DE68903537T2 - Dusche mit drehwaehler zur erzeugung von verschiedenen wasserstrahlen. - Google Patents

Dusche mit drehwaehler zur erzeugung von verschiedenen wasserstrahlen.

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DE68903537T2 DE8989830240T DE68903537T DE68903537T2 DE 68903537 T2 DE68903537 T2 DE 68903537T2 DE 8989830240 T DE8989830240 T DE 8989830240T DE 68903537 T DE68903537 T DE 68903537T DE 68903537 T2 DE68903537 T2 DE 68903537T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dusche mit einer drehenden Brause, die so ausgebildet ist, daß sie Wasserstrahlen unterschiedlicher Gestalten abgibt. Auf dem Gebiet der Duschen, ob sie nun Handduschen, bewegliche Duschen oder an der Wand befestigte Duschen oder schließlich nach Art von Telefonhörern ausgebildete Duschen seien, kennt man bereits mehrere unterschiedliche Ausführungen sowie auch von der regelbaren Art, um verschiedene Formen des Wasserstrahles zu erhalten, als Regen, sehr weich und durch Luftblasen belüftet,sowie stark und pulsierend für die Körpermassage. Für jede Form und Art des Strahles gibt es einen unterschiedlichen Durchgang durch den Körper der Brause, insbesondere wird der pulsierende Strahl mit Hilfe eines in die Dusche eingebauten, integrierten, mit Flügeln versehenen Rotors, der als drehbares Ventil dient, erzeugt.
  • Duschen dieser Art sind z.B. beschrieben in der US-A- 46 29 125 und der DE-A-37 06 320. Sie bestehen aus einem Körper, der eine Leitung definiert, deren eines Ende mit einer Wasserleitung verbunden ist, während ihr anderes Ende eine Öffnung aufweist, weiterhin aus einem Kopf für die Abgabe von wahlweise mindestens drei unterschiedlichen Arten von Wasserstrahlen durch ebensoviele konzentrische Reihen von Löchern, die jeweils am Ende eines ersten ringförmigen Durchtritts, eines zweiten ringförmigen Durchtritts und eines dritten ringförmigen Durchtritts angeordnet sind, welche Durchtritte im Kopf vorgesehen sind und dazu dienen, das durch die Öffnung des Körpers zugespeiste Wasser aufzunehmen. In jedem Falle sind die Duschen bekannter Art alle relativ kompliziert im Aufbau, arbeitsaufwendig und kostspielig, weil sie aus mehreren Bestandteilen zusammengesetzt sind.
  • Demgegenüber besteht das Ziel der Erfindung darin, eine verbesserte Dusche vorzuschlagen, die in der Lage ist, drei unterschiedliche Arten von Wasserstrahlen abzugeben, die aus einer begrenzten Anzahl von leicht herzustellenden, schnell zusammenzufugenden Teilen zusammengesetzt ist und die hohe Zuverlässigkeit besitzt.
  • Die erfindungsgemäße Dusche ist gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgebaut.
  • Eine besondere Ausfuhrungsform der Erfindung wird im folgenden beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefugte Zeichnung, in der zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht der zusammengebauten Dusche gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt,
  • Fig. 2
  • und 2A Draufsichten des drehbaren Verteilers und des dazwischenliegenden Ablenkkörpers,
  • Fig. 3 den Kopf der Dusche in einer Seitenansicht im Schnitt in der Stellung, in der ein beregnender Wasserstrahl abgegeben wird,
  • Fig. 4 den Verteiler in Draufsicht in der Stellung gemäß Fig. 3, d. h. in einem Schnitt entlang den Pfeilen IV-IV der Fig. 3,
  • Fig. 5 den Kopf der Dusche in einer Seitenansicht im Schnitt in der Stellung, in der ein belufteter Wasserstrahl abgegeben wird,
  • Fig. 6 die Stellung des Verteilers in der Anordnung gemäß Fig. 5, d. h. in einem Schnitt gemäß der Linie VI-VI der Fig. 5,
  • Fig. 7 den Kopf der Dusche, wiederum in einer Seitenansicht und im Schnitt, in der Stellung, in der ein pulsierender Wasserstrahl abgegeben wird,
  • Fig. 8 den Verteiler in der Stellung gemäß Fig. 7 und in einem Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII der Fig. 7,
  • Fig. 9 den Kopf der Dusche, wiederum in einer Seitenansicht und im Schnitt, in einer Stellung, in der gleichzeitig ein beregnender und ein belüfteter Wasserstrahl abgegeben werden, und
  • Fig. 10 den Verteiler in einer Stellung gemäß Fig. 9, d. h. im Schnitt gemäß den Linen X-X der Fig. 9.
  • Die Dusche enthält einen rohrförmigen Körper 10, der eine langliche Leitung 11 begrenzt und definiert, die einerseits mit einem Wasserzuföhrungsrohr 12 verbunden ist, während sie andererseits eine Öffnung 13 hat, die mit einem Kopf 14 in Verbindung steht, der zur kontrollierten und gesteuerten Abgabe von mehreren Wasserstrahlen entlang den Pfeilen A, B und C dient.
  • Der Kopf 14 der Dusche ist im wesentlichen aus drei konzentri schen Teil stöcken zusammengesetzt, nämlich aus einem Verteiler (oder einer Versorgungsvorrichtung) 15, aus einem vorderen Streukörper 16 und aus einem dazwischenliegenden Ablenkkörper bzw. Abweiser 17.
  • Der Verteiler 15 (die Versorgungsvorrichtung) hat die Gestalt eines umgekehrten Glases oder Bechers mit einer Ausnehmung 18 am Umfang, die durch Verdrehen mit dem Rand 13' der Öffnung des Körpers 10 unter Zwischenlegen einer Dichtung 19 gekoppelt werden kann. Im übrigen besitzt der Verteiler 15 eine Bodenwand 20, die mit einer zentralen Bohrung 20' versehen ist, die unter Zwischenlegen einer Dichtung 21' einen Föhrungszapfen oder -bolzen 10' aufnimmt, der mit dem Körper 10 fest verbunden ist in der Mitte der Öffnung 13. Die Bodenwand des Verteilers 15 schließt die Öffnung 13, sie ist jedoch mit einer exzentrischen Bohrung 22 för den Durchtritt von Wasser aus der Leitung 11 zum Inneren des Kopfes 14 versehen. An der Unterseite der Bodenwand 20 ist ein Stopfen 23 durch Verdrehen des Verteilers 15 verstellbar.
  • Der vordere Streukörper 16, der seinerseits die Gestalt einer Schale hat, ist mit der Seitenwand des Verteilers 15 mit Hilfe seines Randes 16' und unter Zwischenlegen einer Dichtung 24 gekoppelt, ohne daß er an diesem befestigt ist. Eine Nabe 25 ist in zentraler Anordnung am Boden des Verteilers vorgesehen, der entlang von drei konzentrischen Kreisen durch eine erste Reihe von Bohrungen 26 für die Bildung eines ersten Wasserstrahles A, durch eine zweite Reihe von Bohrungen 27 für den zweiten Wasserstrahl B und durch eine dritte Reihe von Bohrungen 28 för einen dritten Wasserstrahl C durchdrungen ist.
  • Die zentrale Nabe 25 ist koaxial mit dem Bolzen oder Zapfen 10' des Körpers 10,und eine zentrale Feststellschraube 29, die in den Bolzen oder Zapfen einzuschrauben ist, blockiert den Streukörper 16 und teilt außerdem den dazwischenliegenden Abweiser oder Ablenker 17. Die Querwand dieses letzteren ist parallel zum Boden des Verteilers (der Versorgungsvorrichtung ) 15, und sein zentraler Teil 17' ist mit der Nabe 25 mit Hilfe einer konischen Kupplungsvorrichtung 30 verbunden und dringt in den Verteiler 15 ein. Die drei durchdrungenen Teile 15,16 und 17 sind paketartig zusammengefaßt und mit dem Körper 10 mit Hilfe der einzigen Schraube 29 verbunden.
  • An der Querwand des dazwischenliegenden Abweisers oder Ablenkkörpers 17 ist um die mittlere Erhebung 17', welche den drehbaren Verteiler 15 unterstützt, ein Teil der Oberfläche abgesenkt und bildet einen Zwischenraum 31 mit der Bodenwand 20 des Verteilers. Die oben erwähnte abgesenkte Oberfläche befindet sich auf der Höhe des Stopfens 23 des Verteilers 15 und weist außerdem eine exzentrische Erhebung 32 auf, welche den Zwischenraum 31 unterbricht, und die eine Oberfläche hat, welche die Innenfläche der Bodenwand 20 des Verteilers berührt (vgl. Fig. 7).
  • Der dazwischenliegende Abweiser oder Ablenkkörper 17 hat zwei konzentrische Wände, eine äußere Wand 33 und eine innere Wand 34, die durch Ineinandergreifen dicht mit der Grundfläche des vorderen Verteilers verbunden sind und die einerseits mit der Umfangswand des sich drehenden Verteilers (Versorgungsvorrichtung) 15 und andererseits mit der zentralen Nahe parallel sind. Die äußere Wand 33 begrenzt mit dem Verteiler 15 einen ersten ringförmigen Durchtritt 36, der oben unmittelbar mit dem zur Verteilung dienenden Zwischenraum 31 und unten mit der ersten Reihe der Bohrungen 26 des Verteilers verbunden ist. Zwischen den beiden Wänden 33,34 gibt es einen zweiten ringförmigen Durchtritt 37, der oben mit dem zur Verteilung dienenden Zwischenraum 31 durch ein in die Querwand des dazwischenliegenden Abweisers oder Ablenkkörpers 17 eingearbeitetes Loch 37' und unten mit der zweiten Reihe der Bohrungen 27 des Verteilers in Verbindung steht. Das Loch bzw. die Bohrung 34' ist mit einem Dichtring 37'' versehen. Schließlich begrenzt die innere Wand 34 mit der zentralen Nabe 25 eine Kammer 38, die oben mit einer Bohrung 38', die in die Querwand des Abwei sers oder Ablenkkörpers an einer der Erhebung 32 entsprechenden Stelle eingearbeitet ist, und unten mit der dritten Reihe von Bohrungen 28 des Verteilers (Versorgungsvorrichtung) in Verbindung steht. Der Einlaß der Bohrung 38' ist mit einem Dichtungsring 38'' versehen, und in der Kammer 38 wirkt ein mit Flügeln versehener Rotor oder eine Turbine 39 - der an sich bekannt ist - wie ein drehendes Ventil.
  • In der Praxis kann man durch Drehen des Verteilers (Versorgungsvorrichtung) 15 die abzugebenden Wasserstrahlen ändern und ihre Art wählen. Dies heißt, daß man mit dem Verteiler 15 in der in Fig. 3 und 4 gezeigten Stellung einen normalen beregnenden Strahl A erhält, der durch die Bohrungen 26 des frontalen Abweisers oder Ablenkkörpers 16 austritt. In der Tat stötzt sich in dieser Stellung der Stopfen 23 des drehenden Verteilers 15 auf der Dichtung 37 ab und nimmt die Stellung zum Abschließen der Bohrung 37' des zweiten Durchtritts 34 des dazwischenliegenden Abweisers oder Ablenkkörpers 17 ein; die Eintrittsbohrung 38', die zum Rotor oder der Turbine 39 in der Kammer 38 führt, ist ebenfalls geschlossen, da ihre Dichtung 38'' sich auf der Innenseite des Verteilers 15 abstützt, und das Wasser, das durch die Bohrung 22 ankommt, ist gezwungen, in den Zwischenraum 31 und von dort zum ersten Durchtritt 36 zu fließen und zu den Bohrungen 26 weiterzuströmen zur Bildung eines beregnenden Strahles A.
  • Wenn im Gegensatz hierzu der Verteiler in die Stellung gemäß den Fig. 5 und 6 gedreht wird, solange die Eintrittsbohrung 38' zur Kammer 38 mit Rotor oder Turbine noch geschlossen ist, wird die Versorgungsbohrung 22 des Verteilers 15 in Linie mit der Bohrung 37' am Eingang des zweiten Durchtritts 34 gebracht. Das Wasser geht durch die zweite Reihe von Bohrungen 27 des Verteilers 16 hindurch mit einem belüfteten oder schäumenden Strahl B , da der Wasserstrom bestrebt ist, die Luft über die Bohrungen 26 und den ersten Durchtritt 36 (Pfeil D) anzusaugen und sich mit dieser Luft zu mischen.
  • Wenn hingegen der Verteiler in die Stellungen gemäß Fig. 7 und 8 gedreht worden ist, ist die Versorgungsbohrung 22 in Linie mit der Bohrung 38', die zum Zuführen von Wasser zur Kammer 38 mit Rotor oder Turbine 39 dient, gebracht worden und steht nur dieser in Verbindung, während die anderen Durchtritte geschlossen sind. In diesem Falle wird der Rotor oder die Turbine einen pulsierenden Strahl C, der auch massierend sein, durch die dritte Reihe der Bohrungen 28 des Verteilers 16 abgeben.
  • Schließlich, wenn man den Verteiler 15 in eine vierte Stellung gemäß Fig. 9 und 10 dreht, wird, da die Bohrung 38' zum Zuführen von Wasser zur Kammer 38 mit Rotor oder Turbine 39 geschlossen ist, die Versorgungsbohrung 22 gleichzeitig den ersten Durch tritt 36 durch den Zwischenraum 31 und den zweiten Durchtritt 34 durch die Bohrung 37' speisen, von der ein Teil durch den Stopfen 23 offen gelassen worden ist.
  • In diesem Falle erhält man die gleichzeitige Abgabe eines normalen beregnenden Strahles A und eines belöfteten Strahles B durch die erste und die zweite Reihe von Bohrungen 26, 27.

Claims (4)

1.) Dusche durch ein Gehäuse (10) gebildet, das eine Leitung (11) abgrenzt, deren ein Ende mit einer Wasserleitung verbunden ist und das andere eine Öffnung (13) aufweist, durch einen Kopf (14) fur die Wahlversorgung von mindestens drei verschiedenen Wasserstrahlen (A, B, C) durch ebensoviele konzentrische Reihen von Bohrungen (26, 27, 28), die an den Enden beziehungsweise eines ersten ringförmigen Übergangs, eines zweiten ringförmigen Übergangs und eines dritten ringförmigen Übergangs (36, 37, 38) angeordnet sind, die in dem Kopf (14) vorgesehen sind und das aus der Öffnung (13) des Gehäuses (10) herausfliessende Wasser bekommen, gekennzeichnet dadurch, dass der Kopf (14) eine Versorgungsvorrichtung (15) besitzt, die sich in der Öffnung (13) des Gehäuses (10) dreht und mit einer Klappe (20) versehen ist, die die Öffnung (13) grundsätzlich schliesst und eine erste Bohrung (22) für die Wahlversorgung des aus dieser Leitung (11) in die obengenannten Übergänge (36, 37, 38) fliessenden Wassers sowie eine Nase, die als Stopfen (23) gilt, aufweist, eine stationäre vordere Versorgungsvorrichtung (16), die am obengenannten Gehause befestigt und am Streukörper (15) peripherisch angekuppelt ist und mit drei Reihen von Bohrungen (26, 27, 28) zur Bildung des Wasserstrahles versehen ist, und einen stationären Abweiser (17), der zwischen der Versorgungsvorrichtung (15) und dem Streukörper (16) angeordnet ist, um mit ihnen den ersten, den zweiten und den dritten Übergang (36, 37, 38) abzugrenzen, die das Wasser zu den drei Reihen von Bohrungen (26, 27, 28) beziehungsweise zwischen der Versorgungsvorrichtung (15) und dem Abweiser (17) fördern, mit einer Nute (31), die das Wasser durch die erste Bohrung (22) der Versorgungsvorrichtung empfängt; der erste der obengenannten Übergänge (36) ist in ständiger Verbindung mit der Nute (31), der zweite Übergang (37) mit der Nute (31) durch eine zweite Bohrung (37'), deren Auf/Zu durch einen Stopfen (23) der Versorgungsvorrichtung (15) erfolgt, der dritte Übergang (38) weist eine dritte Bohrung (38') auf, die mit der ersten Versorgungsbohrung (22) oder mit dieser dritten durch die Innenfläche der Versorgungsvorrichtung geschlossenen Einlaufbohrung übereinstimmen soll, wenn die erste Versorgungsbohrung (22) von der dritten Einlaufbohrung (38') des dritten Übergangs (38) entfernt wird.
2.) Dusche nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsvorrichtung (15) dicht um einen Bolzen (10') dreht, der sich einteilig mit dem Duschegehäuse, dem Streukörper (16) und dem Abweiser (17) dreht und koaxial zu dieser Versorgungsvorrichtung (15) ist, durch eine Zentralschraube (29) mit dem Bolzen (10) dicht gekuppelt und befestigt, mit einem Teil der Versorgungsvorrichtung (15), die auf dem Zwischenabweiser (17) liegt und am vorderen Streukörper (16) peripherisch angekuppelt ist.
3.) Dusche nach Ansprüchen 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Übergang (38) ein Drehventil (39) aufweist für den Durchfluss der Wasserstrahlen, die durch die Reihe von Bohrungen (28) gefordert werden, die diesem dritten Übergang (38) entspricht.
4.) Dusche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Versorgungsbohrung (22) der Versorgungsvorrichtung (15) so positioniert werden kann, dass die gleichzeitige Versorgung einer ersten und zweiten Reihe von Bohrungen (26, 27) erfolgen kann.
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