DE662586C - Hydraulische Steuerung eines Regelventils - Google Patents

Hydraulische Steuerung eines Regelventils

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DE662586C
DE662586C DEN39794D DEN0039794D DE662586C DE 662586 C DE662586 C DE 662586C DE N39794 D DEN39794 D DE N39794D DE N0039794 D DEN0039794 D DE N0039794D DE 662586 C DE662586 C DE 662586C
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Neuman & Esser
BRUNO SOMMERFELDT DIPL ING
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Neuman & Esser
BRUNO SOMMERFELDT DIPL ING
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L25/00Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means
    • F01L25/02Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means
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    • F01L9/10Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by fluid means, e.g. hydraulic
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Hydraulische Steuerung eines Regelventils Die Erfindung betrifft die hydraulische Steuerung eines Regelventils, bei der durch einen sog. aktiven Kolben die Bewegungen eines mit dem Regelventil von Dampfmaschinen, Gasmaschinen, Verdichtern o. dgl. verbundenen passiven Kolbens in einer bestimmten vorgeschriebenen Weise beeinflußt werden, so daß die erforderlichen Eröffnungs-und Ab,schlußpunkte für das Regelventil erzielt werden. Derartige Steuerungen sind bekannt: doch wird die gestellte Aufgabe durch die vorliegende Erfindung in einfacher, genauerer und wirtschaftlicherer Weise gelöst.
  • Zur Erläuterung ist nachstehend eine bekannte Ausführung mit Bezug auf die Fig. i der Zeichnung beschrieben. i ist beispielsweise das Einlaßventil einer Dampfmaschine. Über dem Einlaßventil ist ein Kolben 2 in einem Zylinder 3 angeordnet. Wird unter den Kolben Druckflüssigkeit geleitet, so öffnet sich das Ventil i gegen die Belastung durch die Feder.. Wird die Druckflüssigkeit .herausgelassen, so schließt die Feder das Ventil. Der aktive Kolben 5 bewegt sich in einem Zylinder 6, der an irgendeiner Stelle neben der Dampfmaschine aufgestellt ist, so daß der aktive Kolben 5 von der Kurbelwelle aus mit gleicher Drehzahl wie die Dampfmaschine angetrieben -,verden kann. Neben dem Zylinder befindet sich ein Flüssigkeitsbehälter 7, von dem aus durch die Öffnung 8 und auch durch das Saugventil 9 Flüssigkeit unter den Kolben 5 gelangen kann. Der Kolben ist in Fig. i in höchster Stellung gezeichnet. Die Öffnung 8 ist daher etwas geöffnet. Sobald der Kolben heruntergeht, strömt etwas Flüssigkeit aus dem Zylinder unter dem Kolben 5 nagh dem Behälter 7 zurück. Ist jedoch die Öffnung 8 ganz abgeschlossen, so befindet sich die Flüssigkeit unterhalb des aktiven Kolbens 5, unterhalb des passiven Kolbens :2 und innerhalb der Verbindungsleitung io in einem vollständig eingeschlossenen Raum, da das Saugventil 9, das gegebenenfalls noch eine kleine Federbelastung hat, geschlossen ist. Der passive Kolben :2 wird daher, wenn' die Kolben genügend dicht und die Leitungen und die Zylinder stark genug sind, mit beliebig großer Kraft nach oben gedrückt.
  • Es ist nun aber erforderlich, daß der Zylinderraum des aktiven Kolbens wesentlich größer als der des passiven Kolbens ist, damit die Eröffnung des Einlaßventils i schnell genug vor sich geht. Diese Verhältnisse sind auch in dem Schaubild Fig.2 zu erkennen. Der Kreis bedeutet den Weg der Kurbel, die den aktiven Kolben antreibt. Bei i i liegt der obere Totpunkt der Kurbel entsprechend der in Fig. i gezeichneten Stellung des Kolbens 5. Bei 12 ist der Kanal 8 ganz abgeschlossen. Bei 13 ist das vom aktiven Kolben verdrängte Flüssigkeitsvolumen so groß, daß das Einlaßv entil i voll eröffnet ist. Ohne weitere Vorkehrungen würde sich der passive Kolben noch weiter bewegen, bis der aktive Kolben den unteren Totpunkt 1q. erreicht hat. Daher befindet sich an dem Zylinder 3 des passiven Kolbens eine Auslaßöffnung 15, aus der die vom aktiven Kolben geförderte Flüssigkeit austritt, sobald die untere Kante des Kolbens .2 die Auslaßöffnung 15 freigegeben hat. Da das Einlaßventil jedoch nicht während der ganzen-Abwärtsbewegung des aktiven Kolbens ge= öffnet sein soll, ist an der Leitung io noch. eine Abzweigleitung 16 angebracht, die durch den aktiven Kolben in den oberen Stellungen verschlossen ist, so daß eine Störung der vorstehend beschriebenen Bewegungen nicht eintreten kann. Im Punkt 17 (Fig. 2) wird die Auslaßöffnung der Leitung 16 durch die obere Kante des aktivenKolbens freigegeben. Hierauf erfolgt sofort die Schließbewegung des passiven Kolbens, obwohl der aktive Kolben sich noch weiter nach unten bewegt; denn die Flüssigkeit unterhalb des passiven Kolbens kann durch die Leitung io und durch die Abzweigleitung 16 oberhalb des aktiven Kolbens in den Flüssigkeitssammelbehälter 7 zurücktreten. Beim Hochgehen des aktiven Kolbens öffnet sich das Saugventil 9, so daß Flüssigkeit aus dem Behälter in den Zylinder eintreten kann. Die Dauer der Eröffnung des Einlaßventils hängt von der Lage der Leitung 16 ab.
  • In Fig. 3 sind die auf den aktiven Kolben wirkenden Flüssigkeitskräfte dargestellt. Von der senkrechten Linie 18 aus sind die Kräfte waagerecht nach rechts aufgetragen. Von i i bis 12 ist der Flüssigkeitsdruck Null, da der Zylinderraum unter dem Kolben noch mit demFlüssigkeitssammelbehälter verbunden ist. Bei 12 springt der Flüssigkeitsdruck fastplötzlich auf einen sehr hohen Wert, der noch größer ist als der durch die Belastungsfeder 4 bedingte, da die Massen des Einlaßventils und des passiven Kolbens beschleunigt werden müssen. Daher fällt der Druck bis zur Erreichung des höchsten Hubes bei 13 wieder etwas ab. Von 13 bis 17 entspricht der Druck dem durch die Belastungsfeder 4 bedingten, vermehrt um die Widerstände in der Leitung io und 15. Bei 17 sinkt die Kraft fast plötzlich infolge Eröffnung der Leitung 16 auf den Wert Null herab.
  • In Fig. 4 ist die Erfindung an einem Beispiel erläutert. Der aktive Kolben mit Zylinder, Flüssigkeitssammelbehälter, Saugventil sowie der passive Kolben sind ebenso wie vorstehend beschrieben ausgebildet. Die Verbindungsleitung i9 zwischen den beiden Zylinderräumen ist jedoch nicht am unteren Ende des Zylinders 6 (Fig. 4) angebracht, sondern so, daß beim Abwärtsgehen des aktivenKolbens der passiveKolben seinenvollen Hub erreicht hat, wenn die Einmündung der Leitung i9 in den Zylinder vom aktiven Kolben gerade vollständig abgedeckt ist. Bei einer weiteren Bewegung des aktiven Kolbens nach unten befindet sich unterhalb des passiven Kolbens also ein vollständig eingeschlossenes Flüssigkeitsvolumen, so daß das Regelorgan in geöffneter Stellung festgebremst ist. Der aktive Kolben ist so ausgebildet, daß die Flüssigkeit bei weit ererAbwärtsbewegung des Kälbens durch die Öffnungen 2o in den Ring-;r"m 21 und von da aus durch die Öffnung 8 nach dem Flüssigkeitssammelbehälter übertreten kann. Hierzu ist nur erforderlich, daß der Abstand der unteren Kante der Eintrittsöffnung i9 bis zur oberen Kante der Auslaßöffnung 8 gleich der Höhe des aktiven Kolbens von 22 bis 23 ist. Dann wird in dem Augenblick, wo die Leitung i9 abgeschlossen wird, der Auslaß nach 8 über 2o und 2i freigegeben. Vorher, das heißt in höheren Stellungen des aktiven Kolbens, ist der Raum 21 mit dem Verbindungskanal 20 vollkommen abgeschlossen, so daß ein zwangsläufiges Aufdrücken des passiven Kolbens gewährleistet ist. Beim weiteren Heruntergehen des aktiven Kolbens strömt nun die Flüssigkeit aus dein unteren Teil ;des Zylinders 6 nachdem Flüssigkeitssammelbehälter so, lange, bis, die Kante 22 die Leitung i9 freigibt. Nunmehr wird der passive Kolben mit demRegelorgan durch dieFeder4 nach unten gedrückt, da die unterhalb des passiven Kolbens befindliche Flüssigkeit oberhalb der Kante 22 durch den Raum 21 und durch die Öffnung 8 abströmen kann. Das Schaubild in Fig.2 bleibt bei der richtigen Wahl der Entfernungen das gleiche. Es ändern sich aber die Kraftwirkungen, und darin besteht der wesentliche Unterschied und der Fortschritt gegenüber bekannten Ausführungen. Der Anhub des passiven Kolbens erfolgt mit genau den gleichen Kraftwirkungen, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind. Im Punkt 13 wird aber keine Druckflüssigkeit mehr unter den passiven Kolben gefördert; denn der Zylinderraum unterhalb dieses Kolbens ist abgeriegelt, und der Zylinderraum unter dem aktiven Kolben wird bei 13 mit dem Auslaß 8 verbunden. Daher sinkt die Kraft sofort auf Null herab, was in der Fig. 3 durch die punktierte Linie 24 angedeutet ist. Es wird also wesentlich anArbeit zurBewegung desRegelorgans gespart, was in jedem Fall einen Vorteil bedeutet, da es sich in vielen Fällen um sehr hohe Drücke handelt: Außerdem ist aber auch die Erwärmung der Druckflüssigkeit sehr viel ;geringer, die sich bei solchen Steuerungen oft sehr störend bemerkbar macht. Die Abflußleitung 15 in Fig. i, die zeitweise die volle vom aktiven Kolben geförderte Flüssigkeitsmenge ableiten muß, fehlt bei der Ausführung gemäß derErfindung. Gegebenenfalls ist eine kleine Leitung zur Ableitung von Undichtigkeiten erforderlich.
  • Vorstehend ist die Einrichtung derSteuerung für eine unveränderliche Eröffnungszeit, wie sie zum Beispiel beim Einlaß des Niederdruckzylinders von bampfmaschinen vorkommt, beschrieben. Es bietet keine Schwierigkeit, die Eröffnungszeit zu verlängern oder zu verkürzen, dadurch, daß die obere Steuerkante des Kanals ig verlegt wird, oder dadurch, daß ein gesonderter gesteuerter Hilfsauslaß angeordnet wird. In letzterem Fall wird dann der Steuerapparat für die größte vorkommende Füllung ausgeführt, so daß sich ake Eröffnungszeiten bis herunter auf Null durch Öffnen des Hilfsauslasses erreichen lassen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hydraulische Steuerung eines Regelventils, bei der ein aktiver Kolben die Bewegungen eines mit dem Regelorgan verbundenen passiven Kolbens beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderraum des aktiven Kolbens von dem passiven Kolben nach Erreichung eines bestimmten Hubes des letzteren durch den aktiven Kolben selbst abgeriegelt wird, so daß das Regelorgan in Öffnungsstellung verharrt, bis die Schließbewegung infolge Eröffnung eines Abflusses durch den sich weiterbewegenden aktiven Kolben erfolgt.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Veränderung der Eröffnungszeit ein einstellbarer HiHsauslaß angeordnet wird.
DEN39794D 1936-08-26 1936-08-26 Hydraulische Steuerung eines Regelventils Expired DE662586C (de)

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