DE68902148T2 - Verfahren zur zentrierung einer welle an eine nabe. - Google Patents

Verfahren zur zentrierung einer welle an eine nabe.

Info

Publication number
DE68902148T2
DE68902148T2 DE8989100430T DE68902148T DE68902148T2 DE 68902148 T2 DE68902148 T2 DE 68902148T2 DE 8989100430 T DE8989100430 T DE 8989100430T DE 68902148 T DE68902148 T DE 68902148T DE 68902148 T2 DE68902148 T2 DE 68902148T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
hub
wall
face
socket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE8989100430T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68902148D1 (de
Inventor
David Matthews
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Air Drive Acquisition Co Libertyville Ill Us
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE68902148D1 publication Critical patent/DE68902148D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE68902148T2 publication Critical patent/DE68902148T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B9/00Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle
    • F16B9/05Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle by way of an intermediate member
    • F16B9/054Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle by way of an intermediate member the intermediate member being threaded
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/26Rotors specially for elastic fluids
    • F04D29/263Rotors specially for elastic fluids mounting fan or blower rotors on shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet des konzentrischen Montierens dünnwandiger Naben angetriebener Elemente auf Antriebswellen und insbesondere die Vorsehung einer die Welle umgreifenden Ausdrückung auf einer dünnwandigen, die Nabe konzentrisch mit der Nabenachse aufnehmenden Welle zum Zentrieren der Nabe auf der Welle unabhängig von einem Spiel zwischen der Welle und der die Welle aufnehmenden Öffnung der Nabe.
  • Bisher ergab sich bei dem Montieren von dünnwandigen Propellerblattnaben auf Antriebswellen häufig ein Unwuchtproblem aufgrund einer exzentrischen Fehlausrichtung der Blattnabenachse mit der Antriebswellenachse. Bei solchen Installationen hat die Welle eine Endfläche oder eine ringförmige Schulter, die die Nabe aufnimmt, und einen mit einem Gewinde versehenen Stutzenabschnitt mit reduzierten Durchmesser, der durch eine Mittelöffnung in der Nabe ragt. Eine Mutter wird sodann auf den Stutzenabschnitt aufgeschraubt, um die Nabe antriebsmäßig auf die Welle aufzuklemmen. Solche Anbringungen erfordern ein Spiel zwischen der Welle und der Nabenöffnung, die eine Fehlausrichtung der Achse der Welle und der axialen Mitte der Nabe erlauben. Um eine solche Fehlausrichtung zu minimieren, wurde versucht, die Nabe ausreichend dick zu machen, um eine gute Aufnahme der Welle zu ermöglichen. Derartige Anbringungen waren jedoch schwer und teuer.
  • Es wäre daher eine Verbesserung, eine Fehlausrichtung der Nabe auf Wellen zu bewirken, ohne daß massive dicke Naben erforderlich sind. Insbesondere wäre es vorteilhaft, Propellerblatteinheiten mit dünnwandigen mittleren Naben zu schaffen, die erhabene, die Welle umgebende Ausdrückungen hat, die in einem Kreis liegen, der um die Achse der Propellerblatteinheit um die die Welle aufnehmende Öffnung hat.
  • Es wäre weiter eine Verbesserung, erhabene, die Welle umgebende Abschnitte auf dünnwandigen Naben von Propellerblatteinheiten oder dergleichen auszudrücken, um die Einheit auf dem Ende einer Antriebswelle ohne eine Erhöhung der Dicke der Nabe zu zentrieren.
  • Die US-Patentschrift 1566277 offenbart eine Gebläseanordnung für Nähmaschinen, bei der eine dünne Platte oder Spinne mit einstückig mit dieser ausgebildeten Blättern auf eine flache kreisförmige Nabenplatte, die aus einem Metallblech gestanzt ist, aufgenietet wird. Von den Rändern der Nabenplatte werden Klips ergriffen, die mit hakenförmigen Enden versehen sind, die über den Kopf einer Mutter in gegenüberliegendem Kontakt aufgeklippt sind, um ein einfach aufsetzbare oder entfernbares Gebläse für eine Nähmaschine zu schaffen.
  • Die europäische Offenlegungsschrift 0 070 265 zeigt eine Zahnradwellenanordnung mit einem Führungsabschnitt mit geringerem Radius als dem Wellenlager, so daß ein Zahnrad mit geringerem Durchmesser auf einer Welle mit großem Durchmesser aufgesetzt werden kann.
  • Die niederländische Patenschrift 29554 zeigt eine halbtoriodale Federunterlegscheibe zwischen einer Mutter und einem Ring auf einer Welle.
  • Erfindungsgemäß sind die Nabenabschnitte dünnwandiger Einheiten wie Gebläseblätter mit Mitteln zum Zentrieren der Nabe auf einer Welle ohne Erhöhung der Wandungsdicke der Einheit vorgesehen. Dies wird ermöglicht durch Versehen eines dünnwandigen Nabeneinschnitts auf der Einheit mit einer Zentralwelle, die eine Öffnung aufnimmt, die durch die die Welle aufnehmenden Ausdrückungen, die in einem um die wahre Achse der Einheit zentrierten Kreis liegen. Diese Ausdrückungen umgeben den Umfang der Welle eng, wenn die Nabe auf eine radiale Wellenschulter aufgesetzt wird, die von einem Gewindestutzen, mit reduziertem Durchmesser, die sich durch die Nabenöffnung erstreckt, vorragt. Wenn eine Klemmutter auf den Stutzen aufgeschraubt wird, sind die Achse der Welle und die wahre Mittelachse der Einheit genau ausgerichtet. Dies vermeidet Unwuchtprobleme, die üblicherweise bei dem Befestigen dünnwandiger Gebläseeinheiten auf Antriebswellen auftreten.
  • Wenn die Gebläseeinheiten aus einem gestanzten Blech bestehen, kann die die Welle umgebende Rippe in Form von ausgedrückten Linsen, Zapfen oder dergleichen sein. Bei Gebläseblatteinheiten aus einem Kunststoff können die die Welle umgebenden Abschnitte auf die Naben aufgeschweißt sein. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel weist die Vorsehung einer zweiten Öffnung in der Nabe auf, die radial nach außen von der die Mittelwelle aufnehmende Öffnung beabstandet ist, zur Aufnahme eines Antriebsstifts oder eines anderen Antriebsvorsprungs auf dem Ende der Welle zum Koppeln der Welle mit der Einheit.
  • IN DEN ZEICHNUNGEN
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den beiliegenden Ansprüchen. Die Erfindung ist am besten unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung verständlich in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und verschiedenen Figuren, in denen einander entsprechende Bezugszeichen gleiche Elemente angeben. Dabei zeigt:
  • Fig. 1 eine Seitenschnittansicht in einem Teilquerschnitt einer Gebläseblatteinheit mit einer dünnwandigen eine Welle aufnehmende Nabe nach der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 eine Teilvorderlängsansicht entlang der Linie II-II von Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Querschnittansicht der Nabe von Fig. 2 entlang der Linie III-III,
  • Fig. 4 eine teilweise Frontlängsansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Nabe nach der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 5 eine Schnittansicht der Nabe von Fig. 4 entlang der Linie V-V der Fig. 4,
  • Fig. 6 eine teilweise Frontlängsansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der Nabe nach der vorliegenden Erfindung, und
  • Fig. 7 eine Schnittansicht der Nabe von Fig. 6 entlang der Linie VII-VII von Fig. 6.
  • Die Grundlagen der vorliegenden Erfindung sind insbesondere nützlich bei dem Bilden einer Nabenkonstruktion für eine Gebläseblattanordnung, die im wesentlichen mit 10 bezeichnet ist und mit einer Nabe 12 mit einer Mehrzahl von um den Umfang beabstandeten Gebläseblättern 14, die sich um den Umfang erstrecken, versehen ist. Die Nabe 12 hat eine zentrale Öffnung 16 und ist auf einer Antriebswelle 18 mittels eines axial vorstehenden Gewindestutzenabschnitts 20 der Welle mit reduzieren Durchmesser montiert, der von einer distalen Endfläche oder einer radialen Schulter 18a der Antriebswelle 18 vorragt und sich frei durch die zentrale Öffnung 16 in der Nabe 12 erstreckt, so daß die Nabe 12 auf dem distalen Ende 18a aufsitzt. Die Gebläseblattanordnung 10 wird dann mittels einer Mutter 22 auf der Antriebswelle 18 gesichert, die auf den Stutzenabschnitt 20 zum Festklemmen der Nabe 12 zwischen dem distalen Ende 18a und der Mutter 22 aufgeschraubt wird.
  • Die zentrale Öffnung 16 der Nabe 12 hat einen Durchmesser, der geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Stutzenabschnitts 20 der Antriebswelle 18, um ein Einsetzen des Stutzenabschnitts 20 durch die Öffnung 16 ohne Zuerstörung des Gewindes zu erlauben. Infolgedessen kann eine genaue Zentrierung der Nabe 12 auf der Antriebswelle 18 nicht durch ein Zusammenwirken des Stutzenabschnitts 20 und der Zentralöffnung 16 alleine erreicht werden.
  • Um ein Zentrieren der Nabe 12 auf der Antriebswelle 18 zu erreichen, ist ein herabhängender, die Welle umfassender zylindrischer Wulst oder Rippenabschnitt 24 auf der die Welle ergreifenden Fläche der Nabe 12 ausgebildet, die eine ringförmige Ausnehmung 24a, wie sie in den Fig. 2 und 3 beispielhaft dargestellt ist, ausbildet. Dieser Wulstabschnitt 24 ist als Kreis ausgebildet, der bezüglich der Mittelachse der Gebläseblattanordnung 10 zentriert ist und sich um die die Welle aufnehmende Zentralöffnung 16, die in der Nabe 12 ausgebildet ist, erstreckt. Der Innendurchmesser des Wulstabschnitts 24 ist dem äußeren Durchmesser der Antriebswelle 18 entsprechend gewählt, so daß sein distales Ende 18a sich anschmiegend in der Ausnehmung 24a, die von dem Wulstabschnitt 24 gebildet wird, anliegt. In den Fig. 2 und 3 ist erkennbar, daß bei einem Einsetzen des Gewindestutzens 20 der Antriebswelle 18 in die Öffnung 16 der Nabe 12 der Innenumfang des Wulstabschnitts 24 sich anschmiegend um den äußeren Umfang der Antriebswelle 18 anliegt, die als Zentrierungsführung wirkt und es der Antriebswelle 18 erlaubt, mittig bezüglich der Nabe 12 angeordnet zu sein.
  • Um einen Antrieb der Nabe 12 durch die Antriebswelle 18 ohne ausschließliches Verlassen auf die Klemmung zwischen der Nabe 12 und dem distalen Ende 18a der Antriebswelle 18 und der Mutter 22 zu bewirken, kann ein Antriebsstift oder ein Antriebsvorsprung 26 an dem distalen Ende der Antriebswelle 18 vorgesehen sein. Dieser Antriebsstift 26 ist radial nach außen von der Mittelache der Antriebswelle 18 beabstandet und wird von einer Seitenöffnung 28 in der Nabe 12 aufgenommen. Es ist zu beachten, daß der Antriebsstift 26 eine Vielzahl von Formen und Größen haben kann. Alternativ kann der Antriebsstift 26 von der Nabe 12 vorspringen, während die Öffnung 28 in dem distalen Ende 18a der Antriebswelle 18 angeordnet sein kann, ohne die Lehre der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Fig. 4 und 5 zeigen ein anderes beispielhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Nabe 12a mit einer Vielzahl von ausgestanzten Stiften oder Zungen 30 versehen, die aus der die Welle ergreifenden Fläche der Nabe 12a vorstehen und radial außerhalb der Zentralöffnung 16 vorstehen. In diesem Ausführungsbeispiel sind drei Stifte (30) verwendet und in einem Kreis angeordnet, dessen Durchmesser demjenigen der Antriebswelle 18 entspricht, so daß deren distales Ende 18a sich in die Stifte 30 einschmiegen. Zusätzlich kann ein Antriebsstift 32 auf dem distalen Ende 18a der Antriebswelle 18 vorgesehen sein, der in einer Öffnung 34 in der Nabe 12a aufgenommen wird. Der Abtriebsstift 32 und die Öffnung 34 sind entsprechend radial beabstandet außerhalb der Öffnung 16 und liegen in dem Kreis, der von den Stiften 30 umschrieben wird.
  • Eine weitere modifizierte Nabe 12b kann mit einer Mehrzahl von vorstehenden Linsen 36 versehen sein, die, wie die Stifte 30, radial außerhalb der Öffnung 16 der Nabe 12b beabstandet angeordnet sind, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist. In diesem Ausführungsbeispiel sind drei Linsen 36 in einem Kreis angeordnet, ähnlich den Stiften 30 der Fig. 4 und 5, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Antriebswelle 16 entspricht, so daß deren distales Ende 18a sich zwischen die Linsen 36 anschmiegen kann. Ein Antriebsstift 38 kann auch bei diesem Ausführungsbeispiel verwendet werden, der von einer Öffnung 40 in der Nabe 12b aufgenommen wird.
  • Die Umgreifungslücke 24, die Stifte 30 oder die Linsen 36 greifen in den äußeren Umfang der Antriebswelle 18 diese umgreifend, wenn die Nabe 12, 12a oder 12b auf dem distalen Ende 18a der Welle 18 aufsitzt und exakt axial mit der Nabe auf der Welle 18 ausgerichtet ist, um Umwuchtprobleme während des Betriebs der Gebläseblattanordnung 10 zu vermeiden. Es ist zu beachten, daß die vorliegende Erfindung verwendet werden kann mit Gebläseblattanordnungen 10, die aus Metall angefertigt sind, wobei die jeweilige Rippe 24 die Stifte 30 oder die Linsen 36 ausgestanzt oder aber auf dieser ausgeformt sind oder aber alternativ aus Kunststoff gefertigt sind.

Claims (10)

1. Verfahren zum Zentrieren und antriebsmäßigen Verbinden der Nabe (12) eines angetriebenen Elements (10) mit einer Antriebswelle (18), die mit einer Endfläche (18a) mit einem zentral vorspringenden, mit einem Außengewinde versehenen Stutzen (20) versehen ist, unter: Formen einer mit einer Ausnehmung versehenen radialen Wandung (12a, 12b) auf der Nabe (12) zum Aufnehmen des Stutzens (20) durch diese und zum Abstützen auf der Endfläche der Welle (18), Aufschrauben einer Mutter (22) auf den Stutzen (22) zum Einklemmen der Wandung (12a, 12b) zwischen der Endfläche (18a) der Welle (18) und der Mutter (22),
gekennzeichnet durch die Schritte
Formen von die Welle umgreifenden Abschnitten (24, 30, 36) als Auspressungen in einer dünnen Wandung auf der Fläche der auf der Endfläche (18a) der Welle (18) abzustützenden Nabe (12) zum Zentrieren der wirklichen Achse der Nabe (12) auf der Welle (18).
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ausformen eines Antriebsstiftvorsprungs (26) auf der Endfläche (18a) der Welle (18) und Vorsehen einer den Stift aufnehmenden Ausnehmung (28) in der Wandung (12a, 12b) der Nabe (12).
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ausformen der Abschnitte (24, 30, 36) durch Deformieren eines Ringwulstes (24) in der Wandung (12a, 12b) der Nabe (12) zum Umschließen der Welle (18).
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ausformen der Abschnitte (24, 30, 36) durch Niederdrücken einer Mehrzahl von auf einem Kreis beabstandeten Zungen (30) von der Wandung (12a) zum Umgreifen der Welle (18).
5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ausformen der Abschnitte (24, 30, 36) durch Auspressen eines Rings von auf einem Kreisbogen beabstandeten Wulsten (36) auf der Wandung (12b) zum Umgreifen der Welle (18).
6. Nabenkonstruktion zum Verbindung und Zentrieren eines angetriebenen Elements (10) auf das Ende einer an dem Ende einer mit einem Außengewinde versehenen Stutzen (20) mit geringerem Durchmesser aufweisenden Antriebswelle (18), und einer Nabe (12) mit einer mit einer Ausnehmung versehenen Wandung (12a, 12b) zum Aufnehmen des Stutzens (20) durch diese und zum Abstützen auf der Endfläche (18a) der Welle (18) und mit einer Mutter (22) die auf den Stutzen (20) unter Einklemmen der Wandung (12a, 12b) auf die Endfläche (18a) der Welle (18) aufgeschraubt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandung (12a, 12b) einen die Welle umgreifenden Abschnitt (24, 30, 36) aufweist, der auf der Nabenachse zentriert ist, um die Nabe (12) axial auf der Wellenachse auszurichten, wobei der umgreifende Abschnitt (24, 30, 36) durch Deformierung der mit einer Ausnehmung versehen Wandung (12a, 12b) der Nabe (12) gebildete Auspressungen ist.
7. Nabenkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Welle umgreifende Abschnitt (24, 30, 36) ein Ringwulst (24) ist, der von der Wandung (12a, 12b) niedergedrückt ist und eine die Welle (18) umgebende Rippe bildet.
8. Nabenkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (24, 30, 36) aus einer Mehrzahl von auf einem Kreis beabstandeten Vorsprüngen auf der Wandung (12) zum Umgreifen der Welle (18) besteht.
9. Nabenkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (24, 30, 36) aus einer Mehrzahl von auf einem Kreis beabstandeten Zungen (30), die von der Wandung (12a) zum Umgreifen der Welle (18) vorstehen, besteht.
10. Propellerblattkonstruktion zum Befestigen auf dem Ende einer Antriebswelle (18), die eine Endfläche (18a) mit einem sich zentral erstreckenden, mit einem Außengewinde versehenen Stutzen (20) mit reduziertem Durchmesser aufweist, mit einer dünnen Flachwandnabe (12) mit sich um deren Umfang radial erstreckenden Propellerblättern (14) und einer zentralen Ausnehmung (16) zum Aufnehmen des Stutzens (20) der Antriebswelle (18),
dadurch gekennzeichnet daß
die Nabe (12) einen die Welle umgebenden Abschnitt (24, 30, 36) aufweist, der durch Prägedeformation in der dünnen Flachwandnabe ausgebildet ist, wobei die die Öffnung umgreifenden Abschnitte (24, 30, 36) die Nabe (12) auf der Endfläche (18a) der Antriebswelle (18) umgeben und mit einer Ausnehmung (24) zur Aufnahme eines Antriebsstiftvorsprungs (26) von der Endfläche (18) der Antriebswelle (18).
DE8989100430T 1988-01-29 1989-01-11 Verfahren zur zentrierung einer welle an eine nabe. Expired - Fee Related DE68902148T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US15001988A 1988-01-29 1988-01-29

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68902148D1 DE68902148D1 (de) 1992-08-27
DE68902148T2 true DE68902148T2 (de) 1993-01-07

Family

ID=22532773

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8989100430T Expired - Fee Related DE68902148T2 (de) 1988-01-29 1989-01-11 Verfahren zur zentrierung einer welle an eine nabe.

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0325951B1 (de)
BR (1) BR8900327A (de)
DE (1) DE68902148T2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2712937B1 (fr) * 1993-11-24 1996-02-09 Lorraine Laminage Système d'assemblage d'une pièce en tôle avec une pièce rigide.
GB2309061A (en) * 1996-01-12 1997-07-16 Dunlop Cox Ltd Securing a rod or tube to a sheet

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL29554C (de) *
US1566272A (en) * 1924-02-21 1925-12-22 Costa Giacomo Fan attachment for sewing machines
SE443416B (sv) * 1981-07-15 1986-02-24 Atlas Copco Ab Kombination av kugghjul och axel

Also Published As

Publication number Publication date
DE68902148D1 (de) 1992-08-27
EP0325951A1 (de) 1989-08-02
EP0325951B1 (de) 1992-07-22
BR8900327A (pt) 1989-09-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69121948T2 (de) Unterleg-Drucklager
DE2728518C3 (de) Gleichlauf-Universalgelenk
DE69224457T2 (de) Federmontage, insbesondere für automatisches Getriebe eines Fahrzeugs
EP2707614B1 (de) Steckverbindung zur drehschlüssigen verbindung zweier bauteile und verfahren
DE69011297T2 (de) Sicherungsmutter mit einer verformbaren Gewindebohrung.
DE4322855A1 (de) Riemenscheibe
DE4420251A1 (de) Reibungskupplung
EP1347210B1 (de) Schraubverbindung zwischen einem drehmomentübertragenden Koppelelement und einer Gehäuseschale einer Aggregatekomponente eines Antriebsaggregates eines Fahrzeuges
WO1996024497A1 (de) Fahrzeugrad und verfahren zur herstellung desselben
DE3517499C2 (de)
DE2327937C3 (de) Befestigung eines Ausrucklagers in einer Reibungskupplung fur Kraftfahrzeuge
DE68902148T2 (de) Verfahren zur zentrierung einer welle an eine nabe.
DE3344533C2 (de)
DE3103668A1 (de) Verfahren zur herstellung eines mit federkranz bestueckten steckverbinders
DE3433644C2 (de)
EP0144590B1 (de) Befestigung eines Dichtungsbalges am Gelenkgehäuse eines Kugelgelenkes
EP1797332A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum befestigen eines flügelrades auf einer welle
DE19807108A1 (de) Freilaufeinrichtung mit Sicherungsring und Verfahren zum Einbauen des Sicherungsrings
EP0227758B1 (de) Pumpenaggregat
DE69412066T2 (de) Kupplungseinheit mit ferdernder einspannung der tellerfeder und dafür bestimmte vorrichtung
EP0269836B1 (de) Befestigung und Vorrichtung zur Befestigung eines Dichtungsbalges am Gelenkgehäuse eines Kugelgelenkes
DE3941612A1 (de) Luefterrad aus kunststoff
DE2808332A1 (de) Riemenscheibe
EP0325943B1 (de) Schnellverbindung zwischen einer Welle und einer aufgesetzten Nabe
DE3918820A1 (de) Riemenscheibe zum antreiben der welle einer wasserpumpe und verfahren zur herstellung der riemenscheibe

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AIR DRIVE ACQUISITION CO., LIBERTYVILLE, ILL., US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: BOEHMERT, A., DIPL.-ING. HOORMANN, W., DIPL.-ING. DR.-ING., 2800 BREMEN GODDAR, H., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. LIESEGANG, R., DIPL.-ING. DR.-ING., 8000 MUENCHEN WINKLER, A., DR.RER.NAT., 2800 BREMEN TOENHARDT, M., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 4000 DUESSELDORF STAHLBERG, W. KUNTZE, W. KOUKER,L., DR. HUTH, M., 2800 BREMEN NORDEMANN, W., PROF. DR. VINCK, K., DR. HERTIN, P., PROF. DR. VOM BRO CKE, K., RECHTSANWAELTE, 1000 BERLIN

Free format text: BOEHMERT, A., DIPL.-ING. HOORMANN, W., DIPL.-ING. DR.-ING., 2800 BREMEN GODDAR, H., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. LIESEGANG, R., DIPL.-ING. DR.-ING., 8000 MUENCHEN WINKLER, A., DR.RER.NAT., 2800 BREMEN TOENHARDT, M., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 4000 DUESSELDORF STAHLBERG, W. KUNTZE, W. KOUKER, L., DR. HUTH, M., 2800 BREMEN NORDEMANN, W., PROF. DR. VINCK, K., DR. HERTIN, P., PROF. DR. VOM BROCKE, K., RECHTSANWAELTE, 1000 BERLIN

8381 Inventor (new situation)

Free format text: MATTHEWS, DAVID, GREEN OAKS, ILL., US

8339 Ceased/non-payment of the annual fee