DE6753153U - Einrichtung zur, vorzugsweise kontinuierlichen, drehzahlsteuerung von elektrischen kleingeraeten - Google Patents
Einrichtung zur, vorzugsweise kontinuierlichen, drehzahlsteuerung von elektrischen kleingeraetenInfo
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Description
5ü
FERNRUF 77 6205 - SCHWINDSTRASSES - 6000 FRANKFURT A. M. , O-Sn 21. ÄUg. 1968
Akte 301 S/an
Feinwerktechnik G.m.b.H.
6000 Frankfurt am Main 1, Jahnstrasse 43
6000 Frankfurt am Main 1, Jahnstrasse 43
Einrichtung zur, vorzugsweise kontinuierlichen, Drehzahlsteuerung
von elektrischen Kleingeräten
Die Neuerung "bezieht sich auf eine Einrichtung zur, vorzugsweise
kontinuierlichen, Drehzahlsteuerung von motorgetriebenen elektrischen
Kleingeräten, insbesondere elektrischen Haushaltsma- --chinen, bei denen der zum Antrieb verwendete Elektromotor zur
Motorkühlung einen Ventilatorflügel aufweist.
Bei elektrischen Kleingeräten, insbesondere bei im Haushalt verwendeten
Geräten, v/ie Handmixer, Handbohrmaschinen, Staubsauger u.dgl. ist es sehr oft erwünscht und ziun ordnungsgemäßen 3etriec
unter Umständen sogar erforderlich, die Möglichkeit einer Drehzahländerung bzw. Di-vjhzahlanpassung an den jeweiligen Arbeitsgang
vorzusehen- Eine solche Maßnahme ist besonders erforderlich et /a bei hier nur als Beispiel erwähnten Haushaltsmixgeräten
bzr/. Universalküchenm^schinen, bei denen für die verschiedenen
Arbeitsabläufe zum Teil stark unterschiedliche Drehzahlen des
r ■
Antriebsmotor erforderlich sind.
Bei bekannten Geräten erfolgt eine solche Drehzahlanpassung entweder
durch die Verwendung eines mechanischen Getriebes, das eine oder auch mehrere Gangstufen zur Verfugung stellt (beispielsweise
Handbohrmaschine) bei sonst konstanter Drehzahl des Antriebsmotors. Nachteilig ist bei dieser Anordnung, daS
die Gänge im allgemeinen nur bei Stillstand der Maschine gewechselt werden können.
Es ist auch bekannt, eine Drehzahländerung oder eine Gangabstufung
dadurch zu erreichen, daß verschiedene Feldwicklungen des Antriebsmotors um- bzw. eingeschaltet werden oder daß einfach
"Widerstände in den Motorstromkreis geschaltet werden. Dies geschieht
normalerweise durch einen von außen zu betätigenden Umschalt«·^;
es kann auch während des 3etriebs geschehen und hat eine stufig sich ändernde Drehzahl zur Folge- Nachteilig bei
diesen Anordnungen ist, daß entweder mehrere Feldwicklungen bzis.
Anschlüsse dieser Feldwicklungen nach außen vorzusehen sind oder da3 bei Zuschalten von Widerständen in den Motorstromkreis ein
Leisirongsverlust auftritt, der nicht in Katsleistung usa
ist.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß bei äs
geschilderten. Anordnungen ein 'Teil oder sogar dez- ganze von dem
Motor verbrauchte Strom daopi über den auBenü egendes Schalter
fließt, was einmal zur Funkenbildung und Horx-odiersng der Karrtsk—
te, aber möglicherweise auch zn einer Gefahr-dung des aaxi; de:r 2sa—
schine Arbeitenden führen kann.
Es ist eine der Aufgaben der Neuerung, die Nachteile der bekannten
Anordnungen und Geräte zu vermeiden und weiterhin eine, insbesondere kontinuierliche Drehzahlsteuerung zu ermöglichen, die
auch bei einem sehr hohen Leistungsverbrauch des Antriebsmotors sicher und zuverlässig arbeitet. Insbesondere ermöglicht es die
Neuerung, während des Betriebs eine kontinuierliche Drehzahländerung
bzw. Anpassung an den jeweiligen Arbeitsablauf vorzunehmen, was beispielsweise bei Staubsaugern von Vorteil sein kann,
wenn während des Betriebes von dem Absaugen von Teppichen auf die Reinigung von Gardinen übergegangen wird.
Die Neuerung geht dabei aus von einer Einrichtung zur, vorzugsweisen
kontinuierlichen, Drehzahlsteuerung von motorgetriebenen elektrischen Kleingeräten, insbesondere elektrischen Haushaltsmasehinen,
bei denen der zum Antrieb verwendete Elektromotor zur Motorkühlung einen Ventilatorflügel aufweist, und besteht darin,
daß zur Drehzahlsteuerung auf einer Leiterplatte montierte elektronische Schaltelemente verwendet sind, die direkt in dem vom
Elektromotor erzeugten Kühlluftstrom angeordnet sind.
Dadurch wird stets eine zuverlässige Kühlung der zur Drehzahlsteu
erung verwendeten Schaltelemente dann erreicht, wenn, diese v/irklich
wärmemäßig beansprucht sind, d.h. während des Betriebs des Gerätes. Ein besonderer Vorteil der Neuerung liegt darin, daß
scaf die sonst bei der Kühlung von elektronischen Schaltungselementen
üblichen Vorrichtungen, wie Kühlfahnen, stark verrippte
Kühlblech« o»dgl« völlig verzichtet werden kann und darüber
hinaus die durch den intensives Kühlluftstrom des Motors erzeugte
Kühlung auch ohne Kühlbleche ο-dgl. wesentlich wirkungsvoller ist als eine durch Kühlbleche erzeugte Kühlung, bei welcher nur
ein schwacher, auf dem natürlichen Temperaturgefälle beruhender Wärmestrom fließt.
Vorteilhaft ist in einer weiteren Ausgestaltung der Heuerung
auch die Anbringung der zweckmäßigerweise aus einen Kunststoff scnlechter Wärmeleitfähigkeit bestehenden Leiterplatte, die die
zur Drehzahlsteuerung verwendeten elektronischen Schaltelemente trägt, unmittelbar auf einem Motorlager, da hier die Kühlwirkung
am intensivsten ist.
Anhand der Abbildung wird im folgenden eis Ausführungsbeispiel
der Neuerung näher erläutert:
Die Abbildung zeigt ein, von einem Elektromotor 3 angetriebenes elektrisches Kleingerät, beispielsweise einen Handmixer, in.it
einem Kunststoffmantel 1 und einem Handgriff 2. Der Elektromotor ist in Lagern 8 und 9 gelagert und weist einen Kollektor 4
auf. Da die in elektrischen Kleingeräten, beispielsweise in Haushaltsmaschinen verwendeten elektrischen Universalmotoren
'auf kleinem Raum eine im Verhältnis dazu sehr hohe Leistung erbringen, ist auf der Welle 10 des Elektromotors eine Ventilatorschraube
5 angebracht, die für einen intensiven Kuhl.luxtstro
sorgt, der durch die Ansaugöffnung 6 eintritt, den Kollektor 4
und den aus Rotor- und Statorteil bestehenden Elektromotor 3 umströmt und an den Austrittsöffnungen 7 das Gehäuse 1 wieder
verläßt♦
Um die Drehzahl des Antriebsmotors zu ändern bzw. um eine Drehzahlanpassung
an den jeweiligen Arbeitsablauf zu erreichen, werden elektronische Schaltelemente, und zwar im Ausführungsbeispiel
vorzugsweise ein bidirektionaler Thyristor verwendet, der direkt in Reihe mit len Motoranschlüssen am Netz liegt. Die Wirkungsweise
eines solchen Thyristors ist bekanntlieh so, daß sein Zündzeitpunkt, d.h. der Übergang von einem sehr hohen zu einem
sehr niedrigen Durchlaßwiderstand von dem an seiner Steuerelektrode anstehendem Potential abhängig ist. Zur Erzeugung dies;:
Steuerpotentials wird in bekannter Weise ein Steuerstromkreis verwendet, der unter anderem auch einen einstelibsres Widerstand
aufweist, wodurch es möglich ist, den Zündzeitpunkt des bidirektionalen Thyristors über die gesamte Halbwelle zu verschieben;
die gesamte Anordnung arbeitet in Form einer Phasenanschnittssteuerung.
Beim Betrieb mit unterschiedlichen Zündzeitpunkten ist es insbe sondere
dieser Thyristor, der, da er direkt in Seihe mit aes
Motor liegt, einer Wärmebelastung ausgesetzt ist, die, wenn sie
nicht abgeführt wird, unter Γ !ständen zur Zerstörung des Thyristors führen kann. Der Thyristor und die übrigen Seh?.1 •wrigselemente
sind auf einer kleinen Leiterplairt-e 5 mcrrtisri, die ±n
der Abbildung zusammen mit dem Motorlager 8 perspektivisch dar-
ö gestellt und der Anschaulichkeit wegen übertrieben groß gezeich- ||
net ist. Die Leiterplatte 5 ist im Ausführungsbeispiel über ψ
einen Montagewinkel 11 direkt mit dem Lager 8 des Motors verbun- P,
der. und liegt somit in dem von dem Ventilatorflügel 5 erzeugten |
Eühlluftstrom. Es ist jedoch ebenfalls möglich, die Leiterr>lat- H
te 5 mit den elektronischen Bauelementen auch am Punkt (12?,
am Punkt (13) oder am Punkt (14) anzubringen* Y/ird die Leiterplatte
bei (12) oder (13) angebracht, ergibt sich hierbei noch
Ig der Vorteil, daß sie im Ansaugluftstrom liegt, so da3 die Kühl— |
wirkung der in diesem Fall noch nicht erwärmten Luft hier am ] größten ist. Aber auch wenn sich die Leiter-platte an der in der
Abbildung gezeigten Stelle befindet, ist die Kühlwirkung für den normalen Betrieb völlig ausreichend, und zwar wegen des sehr
starken und intensiven Kühlluftstromes, der von dem Ventilatorflügel
5 ausgeht.
Damit die zur Drehzahlsteuerung verwendeten elektronischen Bauelemente
nicht durch einen direkten Wärmeübergang von den v/armen Motorteilen erwärmt werden, empfiehlt es sich, für den Mctagewinkel
11 und/oder die Leiterplatte 5 ein Grundmaterial schlechter
Vfäraeleitfähigkeit zu verwenden, beispielsweise empfiehlt
sich für die Leiterplatte als Grundstoff etwa glasfaserverstärktes Epoxydharz. Mr eine Erhöhung der Kühlwirkung kann dann noch
die Leiterplatte mit einer größeren Kupferf3äche kaschiert v/erden,
auf die der bidirektionale Thyristor direkt, unter· Umstän-
den sogar sit einem Elektrodenanschluss aufgebracht ist. Dadurch
ergibt sich eine gute Wärmeisolierung gegenüber der Motor und eine gute Wärmeableitung durch den Kuhlluftstrom.
1?ie schon eingangs erwähnt, erlaubt die Neuerung insbesondere
auch einen besonders kompakten Aufbau und geringe Abmessungen des jeweiligen elektrischen Kleingerätes, da auf größere Kühlflächen
oder Kühlfahnen für die elektronischen Bauelemente verzichtet werden kann und sich diese in nächster Nähe des Motors
befinden können. Die elektronischen Bauelemente, insbesondere der bidirektionale Thyristor sind trotzdem gegen jede Zerstörung
infolge eines Wärmestaus gesichert, da immer dann, wenn diese v/irklich auf Wärme beansprucht werden, auch der Motor in 3etrieb
ist und dann eine zwangsweise Kühlung der elektronischen Schaltungselemente garantiert ist.
Da die elektronische Drehzahlregulierung lediglich durch Verändern
eines im Steuerelektrodenkreis des bidirektionalen Thyristors liegenden Widerstandes erfolgt, ermöglicht die Neuerung
auch eine besonders günstige und platzsparende Anordnung der Einstellvorrichtung für die Drehzahlsteuerung. So ist es beispielsweise
möglich, den veränderbaren Widerstand zur Erzeugung des jeweiligen Steuerpotentials aus dem Steuerstromkreis herauszunehmen
und diesen in Form eines mit siner Rändelschraube ausgestatteten Drehwiderstandes im Griff 2 des Gerätes unterzubringen.
Wie zu erkennen ist, kann dadurch leicht eine Drehzahl-
67531
änderung während de=. Betriebes durch Betätigen der Bändelsehraube
erreicht werden. Es empfiehlt sich weiterhin, wenn für bestimmte
Arbeitsabläuf e bestimmte Drehzahlen des Antrie"b-=Eiotors
von vornherein festgelegt sind, die Einstellrändelschraube 15 mit einer Rasterung zu versehen, so daß bestimmte Drehzahlen
ohne Ausprobieren schnell eingestellt werden können. Selbstverständlich Icanr. auch jeder beliebige Zv/ischenv/ert gewählt werden.
Von Vorteil ist hierbei, daB durch den im Griff 2 untergebrachten Drehwiderstand nur der sehr geringe Steuersxrom fließt, so
da3 eine Gefährdung der bedienenden Person ausgeschlossen ist-
S chut zans-orüche
Claims (4)
1. Einrichtung zur, vorzugsweise kontinuierlichen, Drehzahl steuerung von motorgetriebenen elektrischen Kleingeräten,
insbesondere elektrischen Haushaltsmaschinen, bei denen der zum
Antrieb -verwendete Elektromotor zur Motorkühlung einen Ventilatorflügel
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehzahlsteuerung
auf einer Leiterplatte (5) aufgebrachte elektronische Schaltelemente ver«7endet sind, die direkt in dem vom Elektromotor
erzeugten Kühlluftstrom angeordnet sind.
2- Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
da& die Leiterplatte (5) im Aasaugluftstrom in nächster Nähe des
Motors angeordnet ist.
3- Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zur Drehzahlsteuerung verwendeter Thyristor mit v/eiteren Schaltelementen auf einer kupferkaschierten Kunststoffplatte
schlechter Wärmeleitfähigkeit aufgebracht ist, die direkt auf den Motorlagern (8) befestigt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich im SteuerStromkreis der Drehzahlsteuerung
befindlicher einstellbarer Widerstand sich in Form eines Drehwiderstandes (15) im Handgriff (2) des Gerätes (1) getrennt
von den im Kühlluftstrom angeordneten Schaltelementen befindet.
C t
ö i
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686753153 DE6753153U (de) | 1968-08-27 | 1968-08-27 | Einrichtung zur, vorzugsweise kontinuierlichen, drehzahlsteuerung von elektrischen kleingeraeten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686753153 DE6753153U (de) | 1968-08-27 | 1968-08-27 | Einrichtung zur, vorzugsweise kontinuierlichen, drehzahlsteuerung von elektrischen kleingeraeten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6753153U true DE6753153U (de) | 1969-04-10 |
Family
ID=6593206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686753153 Expired DE6753153U (de) | 1968-08-27 | 1968-08-27 | Einrichtung zur, vorzugsweise kontinuierlichen, drehzahlsteuerung von elektrischen kleingeraeten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6753153U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3743905A1 (de) * | 1986-12-23 | 1988-07-07 | Kone Oy | Elektromechanische antriebseinrichtung |
-
1968
- 1968-08-27 DE DE19686753153 patent/DE6753153U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3743905A1 (de) * | 1986-12-23 | 1988-07-07 | Kone Oy | Elektromechanische antriebseinrichtung |
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