DE671274C - Vorrichtung zur Verhinderung der Flammenausbreitung aus den in der Naehe des Zylinderauslasses gelegenen Auspuffoeffnungen einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung der Flammenausbreitung aus den in der Naehe des Zylinderauslasses gelegenen Auspuffoeffnungen einer Brennkraftmaschine

Info

Publication number
DE671274C
DE671274C DES122558D DES0122558D DE671274C DE 671274 C DE671274 C DE 671274C DE S122558 D DES122558 D DE S122558D DE S0122558 D DES0122558 D DE S0122558D DE 671274 C DE671274 C DE 671274C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
exhaust
exhaust openings
openings
internal combustion
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES122558D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bronzavia SA
Original Assignee
Bronzavia SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bronzavia SA filed Critical Bronzavia SA
Application granted granted Critical
Publication of DE671274C publication Critical patent/DE671274C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/06Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00 specially adapted for star-arrangement of cylinders, e.g. exhaust manifolds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verhinderung der Flammenausbreitung aus den in der Nähe des Zylinderauslasses gelegenen Auspufföffnungen einer Brennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich .auf eine Vorrichtung zur Verhinderung der Flammenausbreitung aus den in der Nähe des Zylinderauslasses gelegenen Auspufföffnungen einer Brennkraftmaschine.
  • Es ist schon bekannt, die Auspufföffnungen bei einer Brennkraftmaschine derart auszugestalten, daß die Länge der Austrittsfläche; welche die gegenüber dem Träger der Brennkraftmaschine feststehenden Auspufföffnungen den Auspuffgasen bieten, ein Vielfaches der Breite der genannten Fläche ist. Es ist ferner auch schon zum Zweck der Beseitigung der Auspuffflammie vorgeschlagen worden:, an den länglichen Auspufföffnungen einen Luftstrom, der bei Fahrzeugbrennkraftmaschinen vorzugsweise der Fahrtwind ist, vorbeistreiehen zu lassen. Bei -diesen Vorrichtungen liegt jedoch die Längsrichtung der Austrittsfläche der Auspufföffnungen parallel zu der Richtung des an den Auspufföffnungen Vorbeistreichenden Luftstromes. Bei einer solchen Anordnung der Auspufföffnungen gegenüber dem Luftstrom ist jedoch eine wirksame Flammenlöschung nicht zu erzielen. Dies hat seine Grund darin, daß nur eine verhältnismäßig geringe Luftmenge, !und zwar eine Luftmenge, die der Größe der Schmalseite der länglichen Austrittsfläche der Auspufföffnung :entspricht, an der Flammenlöschung beteiligt ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine wesentlich wirksamere Flammenlöschung dadurch erzielt, daß die Längsrichtung der Austrittsfläche der Auspufföffnung oder der Auspufföffnungen ständig quer zu der Richtung,des an diesen Öffnungen vorbeistreichenden Luftstromes verläuft. Infolgedessen wird eine viel größere Luftmenge, und zwar eine Luftmenge, die der Längenausdehnung der Austrittsfläche der Auspufföffnungen entspricht, an der Flammenlöschung beteiligt.
  • Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung liegen die Auspuff-.öffnungen wenigstens annähernd in dem Verlauf einer Führungsfläche des Fahrtwindes, insbesondere in dem Verlauf der Fahrzeugverkleidung, beispielsweise der Motorhaube. Diese Anordnung hat auf die Flammenlöschung einen sehr förderlichen Eineuß. Durch die Führungswirkung, den die Fahrzeugverkleidung auf den ,an den Auspufföffnungen vorbeistreichenden Fahrtwind hat, wird mit Sicherheit erreicht, daß der Wind an der Stelle der Auspufföffnungen die gewünschte Richtung hat rund keine unkontrollierb,aren Wirbel bildet.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. z eine Ansicht von. der Seite auf einen Motor mit reihenförmig ,angeordneten Zylindern und einer den Motor umschließenden Haube sowie mit einer Auspuffvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig.2 und 3 zeigen die Auspuffvorrichtung des Motors gemäß Fig. i für sich in gröBerem Maßstab,. herausgezeichnet, in Ansicht von der Seite und im Querschnitt.
  • Fig. ,4 und 5 zeigen ,eine abgeänderte Ausführungsform der Auspuffvorrichtung, rebenfalls in Ansicht von der Seite und im Querschnitt.
  • Fig.6 zeigt die Anordnung der Auspuffvorrichtung gemäß der Erfindung bei einem Sternmotor, während schließlich Fig. 7 und 8 :eine weitere Ausführungsform der Erfindung, :ebenfalls in Verbindung mit ,einem Sternmnotor, in Seitenansicht und in Stirnansicht darstellen.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beziehen sich auf Motore für Luftfahrzeuge, deren Auspuffleitungen von dem Fahrtwind bespült werden.
  • In der Fig. i ist mit 4: einer der Zylind°r einer Brenikraftmaschine mit reihenförmi-er Zylinderanordnung bezeichnet. Zweckmäßigerweise ist jeder Zylinder mit eineng ,v:2genen Auspuffrohr 2 versehen, das bei d°r Ausführungsform nach Fig: i durch die. Motorhaube i hindurch ins Freie ragt. Zum Zweck der Flamm:enauslöschung hat die Auspufföffnang 3 des Auspuffrohres die Gestalt eines länglichen Schlitzes. Erfindungsgemäß ist das Auspuffrohr 2 mit seinem Schlitz 3 derart angeordnet, daß der an dem Auspuffrohr 2 vorbeistreichende Fahrtwind mit Bezug auf das Auspuffrohr die in den Fig.2 und q durch den Pfeil/ angezeigte Richtung hat, d. h. also, die Längsrichtung des Schlitzes 3 steht senkrecht zur Richtung f des Fahrtwindes.
  • Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsfo,rmnen liegt. die Längsachse der länglichen Auslaßöffnung 3 parallel zur Achse des Auspuffrohres 2. Damit der Fahrtwind gegenüber der Längsachse der Auslaßöffnungen die durch den Pfeil angedeutete Richtung hat, liegen die Rohre 2 bei dem R; ihenm:otor gemäß Fig. i parallel zur Zylinderachse.
  • Besonders nveckmäßig ist es, die länglichen Auspufföffnungen 3 in demjenigen Wandungsteil der Auspuffleitung anzuordnen, der von dem Luftstrom tangential bespült wird (siehe Fig. 2 und 3). Zur Verringerung des Luftwiderstandes kann .die Auspuffleitung 2 einen länglichen Querschnitt :erhalten, in dessen Breitseite die Auspufföffnung 3 liegt. Die längliche Auspufföffnung 3 kann aber auch, wie dies in den Fig. q. und 5 dargestellt ist, mit Bezug auf die Richtung des Relativwindes auf der Rückseite der Auspuffleitung 2 liegen.
  • Zweckmäßigerweise .erhalten die Schlitze 3 eine solche Form, das ihr Querschnitt nach ,dem freien Ende der Leitung zu zunimmt, wodurch ein über die ganze Schlitzlänge gleichmäßig verteilter Gasaustritt herbeigefiihrt wird.
  • Die Wirkungsweise der b^schricbeii,-n Buspuff- und Flamilenlöschvorrichtung ist diC folgende.
  • Da die Auspuffleitung 2 nur kurz ist, sind die Auspuffgase in dem Augenblick, in dein sie zu der Austrittsöffnung 3 gelangen, häui-ig noch im brennenden Zustand. Durch die längliche Form der :1kustrittsöffnung 3 werden die Gase längs einer verhältnismäßig größ:en Strecke ausgebreitet. Gleichzeitig ist die mit den Gasen in .Berührung komm-cn-3e Frischluftmenge verhältnismäßig groß, und zwar entspricht diese Frischluftin@e:-ig: dz--r ganzen Länge der Auspufföffnungen. Di:=se große, halte Frischluftineng e, dic mit den ausgebreiteten Auspuffgasen unmittelbar bei :nrem Austritt aus dem Rohr 2 in Berührung kommt, bat eine sofortige Auslöschung der Flamme zur Folg;, so daß diese trotz der Nähe des Zylinderauslasses nicht aus dem Auspuffrohr herausschlagen und von außen sichtbar werden kann.
  • In Fig. 6 ist die Anwv°ndung der Eifindung bei eüi"em Sternmotor dargestellt. Hier sind die jedem Zylinder.;. zugeordneten Auspuffleitungen 2 :etwa in Höhe der Zylinderköpfe längs eines Irreises uni die Achse de: Sternmotors angeordnet. Der Fahrtwind hai eine Richtung parallel zur Achse des Sternmotors, und die länglichen Auslalöffnungen 3 liegen in denjenigen Wandungsteilen der Auspuffrohre 2, die von dem Fahrtwind tangential bespült werden und die größte radiale Entfernung von der Zylinderachse haben. Die Wirkungsweise ist dieselbe wie die an Hand t der Fig. i bis 5 beschriebene.
  • Die Fig.7 und ä zeigen ebenfalls einen Sternmotor mit um die Zylinderachse kreisbogenförmig angordneten Ausp,uifroliren. Dieser Sternmotor ist mit zwei Gruppen von Zylindern i0 und il ausgerüstet. Die zu den beiden Zylindergruppen gehörenden Auspuffleitungen. 2° und 21 bilden zwei ?iclieileinander an g@eoirdnete Ringe. Dabei liegen die Auspufföffnungen in den Auspuffrohren des einer! Ringes, in Windrichtung gesehen, immer hinter denjenigen Stellen, an denen bei denn anderen Ring die Zwisch°naäume zwischen je zwei benachbarten Auspufföffnungen liegen.
  • Die Anordnung der Auspuffrohre in zwei nebeneinanderliegenden Ringen hat die Wirkung, das einerseits die einzelnen Austrittsöffnungen 3 eine ausreichende Länge erhalten können, ohne andererseits den Platzbedarf oder den Luftwviderstand der Gesamtheit der Auspuffrohre ungebührlich zu vergrößern. Die einzelnen Leitungen der beiden n ebenenandorliegenden Ringe sind durch Rohrschellen 5 verbunden und werden durch Keile 6 in einem bestimmten Abstand voneinander gehalten.
  • Die in den einzelnen Auspuffrohren vorgesehenen länglichen Austrittsöffnungen erweitern sich nach dem Ende des zugehörigen Austrittsrohres zu in der gleichen Weise, wie dies oben an Hand der Fig. 2 und 3 erläutert worden ist. Zur noch weiteren Vergleichmäßigung des Austritts der Auspuffgase aus dien länglichen Austrittsöffnungen nimmt der Querschnitt der Auspuffleitungen im Bereich der Auspufföffnungen nach dem Ende der Leitungen zu ab, wie dies aus Fig. 8 ersichtlich ist.
  • Die Auspufföffnungen 3 liegen bei der Ausführungsform nach den Fig.7 und 8 in dem Verlauf der Motorhaube 8, an deren Außenwand der Fahrtwind in Richtung des in Fig. 7 eingezeichneien Pfeiles entlang strömt. Die i-Lotorhaube stellt also eine Führung des Fahrtwindes dar, so daßdieser ohne. wesentlicheWirbelbildung und mit großer Geschwindigkeit ,an den 3 vorbeistreicht. Hierdurch wird :die Flammenlöschw irkung des Fahrtwindes noch wesentlich verbessert.
  • Weiterhin kann auch noch gegenüber den Auspufföffnungen in einem gewissen Abstande eine Leitvorrichtung zur weiteren Führung des an den Auspufföffnungen vorbeistreichenden Windstromes angeordnet sein. Die Leitvorrichtung hat bei der Ausführungsform nach den Fig.7 und 8 die Form einer ringförmigen Haube, welche die kreisförmig angeordneten Auspuffrohre umgibt.
  • Wenn die Geschwindigkeit .des Luftstromes gegenüber den Auspufföffnungen 3 erhöht werden soll, so wird die Haube derart ausgebildet, daß sie an der Stelle, an der sich die Schlitze befinden, eine Luftdrosselung bewirkt.
  • Bei allen beschriebenen Ausführungsformen empfehlt @es sich, die Innenwandung der Rohre 2 bzw. 20 und 21 zu schwärzen, und zwar beispielsweise mit Hilfe eines Lachgis oder eines sonstigen Überzuges, der eine ,ausreichende Widerstandsfähigkeit gegen Wärme hat. Diese S-chwärzung hat eine Verkürzung der durch den Windstrom dann völlig ausgelöscht en Flammt zur Folge.
  • Es sei nochmals darauf hingewiesen, daß im vorstehenden nur Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben sind. Die Erfindung ist nicht auf Reihen- oder Sternmotor,. beschränkt, sondern ist u. a. auch bei Motoren mit V-, W- oder H-förmig angeordneten Zylindern anwendbar. Auch hier empfiehlt es sich häufig, die Auspuffrohre in mehreren Reihen hintereinander anzuordnen und dabei die Auspufföffnungen in der ,an Hand der Fig. 7 und 8 erläuterten Weise gegeneinander zu versetzen.
  • Weiterhin braucht die Längsachse der länglichen: Auspufföffnungen nicht notwendigerweise parallel zur Achse der zugehörigen Auspuffleitung zu verlaufen. Sie kann auch quer zu dem Auspuffrohr stehen, in welchem Falle das Ende des Auspuffrohres beispielsweise fächerfö,rrmig verbreitert ist. Diese Ausführungsform hat jedoch ,einen größeren Platzbedarf als die im vorstehenden beschriebenen Ausführungsformen mit parallel zur Auspuffrohrachse angeordneten länglichen Auspufföffnungen.
  • Auch ist es nicht unbedingt notwendig, daß jedem Zylinder eine eigene Auspuffleitung zugeordnet ist. Es können auch mehrere Zylinder an eine gemeinsame Auspulieitung, die erfindungsgemäß ausgebildet und angeordnet ist, angeschlossen sein.

Claims (7)

  1. PATLNTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Verhinderung der Flammenausbreitung aus den in der Nähe des Zylinderauslasses gelegenen Auspufföffnung@en einer Brennkraftmaschine, an welchen ein Luftstrom oder bei Fahrzeugbrennkr:aftmaschiiren vorzugsweise der Fahrtwind vorbeistreicht und die Länge der Austrittsfläche. welche die gegenüber dem Träger der Brennkraftmaschine feststehenden Auspufföffnungen den Auspuffgasen bieten, ein Vielfaches der Breite der genannten Fläche ist, insbesondere für Luftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Längsrichtung der Austrittsfläche ständig quer zu der Richtung des .an den Auspufföffnungen vorb ,eistreichenden Luftstromes verläuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i für Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Auspufföffnungen wenigstens annähernd in dem Verlauf einer Führungsfläche des Fahrtwindes, insbesondere in dem Verlauf der Fahrzeugverkleidung, beispielsweise der Motorhaube; liegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auspufföffnungen in demjenigen Wandungsteil der zugehärig@en Auspuffleitung angeordnet sind, der von dem Luftstrom tangential bespült wird. 4:.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auspuff-Öffnung bei einer Auspuffleitung länglichen Querschnittes in der Breitseite dieses Querschnittes liegt (Fig.2 und 3).
  5. Vorrichtung für Sternmotoren nach Anspruch i und 3, dadurch gelzennzeichnet, daß die jedem einzelnen Zylinder zugeordneten Auspuffrohre etwa in Höhe der Zylinderköpfe längs eines Kreises um die Achse des Sternmotors angeordnet sind und die Auspufföffnungen in denjenigen Wandungsteilen liegen, welche die größte radiale Entfernung von der Zylinderachse haben.
  6. 6: Vorrichtung nach Anspruch 5, da-,durch gekennzeichnet, daß die Auspuffrohre mindestens in zwei nebeneinander angeordneten Ringen liegen und die Auspufföffnungen der Auspuffrohre des einen Ringes, in Windrichtung gesehen, immer hinter denjenigen Stellen lieben, an denen sich bei dem anderen Ring die Zwischenräume zwischen je zwei benachbarten Auspuffäffnungen befinden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch t bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber den Auspufföffnungen in einem gewissen Abstande eine Leitvorrichtung zur Führung des an den Auspufföffnungen vorb:eistreichenden Windstromes angeordnet ist, die bei kreisförmiger Anordnung der Auspuffrohre die. Form einer die letzteren umgebenden ringförmigen Haube (7) bat. B. Vorrichtung nach Anspruch i, da. durch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Auspuffleitungen im Bereich der Auspufföffnungen nasch dem Ende der Leitungen zu abnimmt.
DES122558D 1936-01-06 1936-05-05 Vorrichtung zur Verhinderung der Flammenausbreitung aus den in der Naehe des Zylinderauslasses gelegenen Auspuffoeffnungen einer Brennkraftmaschine Expired DE671274C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE671274X 1936-01-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE671274C true DE671274C (de) 1939-02-04

Family

ID=3877442

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES122558D Expired DE671274C (de) 1936-01-06 1936-05-05 Vorrichtung zur Verhinderung der Flammenausbreitung aus den in der Naehe des Zylinderauslasses gelegenen Auspuffoeffnungen einer Brennkraftmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE671274C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0177794B1 (de) Saugrohranlage für Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen
EP0536575B1 (de) Deckband für axialdurchströmte Turbine
DE2060401C3 (de) Brennstoffinjektor für Gasturbinenstrahltriebwerke
DE874680C (de) Duesenkasten fuer Gasturbinentriebwerke
DE2539362C2 (de) Einrichtung zum Vermindern der Ausbreitung des aus dem rohrförmigen Lufteinlaßkanal eines Gasturbinentriebwerks austretenden Schalls in einer bestimmten Richtung
DE2319743A1 (de) Rotorschaufel fuer stroemungsmaschinen
DE2221895A1 (de) Gasturbinentriebwerk
DE2259238A1 (de) Lufteinlass fuer gasturbinenflugtriebwerke
DE807450C (de) Brennstoff-Verdampfer fuer Gasturbinen-Brennkammern
DE2808051A1 (de) Brennkammer fuer eine gasturbine o.dgl.
DE3105423A1 (de) "brennstoffeinspritzsystem mit niedrigem profil"
DE1751838A1 (de) Brenneranordnung,insbesondere fuer Gasturbinenanlagen
DE2126648A1 (de) Brennkammer
DE1198130B (de) Brenner fuer ringfoermige Brennkammern
DE1626113C3 (de) Nebenstrom-Gasturbinenstrahltriebwerk mit Nachbrenner
DE2810475A1 (de) Einrichtung zum verringern der rauchdichte eines brenners
DE1601541A1 (de) Verbrennungseinrichtung fuer Gasturbinentriebwerke
DE671274C (de) Vorrichtung zur Verhinderung der Flammenausbreitung aus den in der Naehe des Zylinderauslasses gelegenen Auspuffoeffnungen einer Brennkraftmaschine
DE2234589C3 (de) Vorrichtung zur Vorverdampfung flüssigen Brennstoffs
DE1929370A1 (de) Verbrennungseinrichtung
DE1122776B (de) Flammhaltereinheit
DE1157929B (de) Flugzeug mit Strahltriebwerken, die mit Schubwendern versehen sind
DE1270889B (de) Kuehlvorrichtung fuer Brennkammern von Gasturbinentriebwerken
DE1133185B (de) Verbrennungseinrichtung an Rueckstosstrieb-werken, insbesondere zur Nachverbrennung
DE1952994A1 (de) Einrichtung fuer Verbrennungskanaele,insbesondere von Gasturbinen-Strahltriebwerken