DE6807594U - Wagnetronanordnung - Google Patents
WagnetronanordnungInfo
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Description
Litton Industries, Inc. 390 North Alpine Drive, Beverly Hills,
California 90213, USA
Magnetronanordnung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Magnetronanordnung, mehr im einzelnen auf eine neue Ausführungsform einer Magnetronanordnung,
bei welcher die Kühlrippen die permanenten Magneten gegenüber einem unerwünschten pysikalischen Kontakt mit großen
ü-egenstäiiden schützen«
Das Magnetron ist eine bekannte Vorrichtung für die Erzeugung
einer hochfrequenten, elektromagnetischen Energie und gehört
zu der Klasse von elektromagnetischen Entladevorrichtungen, welche sich bei ihrem Betrieb auf die Wirkungen von sich kreuzenden
elektrischen und iragnetischen Feldern stützen. Bei der Magnetronröhre werden Elektronen von einer Elektronenemissionskathode in einen ringförmigen Bereich zwischen der Kathode und
der Anode emittiert, welche die Kathode in einer Hochvakuuaiumgebung
eines evakuierten Kolbens umgibt, welche ein Gehäuse
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für die Elektroden bildet. Resonanzhohlräume werden gewöhnlich von Wänden gebildet, welche von einem zylindrischen Teil der
Anode in den ringförmigen Bereich vorstehen, und es sind Mittel für die Herstellung sich kreuzender elektrischer und magnetischer
Felder in diesem ringförmigen Bereich vorgesehen. Das elektrische Feld wird gewöhnlich zwischen der Kathode und der
Anode durch die Anwendung von geeigneten elektrischen Potentialen und das magnetische Feld senkrecht zu dem elektrischen Feld
zweckmäßig durch die Verwendung von außen angeordneten Magneten und magnetischen Kreisen hergestellt. Die besonderen Einzelheiten
und die Theorie des Arbeitens solcher Vorrichtungen sind in der Literatur beschrieben. Die in dem itöhrenkolben oder Gehäuse
erzeugte elektromagnetische, hochfrequente, d.h. Mikrowellenenergie
wird von einem oder mehreren Anodenhohlräumen zu einem
Ausgang, d.h. einem Mikrowellenübertragungsdurchlaß geführt, welcher den evakuierten Hohlraum abgedichtet hält, aber den
Durchgang der Mikrowellenener^ie ermöglicht.
An dieser Stelle soll Umfang und Bedeutung der verwendeten Ausdrücke klargestellt werden.
Häufig wird nicht nur die gesamte Anordnung des abgedichteten, evakuierten, die Magnetronröhre, d.h. das eigentliche Magnetron
bildenden Gehäuses, sondern die gesamte, die äußere Ausrüstung, d.h.. Polstücke, Magnete, Kühlrippen und andere notwendige oder
wünschenswerte Elemente enthaltende Einheit als das Magnetron bezeichnet. Dies ist ziemlich mehrdeutig, da in anderen Fällen
nur das abgedichtete, evakuierte Gehäuse mit Magnetron bezeichnet wird.
Um Verwechslungen bei diese^ Beschreibung zu vermeiden, wird,
die gesamte Anordnung der Elemente als eine Magnetronanordrung bezeichnet, während das evakuierte Gehäuse, welches die Anode
und Kathode in einer Vakuumumgebung enthält, als Magnetronröhre bezeichnet wird, wobei die Magnetronröhre selbst gemeint ist.
Während des Betriebes einer Magnetronröhre ergibt sich eine
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Erzeugung von Wärme als eine unerwünschte EebenwirKung, welche
die Magnetronröhre weniger wirksam oder sogar unwirksam macht. Deshalb wird die während des Betriebes erzeugte Wärme normalerweise
durch Entweichen durch die Wände des Gehäuses zur Aussenseite zur Berührung mit einem Kühlmedium weggelaitet. In
herkömmlicher Weise sind Kühlrippen an dem Gehäuse zur Aufnahme und Vernichtung der Hitzeenergie befestigt. Die Kühlrippen sind
dünne Metallbleche von großer Fläche und übertragen die Wärme auf eine große Masse von Kühlmedium. Die Kühlrippen mit dem
Kühlmedium wirken nur als ein Wärmeabsenken ur.d Übertragen durch
Leitung und Konvexion die n'srme auf das Kühlmedium, beispielsweise
Öl oder Umgebungsluft« Zweckmäßiger wird mit einem Gebläse Luft gegen die Kühlrippen für eine schnellere Vernichtung
von Hitzeonergie gedrückt.
Üblicherweise werden die Kühlrippen in Berührung mit den Wänden
des Gehäuses und mit ihren Ebenen entweder parallel oder in rechten Winkeln zu der Achse des Gehäuses angeordnet. Die
Größe der Kühlrippen wird durch den Betrag an zu vernichtender Hitze vorgeschrieuen, aber ist in einem gewissen Ausmaß durch
den zur Verfügung stehenden Raum begrenzt, in welchen die Magnetronanordnung passen muss, wooei das Ausmaß und die Form
der anderen Teile der Magnetronanordnung, beispielsweise die Magnete oder die Polstücke und die GröPe des Luftgebläses
in Rechnung gestellt werden muß.
Bei einer bekannte^ Ma^netronanordnung sind zwei rechtwinklig
geformte Polstücke von im wesentlichen der gleichen Auc " -<;n
in parallelem Abstand angeordnet, und jede enthält einen mittleren Du ■>*<■* hg an g, d.h.. eine Öffnung. Das eigentliche Magnetron,
d.ho die Magnetronröhre in der Form eines länglichen evakuierten
Gehäuses, welches die Kathode und die Anode umfasst, ist zwischen den Polstücken und durch dj.e mittleren Öffnungen im
wesentlichen rechtwinklig zu den Polstücken angeordneto Der
vordere Endteil des Gehäuses ist mit einem Mikrowellenüber-
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tragungsdurchlaß varsehen, welcher sich durch den mittleren
Kanal oder die inixx^ere Öffnung in einem der Polstücke ersxreckt,
und ein Boden&ndteil des Gehäuaes geht durch die mittlere üifnung in dem anderen Polstück. Eine Mehrzahl von
dünnen, einzelnen, radial und axial sich erstreckenden Kühlrippen,
welche miteinander verbunden sind, um sie an Ort und Stelle zu halten, umgibt das Gehäuse und steht damit in physikalischer
Berührungο Jede Kühlrippe enthält zwei Idppenteile
an den gegenüberliegenden Kanten, wobei der innere Lippenteil einer jeden Rippe an der Außenwand des länglichen Gehäuses beiestigt
ist. Ein zylindrisch geformter, permanenter Magnet ist zwischen jaacji der beiden gegeneinander gerichteten Enden
von dem einen oaar dem anderen Polstück angeordnet und liegt
zwiscnen den Polstucken. Bei einer Ausführungsform dieser
Magnetronanordnung ist jeder von diesen zylindrischen Magneten von einem Pappzylinder von geeigneter Dicke umgeben. Bei einer
anderen Ausführungsform ist eine Aluminiumabsohirmung vorgesehen,
welche im Abstand von jedem Magnet angeordnet ist und ihn teilweise umgibt. Die Magnete und das Gehäuse, welche die
Magnetronröhre bilden, werden zwischen den beiden Polstucken durch Schrauben festgeklemmt, welche zwischen den Polstucken
liegen.
Der Pappzylinder oder die Aluminiumabschirmung der Magnetronanordnung
verhindern, daß jeder fremde Gegenstand aus ferromagnetischeiii
Material in direkte Berührung mit dem Magneten kommt. Wie es bekannt ist, bilden große ferromagnetische Gegenstände,
im allgemeinen Eisengegenstände, wenn sie mit den permanenten Magneten in Berührung gebracht werden, einen Nebenschluß
für den magnetischen Fluß, und bei einer Entfernung wird die magnetische Feldstärke des Magneten geändert, der
Magnet teilweise entmagnetisiert und die Intensität des durch den Magneten erzeugten magnetischen Feldes herabgesetzt. Bei
i^agnetronanordnungen oder anderen gekreuzten Feldvorrichtungen
ist es absolut nötig, daß solche fremden magnetischen Gegenstände von den einen Teil der Anordnung bildenden permanenten
Magneten weggehalten werden. Insoweit als der Betrieb einer
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Magnetronröhre von dem Beibehalten von kritischen Entwurfswerten für die elektrischen und magnetischen feld er innerhalb
des ringförmigen Bereiches zwischen der Kathode und Anorde abhängt, macht jedes Abweichen der Mag.ietf eidstärke von solch
einem kritischen Pegel die Magnetronröhre vollständig oder teilweise unwirksam. Demgemäß muß große Sorge dafür getragen
werden, eine Entmagnetisierung der Magnete zu verhindern, wenn die iviagnetronanordnung gehandhabt wird oder in anderer Weise
im Gebrauch ist, was bisher die Alternativen von einer Aluminium- oder Pappenumhüllung einschloß. Es ist jedoch offensichtlich,
daß solche Vorbeugungsmittel verschiedene zusätzliche Arten von Herstellungsverfahren erfordern, welche von denen
für die Anordnung der anderen Teile des Magnetrons verschieden sind, notwendigerweise zusätzlich Kosten verursachen.
Grundlage der Neuerung ist deshalb die Erkenntnis, daß die Wahrscheinlichkeit einer zufälligen Entmagnetisierung der permanenten
Magnete dadurch herabgesetzt werden soll, daß eine direkte Berührung zwischen dem permanenten Magneten eines Magnetrons
und einem ferromagnetischen Fremdbestandteil verhindert
wird» Somit sieht die Neuerung eine Magnetronanordnung vor, bei welcher der permanente Magnet oder die permanenten Magnete
nicht mit größeren, ferromagnetischen, fremden Gegenständen in
Berührung kommen können, und infolgedessen dadurch nicht teilweise entmagnetisiert werden können, selbst wenn besondere Papphülsen
nicht verwendet werden. Infolgedessen erfordert die Magnetronanordnung
nach der Neuerung keine besonderen, zu3ät2-liehen
Teile oder Zusammenstellungsarbeiten solcher Teile, welche eine berührung zwischen den Magneten und großen, magnetischen
Fremabestandteilen verhindern.
Gemäß einem wesentlichen b-esichtspunkt der Neuerung ■ t eine
Magnetronanordnung vorgesehen, welche die Kombination einer üiagnetronröhre mit minuestens einem permanenten Magneten und
einem Stapel von in gegenseitigem Abstand stehenden und parallelen Kühlrippen enthält, welche in thermische Berührung mit der
Magnetronröhre 3tehen, wobei der von dem Permanentmagneten oder
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den permanenten Magneten eingenommene Raum von dem Raum umgeben
ist, welcher euren Kühlrippen des Stapels eingenommen wird.
Mehr '.m einzelnen erstreckt sich mindestens eine Reihe von
gegenseitig ausgerichteten Öffnungen durch Kühlrippen des Stapels, und der Raum oder die Räume, welche durch eine Reihe
von Öffnungen bestimmt werden, nehmen den permanenten Magneten ode - die permanenten Magnete auf« Vorzugsweise ist ein Paar
permanenter Magnete verwendet, von denen jeder in einer der miteinander ausgerichteten Öffnungen durch die Kühlrippen
untergebracht ist, wobei eine zusätzliche Reihe von gegenseitig ausgerichten Öffnungen durch die Kühlrippen des Stapels einen
Raum in dem Kühlrippenstapel bestehen läßt, welcher die Magnetronröhre aufnimmt.
ü-emäß einer Weiterbildung der Neuerung umgibt eine metallische
Hülse dicht die Magnetronröhre und steht in töärmeberührung
mit den Rändern der öffnungen der zusätzlichen Reihe von Öffnungen, und die Öffnungsränder dieser zusätzlichen Reihe
sind aus der Ebene der Kühlrippe nach außen gebogen, wobei die dadurch gebildeten Kanten mit der Hülse in Eingriff stehen
und Abstandsstücke bilden, deren Breite den Abstand zwischen Paaren von benachbarten Kühlrippen bestimmt,,
Ganz allgemein wird ein oder eine Mehrzahl von zylindrisch
geformten permanenten Magneten verwendeten, welche sich durcn eine entsprechende Anzahl von zylindrischen Räumen erstrecken,
wobei jeder solcher Raum in dem Kühlrippenstapel durch eine miteinander ausgerichtete Reihe von kreisförmigen Löchern gebildet
ist»
Darüber hinaus kann ein Paar von Polstücken vorgesehen werden, wobei jedes nahe der einen oder anderen der äußersten Kühlripv
η des Stapels angeordnet ist und die Polflächen des Magnetes oder der Magnete mit Flächen verbindet, welche den
Enden der Magnetronröhre und damit dem Zvvischenwirkungsbereich
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ιί/ Wt
innerhalb der Magnetrohre benachbart sind. Eine Mehrzahl von
Kiemmitteln wie beispielsweise Mieten kann durch diu Polstücke und die Kühlrippen geführt sein und dadurch allp die Teile der
Anordnung in ihrer gegenseitigen '.age festhalten.
Um eine gesteuerte Kühl wirkung vorzusehen, können einige der Außenränder der Kühlrippen gebogen sein, wo Dei jedes von ihr ...
einen gegen den Rand einer benachbarten Kühlrippe zeigenden Rand bildet. Wenn alle äußeren Ränder der Kühlrippen des Stapels,
welcne sich in der gleichen Richtung erstrecken, gebogen sind, ergibt sich eine Mehrzahl von parallelen Luftführungen zv,'sc^en
Paaren.von benachbarten Kühlrippen.
Auf der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt in schaubildlicher Ansicht eine idagnetr^r - rdnune,
teilweise auseinandergezogen und weggeschnitte
Figur 2 zeigt in schaubildlicher Ansicht eine bei der Ausf'ührungsform
der Magnetronanordnung nach Fig. 1 verwendete Kühlrippe.
Figur 3 zeigt die MagnetronaxiO rdnung na'oh Fig. 1 in schaubildlicher
Ansicht.
Figur 4 ist eine Seitenansicht der Magnetronanordnung von Fig. 3.
Kurz gesagt ist die Neuerung durch die Ausführungsform einer
Magnetronanordnung gekennzeichnet, bei weicht ■ eine Mehrzahl
von gegenseitig parallelen Kühlrippen einen ^tapel bildet,
welcher zusätzlich dazu, daß er in thermisch leitender Berührung mit dem Gehäuse der Magnetronröhre steht, mindestens
einen, im allgemeinen zwei im gegenseitigen Abstand angeordneten permanenten Magneten umgibt und somit einen Grill oder
eine zaun artige Sperre gegenüber fremden, ferromagnetibchen
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Gegenständen bildet.
Um eine bessere Übersicht über die Einzelteile dieser Ausführungsform
der Neuerung zu ermöglichen, sind Teile der Elemente
in Figur 1 weggeschnitten und andere in auseinandergezogenem Zustand dargestellt. Die Magnetronröhre enthält einen allgemein
mit 1 bezeichneten, abgedichteten, evakuierten Kolben oder ein Gehäuse, welches im Inneren die herkömmliche Kathode in konzentriscnem
Abstand davon die ringförmige Anode enthält, zwischen denen ein ringförmiger Raum gebildet ist. Solen eine Anode
ist herkömmlich mit einer Mehrzahl von in gegenseitigem Abstand stehenden Stegen oder Wänden versehen, welche von den Anodenwänden
it einem Gestimmten Abstand von der zylindrischen Kathode vorspringe: md den erwähnten ringförmigen Raum bilden.
Dieser Raum wira ai emein mit "Wechselwirkungsbereich" bezeichnete Zwischen ,jedem Paar von in gegenseitigem Abstand
söehenaen '/änöen wird ein Mikrowellenhohlraum gebildet, welchem
oei der Desonderen Entwurfsfroquenz resonant ist, welche
das .ι agnetron erzeugt. Auch ist darin ein Fauen oder Heizkörper
mit elektrischen Verbindungen dazu vorhanden, welche
sieb naci außen von dem Gehäuse als Klemmleitungen 3 und 5
zur Verbindung mit einer geeigneten Spaimungs- und Stromquelle
erstreck en.
Die innere Äusführungs ^n der Magnetronröhre und das Gehäuse
ο?;/;, der KoIoen 1 kann se^st jede herkömmliche Ausführungs-
±~rm annehmer und im wesentlichen die gleiche wie oben bescnrxeoen
sein»
Ein Endteil des Gehäuses 1 endet in einer Glasrohre von geei=nexer
Zusammensetzung, welche einen Mikrowellenübertragungs-■iurohlaß
7 bildet, welcner den Ausgang für die in dem Wechselw:
-'kungsbereich zwischen der Anode una der Kathode innerhalb
ζ es J-enäuses 1 erzeugte Mikrowellenenergie darstellt. Solche
. ü>r"wellenenergie ist in üblicherweise von einer der resonance:
.--r.ooe;-hohlräume mit dem Mikrowellenübertragi'ngsdurchlaß
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7 mittels einer dazwischen angeordneten strahlenden Leitungselementes 9 gekuppelt. Der andere Endteil des Gehäuses 1 trägt
die oben erwähnten elektrischen Klemmen 3 und 5, welche voneinander isoliert und im Inneren des Gehäuses 1 mit dem Faden
oder der Heizkörperwindung verbunden sindo
Bei einem ringförmigen Bund 11 aus ferromagnetischem Material ist ein Teil weggeschnitten. Dieser Bund passt auf den äußeren
Umfang des Gehäuses 1 und in eine Öffnung in einem Polstück 17, welches weiter unten beschrieben ist. Der Bund 11 bildet einen
Teil des magnetischen Kreises und str.-ht mit einem Teil des Gehäuses
1 in berührung, welches aus ferromagnetischem Material
hergestellt ist. Teile innerhalb des Gehäuses 1 vervollständigen den magnetischen Kreis mit der anliegenden Seite des
Wechselwirkungsbereiches. Eiu -weiterer Ring 13 aus x'erromagnetischem
Material ist teilweise ausgeschnitten und in auseinandergez^genem Zustand dargestellt. Der Ring 13 bildet einen Teil
des magnetischen Kreises in einer Weise gleich der beschriebenen in Verbindung mit dom Bund 11.
Ei.ie in Fig. 1 mit einem weggeschnittenen Teil dargestellte
zylindrische Aluminiumhüls3 15 ist auf dem Gehäuse 1 durch
ein herkömmliches Verfahren, beispielsweise Aufpressen oder Aufschrumpfen befestigt. Dieses stellt eine feste mechanische
Verbindung zwischen der äußeren zylindrischen Kupferwandung des Gehäuses 1 und der inneren Oberfläche der Hülse 15 sicher.
Zwei ebene, rechteckige Polstücke 17 und 19 sind vorgesehen. In Figur 1 ist das Polstück 17 teilweise weggeschnitten und
gestattet einen Ex ick auf die anderen beschriebenen Teile.
Beide Polstücke 17 und 19 sind aus ferromagnetischem Material
hergestellt, und jedes ist mit einer kreisförmigen öffnung 21
und 23 versehen. Wie dargestellt springt der Endteil des Gehäuses oder des Kolbens 1 mit dem Mikrowellenübertragungsdurchlaß
7 durcii die öffnungen 2 i in dem Polstück 17 vor und das
Polstück 17 stützt sich gegen den Bund 11 ab. Eine geeignete
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Drahtmaschenabdichtung 12, bei welcher ein Teil weggeschnitten ist, füllt die ringförmige Nut zwischen Durchlaß 7 und dem
Rand der Öffnung 21 aus.
In gleicher Weise ist das andere Polstück 19 niit einer mittleren
Öffnung 23 versehen, durch welche der andere Endteil des
Gehäuses 1 einschließlich Leitung 3 und 5 bei der Anordnung ■vorspringt« Der Ring 13, welcher in Fig. 1 in der unteren
Lage dargestellt ist, stüzt sich fest gegen das Polstück 19 und einen Wandteil des Gehäuses 1 ab, welches aus ferromagnetisch
em Material besteht.
Ein erster zylindrischer Magnet 25, welcher aus dem unter dem Warenzeichen ALNICO V zur Verfugung stehenden Material hergestellt
ist, ist zwischen den einander gegenüberliegenden Enden
der Polstücke 17 und 19 auf einer Seite der mittleren Öffnungen 21 und 23 angeordnet. In gleicher Weise ist ein anderer
zylindrisch geformter permanente Magnet 27 zwischen den anderen
beiden gegenüberliegenden Enden der Polstücke 17 und 19
auf der anderen Seite der mittleren Öffnung 21 und 23 angeordnet. Die permanenten Magnete sind in der gleichen Richtung
polarisiert. Nach einer vollständigen Zusammensetzung steht das Polstück 19 in Berührung mit beiden Magneten 25, 27 und
e.lnem Schulterteil des Ringes 13. Der Ring 13 umfasst einen
ferromagnetisehen Wandteil des Gehäuses 1. Der äußere magnetische
Weg vom Magneten 25 wird von dem anderen Ende des Magneten 25 durch das Polstück 17, den Bund 11 und einen
i'erromagnetischen Wandteil des Gehäuses 1 durch den Spalt in dem magnetischen Weg, welcher den Wechselwirkungsbereich im
Inneren des Gehäuses 1 biir°t, den anderen ferromagnetischen
Wandteil des Gehäuses 1, Ring 13 und Polstück 19 zurück zu der anderen Seite des Magneten 25 vervollständigt. Ein gleicher
magnetischer Flußweg erstreckt sich von der oberen Seite des permanenten Magneten 27 in Figur 1 durch den Bund 11, Wandteile
des Gehäuses 1, innere Teile der üüagnetronröhre, die
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anderen Wandteile des Gehäuses, Ring 13 und Polstuck 19 und
somit zurück zu den Magneten 27.
Wie es üblich ist, vervollständigen die Teile im Inneren des
Gehäuses 1 den Weg für den magnetischen Fluß von den Gehäuse-r
wänden zu Stellen auf der einen und der anderen Seite des Wechselwirkungsbereiches.
Es ist ein Stapel von einer Mehrzahl von gegenseitig parallelen Kühlrippen 29 vorgesehen, welcher mit einem großen Ausschnitt
dargestellt ist. Jede Kühlrippe hat eine größere, im wesentlichen
ebene Oberfläche 31, welche vorzugsweise parallel sur
Ebene der Polstücke und im wesentlichen senkrecht zur Achse der zylindrischen permanenten Magneten 25 und 27 und der Achse
des Gehäuses der Magnet-Onröhre angeordnet ist.
Figur 2 zeigt mehr im einzelnen die Form einer der Kühlrippen 29» welche bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 3
verwendet ist. Um den beschriebenen Lippenteil deutlich zu zeigen, ist die Kühlrippe 29 umgekehrt gegenüber der Lage, in
welcher sie in den Figuren 1 und 3 erscheint.
Jede der Kühlrippen ist mit einer mittleren öffnung 35 von im
ν es ent lic hen dem gleichen inneren Durchmesser wie der Außen-durchmesser
der Hülse 15 versehen. Eine zweite Öffnung 37 und eine dritte Öffnung 39 sind zu beiden Seiten der mittleren
Öffnung 35 vorgesehen. Der Durchmesser der beiden seitlichen
Öffnung 37 und 39 ist etwas größer als de~· Durchmesser >
entsprechenden permanenten Magnete 25 oder 27, weiche durch
eine Öffnung untergebracht werden sollen. Beim Zusammenbau der Kühlrippen zur Bildung eines Stapels sind die drei Öffnungen
in der Kühlrippe gegenseitig miteinander ausgerichtet und jede Reihe vjn derart geformten ausgerichteten Öffnungen ist ?.n
solch einer Weise angeordnet, daß die Anordnungen dem Abstand
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ur..: der relativ·:.. Lt.ge der aas (jehäuee 1 unu die permanenten
magnete 25 und 2"' nach Fig. 1 umgebenden Hülse entsprechen.
Infolgedessen ist der durcn die permanenten Magnete 25 und
eingenommene Raum durch den Raum umgeben, welcher durch die
Kühlrippen 29 de£ Stapels eingenommen wird, da sich ein Teil
jeder Kühlrippe nach außen von einem Kagnet erstreckt, da es sich um den Kühlrippenteil zwischen dem Rand einer jeder der
Öffnungen und dem äußeren Rand der Kühlrippe handelt, wie
aus Fig. ? zu ersehen ist. Lie Umrandung der mittleren Öffnung 35 bildet einen weggebogenen Rand- oder Lippenteil 41, welcher
von des groß=.:α Oberflächenteil der Kühlrippe gebildet wird
una sich ve ι e^rt aus erstreckt. D- ε Tiefe des Randes 41 kann
im wesentlichen gleich dem gewünschten Abstand oder dem Zwischenraum
sein, welcher bei der endgültigen Zusammenstellung zwischen benachbarten Kühlrippen gewünscht wird, oder sie kann
kleiner als in Figur 4 dargestellt sein. Bei der ersteren Tiefe, d.h. einer Tiefe entsprechend dem gewünschten Abstand
bildet der Rand zusätzlich ein Abstandsstück zwischen benachbarten Kühlrippen.
Der innere Durchmesser der Ränder 41 ist im wesentlichen der
gleiche wie der Außendurchmesser der Hülse 15. Vorzugsweise ist der Durchmesser der freien Kanten des Randes 41 etwas
kleiner als der Durchmesser der Öffnungen 35 in der Ebene der Oberfläche 31 einer Kühlrippe, um eine leichte nach innen gerichtete
Öffnungsweite vorzusehen. Jeder Rand 41 umgibt unter Druck die Hülse und steht mit ihr in Eingriff, und bildet in
aer Zusammenstellung einen festen Sitz. Da darüber hinaus die
Hone eines jeden Randes 41 größer als die Dicke der Kühlrippe ist, wird ein im wesentlichen besserer thermischer Kontakt
zwiscnen Hülse 15 und dem größeren Oberflächenbereich 31 der
Künlrippe bewirkt, als wie es erreicht werden würde, wenn nur der oerühiende Teil die Kante der Kühlrippe, d«h. von der
gleichen Dicke wie die einer Kühlrippe 29 wäre.
-13-L/g 6501 13. Π.68 B/rte
Zusätzlich ist, wie am besten aus Figur 2 zu ersehen ist, jede Kühlrippe mit zwei äuR^ren Rändern 43 und 45 an den
gegenüberliegenden Randen: der Kühlrippe versehen, welche
aus der Ebene der Hippe abgebogen sind. Die Ränder sind
durch Abbiegen eine; Teiles der Kühxrippe im wesentlichen rechtwinklig zu der größeren Oberfläche 31 gebildet und
haben vorzugsweise eine Höhe, welche im wesentlichen gleich dem gewünschten Abstand zwischen benachbarten Kühlrippen
eines fertigen Stapels ist.
Beim Zusammenbau des Stapels wird jede Kühlrippe auf die
Hülse 15 gedrückt und entlang der Hülse geschoben, bis die
Oberfläche dieser Kühlrippe sich vorzugsweise gegen die Kanten der Ränder einer vorher befestigten Kühlrippe abstützt.
In ihrer endgültigen Lage berühren die Kanten der Ränder 43 und Λ5 einer Kühlrippe die Abbiegungen bei einer benachbarten
Kühlrippe und bilden somit Luftführungen oder Kanäle 47. Eine der beiden äußeren Kühlrippen, beispielsweise die Kühlrippe
29' ist vorzugsweise umgekehrt.
Somit ist der Stapel an Kühlrippen 29 auf der Hülse 15 und
den Polstücken 17 und ig zusammengestellt, wobei die Reihen
von gegenseitig ausgerichteten Öffnungen durch die Kühlrippen des Stapels die permanenten Magnete und die Magnetronröhre aufnehmen«
Nieten oder Bolzer 49, welche zwischen den I.lstücken
17 und 19 liegen, verlaufen durch die Kühlrippen und klemmen die gesamte Magnetronanordnung einschließlich der Permanentmagnete
25 und 27 und dem Gehäuse 1 der Magnetronröhre zusammen,
Infolge der Anordnung, daß die Kühlrippen des Stape"1 α Stellen
außerhalb von dem einen und den anderen Magneten ei iiiehmen,
also uDer die Magnete hinausgehen, bilden die Kühlrippen 29
zusammen einen trill oder eine zaungleiche Sperre gegenüber Gegenständen, welche größer als der Abstand zwischen zwei
-H-L/g 6501 13. 11 .Co li/we
benachbarten Kühlrippen sind. Da nur größere ferromagnetische
Gegenstände eine bedeutende üntmagnetisierung der permanenten
Magnete verursachen, ist es klar, daß durch eine geeignet^ Wahl des Abstandes zwischen benachbarten Kühlrippen eine Berührung
zwischen den permanenten Magneten und solchen Fremdbestandteilen verhindert wird.
Dadurch, daß sich die Ränder 43, 45 und 41 von der Kühlrippe 29' in entgegengesetzter Richtung zu den an den anderen Kühlrippen
erstrecken, bilden sie sine Luftführung oder einen Luftkanal von doppelter Breite oder Höhe, es wird dadurch aber
das Auftreten von scharfen Kanten an dem einen Ende des Stapele ■vermieden.
Figur 4 ibt eine Seitenansicht der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 3 und zeigt, daß die Ränder 41 in physikalischem
Kontakt mit der Hülse 15 stehen. Da die Metallhülse 15 in festen pyhsikalisehen Kontakt mit dem äußeren Umfang des Gehäuses
1 oder des Kolbens 1 steht, ist somit eine gute, thermisch leitende Berührung zwischen der Magnetronröhre und den
Kühlrippen 29 vorgesehen. Die Hülse 25 kann bei geeigneten Änderungen in der Dimension der Elemente ausgelassen werden,
und die Kühlrippen in direkter Berührung mit dem Gehäuse stehen.
Wenn die Magnetronanordnung nach der Neuerung in Betrieb ist, wird innerhalb des Gehäuses 1 erzeugte Wärme auf die
Oberfläche der Kühlrippen 29 übertragen, wo die Wärme schneller abgeführt v/ird, insofern als die Wärme einer kühlenden
Umgebung, beispielsweise Luft über eine große Anzahl von großen Oberflächen ausgesetzt ist. Um die Geschwindigkeit
der Wärmeabführung su beschleunigen, wird Luft durch die Lu+'t führung en 47 zwischen den Kühlrippen mit einem Gebläse
in Imlauf gesetzt. Die herkömmliche Funktion und Verwendung
L/g 6501 -1b- 15» H .*.· :y ;,u
eintr wiagnetronrohre wird somit mit der Funktion eine:;
Schuttes der Permanentmagneter, durch Einschluß in u... e KiJnI-rippen
kombiniert, um auf diese Weise eine verbesserte ivlagnetronanordnung vorzusehen.
In Abänderung gegenüber der dargestellten Ar Ordnung, könne.i
ein oder mehrere Bünde oder I:inge 11 und 13 entweder mit Jem
benachbarten Polstück oder mit den benachbarten magnetische' Wandteilen des G-ehäuses 1 einfach dadurcn einteilig gemacht
werden, daß man einfach die abmäße der aargestellten TBile
der Anordnung umkor.struiert und die Teile so bearbeitet, daß
sie genau zusammenpassen.
Während ferner die dargestellte Ausführungsiorm Nieten 49
zwischen deu Polstücken 17 und 19 zum Festklemmen der zusammengebauten Elemente zeigt, rcann solch eine Klemmanoränung
ausgelassen werden. Es hat sich herausgestellt, daß r' Feldstärke
der permanenten Magnete 2b und 27 allein aut>
aen kann, um die ferromagnetischen Polstücke una damit α. anderen
Teile in ihrer Lage festzuhalten, obgleich ein kleiner Betrag
an Verbindungsbewegung möglich ist. Um dies jedoch auszu-schalten,
können kleine Beträge an Kontaktkitt genommen werden, um die Magnete unc. Polstücke fest miteinander zu verbinden.
Wie oben erwähnt worden ist, kann die Aluminiumhülse 15 ausgelassen
und die Kühlrippen direkt auf die äußere Zylinderwandung des G-ehäuses 1 aufgepasst werden. In solch einem
Fall kann das Gehäuse 1 eine ringförmige Verlängerung haben, welche Teile der Länge der Heizkörperleitungen 3 und 5 umgibt,
um die Verwendung der dargestellten A- .ahl von Kühlrippen
zu ermöglichen.
Claims (12)
- L/g 6501 -16- 13.11.68 B/WeS C1 hu t ζ a η 3 ρ r ι! c h eι. Magnetronanordnung, welche eine Magnetröhre mit mindestens einem permantenen Magneten und einem Stapel von in gegenseitigem Abstand angeordneten, parallelen Kühlrippen aufweist, welche in Thermokontakt mit der Magnetronröhre s+ehen, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem oder den permanenten Magneten (25, 27) eingenommene Raum von dem Raum umgeben ist, welcher von den Kühlrippen (29) des Stapeis eingenommen wird.
- 2. Magnetronanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Reihe von gegenseitig ausgerichteten öffnungen (37, 39) durch die Kühlrippen (29) des Stapels vorgesehen und je ein permanenter Magnet (25, 27) in jedem durch eine Öffnungsreihe gebildeten Raum untergebracht ist.
- 3. .lagnetronanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Paar permanenter Magnete (25, 27), von denen jeder in einer von zwei miteinander ausgerichteten Öffnungen (37, 39) durch die Kühlrippen (29) untergebracht ist.
- 4. Magnetronanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Reihe von gegenseitig ausgerichteten Öffnungen (35) durch die Kühlrippen (29) des Stapels vorgesehen und die Magnetronröhre (1) in dem durch die zusätzliche Reihe von Öffnungen (35) begrenzten Raum untergebracht ist.
- 5. Magnetronanordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Metallhülse (15), welche die Magnetronröhre (1) dicht umgibt und in thermischen Kontakt mit den Kanten (41) de* Öffnungen (35) der zusätzlichen Lochreihe steht„
- 6. Magnetronanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder aer Öffnungen (35) der zusätzlichen Reihel/g 6501 - ι?- 1ί. 11 .6H υaus der Ebene eier entsprechender Kühlrippe (29) g bogen sind und die so gebildeten Ränder (4-1) mit der Hülse (15) in Berührung stehen.
- 7. Magnetronanordnung nach Anspruch 6, uadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (41) Abstandsstücke bilden, deren Höhe den Abstand zwischen Paeren von oenachbarten Kühlrippen (29^ bestimmt.
- 8. Magnetronanordnung nach einem der Ansprüche 2-7, gekennzeichnet durch mindestens einen zylindrisch geformten permanenten Magneten (25, 27), welcher sich durch eine .iii sprechende Anzahl von zylindrischen xiäumen erstreckt, und jeder solche Raum in dem Stapel der Kühlrippen (29) durch eine ausgerichtete Reihe von kreisförmigen Öffnungen (37, 39) gebildet wird.
- 9. Magnetronanordnung nach einem der Ansprüche 4 - ^ -ekennzeichnet durch ein Paar von Polstücken (17, 19), von aenen jedes an den äußersten Kühlrippen (29) des Stapels angeordnet ist und die Polflächendes Magnete oder der Magnete (25, 27) mit den Flächen verbindet, welche nahe den Enden der Magnetronröhre (1) und damit nahe dem Wechselwirkungsbereich innerhalb der Magnetronröhre (1) liegen,
- 10. Magnetronanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einige der äußeren Ränder der Kühlrippen (29) abgebogen sind und jeder von ihnen einen Rand (43, 45) bildet, welcher gegen die Kante einer benachbarten Kühlrippe (29) zeigt.
- 11. Magnetronanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß alle äußeren Ränder der Kühlrippen (29) des Stapels, welche sicn in der gleichen Richtung erstrecken, abgebogen sind und dadurch eine Mehrzahl von parallelen LuftführungenL/g 6501 -18- 15ο11 ο 68 B/We(47) zwischen Paaren von benachbarten Kühlrippen (29) bilden.
- 12. Iviagnetronanordnung nach einem der Ansprüche (9 - 11), gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Klemmitteln wie beispielsweise Nieten (49)» welche sich durch die Polstücke (17, 19) und die Kühlrippen (29) erstrecken und dadurc'i alle i'eile der Anordnung in ihrer gegenseitigen Lage festhalten.680/594
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