DE68903175T2 - Roehrenfoermige endoprothese fuer anatomische kanaele und instrument zum einsetzen derselben. - Google Patents

Roehrenfoermige endoprothese fuer anatomische kanaele und instrument zum einsetzen derselben.

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DE68903175T2 DE1989603175 DE68903175T DE68903175T2 DE 68903175 T2 DE68903175 T2 DE 68903175T2 DE 1989603175 DE1989603175 DE 1989603175 DE 68903175 T DE68903175 T DE 68903175T DE 68903175 T2 DE68903175 T2 DE 68903175T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine röhrenförmige Endoprothese für anatomische Gänge oder Kanäle. Gemäß einer besonders bevorzugten, jedoch keineswegs einschränkenden Ausführungsform ermöglicht es diese Endoprothese, die Verstopfung verengter Gänge, wie Luftröhre oder Bronchien, zu beseitigen oder dient als Stütze solcher anatomischen Gänge, wenn sich diese als funktionsuntüchtig erweisen.
  • Aus der FR-A-1 103 165 ist eine Kanüle zur Behandlung einer verengten Speiseröhre bekannt, die aus einem Schlauch mit gerippter äußerer Oberfläche besteht und dazu dient, in die durch die Geschwulst verursachte Verengung eingesetzt zu werden, um den Durchgang der Nahrungsmittel zu ermöglichen.
  • Der Nachteil dieser Kanüle besteht darin, daß keine dauerhafte Positionsbeibehaltung garantiert ist, da sich die Kanüle leicht um sich selbst drehen kann, wodurch es zu einer Reizung und in deren Folge zu Abstoßungskrämpfen kommen kann, die die axiale Verschiebung der Kanüle begünstigen, mit allen schwerwiegenden Konsequenzen, die dies nach sich ziehen kann.
  • Aus der US-A-4 592 341 sind auch andere röhrenförmige Instrumente bekannt, die eine Vielzahl von Unebenheiten oder spitz zulaufenden Ausbuchtungen an ihrem äußeren Umfang aufweisen, um eine unfreiwillige Rückzugsbewegung zu verhindern.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es insbesondere, diesem schwerwiegenden Mangel der bekannten Endoprothesen abzuhelfen.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ziel mittels einer Endoprothese erreicht, die aus einem rohrförmigen Körper besteht, dessen Außenfläche mit einer Vielzahl von Protuberanzen oder Unebenheiten versehen ist, die vorzugsweise über die gesamte oder nahezu gesamte Fläche verteilt sind, wobei diese Protuberanzen aus Zapfen mit abgerundeter Spitze gebildet werden, die voneinander in Längsrichtung und in Umfangsrichtung des rohrförmigen Körpers beabstandet sind und wobei diese Zapfen vorzugsweise radial ausgerichtet sind.
  • Die erfindungsgemäße Prothese hat den Vorteil, daß sie leicht eingesetzt werden kann und sich auf natürliche und sehr haltbare Weise an ihrer Implantationsstelle festsetzt, wobei sich diese Prothese nämlich weder drehen noch axial verrutschen kann, wenn sie in der Verengung plaziert ist. Darüber hinaus ist diese Prothese, die aus einem Kunststoff, wie zum Beispiel einem Silikonelastomer gefertigt wird, sehr gut verträglich für Organismus und Patienten, bei denen sie weder Abstoßungskrämpfe noch Traumata auslöst.
  • Die vorstehend beschriebenen Ziele, wesentlichen Merkmale und Vorteile ergeben sich deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen:
  • Figur 1 stellt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen röhrenförmigen Endoprothese dar.
  • Figur 2 zeigt eine Längsschnittansicht dieser Endoprothese.
  • Figur 3 zeigt eine Querschnittansicht.
  • Figur 4 stellt eine Detailansicht dar und zeigt in vergrößertem Maßstab eines der Enden der Endoprothese im Längsschnitt.
  • Figur 5 zeigt die Vorderansicht einer Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Endoprothese, die es zum Beispiel ermöglicht, eine tracheobronchiale Verstopfung zu beseitigen.
  • Figur 6 stellt das Instrument dar, mit dessen Hilfe das Einsetzen einer in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Endoprothese erfolgt.
  • Die Figuren 7 bis 11 veranschaulichen die Anwendung dieses Instruments sowie die Methode der Einführung der erfindungsgemäßen röhrenförmigen Endoprothese.
  • Figur 12 zeigt die Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer tracheobronchialen Endoprothese gemäß der Erfindung.
  • Zur Beschreibung der bevorzugten, aber nicht einschränkenden Ausführungsbeispiele dieser Endoprothese sowie eines Ausführungsbeispiels des Einführungsinstruments wird auf die Zeichnung Bezug genommen.
  • Die erfindungsgemäße röhrenförmige Endoprothese kann, je nach Ausbildung des anatomischen Gangs oder Kanals, in dessen Inneren sie eingesetzt werden soll, eine einfache gerade oder nahezu gerade Form annehmen (zum Beispiel im Fall einer trachealen oder bronchialen Endoprothese), wie Figur 1 zeigt, oder eine gekrümmte Form oder eine komplexere Form mit einer Hauptröhre, die durch zwei auseinanderlaufende röhrenförmige Äste verlängert wird (im Fall einer tracheobronchialen Endoprothese), wie Figur 5 zeigt. Genauer gesagt kann diese Endoprothese jede Form und jeden Durchmesser annehmen, die der Form und dem Durchmesser der Gänge, Kanäle oder Gefäße entsprechen, in deren Inneren sie eingesetzt werden soll. Sie kann aus allen elastischen, halbstarren oder starren Materialien, die vom Organismus gut vertragen werden, mit oder ohne Verstärkung dieser Materialien durch innere Auskleidung hergestellt werden. Sie kann zum Beispiel vorteilhafterweise aus einem elastisch verformbaren Material, wie vorzugsweise einem Silikonelastomer, hergestellt werden.
  • Erfindungsgemäß besteht diese Endoprothese aus einem rohrförmigen Körper 1 und zeichnet sich besonders dadurch aus, daß die in Kontakt mit der Innenwand der anatomischen Gänge stehende Außenfläche 2 mit einer Vielzahl von Protuberanzen oder Unebenheiten 3 versehen ist, die vorzugsweise regelmäßig über die gesamte oder nahezu gesamte genannte Fläche verteilt sind.
  • Diese Protuberanzen oder Unebenheiten 3 können sehr unterschiedliche Formen annehmen, ohne jedoch Kanten aufzuweisen, die die anatomischen Wände, mit denen sie in Kontakt stehen, verletzen könnten. Sie werden durch Zapfen mit abgerundeten Spitzen gebildet, die in entsprechend den Mantellinien der Endoprothese ausgerichteten Reihen angeordnet sind, wobei diese Zapfenreihen im Winkel zueinander beabstandet sind, wie insbesondere Figur 1 zeigt. Diese Zapfen 3 sind radial in bezug auf den rohrförmigen Körper 1 ausgerichtet und sowohl in Längs- als auch in Umfangsrichtung voneinander beabstandet. Vorteilhafterweise können sie versetzt auf der Seitenfläche des rohrförmigen Körpers 1 angeordnet sein. Sie können einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, aber auch jede andere Querschnittform. Darüber hinaus sind diese Zapfen oder Nocken 3 unzerstörbar, das heißt, sie sind ausreichend starr, um bei der Benutzung nicht zusammengepreßt, gebogen oder eingezogen zu werden.
  • Mindestens ein und vorzugsweise beide Enden der Endoprothese weisen eine innere Abschrägung 4 auf (Figur 4), so daß die Enden aus schmalen und sich verjüngenden Lippen bestehen, die, wenn sich die Endoprothese in der richtigen Position befindet, keine Unebenheit bilden, die durch ihre Rückhaltewirkung am Ein- oder Ausgang der Prothese die Bildung von Ansammlungen verschiedenster Art begünstigen könnte, je nach Art der Gänge, Kanäle oder Gefäße.
  • Die in Figur 5 veranschaulichte Ausführungsvariante der Prothese unterscheidet sich von der vorhergehenden nur durch ihre etwas komplexere Form, die der Form der Gänge, in die sie eingesetzt wird, angepaßt ist. Gemäß dieser Ausführungsvariante umfaßt die Prothese einen rohrförmigen Hauptkörper 1', der sich in zwei auseinanderlaufenden rohrförmigen Ästen 1" fortsetzt, wobei die Außenflächen 2', 2" dieses Hauptkörpers und dieser Äste, wie vorstehend beschrieben, mit Zapfen versehen sind. Eine derartige Prothese ist zum Einsatz an einer Verzweigungsstelle eines anatomischen Ganges bestimmt. Gemäß einer besonders bevorzugten Anwendung dient eine derartige Prothese als tracheobronchiale Endoprothese, die es ermöglicht, eine Verstopfung S "kurzzuschließen", die gleichzeitig den unteren Teil der Luftröhre T und den seitlichen Teil der beiden Bronchien B betrifft.
  • Figur 12 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Prothese, wie einer tracheobronchialen Endoprothese, die ebenfalls dafür vorgesehen ist, an der Verzweigungsstelle eines anatomischen Ganges eingesetzt zu werden, beispielsweise in den Fällen, in denen die kurzzuschließende Verstopfung S nur die Basis des Hauptganges (Luftröhre T zum Beispiel) und nur eine der Verzweigungen (eine der Bronchien B' zum Beispiel) betrifft. In diesem Fall weist die Prothese eine gekrümmte Form auf und besteht aus einem Hauptteil 10, der sich in einem Nebenteil geringeren Durchmessers 10' fortsetzt. Darüber hinaus weist sie seitlich eine Öffnung 9 auf, die an der Verbindungsstelle ihres Hauptteils 10 und Nebenteils 10' angeordnet ist, und am Eingang der zweiten gesunden Verzweigung (die andere Bronchie B" zum Beispiel) plaziert wird, um somit eine Verbindung zwischen dem Hauptgang T und der gesunden Verzweigung B" zu ermöglichen.
  • Die seitliche Öffnung 9 kann ebenfalls das Einsetzen eines zweiten unabhängigen röhrenförmigen Astes, der dem Nebenteil 10' gleicht, ermöglichen und begünstigen, entsprechend einer in Figur 5 veranschaulichten Endoprothese.
  • In Figur 6 wird ein Instrument zum Einsetzen oder Einführen der aus einem geraden oder nahezu geraden Rohr bestehenden Endoprothesen gezeigt, entsprechend denjenigen, die zum Einsetzen in die Luftröhre oder in die Bronchien bestimmt sind, wenn diese Organe funktionsuntüchtig, von Verengung oder einer verengenden Geschwulst betroffen sind, um als Stütze zu dienen oder die Verstopfung zu beseitigen.
  • Dieses Instrument besteht aus einem klassischen Bronchoskop 6, auf dessen länglichem zylindrischen Körper oder dessen Führungsstange 6a ein röhrenförmiger Stößel 7 verschiebbar montiert ist, dessen Länge L' geringer ist als die Länge L der Stange. Der Längenunterschied zwischen der Stange 6a des Bronchoskops und dem Stößel 7 entspricht mindestens der Länge L" der Endoprothese 8, die mit Hilfe dieses Instruments eingeführt und in die richtige Stellung gebracht werden soll, wobei dieser Längenunterschied (L - L') vorzugsweise jedoch größer ist als die Länge L" der Endoprothese.
  • Die Figuren 7 bis 11 veranschaulichen das Verfahren der Einführung einer einfachen Endoprothese 8 in einen anatomischen Gang B (zum Beispiel Luftröhre oder Bronchie), der durch eine verengende Geschwulst S verstopft ist.
  • Die Prothese 8 wird zunächst um das Ende der Stange 6a des Bronchoskops 6 herum plaziert, vor dem Stößel 7 (Figur 7), wobei das sich verjüngende Ende der Stange vor der Prothese herausragt, um das Vorschieben in den anatomischen Gang zu erleichtern.
  • Die mit der Prothese 8 versehene Stange wird dann eingeführt und in den anatomischen Gang B hineingeschoben (Figur 8), bis die Prothese an der gewünschten Stelle sitzt (Figur 9), das heißt, an der Stelle, an der sich die Verengung oder die Geschwulst befindet.
  • Dann wird die Stange 6a des Bronchoskops herausgezogen, wobei der Stößel 7 in seiner Position gehalten wird und somit jede Rückzugsbewegung der Prothese während des Herausziehens verhindert (Figur 10). Schließlich wird der Stößel herausgezogen, wobei die Prothese bereits richtig plaziert und dauerhaft befestigt ist, und zwar mittels ihrer auf der Außenfläche vorgesehenen Zapfen 3, auf die die sie umgebende anatomische Wand einen Druck ausübt, der jegliche Verschiebung und Bewegung der Prothese verhindert.

Claims (8)

1. Röhrenförmige Endoprothese für anatomische Gänge oder Kanäle, bestehend aus einem rohrförmigen Körper (1), dessen Außenfläche (2) mit einer Vielzahl von Vorsprüngen oder Unebenheiten (3) versehen ist, die vorzugsweise über die gesamte Außenfläche (2) verteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Protuberanzen oder Unebenheiten (3) als Zapfen mit abgerundeter Spitze ausgebildet sind, die voneinander in Längsrichtung und in Umfangsrichtung des rohrförmigen Körpers (1) beabstandet sind.
2. Röhrenförmige Endoprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (3) bezüglich des rohrförmigen Körpers (1) radial ausgerichtet sind.
3. Röhrenförmige Endoprothese nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (3) in voneinander beabstandeten Reihen angeordnet sind, die entsprechend den Mantellinien des rohrförmigen Körpers (1) der Endoprothese ausgerichtet sind.
4. Röhrenförmige Endoprothese nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (3) versetzt auf der Außenfläche (2) des rohrförmigen Körpers (1) angeordnet sind.
5. Röhrenförmige Endoprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende eine innere Abschrägung aufweist (4).
6. Röhrenförmige Endoprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre beiden Enden oder alle Enden mit einer inneren Abschrägung (4) versehen sind.
7. Röhrenförmige Endoprothese nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem elastisch verformbaren Material besteht, wie zum Beispiel einem elastomeren Silikon.
8. Röhrenförmige Endoprothese nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie seitlich eine Öffnung (9) aufweist, die dazu bestimmt ist, eine Verbindung zwischen dem Gang (T-B'), in dem die Endoprothese eingesetzt ist, und einer Verzweigung (B") zu gewährleisten.
DE1989603175 1988-03-02 1989-03-02 Roehrenfoermige endoprothese fuer anatomische kanaele und instrument zum einsetzen derselben. Expired - Lifetime DE68903175T2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10153541A1 (de) * 2001-10-30 2003-05-22 Fraunhofer Ges Forschung Blutgefäßadapter und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE10153542A1 (de) * 2001-10-30 2003-05-22 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren zur Herstellung von Adaptern für Blutgefäße sowie derart hergestellte Adapter

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