DE688512C - Machine for the simultaneous application of labels on both faces of cylindrical workpieces - Google Patents

Machine for the simultaneous application of labels on both faces of cylindrical workpieces

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DE688512C
DE688512C DE1938V0034982 DEV0034982A DE688512C DE 688512 C DE688512 C DE 688512C DE 1938V0034982 DE1938V0034982 DE 1938V0034982 DE V0034982 A DEV0034982 A DE V0034982A DE 688512 C DE688512 C DE 688512C
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DE
Germany
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glue
workpiece
labels
end faces
label
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Expired
Application number
DE1938V0034982
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German (de)
Inventor
Gebhard Dentler
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GEBHARD DENTLER
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GEBHARD DENTLER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/26Devices for applying labels
    • B65C9/36Wipers; Pressers
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    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/20Gluing the labels or articles
    • B65C9/22Gluing the labels or articles by wetting, e.g. by applying liquid glue or a liquid to a dry glue coating
    • B65C9/2226Gluing the labels or articles by wetting, e.g. by applying liquid glue or a liquid to a dry glue coating using manipulator arms
    • B65C9/2234Applying the liquid on the label
    • B65C9/2243Applying the liquid on the label continuously, i.e. an uninterrupted film

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

Maschine züm gleichzeitigen Anbringen von Etiketten auf beide Stirnflächen zylindrischer Werkstücke Die Erfindung betrifft eine Etikettiermaschine zum gleichzeitigen Anbringen von Etiketten auf beide Stirnflächen zylindrischer Gegenstände, Packungen o. dgl., bei welcher der Klebstoff auf die Stirnflächen des Werkstückes aufgetragen wird und die Etikette mittels Sauger Etikettiermagazinen entnommen und auf die mit Leim versehenen Flächen aufgebracht werden.Machine for the simultaneous application of labels on both faces cylindrical workpieces The invention relates to a labeling machine for simultaneous Applying labels to both end faces of cylindrical objects, packages or the like, in which the adhesive is applied to the end faces of the workpiece is and the label is removed by means of suction labeling magazines and placed on the with Surfaces provided with glue can be applied.

Bei den bekannten Etikettiermaschinen wird der Leim entweder auf das Etikett oder auf das Werkstück durch daran vorbeistreichende oder sich abwälzende Organe aufgetragen. Zum Aufstreichen von Leim auf das Werkstück benutzt man auch schon umlqufende Pinsel. Durch Aufdrücken oder Aufstreichen allein wird der Leim auf dem Etikett oder Werkstück: sowohl mengen- als auch flächenmäßig, insbesondere bei muhen Oberflächen, zu ungenau angebracht, so däß bei zu dickem Leimauftrag sich das Etikett während des Andrückens verschieben oder Leim seitlich herausquellen kann. Bei zu schwachem Leimauftrag saugt das Werkstück, insbesondere Garnrollen aus Holz, den Leim ein, was ein Abfallen des Etiketts zur Folge hat. Der unregelmäßige Leimauftrag tritt bei den bekannten Maschinen dadurch ein, daß der durch das Organ aufgenommene Leimvorrat jeweils unmittelbar auf das Etikett oder Werkstück aufgetragen, aber nicht darauf verrieben wird.In the known labeling machines, the glue is either applied to the Label or on the workpiece by brushing past or rolling Organs applied. One also uses for spreading glue on the workpiece brushes already circling. The glue is just by pressing or spreading it on on the label or workpiece: both in terms of quantity and area, in particular too imprecisely applied on smooth surfaces, so that if the glue is applied too thickly Move the label while it is being pressed or glue will leak out to the side can. If the glue application is too weak, the workpiece, especially spools of thread, sucks made of wood, insert the glue, which causes the label to fall off. The irregular one In the known machines, glue application occurs in that the through the organ the glue supply taken up is applied directly to the label or workpiece, but is not rubbed on it.

Nach der Erfindung wird in bezug auf Dicke und Umfang ein stets gleichmäßiger Leimauftrag dadurch erzielt, daß absatzweise axial und gleichzeitig in einander entgegengesetzter Drehrichtung um ihre Achse hin und her drehend gegen das Werkstück bewegte Leimstempel 9 den Leim von Leimtauchscheiben 7 abnehmen, den sie zunächst auf ihrer eigenen Stirnfläche und dann auf den Stirnflächen des Werkstückes verreiben. Dadurch werden die Stirnflächen des Werkstückes jeweils nur im Umfange der Leim- Stempel, die der Größe des Etiketts entsprechen, mit Leim versehen und der Leim in die Poren des Werkstückes hineingearb°itet und damit hintereinander gleichmäßige Lehnschichten aufgetragen und Leimanhäufuncii, insbesondere längs der Etikettenkante, mieden. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. . Es zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch die Etikettiermaschine, Abb.2 die Etikettierstation bei Störungen in Seitenansicht, Abb. 3 die Draufsicht auf die Maschine, Abb.4 eine Stirnansicht der Etikettierstation, Abb. 5 eine Einzelheit.According to the invention, one is always more uniform in terms of thickness and circumference Glue is achieved by intermittently axially and simultaneously in one another opposite direction of rotation about its axis rotating back and forth against the workpiece moved glue stamp 9 remove the glue from glue dip discs 7, which they initially Rub on their own face and then on the face of the workpiece. As a result, the end faces of the workpiece are only exposed to the extent of the glue Rubber stamp, which correspond to the size of the label, apply glue and the glue into the pores of the workpiece and thus one behind the other uniform backing layers and avoided glue piles, especially along the edge of the label. In the drawing, the subject matter of the invention is shown schematically in one embodiment shown. . Fig. I shows a longitudinal section through the labeling machine, Fig.2 the labeling station in the event of malfunctions in side view, Fig. 3 the top view on the machine, Fig.4 a front view of the labeling station, Fig. 5 a detail.

Die Maschine ist mit einem Förderschacht 3 und mit einer Förderbahn i von fünf oder mehreren heb- und senkbaren Vorschubhaken 2 ausgerüstet, so daß die einzeln aus dem senkrechten Förderschacht 3 herangeführten Werkstücke 4 nach der ersten Besetzung in fünf oder mehreren hintereinander angeordneten Arbeitsstellen ä, b, c, d, e ( ., . bearbeitet werden. Die Werkstücke 4, die aus zylindrischen, prismatischen oder ähnlichen Körpern bestehen können, z. B. Garnrollen, gelangen beim Austritt aus dem Förderschacht 3 mit ihrer Umfangsfläche auf eine Führung 6 der Förderbahn i, so daß sie den Arbeitsstellen ihre beiden Stirnflächen darbieten. In der ersten Arbeitsstelle a bringen parallel zur Längsachse des Werkstückes 4 verschiebbare Prägestempels auf feuchtem oder trockenem Wege Zeichen in den beiden Stirnflächen des Werkstückes an. Nachdem die Prägestempel5 in ihre Ruhelage zurückgekehrt sind, setzt sich die Förderbahn i in Bewegung und bringt mittels der Vorschubhaken 2 die Werkstücke 4 um eine Hublänge -weiter. Das gezeichnete Werkstück gelangt dann in die Arbeitsstelle b. Dies ist eine Beleimstation, in der beide Stirnflächen des Werkstückes 4 mit Klebstoff versehen werden. Leimtauchscheiben 7 entnehmen aus einem Behälter 8 Klebstoff, den sie unter Vorbeistreichen an Abstreiferm o. dgl. an die Stirnflächen von Leimverreibestempeln 9 abgeben, die absatzweise axial und gleichzeitig in einander entgegengesetztem Sinne hin und her drehend gegen die Leimtauchscheiben 7 und dann gegen das Werkstück bewegt werden. An den Tauchscheiben 7 anliegend, verreiben die Leimstempel 9 den- Klebstoff auf ihren Stirnflächen, und nach dem Tauchen der Scheiben 7 und weiteren Vorstoßen der Stempel c) wird der an ihnen anhaftende Klebstoff auf den Stirnflächen des Werkstückes verrieben. Dadurch, daß -während des Verreibevorganges zwei gleich große und entgegengesetzt gerichtete Kräfte bzw. Drehmomente auf die Stirnflächen des Werkstückes wirken, verharrt dass@lbe in seiner Lage, das aber auch noch durch eitle Feder o. dgl., insbesondere gegen Ve-xlrehen, gesichert werden kann. Das ent-;:äügengesetzte Hinundherdrehen der Leimverreibestempel 9 bewirken Schwenkarme io o. dgl. Durch das Verreiben wird der Klebstolf gleichmäßig und sparsam aufgebracht, so daß ein Abtropfen von Leim, aber auch ein Verrutschen der in der Etikettierstation d aufzudrückenden Etikette i i verhindert ist. Zwischen Beklebestation b und Etikettierstation d ist eine Leerstation c geschaltet, so daß die mit Leim behafteten Stirnflächen des Werkstückes eine längere Zeit hindurch der Luft ausgesetzt sind bzw. die Viscosität des Klebstoffes verbessert wird. In der Etikettierstation d befinden sich ortsfest angeordnete Etikettenbehälter i ., aus denen mittels um ihre waagerechte Achse verschwenkbarer, an einer Schubstange 13 angelenkter Saugstempel 14 die Etikette z i von runder Form einzeln entnommen und danach durch die Saug-Stempel- gleichzeitig- -an die Stirnflächen des Werkstückes angedrückt werden. Die Saugstempel 14 sind an eine Saugluftleitung 15 angeschlossen und mit einem Kitzel 16 versehen, das in eine Zahnstange 17 eingreift, die mit der Schubstange 13 zusammen das Verschwenden und Axialbewegen der Saugstempel bewirkt. Die Zahnstangen 17 sind je durch eine in einen Schlitz iS ihrer zugehörigen Schubstange 13 hineinragende Nase 19 o. dgl. reit den Schubstangen verbunden, die in dem Schlitz 18 längs verschiebbar ist, so daß die .Nase i g erst nach dem Verschwenken der Saugstempel 14 an die Schubstange anzuliegen kommt 'und deren Andrücken an das Werkstück bewirkt, die dann, Frischluft aufnehinend, zu erneuter Etikettenentnahme zurückgehen. Bleibt kein Etikett i i an dem einen oder anderen oder an beiden Saugstempeln 14 haften, so gelapgt durch die nicht abgeschlossenen Saugöffnungen Frischluft in die Saugleitung 15, wodurch ein während des ungestörten Betriebes durch die Saugluft hereingezogenes kolbenartiges Sperrstück 20 freigegeben -wird, das bei fehlendem Vakuum unter dem Einfluß einer schwachen Feder 21 aus einem Gehäuse 22 herausschnellt und damit den die Zahnstange 17 und Schubstange 13 b°wegenden Hebel 2 3 abfängt. An dem Hebel 23 befindet sich ein Stift 24, der sich an das hervorstehende Sperrstück 2o anlegt. Dadurch wird aber eine Berührung der Saugstempel mit dem Klebstoff des Werkstoffes und damit deren Verschmieren verhindert. Das Sperrstück 20 tritt auch dann in Tätigkeit, wenn in der Etikettierstation d ein Werkstück .4 ausgeblieben ist. Durch eine Fühlereinrichtung aus einer eine Zugstange 25 mitbewegenden, hebelartig angeordneten Feder 26 wird ein bei vorhandenem Werkstück geschlossenes Ventil 27 der Saugluftleitung 15 geöffnet, so daß in dieselbe Frischluft gelangt, wodurch ein Ansaugen von Etiketten unterbleibt und auch ein Vordringen der Saugstempel 1q. bis zum Werkstück verhindert wird. Beim Zurückgehen der Saugstempel 1q. wird das etikettierte Werkstück in die nächste Station e befördert, die aus mit der Schubstange 13 starr verbundenen Weichgummiandruckstempeln 28 besteht, die die Aufgabe haben, die Etiketten elastisch anzupressen. In der Station e können mehrere derartige Andruckstempel 28 angeordnet sein, so daß die angeklebten Etiketten mehrmals nachgepreßt werden. Nach dem Verlassen der Station e gelangen die Werkstücke q. in eine Sammelrinne 2g o. dgl.The machine is equipped with a conveyor shaft 3 and a conveyor track i of five or more liftable and lowerable feed hooks 2, so that the workpieces 4 brought individually from the vertical conveyor shaft 3 after the first occupation in five or more workplaces arranged one behind the other aa, b , c, d, e (.,. be processed. the workpieces 4, which may consist of cylindrical, prismatic or like bodies, for example. spools of thread, reach at the outlet from the production well 3 with its peripheral surface with a guide 6 of the conveyor track i, so that they present their two faces to the work stations. In the first work station a, stamping dies, which can be displaced parallel to the longitudinal axis of the workpiece 4, apply characters in the two faces of the workpiece on a wet or dry path the conveyor track i is in motion and brings the workpieces 4 by means of the feed hook 2 one stroke length wider. The drawn workpiece then arrives at work site b. This is a gluing station in which both end faces of the workpiece 4 are provided with adhesive. Glue dipping discs 7 remove glue from a container 8, which they release while swiping past Abstreiferm o will. Adjacent to the immersion disks 7, the glue stamps 9 rub the adhesive on their end faces, and after the disks 7 have been immersed and the stamps c) have advanced further, the adhesive adhering to them is rubbed onto the end faces of the workpiece. Due to the fact that two equally large and oppositely directed forces or torques act on the end faces of the workpiece during the trituration process, the @lbe remains in its position, but this is also done by a vain spring or the like, in particular against twisting, can be secured. The ent - ;: äügenetzen back and forth rotation of the glue trapping stamps 9 cause swivel arms io o. An empty station c is connected between the gluing station b and the labeling station d , so that the end faces of the workpiece that are covered with glue are exposed to the air for a longer period of time or the viscosity of the glue is improved. In the labeling station d there are stationary label containers i. From which the round labels zi are individually removed by means of suction stamps 14 pivotable about their horizontal axis and hinged to a push rod 13 and then through the suction stamps simultaneously- to the end faces of the workpiece. The suction plungers 14 are connected to a suction air line 15 and are provided with a tickle 16 which engages in a toothed rack 17 which, together with the push rod 13, causes the suction plungers to be wasted and moved axially. The racks 17 are each connected by a lug 19 or the like protruding into a slot iS its associated push rod 13, the push rods, which is longitudinally displaceable in the slot 18 so that the .nase ig only after the swiveling of the suction plunger 14 the push rod comes to rest 'and causes it to be pressed against the workpiece, which then, absorbing fresh air, go back to removing the label again. If no label ii sticks to one or the other or both of the suction plungers 14, fresh air is lapped through the non-closed suction openings into the suction line 15, whereby a piston-like locking piece 20 drawn in by the suction air during undisturbed operation is released, which in the absence of a vacuum under the influence of a weak spring 21 snaps out of a housing 22 and thus intercepts the rack 17 and push rod 13 b ° wegenden lever 2 3. On the lever 23 there is a pin 24 which rests against the protruding locking piece 2o. However, this prevents the suction stamps from coming into contact with the adhesive of the material and thus from smearing. The locking piece 20 also comes into operation when a workpiece .4 is missing in the labeling station d. By means of a sensor device consisting of a lever-like spring 26 which moves a pull rod 25, a valve 27 of the suction air line 15, which is closed when the workpiece is present, is opened so that fresh air enters the same, which means that labels are not sucked in and the suction stamp 1q does not advance. until the workpiece is prevented. When going back the suction stamp 1q. the labeled workpiece is conveyed to the next station e, which consists of soft rubber pressure stamps 28 rigidly connected to the push rod 13, which have the task of pressing the labels elastically. A plurality of such pressure stamps 28 can be arranged in station e, so that the stuck-on labels are re-pressed several times. After leaving station e, the workpieces q arrive. in a collecting channel 2g or the like.

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Etikettiermaschine zum gleichzeitigen Anbringen von Etiketten auf beide Stirnflächen zylindrischer Gegenstände, Packungen o. dgl., bei welcher der Klebstoff auf die Stirnflächen des Werkstückes durch einen um die Mittelachse der Klebstellen umlaufenden Leiniträger aufgetragen wird und die Etikette mittels Sauger Etikettenmagazinen entnommen und auf die mit Leim versehenen Flächen aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß absatzweise axial und gleichzeitig in einander entgegengesetzter Drehrichtung um ihre Achse hin und her drehend gegen die beiden Stirnflächen des Werkstückes bewegte Leimstempel (g) den Leim von Leirntauchscheiben (7) zunächst abnehmen, den sie danach auf ihrer eigenen Stirnfläche und schließlich auf den Stirnflächen des Werkstückes verreiben.PATENT CLAIM: Labeling machine for the simultaneous application of Labels on both end faces of cylindrical objects, packages or the like which the adhesive is applied to the end faces of the workpiece through one around the central axis of the adhesive points is applied circumferential linen carrier and the label by means of Sucker label magazines removed and applied to the surfaces provided with glue are, characterized in that intermittently axially and simultaneously in each other opposite direction of rotation about its axis back and forth rotating against the two The end faces of the workpiece moved glue stamp (g) the glue from glue dipping discs 7. First remove it, then put it on your own face and finally Rub on the front surfaces of the workpiece.
DE1938V0034982 1938-06-28 1938-06-28 Machine for the simultaneous application of labels on both faces of cylindrical workpieces Expired DE688512C (en)

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DE1938V0035628 DE689591C (en) 1938-06-28 1938-03-08 LABELING MACHINE FOR THE SIMULTANEOUS APPLICATION OF LABELS TO THE TWO FACE SURFACES OF CYLINDRICAL WORKPIECES
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