DE6610232U - Halbleiterelement mit mindestens drei aufeinanderfolgenden zonen abwechselnd entgegengesetzten leitfaehigkeitstyps. - Google Patents
Halbleiterelement mit mindestens drei aufeinanderfolgenden zonen abwechselnd entgegengesetzten leitfaehigkeitstyps.Info
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Deutsche ITT Industries Ge^-^ fj J O 301*25. 9.1)8 E-Schulz; et al 5-2-1
78 Freiburg,Hans-Bunt e-Str.*I 9** " IS. September 1958
IH/Reg. 300 - Fl 575
DEUTSCHE ITT INDUSTRIES GESELLSCHAFT !-5IT BESCHRÄNKTER HAFTUIiG, FREISURG I. Br.
Halbleiterelement mit mindestens drei aufeinanderfolgenden Zonen abwechselnd
entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps
Aus den USA-Patentschriften 3 309 245, 3 309 246, 3 341 377 und 3 338 758 ist
bekannt, die die Basiszonen von Planar-Transistoren überbrückenden Oberflächenleitkanäle
(sog. Channels) durch hochdotierte Ringzonen in den oberflächennahen Teilen der Basiszonen zu unterbrechen. Die Oberflächenleitkanäle treten
vor allem bei hochohmigen p-leitenden. 3asiszonen von Planartransistoren auf und
beruhen auf einer Umkehr des Leitfähigkeitstyps durch Oberflächeneffekte. Man hat daher innerhalb dieser oberflächennahen Teile von relativ hochohmigen Basiszonen
sehr stark dotierte Ringzonen eingesetzt, welche die Oberflächenleitkanäle unterbrechen, da die hohe Dotierung der Ringzonen einen Umschlag des Leitfähige
keitstyps verhindert. Eine Voraussetzung für die Wirksamkeit der Ringzonen ist jedoch, daß ihre Dotierung hoch genug ist, um die Entstehung eines Oberflächenle
zu verhindern.
Versuche haben gezeigt, daß ein Oberflächenleitkanal unter Ur.ständen durch eine
derartige Ringzone nicht aufgeräumt und damit nicht unterbrochen wird, v:enn der
Kollektor-Basisübergang in Sperrichtung und der Emitter-Basis-Übergang eines
Planartransistors in Durchlaßrichtung betrieben wird, daß seine Wirkung aber vollständig
ausgeschlossen wird, wenn sowohl der Kollektor-Basis- als auch der Eraitter-Basis-Übergar.f
in Sperrichtung betrieben werden.
Aus diesen Versuchen wurde refolgert, dar ein Oberflächenleitkanal wirksamer durch
eine Ringzone vom entgegengesetzten Leitfahig-keitstyp in Bezug auf die Basiszone
D 39 063/21g Gbm .··..·· .·-.; ........
Deutsche ITT Ind. GmbH:"': ' I I'']' ' :' . *; Fl 575 Go/ra
unterbrochen werden kann, wenn deren pn-übergang gegen die Basiszone in
Sperrichtung vorgespannt wird.
Die Neuerung betrifft somit ein Halbleiterelement mit mindestens drei aufeinanderfolgenden
Zonen abwechselnd entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps, welche zwei pn-Übergänge bilden, von denen einer in Durchlaß- und der andere in Sperrichtung
hetniahen iict·. iir«H mit einen nhtmfJJi ghl j gh in Aitt mittler« Zone fiinonfietztcn
Ringzone von zur mittleren Zone entgegengesetztem Leitfahigkeitstyp, welche über
einen oder mehrere elektrisch in Reihe geschaltete pn-Übergänge auf ein Sperrpotential
kleiner als ihre Durchbruchspeinnung gegen die mittlere Zone gelegt
ist. Ein Oberflächenleitkanal wird dadurch unterbrochen, daß die beiden pn-Übergänge
an eine Oberflächenseite des Halbleiterkörpers treten und daß die Mngzone
den in Durchlaßrichtung betriebenen pn-übergang in einem Abstand großer als ihre Rauoladungszone umschließt.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 905 127 und der USA-Patentschrift 3 335 298
ist zwar bekannts eine Ringzene in eine hocholünigere Zone vom entgegengesetzten
Leitfähigkeitstyp einzusetzen und mit einer anderen Elektrode über eine Impedanz
zu verbinden. Bei diesen bekannten Anordnungen sollen aber nicht Oberflächenleitkanäle
unterbrochen werden, sondern die maximale Sperrspannung durch oberxlächliche
Aufteilung auf mehrere pn-übergänge erhöht Werden. Bei den bekannten
Halbleiteranordnungen umsehließt die Ringzone auch nicht den in Durchlaßrichtung
betriebenen pn-übergang.
Bei den bevorzugten Ausführungsformen der Neuerung wird das Sperrpotential der
Ringzone gegenüber der angrenzenden Zone durch Reihenschaltung dieser Ringzone mit weiteren pn-Übergängen gewonnen, welche in der der Ringzone abgelegenen
Zone des in Sperrichtung betriebenen pn-Übergangs angeordnet sind. Bei Festkörperschaltungen
ergeben sich weitere Möglichkeiten zur Beschaffung des erforderlichen Sperrpotentials der Ringzone, wie noch erläutert wird. Die Neuerung
ist somit nicht auf Halbleiterbauelemente mit lediglich einem einzelnen Halbleiterelement
beschränkt. Sie findet vielmehr wie an einem Ausführungsbeispiel
erläutert wird, auch bei Festkörperschaltungen ihre Anwendung. Dort ergeben
sich eine Vielfalt von Möglichkeiten zur Beschaffung des Sperrpotentials, bzw.
der Sperrpotentiale iaehrerer
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Ringzonen von mehreren Halbleiterelementen der Festkörperschaltung. Von diesen |
'%Möglichkeiten wird die günstigste ausgewählt. So kann beispielsweise die Möglich- !
keit bestehen, die Ringzonen zweier Halbleiterelemente einer Festkörperschaltung,!
"zu verbinden und diese über einen öder mehrerer pn-öbergänge mix der BriörderücheW »■ ;
Spannung zu beaufschlagen.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Darin bedeuten
die Fig. 1 ^iin herkömmliches Planar-Transistorelement mit einem
Oberflächenleitkanal,
die Fig. 2 eine bekannte Lösungsform zur Unterbrechung eines
Oberflächenleitkanals,
die Fig. 3 eine Ausführungsform der Neuerung, ;
die Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 3,
die Fig. S das Ersatzschaltbild der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4,
die Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Neuerung,
die Fig. 7 das ErSatZschalxbila der ÄüSfÜhrüngS-förm geraäro
der Fig. 6, :
die Fig. 8 und 9 Weiterbildungen der Neuerung und
die Fig.10 das Ersatzschaltbild einer Anwendung der Neuerung
in einer monolithischen Festkörperschaltung. ,'
Der Lösungsgedanke zur Unterbrechung eines Oberflächenleitkanals soll zunächst
anhand des Beispiels eines npn-Planartransistorelements gemäß der Fig. 1 erläutert
werden, bei dem der häufiger auftretende Fall eines η-leitenden Oberflächenleitkanals
4 (Channels) vorliegt. Bekanntlich wird ein Planartransistorelement mit
Hilfe der Oxydmaskierungstechnik hergestellt, bei der unter Ausnutzung der gegen
■eine Eindiffusion von Dotierungen maskierenden Oxydschicht 2 nacheinander in einen
η-leitenden Halbleiterkörper oder in einen η-leitenden Teil 1 eines Halileiterköroers
die Basiszone 5 und anschließend durch eine Öffnung mit der Berandung 6
- t|l IM I IMI
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in der Oxydschicht 2 eine Emitterzone 3 eindiffundiert werden. Dabei bildet sich
häufig ein η-leitender Oberflächenkanal ^, der, wie aus der Fig. 1 ersichtlich,
die Emitterzone 3 mit dem als Kollektorzone wirksamen Kalbleiterkörper 1 verbindet.
Die Sperrfähigkeit des pn-Übergangs zwischen der Basiszone 5 und dem als
Kollektorzone wirksamen Teil des Halbleiterkörpers 1 wird unter Umständen durch
den Oberflächenleitkanal M- herabgesetzt, was einen erheblichen Ausschuß bedeuten
kann. Der in Figur 1 gezeigte n-leitende Oberflächenleitkanal U kann, wie bereits
erwähnt, gemäß der Fig. 2 durch eine Ringzone 7 unterbrochen werden, welche auch
als Stoppring bezeichnet wird. Die Fig. 2 zeigt wie die Fig. 1 im Querschnitt ein
-npn-Planartransistorelement. Diese Ringzone 7, welche die Emitterzone 3 vollständig
Umgibt, kann entsprechend der Form der Emitterzone 3 jede geometrische Form
annehmen und ist vom gleichen Leitfähigkeitstyp wie die Basiszone, jedoch mit höherer Dotierungskonzentration. Sie wird im allgemeinen ebenfalls mit Hilfe der
Oxydmaskierungstechnik diffundiert.
Nach der Neuerung wird dagegen ein in Durchlaßrichtung betriebener pn-übergang 8
der Emitterzone 3 von einer Ringzone 7 vom entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp wie die angrenzende Basiszone S (im Falle eines Planartransistors) umgeben. Derpn-Übergang
der Ringzone 7 wird außerdem gegen die angrenzende Zone 5 (Basiszone) auf ein Sperrpotential gelegt ä welches weniger als die Durchbruchspannung dieses
pn-Übergangs betragen muß. Außerdem hat sich ergeben, daß der Abstand der Ringzone
7 zu dem in Durchlaßrichtung betriebenen pn-übergang 8 über den gesamten Verlauf
größer als die Raumladungszcne des pn-Übergangs der Ringzone 7 beim Sperrpotential
betragen muß. Diese Ringzone 7 kann durchdas allgemein bekannte Planarverfahren
;gleichzeitig mit der Zone 3 (Emitterzone) des in Durchlaßrichtung betriebenen pn-"Öbergangs
8 diffundiert werden. Die Herstellung dieser Ringzone 7 erfordert daher keine zusätzlichen Arbeitsgänge.
Die bei einer npn-Struktur erforderliche positive Vorspannung der Ringzone 7 wird
■vorzugsweise durch Reihenschaltung der Ringzone mit weiteren pn-Übergängen gewonnen.
Bei einer ersten ÄtisfGhrungsform eines Planar-Transistor elements gemäß den Fig. 3
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und 4, wobei die Fig. 3 eine Aufsicht und die Fig. 4- einen Schnitt entlang der
Linie A-A ist, v;ird die Vorspannung der Ringzone 7 mit weiteren pn-Übergängen
10a, 10b und 10c von ähnlichen, aber verkleinerten Planar-Transistorelei?.enten
gewonnen. Da diese Planar-Transistor'elemente gleichzeitig mit der Ringzone 7
und den Zonen 3 und 5 hergestellt werden können, sind keine zusätzlichen Arbeits- ,·
gänge zur Diffusion der Zonen 10a, 10b und 10c erforderlich.
Die Reihenschaltung', bzv;. die Zuführung der Vorspannung erfolgt über Zuleitungen
12, welche vorzugsweise teilweise auf der Oxydschicht 2 als Leitbahnen verlaufen. ·
Die Kontaktierung erfolgt an den gestrichelt umrandeten Oberflächenteilen, welche
hochdotierte Oberflächenbereiche der zu kontaktierenden Zonen sein können-. Die -,
"Kontaktierung der Basiszone erfolgt bei 11. Wie die Fig. 3 veranschaulicht, ist ■
die letzte Zone der Reihenschaltung der pn-Übergänge mit der Kollektörsone If ;
des Planartransistors verbunden. Die Zonen 13 deuten an, daiä des Planartransistor^ ;
element mit der Pdngzone als zu einer monolithischen Festkörperschaltung gehörig
betrachtet werden kann, deren Elemente, wie das vorliegende ?lanartrensist<3r^
element, gegeneinander durch die die Elemente umgebenden Isolierscnen 13 gleich- ;
-strommäßig getrennt sind, welche bekanntlich eine Epitastscliicht auf einem Kalb- ■
-leitergrun&kSxpep 14 dazu entgegengesetzten Leiträhigkeitstyps durchdringen.
Die Fig. 5 zeigt das Ersatzschaltbild des Planertransistorelenents gessäS den
Fig. 3 und 4. Dabei ist die Ringzone 7 symbolisch ait einen· !-deinen Kreis Io bezeichnet
worden, der, wie aus der Fig. 5 ersichtlich, sit eineia Sperrpotential
beaufschlagt ist.
In einer zweiten Ausführungsfom gemaS der Fig. 5a deren Ersatzschaltbild öie Fig."
zeigt, wird die für cie Sin^zone 7 erforderliche Vorspannung c«rch Heihetischal-tüng
der Ringzone 7 sit einen pn-Cbergacf 10 geiconnesi der einen Koilektor-Basis-Gbergang
entspricht. Isübrigen entspricht das Pianartronsistoi'elenient gemäß der Fig. E des
PlanartrensisTorelscien-t genä3 den Fig. 3 und 4.
Bei Festicorperscbaltimgen kann das erforderliche Sperrpotential der Hingzone 7 auch
am pn-übergang IO eiües anderen Halbleiterele-ien-cs der Festkörperschaltung abgegriffen
sereen, deren Sienente durch Isolierzönen 13 gleichstrommäßig gegeneinander
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getrennt sind. Eine derartige Weiterbildung veranschaulicht die Fig. 8. Die
Hingzone 7 ist nach der Fig. 8 über eine Zuleitung 12 rait der Zone eines anderen
Halbleiterelements der Festkörperschaltung verbunden, an deren pn-übergang 10 ■
das erforderliche Sperrpotential abfallt. Die ^leichstrcmmäßijre Trennung der Halbleiterelement
e erfolgt überl Ichervreise durch Isolierzor.en 13, welche eine Epitaxschicht
auf einer.; Grundkörner lh dazu entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp durchdringen.
Bei einer anderen Ausfuhrungsform gemäß der Fig. 9 umgibt die 'Rlngsone 7 nicht
nur eine Zone mit einem In Durchlaßrichtung beti!ebenen pn-übergang 8, sondern
noch eine weitere Zone mit einem pn-übergang IB5 welcher In Sperrichtung betrieben
werden kann.
Die Fig. 10 zeigt das Ersatzschaltbild einer integrierten monolithischen Festkörperschaltung
mit zwei Anschlüssen, welche als temperaturkompensierte Zenerdiode,
also als Zweipol, verwendet wird. Sie veranschaulichts auf welche unterschiedliche
Art und Weise die erforderlichen Sperrpotentiale der 3 Ringzonen 15 der Transistoren
T. , TcJ und Te, beschafft werden könaen. Während bei dem Transistor T1, die mit
1 b b 1
15 bezeichnete Ringzone unmittelbar mit der Kollektorzone verbunden ist, erfolgt
die Spannungsversorgung der Ringzonen der Transistoren T1. und T_ gemeinsam über
eine besonders vorgesehene Transistorstruktur T„ mit den aus der Fig. 10 ersichtlichen
Verbindungen. Die Potentialverhältnisse ergeben slchj soweit sie von
Interesse sind, aus den eingetragenen Spannungen.
Claims (3)
1. Halbleiterelement mit mindestens drei aufeinanderfolgenden Zonen abwechselnd
entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps, welche zwei pn-Obergänge bilden,
von denen einer in Durchlaß- und der andere in Sperrichtung betrieben ist, und mit einer oberflächlich in die mittlere Zone eingesetzten Ringzone
vom zur mittleren Zone entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp, welche über einen oder mehrere elektrisch in Reihe geschaltete pn-Übergänge auf ein
Sperrpotential kleiner als ihre Durchbruchspannung gegen die mittlere
Zone gelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden pn-Übergänge (8, 9)
an eine Oberflächenseite des Halbleiterkörpers des Halbleiterelements treten und daß die Ringzone (7) den in Durchlaßrichtung betriebenen pnübergang
(8) in einem Abstande größer alü ihre Raumladungszone umschließt.
2. Halbleiterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringzone (7) die Emitterzone eines Transistorelements umschließt.
3. Halbleiterelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine einen weiteren pn-übergang bildende weitere Zone oder mehrere weitere
pn-Übergänge bildende weitere Zonen in der Zone angeordnet ist bzw. sind, welche der die Ringzone aufweisenden Zone benachbart ist.
»♦. Halbleiterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch
die Anordnung im Halbleiterkörper einer monolithisch integrierten Fest-*
körperschaltung, welche mehrere durch pn-Übergänge getrennte Halbleiterelemente
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686610232 DE6610232U (de) | 1968-09-25 | 1968-09-25 | Halbleiterelement mit mindestens drei aufeinanderfolgenden zonen abwechselnd entgegengesetzten leitfaehigkeitstyps. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686610232 DE6610232U (de) | 1968-09-25 | 1968-09-25 | Halbleiterelement mit mindestens drei aufeinanderfolgenden zonen abwechselnd entgegengesetzten leitfaehigkeitstyps. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6610232U true DE6610232U (de) | 1973-07-05 |
Family
ID=6588502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686610232 Expired DE6610232U (de) | 1968-09-25 | 1968-09-25 | Halbleiterelement mit mindestens drei aufeinanderfolgenden zonen abwechselnd entgegengesetzten leitfaehigkeitstyps. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6610232U (de) |
-
1968
- 1968-09-25 DE DE19686610232 patent/DE6610232U/de not_active Expired
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