DE672179C - Rock dust barrier - Google Patents

Rock dust barrier

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DE672179C
DE672179C DEG96390D DEG0096390D DE672179C DE 672179 C DE672179 C DE 672179C DE G96390 D DEG96390 D DE G96390D DE G0096390 D DEG0096390 D DE G0096390D DE 672179 C DE672179 C DE 672179C
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Germany
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rock dust
guide surfaces
longitudinal axis
barrier
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DEG96390D
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German (de)
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Dr Heinrich Gieren
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HEINRICH GIEREN DR
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HEINRICH GIEREN DR
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F5/00Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires
    • E21F5/14Fluid barriers or rock dusters made to work by, or at the same time as, shots or explosions
    • E21F5/146Rock dusters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Gesteinstaubschranke Um bei Grubenexplosionen eine Beherrschung des Streckenquerschnitts im Grubenraum durch Gesteinstaub zu erreichen, wird bei dem Hauptpatent der jeder Explosion vorauseilende Luftstoß zur Bildung von schräg zur Längsachse des Abbaubetriebes oder der Strecke gerichteten Gesteinstaubverwehungen ausgenutzt. Hierzu sind insbesondere seitlich angeordnete Gesteinstaubschranken vorgesehen, bei denen erfindungsgemäß die bei einem Explosionsluftstoß zu einer unveränderlichen Stellung vorgesehene Schranke aufrecht stehende Leitflächen für- den Luftstoß enthält, die schräg zur Längsrichtung des Grubenraumes angeordnet sind, wobei die Führungsflächen, auf beide Streckenrichtungen bezogen, beiderseits an der Schranke angeordnet sein können. Bei der hauptsächlich vorgesehenen seitlichen Anordnung dieser Schranken ist je nach der Größe der Feldbreite zur vollständigen Querschnittsbeherrschung das Zusammenwirken mehrerer gegenüber oder zickzackförmig versetzt zueinander angeordneter Schranken notwendig.Rock dust barrier In order to be able to control the Reaching the cross-section of the route in the pit by means of rock dust is used in the Main patent of the blast of air that precedes every explosion to form oblique to Rock dust drifts directed along the longitudinal axis of the mining operation or the route exploited. For this purpose, rock dust barriers are particularly arranged on the side provided in which, according to the invention, the one in an explosion blast of air unchangeable position intended barrier upright guide surfaces for- contains the blast of air, which are arranged at an angle to the longitudinal direction of the pit, whereby the guide surfaces, based on both route directions, are on both sides the barrier can be arranged. In the case of the mainly intended lateral The arrangement of these barriers is complete, depending on the size of the field width Cross-sectional mastery the interaction of several opposite or zigzag staggered barriers are necessary.

Da die Raum- und Arbeitsverhältnisse, die erforderliche Sicherheit oder Zweckmäßigkeitsgründe die Anbringung der Gesteinstaubschranken im freien Streckenquerschnitt bedingen können, muß die Querschnittsbeherrschung des Grubenraumes auch durch eine Schranke möglich sein. Dies wird gemäß der weiteren Ausbilbildung des Erfindungsgedankens nach dem Hauptpatent dadurch erreicht, daß die in der Schranke aufrecht stehenden und für den Luftstoß schräg zur Längsachse des Grubenraumes verlaufendenLeitflächen beiderseits dieserLängsachse angeordnet sind, wobei diese Leitflächen, auf die beiden Streckenrichtungen und auf die Richtung nach beiden Stößen hin bezogen, beiderseits an der Schranke angeordnet sein,kört@@,@ nen. Der Scheitelpunkt des Leitflächenwiül@el'; liegt also hierbei in der Streckenlängsachse, d°er" Richtung des Explosionsstoßes zugekehrt. Die Schrägverwehung des Gesteinstaubes findet alsdann von der Schranke aus beiderseits nach den Stößen hin statt. Um zwecks vollständiger Ouerschnittsbeherrschung des Grubenraumes eine Schrägverwehung des Gesteinstaubes auch auf die Richtung der Firste und der Sohle hin bezogen oder rings um die Längsachse des Grubenraumes herum nach allen Richtungen zu ermöglichen, können die Leitflächen sowohl beiderseits als auch ober- und unterhalb dieser Längsachse schräg verlaufen, also einen pyramidenförmigen Körper umschließen oder auch rund um diese Längsachse schräg verlaufen, also einen kegelförmigen Körper umschließen. Das zur Aufnahme des Gesteinstaubes dienende Gehäuse kann die die schrägen Leitflächen bietenden Körper trichterförmig umgeben, wodurch die Innenseite des Trichters mit ihren schrägen Leitflächen zur Schrägverwehung des Gesteinstaubes beiträgt. Wie beim Hauptpatent kann auch bei der vorliegenden Schranke -zur Beherrschung des Streckenquerschnitts deren Anordnung in zickzackartiger Versetzung zueinander zweckmäßig sein, -wobei die Schranken hintereinander abwechselnd rechts und links von der Mitte der Strecke, jedoch mit genügendem Abstand von den Stößen angebracht werden.Because the space and working conditions, the required security or for reasons of expediency, the installation of the rock dust barriers in the free cross-section of the route can conditional, the cross-sectional control of the mine space must also by a Be possible. This will be in accordance with the further development of the inventive concept according to the main patent achieved in that those standing upright in the barrier and for the blast of air at an angle to the longitudinal axis of the pit running baffles are arranged on either side of this longitudinal axis, these baffles, on the two Route directions and related to the direction after both collisions, on both sides be arranged at the barrier, kört @@, @ nen. The vertex of the Leitflächenwiül @ el '; is in this case in the longitudinal axis of the route, the "direction of the explosion shock facing. The oblique drift of the rock dust then takes place from the barrier from both sides towards the bumps. In order to achieve complete cross-sectional control of the pit area an oblique drift of the rock dust also in the direction of the The roof and the bottom are covered or around the longitudinal axis of the pit To enable in all directions, the guide surfaces can be on both sides as well as above and below this longitudinal axis run obliquely, so a pyramid-shaped Enclose body or run obliquely around this longitudinal axis, so one enclose conical body. The housing used to hold the rock dust can surround the bodies providing the inclined guide surfaces in a funnel shape, whereby the inside of the funnel with its inclined guide surfaces to the inclined drift of the rock dust contributes. As with the main patent, this Barrier - to control the cross-section of the route, their arrangement in a zigzag manner Relocation to one another may be useful, with the barriers alternating one behind the other right and left of the middle of the track, but with sufficient distance from the Butts are attached.

Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Gesteinstaubschranke dargestellt. Es zeigen: Abb. Z einen Abbaustoß und darin zwei Schranken mit beiderseits der Längsachse des Grubenraumes schräg verlaufenden Leitflächen, die links nur in einer Streckenrichtung und rechts in beiden Streckenrichtungen angeordnet sind, Abb.2 den Grundriß einer beiderseits der Längsachse schräg verwehenden Schranke nur auf eine Streckenrichtung bezogen, Abb.3 den Grundriß einer beiderseits der Längsachse schräg verwehenden Schranke auf beide Streckenrichtungen bezogen, Abb. q. den Längsschnitt und Abb.5 die Vorderansicht einer auf beide Streckenrichtungen bezogenen Schranke, deren schräge Leitflächen einem mit den Grundflächen zusammenstoßenden doppelpyramidenförmigen Körper gehören, dessen den Gesteinstaub tra-. gendes Gehäuse einen Doppeltrichter bildet, Abb. 6 den Längsschnitt und Abb. 7 die Vorderansicht einer nur auf -eine Streckenrichtung bezogenen Schranke, deren schräge Leitflächen einem kegelförmigen Körper gehören, dessen den Gesteinstaub tragendes Gehäuse einen Trichter bildet. Die im Grundriß dargestellte Schranke nach Abb. z links und Abb. 2 bildet ein Prisma mit einer senkrechten Rückwand a und mit dreieckigen Kopfwänden b. Zum Halten größerer #'esteinstaubmengen kann der prismatische a aum durch waagerechte Zwischenböden unterteilt sein. Der in dem Raum senkrecht angeordnete prismatische Kern bietet die Führungsflächen d für die seitliche Ableitung des Gesteinstaubes. Durch diese beiderseits der Längsachse des Grubenraumes vorgesehenen Leitflächen d wird.der durch den Luftstoß aus der Schranke geblasene Gesteinstaub winkelig zu dieser Längsachse nach den beiden Stößen p und q hin abgeleitet. Um eine beiderseits der Längsachse schräg verwehende Schranke in beiden Streckenrichtungen wirken zu lassen, können nach Abb. z rechts und Abb. 3 zwei solcher Schranken mit ihrem Rücken gegeneinanderstoßend zu einer Schranke von rautenförmigem Querschnitt vereinigt werden, wobei die zu der Halbierungslinie des rautenförmigen Grundrisses der Doppelschranke vereinigten Grundlinien der gegeneinanderstoßenden Dreiecke sowohl in der Richtung der Längsachse des Grubenraumes als auch rechtwinklig dazu verlaufen können. Zur Vergrößerung der die Ableitung des Staubes bewirkenden Führungsflächen d ist an den Enden dieser Führungsflächen in Abb. x links und Abb. 2 die aus den Flügeln a bestehende Rückwand und sind in Abb. x rechts und Abb. 3 die senkrechten Wände k angelenkt, die in der Ruhelage rechtwinklig zur Längsachse des Grubenraumes gerichtet sind und durch den Explosionsstoß in die strichpunktiert angedeutete ausgeschwenkte Lage gebracht werden. Damit bei der in beiden Streckenrichtungen wirkenden Schranke auch der in der Richtung des Explosionsstoßes in dem hinteren Teil der Schranke befindliche Gesteinstaub zur Wirkung kommen kann, kann der Boden b aus den drei Teilen k, 1, m bestehen, von denen der mittlere Teil m feststehend und die beiden seitlichen Teile k, l an Scharnieren zt befestigt herunterklappbar sind. Durch mit dem feststehenden Mittelteil m in Eingriff stehende Riegel o werden die Seitenteile k und l- in der waagerechten Lage festgehalten. Die durch den Luftstoß ausschwenkende Wand h schiebt den Riegel o des hinter ihr liegenden Seitenteils zurück, so daß dieser seinen Halt verliert, nach unten klappt und den darauf ruhenden Staub herunterfallen läßt.Exemplary embodiments of the rock dust barrier are shown in the drawing. It shows: Fig. Z a mining joint and therein two barriers with oblique guide surfaces on both sides of the longitudinal axis of the pit, which are arranged on the left in only one direction of the route and on the right in both directions, Fig. 2 only shows the plan of a barrier that is inclined on both sides of the longitudinal axis based on a route direction, Fig. 3 shows the plan of a barrier that drifts obliquely on both sides of the longitudinal axis in relation to both route directions, Fig. q. the longitudinal section and Fig. 5 the front view of a barrier related to both route directions, the inclined guide surfaces of which belong to a double-pyramid-shaped body which collides with the base surfaces and which carries the rock dust. The housing forms a double funnel, Fig. 6 is a longitudinal section and Fig. 7 is a front view of a barrier that relates only to one route direction, the inclined guide surfaces of which belong to a conical body, the housing of which carrying the rock dust forms a funnel. The barrier shown in the plan according to Fig. Z left and Fig. 2 forms a prism with a vertical rear wall a and triangular head walls b. To hold larger amounts of dust, the prismatic aum can be divided by horizontal shelves. The prismatic core arranged vertically in the space provides the guide surfaces d for the lateral discharge of the rock dust. By means of these guide surfaces d provided on both sides of the longitudinal axis of the pit, the rock dust blown out of the barrier by the air blast is diverted at an angle to this longitudinal axis after the two bumps p and q. In order to allow a barrier that drifts obliquely on both sides of the longitudinal axis to act in both directions, two such barriers can be combined with their backs butting against each other to form a barrier with a diamond-shaped cross-section, according to Fig. Z right and Fig. 3 Double barrier united baselines of the opposing triangles can run both in the direction of the longitudinal axis of the pit area and at right angles to it. To enlarge the guide surfaces d which effect the discharge of the dust, the rear wall consisting of the wings a is attached to the ends of these guide surfaces in Fig. X left and Fig. 2 and the vertical walls k are hinged in Fig. X right and Fig. 3, which in the rest position are directed at right angles to the longitudinal axis of the pit and are brought into the swiveled-out position indicated by dash-dotted lines by the explosion. So that with the barrier acting in both directions, the rock dust in the rear part of the barrier in the direction of the explosion can also come into effect, the floor b can consist of the three parts k, 1, m , of which the middle part m is stationary and the two side parts k, l can be folded down, partly attached to hinges. The side parts k and l- are held in the horizontal position by means of bolts o which are in engagement with the fixed central part m. The wall h, swung out by the blast of air, pushes back the bolt o of the side part lying behind it, so that it loses its hold, folds down and lets the dust resting on it fall down.

Für die Schranken mit den beiderseits der Längsachse des Grubenraumes schräg verlaufenden Leitflächen können auch die übrigen im Hauptpatent vorgesehenen Ausführungsbeispiele zur Anwendung kommen.For the barriers on both sides of the longitudinal axis of the pit Inclined guide surfaces can also be provided by the rest of the main patent Embodiments come into use.

Bei den Schranken nach Abb. q. bis 7 bewirken nicht nur die pyramiden- oder kegelförmigen Körper mit ihren schrägen Leitflächen d die Schrägverwehung, sondern auch die Innenfläche des diese Körper trichterförmig umgebenden Gehäuses s.At the barriers according to Fig. Q. up to 7 not only cause the pyramidal or conical body with their inclined guide surfaces d the Oblique drift, but also the inner surface of the housing surrounding these bodies in a funnel shape s.

Die offenen Seiten der Schranken können zum Halten des Gesteinstaubes mit einem ent--, sprechend weitmaschigen Drahtnetz bedeckt und während des Verlegens der Schranken außerdem mit leicht abnehmbaren Platten verschlossen werden.The open sides of the barriers can be used to hold the rock dust covered with a correspondingly wide-meshed wire net and during laying the barriers can also be closed with easily removable panels.

Claims (5)

PATENT ANSI'RÜC11E: x. Gesteinstaubschranke nach Patent 657 928, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Schranke aufrecht stehenden und für den Luftstoß schräg zur Längsachse des Grubenraumes verlaufenden Leitflächen (d) beiderseits dieser Längsachse angeordnet sind. PATENT ANSI'RÜC11E: x. Rock dust barrier according to Patent 657 928, characterized in that the guide surfaces (d), which are upright in the barrier and for the blast of air, run obliquely to the longitudinal axis of the pit, are arranged on both sides of this longitudinal axis. 2. Gesteinstaubschranke nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (d), auf die beiden Streckenrichtungen und auf die Richtung nach beiden Stößen (P, q) hin bezogen, je beiderseits an der Schranke angeordnet sind. 2. Rock dust barrier according to Claim z, characterized in that the guide surfaces (d) on the two route directions and related to the direction after both collisions (P, q), on both sides of the Barriers are arranged. 3. Gesteinstaubschranke nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (d) sowohl beiderseits als auch ober- und unterhalb der Längsachse des Grubenraumes schräg verlaufen, also einen pyramidenförmigen Körper umschließen (Abb. 4 und 5). 3. rock dust barrier according to claim z and 2, characterized characterized in that the guide surfaces (d) both on both sides and above and below the longitudinal axis of the pit run obliquely, so a pyramidal body enclose (Fig. 4 and 5). 4. Gesteinstaubschranke nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (d) rund um die Längsachse des Grubenraumes schräg verlaufen, also einen kegelförmigen Körper umschließen (Abb. 5 und 6). 4. rock dust barrier according to claim z to 3, characterized characterized in that the guide surfaces (d) around the longitudinal axis of the pit run obliquely, so enclose a conical body (Fig. 5 and 6). 5. Gesteinstaubschranke nach Anspruch x b is * 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Aufnahme des Gesteinstaubes dienende Gehäuse (s) die die schrägen Leitflächen (d) bietenden Körper trichterförmig umgibt.5. rock dust barrier according to claim x b is * 4, characterized in that the housing (s) serving to receive the rock dust surrounds the body providing the inclined guide surfaces (d) in a funnel shape.
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