DE68901843T2 - Sicherheitssystem fuer eine elektropumpe. - Google Patents

Sicherheitssystem fuer eine elektropumpe.

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    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/02Arrangements of pumps or compressors, or control devices therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B1/00Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
    • F15B1/02Installations or systems with accumulators
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Description

  • Bestimmte hydraulische Kreise in Kraftfahrzeugen, beispielsweise Antiblockiereinrichtungen für die Räder oder Höhenregler, werden durch eine Elektropumpe gespeist, die dazu geeignet ist, einem eine Energiereserve bildenden Speicher Druckflüssigkeit zuzuführen. Die Elektropumpe ist ein Hochleistungsorgan, das einen Strom großer Intensität verbraucht und nicht ständig mit voller Leistung arbeiten kann ohne das Risiko einer unverhältnismäßig hohen Erwärmung, welche ein Schmelzen von Steckverbindungen oder der isolierenden Umhüllungen oder sogar einen Kurzschluß bewirken kann.
  • Schmelzsicherungen können zur Sicherstellung eines Schutzes nicht verwendet werden, denn beim Starten ist der Anlaufstrom wesentlich höher als der maximale Betriebsstrom.
  • Sehr oft wird die Elektropumpe über eine Druckregelvorrichtung gesteuert, welche ein Leistungsrelais ansteuert, welches seinerseits die Stromzufuhr für den Antriebsmotor der Pumpe steuert.
  • Sobald die Reserve ein vorgegebenes maximales Druckniveau erreicht, sendet der Druckregler an das Relais einen Befehl zum Abschalten des den Motor speisenden Stromes. Sobald diese Reserve ein minimales Druckniveau erreicht, gibt der Druckregler das Relais zur Wiederspeisung des Motors frei.
  • Deshalb wird im Falle der Abwesenheit eines Signals des Druckreglers die Elektropumpe fortlaufend gespeist. Wenn diese Abwesenheit eines Signals auf einem Defekt des Kreises beruht, beispielsweise einem abgerissenen oder abgeklemmten Draht, der Oxydation der Kontakte einer Steckverbindung oder dem Blockieren des Druckreglers, setzt die Elektropumpe den Betrieb fort, wie hoch auch der Druck der Reserve sein mag, die Intensität steigt an und die Erwärmung wird anormal. Die Zuordnung eines Sicherheitsventils begrenzt das Druckniveau; es schützt den hydraulischen Kreis, aber ist machtlos gegen die Erwärmung. Vorrichtungen dieser Art sind in den Dokumenten GB-A-2 071 783 und DE-A-3 509 335 beschrieben.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Zuführung einer Druckflüssigkeit mit einem hydropneumatischen Speicher und einer zum Füllen dieses Speichers mit Druckflüssigkeit geeigneten Elektropumpe, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen hydraulischen Ein- Ausschalter aufweist, der dazu geeignet ist, den Druck des Speichers zwischen zwei vorgegebenen Wert zu halten und der zwischen dem Speicher, die Elektropumpe und den Sammelbehälter eingeschaltet ist, sowie einen Sensor für den Zustand des Ein- Ausschalters zum Ansteuern der Elektropumpe derart, daß vor dem Anhalten und dem Anlaufen der Elektropumpe der Kreis, in welchen die Pumpe einspeist, mit dem Sammelbehälter über eine Leitung verbunden wird, in welche eine Düse eingeschaltet ist.
  • Der Ein- Ausschalter, der eine hydraulische Einrichtung ist, welche dazu geeignet ist, den Wert einer Druckreserve zwischen zwei vorgegebenen Werten aufrechtzuerhalten, kann einen einzigen Schieber oder zwei Schieber aufweisen.
  • Wenn beispielsweise infolge einer Störung des elektrischen Kreises die Elektropumpe fortfährt zu rotieren, schickt der Ein- Ausschalter den Ausfluß der Pumpe nicht zum Speicher, sondern zum Sammelbehälter, wobei der Kreis drucklos bleibt und kein Risiko einer Oberhitzung der Pumpe besteht.
  • Im übrigen ist die Elektropumpe, die sowohl im Ruhezustand als auch im Betriebszustand vom Zustand des Ein- Ausschalters gesteuert ist, mit dem Sammelbehälter verbunden. Die Intensität des einzuschaltenden oder abzuschaltenden Stromes ist daher gering; die elektrischen Verbindungsorgane sind weniger beansprucht und ihre Betriebssicherheit ist vergrößert.
  • Im folgenden wird anhand eines nicht beschränkenden Ausführungsbeispiels eine Ausführungsform für eine Vorrichtung nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Die Fig. 1 eine erste Ausführungsform in der Einschaltphase zeigt;
  • die Fig. 2 den Ein- Ausschalter in der Ausschaltphase zeigt;
  • die Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 beim Anlaufen der Elektropumpe zeigt;
  • die Fig. 4 eine zweite Ausführungsform des Ein- Ausschalters darstellt.
  • In der Zeichnung sieht man eine Elektropumpe 1, die dazu geeignet ist, von einem Sammelbehälter 2 aus eine Druckreserve 3 zu speisen, die beispielsweise aus einem hydropneumatischen Speicher besteht. Zwischen die Pumpe 1, den Sammelbehälter 2 und das Druckreservoir 3 ist ein Ein- Ausschalter eingeschaltet, der in der Zeichnung in allgemeiner Weise mit der Bezugsziffer 4 bezeichnet ist und dazu geeignet ist, den Wert des Druckes der Reserve zwischen zwei vorgegebenen Werten zu halten. Der Zustand des Ein- Ausschalters 4 wird durch einen Sensor 5 überwacht, der die Speisung der Wicklung 6 der Elektropumpe 1 unter Zwischenschaltung eines Relais 7 steuert.
  • Der Ein- Ausschalter 4 besitzt ein Gehäuse B, in dem eine Bohrung 9 angeordnet ist, in welche ein Körper 10 eingeschraubt ist, der zwei Kammern 11 und 12 abgrenzt. Die Druckreserve 3 ist in eines der Enden der Bohrung 9 eingeschraubt und steht mit der Kammer 11 in Verbindung. Dieser Körper 10 weist zwei radiale Bohrungen 13 und 14 auf; die Bohrung 13 befindet sich gegenüber einem Anschluß 15, der mit der Druckseite der Elektropumpe 1 verbunden ist. Eine Längsbohrung 16, in die ein Rückschlagventil 17 eingeschaltet ist, ermöglicht es, die Bohrung 13 und die Kammer 11 miteinander zu verbinden. Im Körper 10 ist gleitend ein Schieber 18 angeordnet, der eine ringförmige Ausnehmung 18a aufweist, die je nach der Lage des Schiebers die beiden Bohrungen 13 und 14 miteinander verbindet, oder den Ausgang der Bohrung 14 verschließt. Eine Feder 19 hält einen Teller 20 im Anschlag gegen das Ende des Schiebers 18 und hat die Tendenz, diesen letzteren in der Position festzuhalten, in welcher die beiden Bohrungen 13 und 14 miteinander in Verbindung stehen. Der Sensor 5 trägt eine Nadel 5a, die sich mit dem Teller 20 in Kontakt befindet oder nicht, wobei der Kontakt es ermöglicht, die Position des Schiebers 18 zu bestimmen.
  • Das Gehäuse 8 weist eine zweite Bohrung 21 auf, in der ein zweiter Schieber 22 gleitend montiert ist. Eine Kammer 29, die sich am oberen Ende dieser Bohrung befindet, steht mit dem Verbraucherkreis in Verbindung, wie durch den Pfeil 23 angezeigt. An ihrem äußeren Ende mündet die Bohrung in eine Kammer 24, die mit dem Sammelbehälter 2 über einen Anschluß 35 verbunden ist. Der Verbraucherkreis ist über eine Bohrung 25 mit der Kammer 11 verbunden. Der Schieber 22 weist eine ringförmige Ausnehmung 22a auf, die in Abhängigkeit von der Position des Schiebers eine in die Kammer 12 einmündende Bohrung 26 entweder mit einer an die Bohrung 13 angeschlossenen Bohrung 27, oder mit einer an die Kammer 24 angeschlossenen Bohrung 28 verbindet. Eine Feder 30 hält einen Teller 31 am Ende des Schiebers 22 fest und hat die Tendenz, diesen letzteren in der Position festzuhalten, in welcher die beiden Bohrungen 26 und 27 miteinander in Verbindung stehen. Eine Bohrung 32, in welche eine Düse 33 eingeschaltet ist, verbindet die Kammer 24 mit der Bohrung 14.
  • Fig. 1 zeigt den Einschaltzustand. Die Schieber 18 und 22 sind durch ihre Federn 19 und 30 zurückgeschoben. Der Ausfluß der Elektropumpe 1 tritt bei 15 ein und hebt das Ventil 17 an. Mit dem Verbrauch steigt der Druck in der Kammer 11 und in der Kammer 29 an. Er steigt außerdem in der Kammer 12 durch die Zwischenschaltung der Bohrung 27, der Ausnehmung 22a des Schiebers 22 und der Bohrung 26.
  • Der Druck in der Kammer 29 erzeugt an der oberen Oberfläche des Schiebers 22 eine Kraft, die anwächst und die Tendenz hat, den Schieber wieder nach unten zu bewegen. Sobald diese Kraft größer ist als die von der Feder 30 ausgeübte Kraft, verschiebt sich der Schieber 22 und unterbricht die Verbindung zwischen den beiden Bohrungen 26 und 27 und damit zwischen der Kammer 12 und der Druckreserve 3 und verbindet dann die Bohrung 26, also die Kammer 12 mit der Bohrung 28 und damit mit dem Reservoir unter Zwischenschaltung der Kammer 24. In der Kammer 12 bricht der Druck zusammen und der dem in der Kammer 11 herrschenden Druck unterworfene Schieber 18 senkt sich, indem er die Feder 19 zusammendrückt (Fig. 2). Die Ausnehmung 18a des Schiebers 18 verbindet dann den Zufuhranschluß für den Ausfluß der Elektropumpe mit der Bohrung 32 und damit mit der Kammer 24 und dem Sammelbehälter 2. Das Ventil 17 schließt sich unter der Wirkung des Druckabfalls. Am Ende der Bewegungsbahn des Schiebers 18 kommt der Teller 20 in Kontakt mit der Nadel 5a des Sensors 5, was den Speisekreis des Relais 7 abschaltet und damit die Speisung der Elektropumpe unterbricht.
  • Ein Verbrauch von Flüssigkeit im Verbraucherkreis bewirkt einen Abfall des Druckes in der Kammer 11 und in der Kammer 29. Der Schieber 22 verschiebt sich unter der Wirkung der Feder 30, verschließt die Rücklaufbohrung 28 in der Kammer 24 und verbindet die Druckseite der Pumpe mit der Kammer 12. Da sich der Druck noch einmal verringert, wird die durch den Druck auf den Schieber 18 ausgeübte Kraft kleiner als die durch die Feder 19 ausgeübte Kraft. Der Schieber 18 verschiebt sich und verläßt den Kontakt mit der Nadel 5a des Sensors 5, wodurch bewirkt wird, daß die Elektropumpe unter Spannung gesetzt wird und anläuft. Der Ausfluß dieser Elektropumpe strömt durch die Ausnehmung 18a des Schiebers 18 und fließt über die Düse 33 in den Sammelbehälter 2 zurück, was einen leichten Überdruck erzeugt (Fig. 3). Dieser Überdruck stellt sich in der Kammer 12 ein und erzeugt an der unteren Oberfläche des Schiebers 18 eine Kraft, welche diesen einseitig belastet und ihn in die Einschaltposition nach Fig. 1 zurücksetzt.
  • Die Verbindung zwischen den Bohrungen 13 und 14 wird unterbrochen derart, daß die von der Elektropumpe geförderte Flüssigkeit nicht mehr zum Sammelgefäß 2 zurückfließen kann und diese Elektropumpe in die Kammer 11 fördert.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 besitzt der Ein- Ausschalter ein Gehäuse 36, in welchem zwei koaxiale Kammern 37 und 46 angeordnet sind, die durch eine Trennwand 49 voneinander getrennt sind. Die Kammer 37 ist an einem ihrer Enden mit einem Stopfen 38 verschlossen, der den Sensor 5 trägt. Der mit der Elektropumpe 1 verbundene Anschluß 15 mündet in diese Kammer ein. Am anderen Ende der Kammer 37 in der Trennwand 49 befindet sich eine Bohrung 50, welche eine Buchse 39 aufnimmt, die an ihrem der Kammer zugewandten Ende mit einer Öffnung 40 versehen ist, welche einen Querschnitt S1 besitzt, der den Sitz für eine ein Ventil bildende Kugel 41 bildet und in welcher ein Schieber 42 verschiebbar angeordnet ist mit einem Querschnitt S2, der größer ist als S1. Dieser Schieber trägt einen Ansatz 42a mit einem Querschnitt, der kleiner ist als S1 und dazu geeignet ist, das Ventil 41 zurückzudrücken. In der Kammer 37 befindet sich eine Feder 43, die zwischen dem Stopfen 38 und einem Teller 44 eingeschaltet ist, welcher als Abstützung für das Ventil 41 dient. Die Rücklaufleitung 35 zum Reservoir mündet in die Buchse 39 zwischen dem Schieber 42 und der Öffnung 40 unter Zwischenschaltung einer Düse 45. Die sich oberhalb des Schiebers 42 befindende Kammer 46 ist mit der Druckreserve 3 und mit dem Verbrauchskreis 23 verbunden. Sie ist mit der Kammer 37 über eine Bohrung 47 verbunden, in die ein Rückschlagventil 48 eingeschaltet ist.
  • Im Betrieb tritt der Ausfluß der Elektropumpe 1 durch den Anschluß 15 ein, strömt in die Kammer 37 und dann in die Kammer 46 unter Anheben des Ventils 48. Die Feder 43 drückt das Ventil 41 auf seinen Sitz 40 und hält den Teller 44 im Abstand von der Nadel 5a des Sensors 5.
  • In der Kammer 46 steigt der Druck an. Dieser Druck wirkt auf den Schieber 42. Der Druck mit dem gleichen Wert in den beiden Kammern 37 und 46 und die Feder 43 üben auf den Schieber 42 eine Kraft aus, die einer Kraft F1 entgegengesetzt ist, welche den Wert P (S2-S1) besitzt.
  • Wenn der Druck P ein Niveau erreicht oder überschreitet, so daß die Kraft F1 größer ist als die Kraft, welche von der Feder 43 geliefert wird, verschieben sich der Schieber 42 und das Ventil 41 unter Zusammendrücken der Feder 43. Die von der Pumpe geförderte Flüssigkeit strömt durch den Sitz 40 des Ventils 41 und fließt drucklos über den Anschluß 35 in das Reservoir zurück. Der Druck in der Kammer 37 fällt ab und das Ventil 48 schließt sich wieder. Der Druck P übt auf den Schieber 42 eine Kraft F2 aus, die den Wert P.S2 besitzt und die der Feder 43 entgegenwirkt. Diese wird zusammengedrückt und der Teller 44 kommt in Kontakt mit der Nadel 5a des Sensors 5, was die Speisung der Elektropumpe 1 abschaltet.
  • Wenn der Druck in der Kammer 46 abfällt, verkleinert sich die Kraft F2. Das Ventil 41 steigt unter der Wirkung der Feder 43 wieder an und verliert den Kontakt mit der Nadel 5a des Sensors 5, wodurch das Wiederanlaufen der Elektropumpe sichergestellt wird. Der Ausfluß strömt über die Düse 45 zum Reservoir zurück, wodurch ein leichter Überdruck erzeugt wird, der den Schieber 42 einseitig belastet. Dieser steigt an, das Ventil 41 legt sich auf seinen Sitz 40 und der gesamte Ausfluß der Pumpe strömt durch die Bohrung 47 in die Kammer 46.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Zuführung einer Druckflüssigkeit mit einem hydropneumatischen Speicher (3) und einer zum Füllen dieses Speichers mit Druckflüssigkeit geeigneten Elektropumpe (1), dadurch gekennzeichnet, daß sie einen hydraulischen Ein-Ausschalter (4) aufweist, der dazu geeignet ist, den Druck des Speichers (3) zwischen zwei vorgegebenen Werten zu halten und der zwischen dem Speicher (3), die Elektropumpe (1) und den Sammelbehälter (2) eingeschaltet ist, sowie einen Sensor (5) für den Zustand des Ein-Ausschalters (4) zum Ansteuern der Elektropumpe (1) derart, daß vor dem Anhalten und dem Anlaufen der Elektropumpe der Kreis, in welchen die Pumpe (1) einspeist, mit den Sammelbehälter (2) über eine Leitung (32-35) verbunden wird, in welche eine Düse (33 oder 45) eingeschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Sensor (5) am Gehäuse (8 oder 36) des Ein-Ausschalters befestigt ist und durch einen Schieber (18 oder 42) betägtigt wird, der den Anschluß des Einspeisekreises der Pumpe an den Sammelbehälter (2) bewirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (18) der Hauptschieber eines Ein-Ausschalters mit Steuerschieber (22) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (42) ein Kugelventil (41) betätigt, dessen Position den Sensor (5) ansteuert.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) unter Zwischenschaltung einer Nadel (5a) angesteuert wird, die koaxial zur Rückstellfeder (19 oder 43) des Schiebers (18 oder 42) angeordnet ist.
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