DE6809273U - Rahmenetui fuer kleinlederwaren - Google Patents

Rahmenetui fuer kleinlederwaren

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DE6809273U
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leather goods
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DE6809273U
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Franz Hammann
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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F15/00—Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor
    • A24F15/12—Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for pocket use

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

"Rahmenetui für Kleinlederwaren"
Dae Gebrauchmuster betrifft ein Hahnenetui für Kleinlederwaren, B.B. Zigaretten-, Manikür»»· Nähetui, Geldscheintasche o. dgl.
Derartige Rahmenetuia sind in verschiedenen Ausführungen bekannt.
Bei Rahmenetuis mit Klavierscharnier ist nachteilig, daß die Kosten für die Rahmenhalften und ihre Scharnierteile sowie die Verarbeitung relativ hoch sind.
Bei Rahmenetuis, bei welchen nur die Schenkel der beiden Rahmenhalften scharnierartig verbunden sind, besteht der Nachteil darin, daS diese Etuis sich wogen der Rückenfalte nicht vollständig plan öffnen lassen.
Das Gebrauchsmuster bezweckt die Schaffung eines Rahmenetuis, welches die Hachteile der bisherigen Ausführungen vermeidet. Bai einem derartigen Rahmenetui wird der Erfindungssweck da-
9 27
» itil
-Z-
durch erreicht, daß die beiden Rahmenhälften scharnierlos ausgebildet sind.
Bei dieser Ausführung ist gegenüber den Etuis mit Klavierscharnier die Herstellung und Verarbeitung wesentlich verbilligt. Gegenüber Rahmenetuis mit durch Einzelscharniere verbundeneu ) Rahmenschankeln ist der Kachteil des nur teilweisen öffnene
vermieden.
Wird das Rahmenetui gemäß der Erfindung mit einem Verschluß ausgerüstet, «elcher beim Schließen des Etuis eine gegenseitige Verschiebung der nur durch den Werkstoff des Etuis gehaltenen Rahmen sur Folge hat, dann besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, daß am Steg der einen Rahmenhalfte ein oder mehrere Anschläge für den Steg ä'v anderen Rahmenhälfte als Widerlager beim Schließen des Etuis angeordnet sind. Die Anschläge können verschiedenartig ausgebildet sein, z.B., in dem am Steg der einen Rahmenhälfte ein oder mehrere Flatten bsw. Stifte oder am Steg der den Verschluß tragenden Rahmenhälfte ein Dach angeordnet wird.
Eine Ausführungeform des Erfindungsgegenstandes ist aus dem beigefügten Muster ersichtlich. Hierbei handelt es sich um ein Handmuster.
Dieses Muster besteht aus dem aus zwei «eichen TÄ'erkstoffhälften gebildeten eigentlichen Etui. An die beiden Hälften des Werk-
* t
f f Γ
stoffteils sind zwei im Querschnitt nach außen U-förmige Bügel in der üblichen Weise angeschlagen. Die beiden Rahmenhälften sind scharnierlos ausgebildet.
Am Steg der einen Rahmehälfte ist ein DrückerverSchluß angeordnet. An der Innenkante des Steges der anderen Rahmenhälfte sind als Widerlager zwei Platten angeordnet.
Diese Ausführungsform ist nur ein Beispiel der verschiedenen Aueführungsmoglichkeiten des Gebrauchsmustergegenstandes. So können auch andere Profile bzw. Massiv-Kahmen für die Rahmenhälfte Verwendung finden. Sie können blank oder mit Leder ummantelt ausgeführt werden.
Ferner sind Verschlüsse beliebiger Ausführungen anstelle des beim Muster sichtbaren Verschlusses verwendbar.

Claims (4)

  1. till
    I
    Schutsansprücheι
    1« Rahmenatui für Kleinlederwaren, ».Β. Zigaretten-, Maniküre-, Nähetui, Geldschäntasche o. dgl·, dadurch gekennseichnet, daß die beiden Rahmehälften dee Etuie scharnierlos auegebildet sind.
  2. 2. Rahmenetui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Steg der einen Rahmehhälfte Anschlage für den Steg der anderen Rahmenhälfte als Widerlager beim Schließen des Etuis angeordnet sind.
  3. 3· Rahmenetui nach Anspruch Λ und 2, dadurch gekennseichnet, daß als Widerlager am Steg der einen Rahaenhälfte ein oder mehrere Flatten angeordnet sind, welche bei geschlossenem Etui unter den Steg der anderen Rahmenhälfte fassen.
  4. 4. Rahmenetui nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennseichnet, C daß als Widerlager am Steg der einen Rahmenhälfte ein oder mehrere Stifte angeordnet sind, welche beim geschlossenen Stui in öder unter den Steg der anderen Rahmenhälfte fassen.
    5· Rahmenetui nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennseichnet, daß am Steg der den Verschluß tragenden Rahmenhälfte als Widerlager ein Dach angeordnet ist, welches bei geschlossenem Etui über den Steg der anderen Rahmenhälfte fasst.
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