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Aufnahmeteil (14) und gegebenenfalls die Abdeckung (12) aus einem wärmeisolierenden Material hergestellt sind.
7. Behälter nach Anspruch 6, bei dem das wärmeisolierende Material geschäumtes Polystyrol ist.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei dem der Aufnahmeteilseitenwandwinkel (A) zwischen 4º und 10º zur Senkrechten beträgt.
9. Behälter nach einen der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Abdeckungsboden (27) bei geschlossenem Deckel im allgemeinen mit den freien Kanten der Seitenwände (20) des Aufnahmeteils (14) fluchtet.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 9, bei dem der Abdeckungsseitenwandwinkel (B) zwischen 2º und 32º zur Senkrechten beträgt.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 10, bei dem der Abdeckungsseitenwandwinkel (B) zwischen 6º und 16º zur Senkrechten beträgt.
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