DE6810996U - Vorrichtung zum verzurren von palettenladungen. - Google Patents

Vorrichtung zum verzurren von palettenladungen.

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/02Arrangements of flexible binders
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
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    • B65D2571/00055Clapping elements, also placed on the side

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Packages (AREA)

Description

Firma Herbert Sehlbach, Schmalwebereien, 56 Wuppertal-Barmen, Buchenstr. 58
{ Vorrichtung zum Verzurren von Paletten
ladungen·
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verzurren von Palettenladungen un'cer- Verwendung von die auf einer Palette gestapelte Ladung umschlingenden, als Verzurrgurte, -seile od. dgl. ausgebildeten Spannelementen.
Beim Verzurren von Palettenladungen werden in
{ der Praxis im allgemeinen zwei Arten von Verzurrungen
verwirklicht. Bei einer dieser Verzurrarten wird das Spann- "bzw. Ver zurr element, z.B. ein mit Spannverschluß ausgerüsteter Verzurrgurt, in einer Vertikalübene um die zu verzurrende Ladung herumgelegt. Die zweite Art Pelettenladungen zu verzurren, besteht
darin, daß ein Verzurrelement die Ladung in einer Horizontalebene umeohlingt.
Diese offenkundig vorbenutzten Ladungssicherungen haben in beiden Anwendungsfällen je für sich einen entscheidenden Nachteil, der darin zu sehen ist, daß alle vom Verzurrgurt oder einem anderen Verzurrelement berührten Ladungsflachen jeweils nur in einer Richtung verspannt werden können und deshalb gegen senkrecht dazu angreifende Verzögerungskräfte ungesichert sind.
Ein weiterer Nachteil ergibt sich auch dadurch, daß die vom Verzurrelement ausgeübten und in die Ladung eingeleiteten Kräfte an jeweils nur vier Seiten der den Ladungskern bildenden inneren Ladungsteile,z.B. an Eartonagen od. dgl. angreifen und dort als Reibungskräfte wirken. Da aus diesem Grunde bei den vorbeschriebenen Verzurrarten demzufolge mit verhältnismäßig großen Spannkräften gearbeitet werden muß, wenn die zu verzurrende Ladung im ausreichenden Maße gesichert werden sollj besteht
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erhöhte Gefahr der Beschädigung der Ladung durch Eindrücken derselben in den kraftübertragenden Bereichen.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht nun darin, eine Verzurrvorrichtung so zu gestalten, daß die Anzahl der reibenden Flächen vergrößert wird, womit die Spannkräfte kleiner werden können, um die Ladung zu schonen.
Erreicht wird das Ziel der Neuerung in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß zwei Spannelemente, vornehmlich zwei untereinander gleichgestaltete Verzurrgurte je in einem im wesentlichen TJ-förmigen Richtungsverlauf die Ladung derart umschlingen, daß jeweils die vorzugsweise Spannverschlu£mittel aufweisenden Mittelteile eines jeden Verzurrgurtes dit beiden oberen, einander gegenüberliegenden und vorzugsweise die beiden Stirnflächen der Ladung mit der Deckenfläche verbindenden Ladungskanten über deren gesamte Länge hinweg überspar^en
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und im Bereiche der an diese Ladungskanten anschließenden Ladungseoken bevorzugt von diese Ladungsecken überkapeelnde, Gurtarretierungen aufweisenden Eckschutzkappen abgestützt sowie rechtwinkelig in Sichtung auf die Palette weisend umgelenkt sind, während die umgelenkten Gürtendteile beider Gurte einander kreuzend vorzugsweise die sich gegenüberliegenden Seitenflächen der Ladung in Diagonalebene in Richtung auf die jeweils den oberen, gurtübergriffenen Ladungskanten gegenüberliegenden unteren Ladungseoken übergreifen, wobei die Gurtenden des einen Gurtes ladungsstirnseitig vorn und die Gurtenden des zweiten Gurtes ladungsstirnseitig hinten an der Palette verankert sind.
Durch die praktische Verwirklichung, d.h. durch die für die Neuerung charakteristische Führung der Spannelemente um die Ladung herum werden nunmehr sämtliche Außenflächen der Ladung in jeweils zwei Richtungen verspannt, so daß insgesamt gesehen die gesamte Palettenladung in sich erstmalig eine bisher
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nicht erreichte dreidimensionale Verspannung erfährt und damit gegen Verzögerungsstöße aus jeder Richtung gesichert ist, wodurch die Neuerung an "besonderer Bedeutung gewinnt.
Durch die neuartige Anordnung der Verzurr-
ί elemente hinsichtlich ihres Verlaufes um die Ladung
herum werden nunmehr die von den Verzurielementen ausgeübten Kräfte sich jeweils auf alle sechs Seiten der den Ladungskern bildenden inneren Ladungsteile, z.B. Kartonagen od. dgl. verteilen und dort als Reibungskräfte wirken. Dadurch, daß bei dieser neuen Anordnung von Verzurrelementen auf wesentlich mehr Seiten der Ladungsteile Reibungskräfte ausgeübt werden, kann demzufolge entweder mit wesentlich niedrigeren Verspannkräften also ladungssohonendsr gearbeitet werden, oder es können mit gleichgroßen Spannkräften erheblich schwerere Palettenladungen gesichert werden.
Ein ebenfalls bedeutsamer Vorteil bei der
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neuen Verspannvorrichtung kann auch darin erblickt werden, daß in Richtung des Gurtverlaufes wirkende Verzögerungsstöße infolge der diagonalen Führung der vorzugsweise im Bereiche der Ladungsseitenflachen verlaufenden Verzurrgurtendteile einen weit steileren Spannungsanstieg im Verzurrelement selbst j ) und damit auch eine wesentlich höhere Zunahme der
den Verzögerungskräften entgegenwirkenden Reibungen zwischen den einzelnen Ladungsteilen bzw. zwischen der Ladung und der Palette bewirken, worin die neue Vorrichtung den vorbekannten bei weitem überlegen ist.
Die Möglichkeit der praktischen Verwirklichung der neuerungsgemäß vorgeschlagenen Gurtführungen
an der Ladung wird dadurch erreicht, daß man sich
Eckschutzkappen bedient, welche im Bereiche der
Ladungsecken angeordnet werden. Dabei sollen solche Eckschutzkappen als DreiflächenpyramidengeBtalt aufweisende, z.B. aus Kunststoff bestehende Schutzkappen ausgebildet sein, deren Spitzen durch zwei im
Abstand voneinander angeordnete, eine Gurtaufnahmerinne für die Gurtarretierung zwischen sich "belassende, höckerartige Vorsprünge gebildet sind.
Es ist dabei zweckmäßig, wenn die beiden Gurtarretierhöcker in einer Ebene mit einer der drei Pyramidenaußenflächen, insbesondere mit der Außenfläche der die diagonal vom Gurt überspannte Seitenfläche der Ladung teilübergreifende Eckschutzkappenwand liegen, und daß ferner die Schutzkappenkante, welche die sich auf der Deckenfläche und der Stirnfläche der Ladung abstützenden Kappenwände miteinander verbindet, mit Abstand vor den Arretierhöckern endet und gegabelt bis in den Höckerspitzenbereich unter Belassung einer eckenfreien Gurtauflagezone dazwischen fortgesetzt ist.
Diese den neuen Verlauf von Verzurrelementen ermöglichenden Kkschutzkappen erfüllen in ihrer praktischen Anwendung eine Mehrfacftfunktion insofern, als sie einerseits den Ladungsecken einen ausreichen-
den Schutz gegenüber den auf sie durch die Verzurrelemente wirkenden Spannkräfte Terleihen. Darüber hinaus haben sie anderseits eine weitere Aufgabe dergestalt, daß sie den Verzurrelementen, z.B. Verzurrgurten eine sichere Führung, Arretierung und Richtungsumlenkung bieten, was für die Punktion der κ neuen Verzurrvorrichtung entscheidend ist. Und
schließlich tragen sie auch dazu bei, die auf sie wirkenden Spannkräfte günstig auf die einzelnen Seiten der Ladung weiterzuleiten bzw. zu verteilen.
Zusammenfassend stellt die neue Verzurrvorrichtung hinsichtlich des neuartigen Verlaufes ihrer Verzurrelemente an der Ladung im Verein mit den diese Verzurrart ermöglichenden Eckschutzkappen eine äußerst vorteilhafte Lösung einer höchst f sicheren und allen Anforderungen insbesondere im
Hinblick auf Verzögerungsstöße einerseits sowie im Hinblick auf die Verteilung der Reibungskräfte auf mehr Seiten der Ladungsteile als bisher anderseits, la die damit für ihre Anwendung in der Praxis im
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höchsten Maße geeignet und allen vorbekannten "bei weitem überlegen ist. Ihr Anwendungs- und Gebrauchswert ist dadurch wesentlich verbesesrt worden·
Im übrigen ist die neue Verzurrvorrichtung im Vergleich mit den vorbekannten Verzurrarten an-
/ hand eines Ausführungsbeispieles auf den beiliegenden
Zeichnungen wiedergegeben und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert; dabei zeigen ;
Pig. 1 eine Palettenladung mit einem vorbekannten in Vertikalebene verlaufenden Verzurrelement.
Pig. 2 eine weitere Palettenladung mit einem - wie bekannt - in Horizontalebene liegenden
Verzurrelement,
Fig. 3 eine durch den neuartigen Verlauf der Gurte der neuen Verzurrvorrichtung gesicherte Palet^enladung,
Pig. 4 eine Darstellung einer Eckschutzkappe für sich allein, und
Pig. 5 die gleiche Eckschutzkappe aus einer anderen Perspektive gesehen, alle Pig. in schaubildlicher Wiedergabe dargestellt.
Bei den dargestellten Palettenladungen ist jeweils mit 10 eine Palette bezeichnet, auf welcher die Ladung 11, z.B. Kartonagen od. dgl. gestapelt sind. Bei den vorbekannten Verzurrarten wird die ladung 11 gemäß Pig. 1 durch ein Verzurrelement 12, z.B. durch ainen Verzurrgurt gesichert, welcher in Vertikalebene die Ladung 11 umschlingt. Die Ladung 11 beim Ausfuhrungsbeispiel der Pig. 2 wird durch einen in Horizontalebene liegenden Verzurrgurt umschlungen.
Bei der Verzurrvorrichtung gemäß der vorliegenden Neuerung nach Pig. 3 sin!?, zwei untereinander gleichgestaltete, Spannelemente 12 vorgesehen, welche die Ladung 11 derart umschlingen, daß jeweils die Mittelteile 12a eines jeden Gufctes 12 im Bereiohe der beiden
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oberen, einander gegenüberliegenden und die Stirnflächen D der Ladung 11 mit der Decke B der Ladung verbindenden Ladungskanten 13 über deren gesamte Länge hinweg überspannen und im Bereiche der Ladungsecken C, z.B. über Eckschutzkappen 14 rechtwinklig in Richtung auf die Palette 10 umgelenkt sind. Die umgelenkten Endteile 12b der beiden Anwendung findenden Gurte überspannen jeweils die Seitenflächen A der Ladung in einem diagonalen Richtungsverlauf und erstrecken sich von der oberen Ecke 0 in Richtung auf die jeweils gegenüberliegende untere Ladungsecke C1. Durch - nicht dargestellte - Spannverschlußinittel kann jeder einzelne Gurt 12 für sich verspannt werden. Außerhalb der Ladung 11 sind die Sndteile 12b der Gurte 12 bei 15 bzw. 16 ver'ikert, wobei der eine Gurt ladungsstirnseitig vorn bei 15 und der andere Gurtteil ladungsstirnseitig hinten bei 16 verankert ist. Durch den hier verwirklichten Richtungsverlauf der Gurte 12 werden die eingangs geschilderten Vorteile erzielt.
Die Eckschutzkappen H sind als Dreiflächen-
vrf - 11 τ
Pyramiden ausgebildet. Die Spitzen dieser Pyramidenkörper sind durch zwei im Abstand voneinander angeordnete höckerartige Vorsprünge 1? gebildet, die zwischen sich eine z.B. kimmenartig gestaltete Gurtaufnahmerinne 18 zur Arretierung des Gurtes 12 belassen. Sie liegen in einer Ebene mit der Außenfläche (' der Pyramidenkörperwand Ha. Die Pyramidenkante 19»
welche die beiden Seiten Hb und Hc miteinander verbindet, endet mit Abstand vor den Arretierhöckern 17 und ist unter Bildung einer Gurtauflagefläche 20 in Richtung auf die Höcker hin gegabelt. Diese Eckschutz kappen H werden in der in Fig. 3 dargestellten Lage an der Ladung benutzt.
Es versteht sich nicht zuletzt von selbst, daß die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur als ein mögliches Ausführungsbeispiel für die praktische Verwirklichung der Neuerung anzusehen ist. Insbesondere im Hinblick auf die konstruktive Ausgestaltung der Eckschutzkappen sind selbstverständlich auch noch abweichende Ausführungen anwendbar.
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68 1 OQQ

Claims (3)

.•.••j·..1 w m/h Schutzansprüche :
1. Vorrichtung zum Verzurren von Palettenladungen ) unter Verwendung von die auf einer Palette gestapelte
Ladung umschlingenden, als Verzurrgurte, -seile od.dgl. ausgebildeten Spannelementen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spannelemente, vornehmlich zwei untereinander gleichgestaltete Verzurrgurte (12) je in einem im wesentlichen U-förmigen Richtungsverlauf die Ladung (11) derart umschlingen, daß jeweils die vorzugsweise Spannverschlußmittel aufweisenden Mittelteile (12a) eines jeden Verzurrgurtes
die beiden oberen, einander gegenüberliegenden und j
vorzugsweise die beiden Stirnflächen (D) der Ladung mit der Deckenfläche (B) verbindenden Ladungskanten (13) über deren gesamte Länge hinweg überspannen und im Bereiche der an diese Ladungskanten anschließenden Ladungsecken (C) bevorzugt von diese Ladungsecken überkapselnde, Gurtarretierungen (18) aufweisenden
Eckschutzkappen (H) abgestützt sowie rechtwinkelig in Richtung auf die Palette (10) weisend umgelenkt sind, während die umgelenkten Gurtendteile (12b) beider Gurte (12) einander kreuzend vorzugsweise die sich gegenüberliegenden Seitenflächen (A) der Ladung (11) in Diagonalebene in Richtung auf die jeweils den
/ oberen, gurtübergriffenen Ladungskanten (13) gegenüberliegenden unteren Ladungsecken (C1) übergreifen, wobei die Gurtenden des einen Gurtes laCungsstirnseitig vorn - bei (15) - und die Gurtenden des zweiten Gurtes ladungsstirnseitig hinten - bei (16) - an der Palette (10) verankert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckschutzkappen als Drei- -\ flächenpyramidengestalt aufweisende, z.B. aus
Kunststoff bestehende Schutzkappen (14) ausgebildet sind, deren Spitzen durch zwei im Abstand voneinander angeordrete, eine Gurtaufnahmerinne (18) für die Gurtarretierung zwischen sich belassende, höckerartige Vorsprünge (17) gebildet sind.
-η-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die "beiden Gurtarretierhöoker (17) in einer Ebene mit einer der drei Pyramidenaußenflächen, insbesondere mit der Außenfläche (Ha) der
die diagonal vom Gurt (12) überspannte Stirnseite (A) der Ladung (11) teilübergreifende Eckschutzkappenwand liegen, und daß ferner die Schutzkappenkante (19),
welche die sich auf der Deckenfläche (B) und Seitenfläche (D) der Ladung abstützende Kappenwand (14b und 14c) miteinander verbindet, mit Abstand vor den
Arretierhöckern endet und gegabelt bis in den Höckerspitzenbereich unter Belassung einer eckenfreien
Gurtauflagezone (20) dazwischen fortgesetzt ist.
- III -
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