DE6610274U - Mehrzweckwerkzeug. - Google Patents

Mehrzweckwerkzeug.

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DE6610274U
DE6610274U DE19656610274 DE6610274U DE6610274U DE 6610274 U DE6610274 U DE 6610274U DE 19656610274 DE19656610274 DE 19656610274 DE 6610274 U DE6610274 U DE 6610274U DE 6610274 U DE6610274 U DE 6610274U
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DE19656610274
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Inventor
Hans-Werner Friedlaender
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q37/00Metal-working machines, or constructional combinations thereof, built-up from units designed so that at least some of the units can form parts of different machines or combinations; Units therefor in so far as the feature of interchangeability is important

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

A. 54 5.235*16:10.65
Licentia
Patent-Verwaltungs-Gom.Tj .H0 6 Frankfurt (Main)
Theodor - Stern - Kai 1
Erf.Nr.; 67/026 Frankfurt, den 22. September 1965
HE/P-FST/üsinger/ma.
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf ein motorisch angetrleoeäes Mehr-swec-kwsrkssug sum Bohren* Hobels, Schleifen. Drechseln, Sägen und dergleichen.
Bei den bekannten Mehrzweckwerkzeugen der obengenannten Art wird das jeweilige Einzelwerkzeug durch Anschrauben oder 5'estklemmen mit der Antriebsmaschine verbunden«. Diejenigen Werkzeu-/ ge, die beim Arbeiten feststehen müssen, während das Werkstück " bewegt wird, beispielsweise Kreissägen oder Dr echs el einrichtungen, benötigen dazu eine Auf stellfläch©, und außerdem sind Befestigungsmittel wie Schraubzwingen erforderlich, um einen sicheren Stand zu gewährleisten. Wenn man mit solchen Werkzeugen in schneller Folge verschiedenartige Arbeiten ausführen
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möchte, so ist es umständlich und zeitraubend, wenn man jedes Mal die Antriebsmaschine vom eigentlichen Werkzeug lösen, das
;;- benötigte Wsrkssug auf einer Unterlage befestigen und wieder »it der Antriebsmaschine verbinden muB. Zumeist Bind auch noch Werkzeuge sum Verbinden oder Festspannen der Teile erforderlich, und so ist auch hinsichtlich der Aufbewahrung und der Verlier-
"J barkeit das Vorhandensein einer Mehrzahl von Einzelteilen oft unerwünscht. Und schließlich wirkt es sich auf den Preis solcher Mehrzweckwerkzeuge ungünstig aus, daß jedes einzelne Werkzeug mit Mitteln zum Befestigen, mit Aufstellflächen und Festspanneinrichtungen versehen sein muß.
Um die geschilderten Kachteile zu beseitigen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei einem Mehrzweckwerkzeug der eingangs genannten Art die einzelneu Werkzeuge as bIücu gemeinsamen Sragsl^sisnt befestigt und sit eines an desselben versteH- und arretierbar angeordneten Antriebsaggregat kuppelbar sind. Ss befinden sich hierbei sämtliche benötigten Einzelwerkzeuge an einem gemeinsamen Trageleaent, welches auch die Antriebsmaschine enthalt, die je nach Bedarf mit dem entsprechenden Werkzeug gekuppelt wird» Dadurch, daß sämtliche Werkzeuge auf kleinem Eaum zusammengefaßt sind, ist es für die Bedienungsperson bequem, von einer Arbeitsarfc auf die andere überzugehen» Hierzu braucht lediglich das Antriebsaggregat entsprechend verstellt und mit dem jeweiligen Werkzeug gekuppelt zu werden,,
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Auf diese Weise läßt sich auch, die gesamte Werkzeugkombination praktisch und raumsparend aufbewahren. Es besteht nicht die Gefahr der Verlierbarkeit einzelner Teile. Das Tragelement kann zweckmäßigerweise als Rahmen, Gehäuse oder als Kasten ausgebildet sein, an dessen Seitenflächen die Eiazelwerkaeuge, zumindest verwiegend außen, und das Antriebsaggregat, zumindest |- vorwiegend im Innern, angeordnet ist. Beispielsweise können \ eine Kreissäge, ein Hobelmesser, eine Schleifscheibe und der- j gleichen drehbar an den Seitenflächen des Tragelements befestigt ■' sein, während sich die Antriebsmaschine im Innern befindet und ' beim normalen Arbeiten unzugänglich und somit unfallsicher unter- h
gebracht ist. Das Tragelement kann sowohl Aufstellflächen als auch ggf. Arbeitsflächen für die jeweiligen Werkzeuge aufweisen· Dient z.B. die Oberseite als Kreissäge- oder Hobeltisch, so wird die Unterseite des als Rahmen, Gehäuse oder Kasten ausgebildeten Tragelements als Aufstellfläche verwendet. Dazu können beispielsweise mehrere elastische S1UBe an dieser Seite angebracht sein. Ii
Das Kuppeln der einzelnen Werkzeuge mit dem Antriebsaggregat, welches beispielsweise ein Getriebeelektromotor sein kann, erfolgt etwa mittels Riemenscheiben und Treibriemen oder aber auch direkt durch koaxiales Ineinanderstecken der miteinander zu verbindenden Wellen, die zu diesem Zwefik zueinander passende,
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zur Drehmomentübertragung geeignete Querschnittsformen aufweisen. Natürlich sind auch andere bekannte Arten der Drehmomentübertragung anwendbar, beispielsweise Zahnrad- oder Keibradubertragung.
Die Terstellbarkeit des Antriebsaggregate innerhalb des Trag- r~ elements geschieht z.B. dadurch, daß es auf einem im Tragelement befestigten stabförmigen Motorträger sowohl verschiebbar eis auch verdrehbar angeordnet und beispielsweise durch eine Klemmeinrichtung auf diesem Motorträger an der jeweils erforderlichen Stelle arretierbar 1st. Ein Wellenende des Antriebsaggregate kann neben den Mitteln zum Kuppeln mit Werkzeugen auch noch zur Aufnahme etwa eines Dreibackenfutters vorgesehen sein, so daß sich mittels eines ebenfalls auf dem stabförigen Motorträger verstellbaren Bohrtisches eine Tischbohrmaschine ergibt, wenn man das gesamte Mehrzweckwerkzeug auf einer zum Motorträger senk« rechten Seitenfläche des Tragelements aufstellt. Der beim Bohren benötigte Vorschub kann sowohl durch axiale Verschiebung des Antriebsaggregats als auch durch Axialverschiebung des Bohrtisches erreicht werden. Sieht man in dem Bohrtisch Einrichtungen zum Befestigen einer Drehbankspitze und einer Drehstahlauflage vor, so kann das Mehrzweckwerkzeug als Drechseleinrichtung benutzt werden, wobei das Aufstellen auf einer zum Motorträger parallelen Fläche des Gehäuses erfolgt. Der Motorträger kann dabei auch selbst als Drehstahlauflage benutzt werden.
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Die Erfindung soll anhand der in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele noch näher erläutert werden* Fig. 1 zeigt in perspektivischer Sarstellung lediglich das als Rahmen ausgebildete Tragelemeat 1, in dessen Innern ein zur Aufnahme des iintriebsaggregats und des Bohrtischs dienender stabförmiger Motorträger 2 "befestigt ist. Die nit C, D, E und C) P "bezeichneten Seiten .des Bahmens sind völlig offen, während die Seiten A, B teilweise geschlossen sind und den Motorträger
tragen. i
In Fig. 2 ist ebenfalls eine perspektivische Darstellung des Tragelemente 1 wiedergegeben, wobei auf dem Motorträger 2 das Antriebsaggregat 3 und der Bohrtisch 4- angeordnet ist. Der Bohrtisch besitzt Aussparungen 9 und 10 zur Aufnahme einer Drehstahlauflage und einer Drehbankspitze.
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt, gesehen aus Richtung III, aus dem Einzelheiten des Antriebsaggregats hervorgehen. Das Antriebsaggregat 3, welches auf dem Motorträger 2 verschiebbar und verdrehbsir angeordnet ist, besitzt zwei freie Wellenenden. Das WeI-lenencle 5 ist beispielsweise als Vierkant ausgebildet oder besitzt eins Verzahnung, so daS die Möglichkeit einer direkten . Kupplung mit dem entsprechenden Werkzeug, beispielsweise einer Schleifscheibe, gegeben ist. Auf dem Wellenende 6 ist eine mehrstufige Riemenscheibe 7 sowie ein Bohrfutter 8 befestigt. Das Antriebsaggregat 3 besitzt einen Handgriff 15 und weist am un-
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teren Ende eine Gewindebohrung 16 auf, die es mit Hilfe einer ejLngedrehten Klemmschraube ermöglicht, das Aggregat in jeder "beliebigen Stellung auf dem Motorträger 2 zu arretieren.
λ 2?ig. 4 zeigt einen zu dem Motorträger 2 parallelen Schnitt durch den Bohrtisch 4. Hieraus erkennt man besonders die Lage der für die Aufnahme einer Drehstahlauflage vorgesehenen Bohrung 9 eowie die mit der Spindel 5, 6 fluchtende Bohrung 10 zur Aufnahme einer Drehbankspitze 1?.
In Pig. 5 ist -wiederum eine perspektivische Darstellung gezeichnet, bei der an dem Tragelement 1 außer dem Antriebsaggregat 3 und dem Bohrtisch 4 verschiedene Werkzeuge befestigt sind. An der Seitenwand A ist eine Schleifscheibe 22 drehbar gelagert, die mit dem einen Wellenende des Antriebsaggregats direkt axial gekuppelt werden kann. Die Schleifscheibe 22 ist durch eine -\ Schutzhaube 11 abgedeckt und besitzt ein freies Wellenende 23, an dem weitere Werkzeuge, beispielsweise Polierscheiben, befestigt werden können. Auf der Oterseite des als Rahmen ausgebildeten Tragelements 1 ist ein Eobeltisch 12 mit einem drehbar gelagerten Hobelmesser 19 und einer verstellbaren Parallelführung 20 befestigt. Weiterhin befindet sich auf der Oberseite, des Rahmens ein Xreissägetisch 13, an dem ein drehbar gelagertes Kreissägeblatt 13 befestigt ist. Sowohl das Hobelmesser 19 als auch das Kreissägeblatt 13 können beispielsweise mitteln eines
■■-J3l
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Riementriebes nach, der entsprechenden Einstellung des Antriebsaggregats 3 mit diesem gekuppelt werden. An verschiedenen Seiten-
1 sind kleine Füße 21 vorgesehen, die dem Aufstellen des gesamten Hehrzweckwerkzeugs dienen. |
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des gesamten Mehrzweckwerkzeugs I
I aus der mit VI bezeichneten Richtung. Das Antriebsaggregat 3 § befindet sich dabei in einer solchen Stellung, daß es mittels der Riemenscheibe 7 und einem Treibriemen mit der Hobeleinrichtung gekuppelt werden kann. Hier erkennt man auch den verstellbaren Farallelanschlag 14-, 20 der Hobeleinrichtung sowie die Schwenkbarkeit des XreissägetiscTies 13, die durch unterbrochene Linien angedeutet ist. Die Lagerung des Kreissägeblattes 18 muß dsZU allerdinSS SIS '"slHS01'1 ^ amf λΙ cmti . THa Ari-Pja-hen-nnrr des
Werkzeugs geschieht auf der mit D bezeichneten Seitenfläche.
/ Bei £er in Fig. 7 wiedergegebenen Seitenansicht ist das komplette Werkzeug wiederum mit der Seitenfläche D aufgestellt und das Antriebsaggregat 3 befindet sich in einer solchen Lage, daß es mit der Kreissäge 13» 18 gekuppelt werden kann.
In Fig. 8 ist nochmals die gleiche Seitenansicht dargestellt, jedoch ist hierbei das Antriebsaggregat mit der Schleif einrichtung 11, 22, 23 verbunden., und zwar durch direktes axiales : Kuppeln der Abtriebswelle 5 mit der Schleifscheibenwelle.
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Fig. 9 seigt schließlich eine Seitenansicht,^bei der das Werkzeug auf die Seitenfläche B aufgestellt ist, so daß mittels.des' herausgsschwenktsn Antriebsaggregate 5 und des ebenfalls her&uegeschwenkten BoSrtiaeü,eg 4 eine xischDöhrmäBcniäe eätetent, bei der entweder mittels des Antriebsaggregats oder mittels des Bohrtisches der Vorschub erreicht werden kann. Stellt man das gesamte Werkzeug bei der hier dargestellten Anordnung · der Ein-* zelelemente auf die Fläche E auf, so ergibt sich eine Drechseleinrichtung, bei welcher das Werkstück «wischen das Futter 8 und die Drehbamkspitze 1? eingespannt wird, Zur Auflage des Drehstahls dient dabei ein durch unterbrochene Linien angedeuteter Stab 24-, der in dem Bohrtisch 4 lösbar befestigt ist. Man kann natürlich zum Drechseln auch das Aggregat 3 und den Bohrtisch 4 in das Innere des Bahmens 1 schwenken und dabei den Motorträger 2 selbst als Brehstahlauflage benutzen.
Das Antriebsaggregat ist lösbar an dem Hotortrager befestigt, so daß es nach dem Abnehmen von diesem auch wie eine normale Handbohrmaschine verwendet werden kann.
Außer den in den Ausführungsbeispielen dargestellten Werkzeugkombinationen sind noch beliebige andere Variationen, denkbar. Es ist möglich, andere Einzelwerkzeuge vorzusehen oder andere Seitenflächen des Tragelements zur Befestigung derselben zu benutzen.. Da die einzelnen Werkzeuge lösbar an dem Tragelement
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befestigt sind, können den jeweiligen Bedürfnissen entsprechende Kombinationen für Bastler. Heimwerker Qdep gewerbliche Betriebe zusammengestellt werden. Das Tragelement selbst kann aus Bohren oder Stäben zusammengesetzt sein, ebensogut ist es aber auch möglich, dasselbe aus einem einzigen Stück aus Metall Q oder Kunststoff zu pressen oder zu gießen. Alle diese denkbaren . Ausgestaltungen sind auf das Prinzip der Erfindung ohne Einfluß.
18 Patentansprüche 3 Blatt Zeichnung mit 9 Figuren

Claims (1)

  1. M.5'45 235*16.10.65 Xi
    Fatent-Vexwaltungs-Gr.m.b . 6 Frankfurt (Main) Theodor-Stern-Kai 1
    Erf,JSr> 67/026 Frankfurt, den 22. September 1965
    H5/&.F ST/Üeinger/ma,
    (L
    n Sprüche
    1. Motorisch angetriebenes Mehrzweckwerkzeug sum Bohren, Hobeln, Schleifen, Brecheein, Sägen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die einseinen Wsr&zeuge an einem gemeinsamen Tragelement befestigt und mit einem an desselben verstell- und arretierbar angeordneten Antriebsaggregat kuppelbar sind.
    2. Mehrzweckwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement als Rahmen, Gehäuse oder Kasten ausgebildet ist, sn d©ss@n Seitenflächen die Blnselwerkseuge zumindest vorwiegend außen und das Antriebsaggregat zumindest vorwiegend im Innern angeordnet istο
    67/026
    3· Mehrzweckwerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement sowohl Aufstellflächen als auch ggf. Arbeitsflächen für die jeweiligen Werkzeuge aufweist.
    4. Mehrzweckwerkzeug nach Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß sn den Aufstellflächen mehrere, vorzugsweise elastische Füße angebracht sind»
    5· Mehrzweckwerkzeug nach Anspruch 1-4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsflächen stufenförmig nebeneinander liegen.
    6. Mehrzweckwerkzeug nach Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe zwischen zwei benachbarten Arbeitsflächen zugleich als Parallelführung dient.
    7. Mehrzweckwerkzeug nach Anspruch 1-5» gekennzeichnet durch r' verschiebbare Parallelführungen.
    8. Mehrzweckwerkzeug nach Anspruch 1-7» gekennzeichnet durch schwenkbare Arbeitsflächen.
    9ο Mehrzweckwerkzeug nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Tragelements ein stabförmiger Motorträger befestigt ist, der sowohl das Antriebsaggregat als auch einen Bohrtisch verdrehbar, verschiebbar und arretierbar trägt.
    67/026 ίΑ
    10. Mehrzweckwerkzeug nach Anspruch 1 - 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat mehrere Abtriebswellen aufweist. '
    ΊΊ, Menrzweckwerkzeug nach Anspruch 1 - IC, dadurch gekennzeichnet, f daß das Antriebsaggregat abtriebsseitig mit Mitteln sowohl für 1 Riementrieb als auch für gleichachsiges Kuppeln sowie zur Auf- f
    nähme von Bohrfuttern und dgl. versehen ist. |
    •I
    12. Mehrzweckwerkzeug nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, f
    daß das Antriebsaggregat oder der Bohrtisch mit einer Vorschubeinrichtung versehen ist.
    13. Mehrzweckwerkzeug nach Anspruch 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, | daß das Antriebsaggregat abnehmbar und mit einem Handgriff versehen ist,
    14-. Mehrzweckwerkzeug nach Anspruch 1 - 1$, dadurch gekennzeichnet,
    ν daß das Antriebsaggregat zwei Drehrichtungen besitzt.
    15. Mehrzweckwerkzeug nach Anspruch 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bohrtisch sowohl eine Drehbankspitze als auch eine Drehstahlauflage einsetzbar ist,
    16. Mehrzweckwerkzeug nach Anspruch 1 - 15t dadurch gekennzeichnet, daß der Motorträger als Drehstahlauflage dient.
    - -n
    ϊ I *f
    67/026 άΚ£ *
    17. Mehrzweckwerkzeug nach Anspruch 1 - 16, dadurch geicennEeichnei;, daß ein· Schleifscheibe am O?ragel«*eiit drehbar gelagert 1st..
    18. ICehrxweckwerkzeug aach Anspruch 1-17» dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge, insbesondere die Schleifscheibe ein freies Wellenende zum Auf setsen weiterer Werkzeuge besitzen.
DE19656610274 1965-10-16 1965-10-16 Mehrzweckwerkzeug. Expired DE6610274U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4021953A1 (de) * 1990-07-10 1992-01-23 Kaltenbach & Voigt Kombiniertes bearbeitungsgeraet, insbesondere fuer zahntechnische zwecke

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4021953A1 (de) * 1990-07-10 1992-01-23 Kaltenbach & Voigt Kombiniertes bearbeitungsgeraet, insbesondere fuer zahntechnische zwecke
US5220751A (en) * 1990-07-10 1993-06-22 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co. Processing installation, especially for dental purposes, with two combined different processing apparatuses

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