DE6609875U

DE6609875U - TRIP DEVICE FOR THE IGNITION DEVICE OF A VIBRATING BURNER

Info

Publication number: DE6609875U
Application number: DE19676609875
Authority: DE
Original assignee: HEIMO GERAETEBAU GmbH
Current assignee: HEIMO GERAETEBAU GmbH
Priority date: 1967-12-16
Filing date: 1967-12-16
Publication date: 1972-10-19

Description

PatentanwaltPatent attorney

Dipl.-!»g. V,Vjlter JcddschDipl .-! »G. V, Younger Jcddsch

7 Stuttgart M, Meniitteuafce 407 Stuttgart M, Meniitteuafce 40

W 41 291/24b GbmW 41 291 / 24b Gbm

Heimo GerätebauHeimo equipment manufacturing

Gesellschaft mit beschränkter HaftungCompany with limited liability

7972 Isny (Allgäu) A 29 98Ο - mü 7972 Isny (Allgäu) A 29 98Ο - mü

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"Anslösevorrichtung für die Zündeinrichtung eines Schwingbrenners"."Release device for the ignition device of an oscillating burner".

Die Erfindung betrifft eine Auslösevorrichtung für die Zündeinrichtung eines Schwingbrenners mit einer Starterluftpumpe, Derartige Schwingbrenner dienen als Heizvorrichtung, als Nebelgerät, als B^äubungs vorrichtung oder dgl.The invention relates to a triggering device for the ignition device a vibrating burner with a starter air pump, such vibrating burners serve as a heating device, as a fogger, as exercise device or the like.

Es ist aus der deutschen Patentschrift 1.097-. 608 bereits bekannt, den Stößel der Luftpumpe als Antriebstößel für einen Magnetzünder zu verwenden, wo mittels eines Laufgewindes des Stössels ein Mitnehmer des Magneten formschlüssig mitgenommen "wird. Diese Anordnung stellt für die Luftpumpe eine vergleichsweise große Belastung dar, wodurch die Betätigung derselben erschwert wird. Dies macht sich insbesondere bei Arbeiten unter ungünstigen Verhältnissen und bei ungeübten Personen nachteilig bemerkbar. Außerdem ist es in vielen Fällen unerwünscht und unzweckmäßig, während eines Pumpenhubes mehrere Zündfunken lediglich in Abhängigkeit von der Pumpenbewegung zu erzeugen. Denn die Pumpenbewegung selbst zeigt keinen eindeutigen Zusammenhang mit der Aufbereitung eines zündfähigen Gemisches, so daß bereits Zündfunken erzeugt werden können, noch ehe ein zündfähiges Gemisch aufbereitet ist.It is from the German patent 1.097-. 608 already known to use the plunger of the air pump as a drive plunger for a magneto, where by means of a barrel thread of the plunger a driver of the magnet is positively entrained ". This arrangement represents a comparative for the air pump represent a great burden, whereby the operation of the same is difficult. This is particularly important when working under unfavorable conditions and noticeable disadvantageously for inexperienced people. It is also undesirable in many cases and it is inexpedient to generate several ignition sparks during a pump stroke only as a function of the pump movement. Because the pump movement itself shows no clear connection with the preparation of an ignitable mixture, see above that ignition sparks can already be generated before an ignitable one Mixture is prepared.

Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Auslösevorrichtung, die einerseits die Pumpenbetätigung nicht erschwert undThe object of the invention is to create a release device which, on the one hand, does not make the pump operation difficult and

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die-andererseits genau dann auslöst, wenn ein zündfähiges Gemisch innerhalb der Brennkammer zur Verfügung steht.which-on the other hand triggers exactly when an ignitable mixture is available within the combustion chamber.

Diese Aufgabe wird nach dsr Erfindung dadurch gelöst; daß an die Starterlüftpumpe ein druckabhängiger Schalter zur Auslösung des Zündkreises angeschlossen ist.This object is achieved according to the invention; that on the starter ventilation pump is connected to a pressure-dependent switch to trigger the ignition circuit.

Dadurch, daß zur Betätigung der Auslösevorrichtung der von der Starterluftpumpe erzeugte Druck benutzt wird, ergibt sich keine merkliche zusätzliche Belastung der Starterluftpumpe und insbesondere keine Erschwerung oder Hemmung des Antriebs, Weiterhinhat sich gezeigt, daß der jeweils von der Starterluftpumpe erzeugte Luftdruck ein gutes Maß füijdie Zündfähigkeit des in der Brennkammer erzeugten Gemisches darstellt, so daß der geeignete Zündzeitpunkt durch die Auslösevorrichtung nach der Erfindung erfaßtBecause the pressure generated by the starter air pump is used to actuate the release device, there is no pressure noticeable additional load on the starter air pump and in particular no aggravation or inhibition of the drive, it has also been shown that each of the starter air pump generated air pressure is a good measure for the ignitability of the mixture generated in the combustion chamber, so that the appropriate Ignition time detected by the trigger device according to the invention

Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der druckabhängige Schalter in Ροΐ™ eines Mesibsnkclbens ausgebildet^ Die Druckkammer dieses Membrankolbens weist zur Festlegung des Zündzeitpunktes eine einstellbare Einlaßdü-se auf, Zur Erzielung einer periodischen Auslösung wirkt eine Ventilplatte der Membran mit einem Auslaßventilsitz der Druckkammer zusammen, wobei die Ventilplatte im Ruhestand der Membran an dem Auslaßventilsitz dicht anliegt. Nach der Erfindung läßt sieh somit wahlweise während eines Jeden Pumpenhubs jeweils ein Zündfunke oder auch eine Folge von Zündfunken erzeugen, wobei diese Zündfunken jeweils erst ausgelöst werden, wenn ein zündfähiges Gemisch vorhanden ist.According to a further proposal of the invention, the pressure-dependent Switch formed in Ροΐ ™ eines Mesibsnkclbens ^ The The pressure chamber of this diaphragm piston has an adjustable inlet nozzle to determine the ignition point a periodic release, a valve plate of the membrane interacts with an outlet valve seat of the pressure chamber, with the valve plate rests tightly against the outlet valve seat when the membrane is at rest. According to the invention, you can see optionally generate an ignition spark or a sequence of ignition sparks during each pump stroke, whereby these Ignition sparks are only triggered when an ignitable Mixture is present.

Die im wesentlichen durch das Verhältnisvon Einlaßquerschnitt und Auslaßquerschnitt der Druckkammer bestimmte SchaltfrequenzThe switching frequency essentially determined by the ratio of inlet cross-section and outlet cross-section of the pressure chamber

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der Membran ist zweckmäßigerweise auf die Eigenfrequenz des Schwingbrenners abgestimmt.the membrane is expediently matched to the natural frequency of the oscillating burner.

Nach der Erfindung ist der druckabhängige Schalter als Membranschalter zur Erregung eines elektronischen Zündkreises ausgebildet. Der elektronische Zündkreis selbst lain in beliebiger "Weise aufgebaut sein, was nicht Gegenstand der Erfindung ist.According to the invention, the pressure-dependent switch is a membrane switch designed to excite an electronic ignition circuit. The electronic ignition circuit itself lain in any "Be structured in a way that is not the subject of the invention.

In anderer "Weise kann man an den druckabhängigen Schalter auch ein Auslöseelement einer permamentmagnetischen Zündeinrichtung anschließen. Dabei dient der Druckkolben zur Beaufschlagung eines mit einer Rückstellfeder ausgestatteten Stößels für den Anker des Permamentmagneten.The pressure-dependent switch can also be used in a different way a trigger element of a permanent magnetic ignition device connect. The pressure piston is used to act on a plunger equipped with a return spring for the Permanent magnet armature.

Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen anhand der anliegenden Zeichnuig erläutert. Es stellen dar:The invention will now be described with reference to preferred embodiments explained on the basis of the attached drawing. It represent:

Fig, 1 eine schematische Gesamtdarstellung eines Schwingbrenners mit einer Auslösevorrichtung nach der Erfindung.,1 shows a schematic overall representation of an oscillating burner with a release device according to the invention.,

Fig. 2 eine Auslösevorrichtung nach der Erfindung mit einerpermanentmagnetischen Zündeinrichtung,Fig. 2 shows a trip device according to the invention with a permanent magnetic Ignition device,

Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform der Auslösevorrichtung für eine einmalige Auslösung während eines jeden Pumpenhubs und3 shows a modified embodiment of the triggering device for a single triggering during each pump stroke and

Fig. 4 eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 3·FIG. 4 shows a variant of the embodiment according to FIG.

Zu dem Schwingbrenner nach Fig. 1 gehört eine Brennkammer 1 mit einer Zündkerze 2 und einem Schwxngrohr 3. über ein Ansaug-Rohr 4 wird ein Luft-Brennstoff-Gemisch durch eine Vergaserdüse 5 angesaugt. Der Brennstoff gelangt über eine SteigleitungA combustion chamber 1 belongs to the oscillating burner according to FIG. 1 with a spark plug 2 and a Schwxn tube 3. via an intake pipe 4 is an air-fuel mixture through a carburetor nozzle 5 sucked in. The fuel arrives via a riser

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6 aus einem Brennstoffbehälter 7 in die Vergaserdüse. Zum Starten des Schwingbrenners ist eine Starterluftpumpe 8 vorhanden, die einerseits über eine Leitung 9 mit dem Vergaserraum 10 und andererseits über eine Leitung 11 mit der Auslöseeinrichtung 12 verbunden ist- Die Auslöseeinrichtung 12 enthält vorzugsweise in einem gemeinsamen Gehäuse eine Zündeinrichtung, die über ein Zündkabel 13 an die Zündkerze 2 angeschlossen ist. Die Auslöseeinrichtung 12 ist zusammen mit der Sündeinrichtung in Fig. 2 im Schnitt dargestellt. Ein Äußengehäv.se 14 umfaßt eine Druckkammer 15, die durch eine Membran 16 abgeschlossen ist. Dieselbe ist zwischen zwei Gehäuseteile eingenietet oder eingeschweißt. In die Druckkammer mündet ein Einlaßstutzen 17* in den eine Düse 18 eingebaut ist. Der Einlaßstutzen 17 ist mit der Leitung 11 verbunden. Der Mittelteil der Membran l6 ist als Ventilplatte ausgebildet und wirkt mit einem Ventilsitz 19 zusammen, der an dem Auslaßstutzen angeformt ist. Der Auslaßstutzen 20 ist mit einer Leitung 21 verbunden, die in den Brennerraum mündet. Zur Erzielung eines dichteren Abschlusses des Ventilsitzes kann man auch eine besondere Ventilplatte auf die Membran 16 aufsetzen. In den Kopfteil des Außengehäuses 14 ist eine Gleitbüchse 21 eingesetzt, in welcher sich ein Druckkolben 22 verschiebt, der mit seiner Kopffläche an der Membran l6 anliegt. Der Druckkolben weist einen axialen Durchgang 2J> auf, der zur Aufnahme eines Druckbolzens 24 dient» Der Druckbolzen ist kopfseitig durch einen Niet 25 mit der Membran l6 verbunden und endigt fußseitig in einer Flanschplatte 26. Ein Begrenzungsring 27, der vorzugsweise in den Druckkolben 22 eingebördelt ist, dient als Begrenzung für den Druckbolzen 24, damit derselbe nicht aus dem Druckkolben 22 austreten kann. Eine Druckfeder 28 stützt sich einerseits an der Flanschplatte 26 des Druckbolzens 24 und andererseits an einem Innenbund des Druckkolbens 22 ab.6 from a fuel container 7 into the carburetor nozzle. To start the oscillating burner there is a starter air pump 8, which is connected on the one hand to the carburetor chamber 10 via a line 9 and on the other hand to the triggering device 12 via a line 11 is connected to the spark plug 2. The triggering device 12 is shown together with the sinning device in FIG. 2 in section. An outer housing 14 comprises a pressure chamber 15 which is closed off by a membrane 16. The same is riveted or welded between two housing parts. An inlet port 17 * in which a nozzle 18 is installed opens into the pressure chamber. The inlet connection 17 is connected to the line 11. The middle part of the membrane 16 is designed as a valve plate and cooperates with a valve seat 19 which is molded onto the outlet connection. The outlet connection 20 is connected to a line 21 which opens into the burner space. A special valve plate can also be placed on the membrane 16 in order to achieve a more tight seal for the valve seat. In the head part of the outer housing 14, a sliding bush 21 is inserted, in which a pressure piston 22 is displaced, the head surface of which rests against the membrane 16. The pressure piston has an axial passage 2J> , which serves to receive a pressure pin 24 »The pressure pin is connected to the membrane 16 at the head by a rivet 25 and ends at the foot in a flange plate 26 is, serves as a limitation for the pressure pin 24 so that the same cannot escape from the pressure piston 22. A compression spring 28 is supported on the one hand on the flange plate 26 of the pressure bolt 24 and on the other hand on an inner collar of the pressure piston 22.

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Das Außengehäuse 14 nimmt im Fußteil einen Permanentmagneten 29 mit Jochstegen 30 und 3I sowie einen Anker 32 auf. Der Anker 32 ist fest mit einem Stößel 33 verbunden, der durch eine öffnung des Jochsteges 30 hindurchreicht und mit seinem Kopf 3^ an der Planschplatte 26 des Druckbolzens 24 anliegt. Eine schwache Rückstellfeder 35 stützt sich einerseits an einen Bund des Kopfes 34 und andererseits an dem Jochsteg 30 ab und hält den Anker 32 in Schließstellung für den Magnetkreis. Der Anker 32 ist von einer Zündspule 36 umgeben, an die das Zündkabel 13 angeschlossen ist. An der Aufschlagstelle des Ankers 32 auf die Gehäusvwandung lot ein Pufferkörper 37 angeordnet., öffnungen 38 in dem Gehäuse 14 stellen sicher, daß die Rückseite der Membran l6 immer entlüftet ist.The outer housing 14 takes a permanent magnet in the foot part 29 with yoke webs 30 and 3I and an anchor 32. The anchor 32 is firmly connected to a plunger 33, which by an opening of the yoke web 30 extends through and rests with its head 3 ^ on the splash plate 26 of the pressure pin 24. A weak return spring 35 is supported on the one hand on one Federal government of the head 34 and on the other hand on the yoke web 30 and holds the armature 32 in the closed position for the magnetic circuit. Of the Armature 32 is surrounded by an ignition coil 36 to which the ignition cable 13 is connected. At the point of impact of the anchor 32 on the housing wall, a buffer body 37 is arranged., Openings 38 in the housing 14 ensure that the back the membrane l6 is always vented.

Zum Zünden des Schwingbrenners wird mittels der Starterluftpumpe 8 ein zündfähiges Luft-Brennstoff-Gemisch erzeugt, was im einzelnen nicht erläutert wird. Entsprechend dem Druckanstieg im Vergaserraum und in der Brennkammer strömt Luft durch, die Düse l8 in die Druckkammer 15 ein und beaufschlagt die Membran 16. Entsprechend der Verbiegung der Membran bewegt sich der Druckkolben 22 nach unten (bezogen ausPig. 2). Da der Anker 32 an den Jochstegen 30 und 31 fest haftet, wird der Druckbolzen 24 nicht mitgenommen, vielmehr wird die Druckfeder 28 zusammengedrückt und wirkt als Energiespeicher. Bei weiterem Druckanstieg in der Druckkammer 15 wird schließlich die durch die Druckfeder 28 auf den Druckbolzen 24 übertragene Kraft die Haltekraft des Arters 32 übersteigen, so daß derselbe insbesondere durch die Entspannung der als Kraftspeicher wirkenden Druckfeder 28 schlagartig geöffnet wird. Dadurch wird eine Zündspannung erzeugt, die in der Zündkerze 2 einen Zündfunken zur Zündung des Gemisches auslöst ■. Entsprechend dem Druckanstieg in derTo ignite the oscillating burner, an ignitable air-fuel mixture is generated by means of the starter air pump 8, which is not explained in detail. According to the pressure increase in the carburetor chamber and in the combustion chamber, air flows through the nozzle 18 into the pressure chamber 15 and acts on the membrane 16. The pressure piston 22 moves downwards according to the deflection of the membrane (based on Fig. 2). Since the armature 32 adheres firmly to the yoke webs 30 and 31, the pressure bolt 24 is not carried along, rather the compression spring 28 is compressed and acts as an energy store. With a further increase in pressure in the pressure chamber 15, the force transmitted by the compression spring 28 to the pressure pin 24 will ultimately exceed the holding force of the Arter 32, so that the same is suddenly opened, in particular by the relaxation of the compression spring 28 acting as a force storage device. This generates an ignition voltage which triggers an ignition spark in the spark plug 2 to ignite the mixture . According to the pressure increase in the

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er 15 und der Bewegung des Druckbolzens 2^ wird der Ventilsitz Ϊ9 von der Membran l6 bzw. der Ventilplatte freikonanen, so daß die Luft innerhalb der Druckkammer durch den einen großen Auslaßquersehnitt aufweisenden Auslaßstutzen 20 ausströmen kann. Die ausströmende Luft gelangt über die Leitung 21 in den Verbrennungsraum oder kann in anderer Weise in die Atmosphäre entlüftet werden. Dadurch fällt der Druck in «ier Druckkammer 15 sehi" schnell ab., bis die gespannte Rückstellfeder 35 den Anker 32 wieder in die Ausgangsstellung zurückstellt, wobei der Pufferkörper 37 unterstützend mitwirkt. In dieser Stellung wird der Ventilsitz 19 wieder abgesperrt. Entsprechend der Luftzufuhr durch die Düse 18 steigt der Druck innerhalb der Druckkammer 15 wieder an und die oben beschriebene Auslösung des Ankers 32 wiederholt sich während eines Pumpenhubesjder Starterluftpumpe 8 mehrfach. Die Membran wird durch die Bemessung der Druckkammer und durch die Bemessung dor Druckfeder 28 auf einen bestimmten Auslösedruok eingestellt. Der Auslösedruck wird entsprechend einem leicht zündfähigen Gemisch ausgewählt, das weöer zu fett noch zu mager ist. Infolge dieser Einstellung wird die Auslösevorrichtung nach der Erfindung genau dann wirksam* wenn innerhalb des Verbrennungsraumes ein zündfähiges Gemisch vorliegt. Durch die Bemessung des Querschnittes der Düse 18 sowie des Querschnittes an dem Ventilsitz^kann man die Widerholungsperiode bzw. Schaltfrequenz der Membran 16 einstellen und dadurch die Zahl der Zündfunken pro Hub der Starterluftpumpe festlegen.he 15 and the movement of the pressure pin 2 ^ is the Valve seat Ϊ9 free from membrane l6 or valve plate, so that the air inside the pressure chamber through the outlet connection 20, which has a large outlet cross section can flow out. The outflowing air reaches the combustion chamber via line 21 or can be fed in another way the atmosphere must be vented. As a result, the pressure in the pressure chamber 15 drops rapidly until the return spring is tensioned 35 returns the armature 32 to its original position, wherein the buffer body 37 cooperates in a supporting manner. In this position, the valve seat 19 is blocked again. Corresponding the air supply through the nozzle 18, the pressure within the pressure chamber 15 rises again and that described above Triggering of armature 32 is repeated during a pump stroke Starter air pump 8 multiple. The membrane is determined by the dimensioning of the pressure chamber and by the dimensioning dor Compression spring 28 set to a specific release pressure. The trigger pressure is corresponding to an easily ignitable mixture selected that is either too fat or too lean. As a result of this Adjustment, the release device according to the invention is effective exactly * when inside the combustion chamber an ignitable mixture is present. By dimensioning the cross section of the nozzle 18 and the cross section on the valve seat ^ can the repetition period or switching frequency of the membrane 16 and thereby determine the number of ignition sparks per stroke of the starter air pump.

Diese Auslösevorrichtung nach der Erfindung ist vergleichsweise einfach aufgebaut. Sie besteht aus wenigen fest oder gleitend ineinander eingepaßten Teilen. Sich drehende Teile fehlen völlig. Da keine mechanische Kopplung miller Starterluftpumpe erforderlich ist, kann die Auslösevorrichtung nach der Erfindung BXi einer e-eeißöeten Stelle des Schwingbrenners angeordnet werden,This triggering device according to the invention has a comparatively simple structure. It consists of a few fixed or sliding parts fitted into one another. Rotating parts are completely absent. Since no mechanical coupling of miller starter air pump is required, the triggering device according to the invention BXi can be arranged at an e-eeißöeten point of the oscillating burner,

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wo Platz vorhanden ist und wo andere Bauelemente nicht gestört werden. Die in Fig. 2 dargestellte Auslösevorrichtung nimmt Zusätzlich die Zündeinrichtung in einem gemeinsamen Gehäuse auf.where there is space and where other components are not disturbed will. The triggering device shown in FIG. 2 additionally accommodates the ignition device in a common housing.

In vielen Fällen wird die Erzeugung eines einzigen Zündfunkens wahrend -eines jeden Hutes der Starterluftpumpe 8 ausreichen. Dann kann man die Auslösevorrichtung der Erfindung gemäß den Figuren 3 und 4 weiter vereinfachen. In den Figuren 3 und 4 sind entsprechende Bauelemente mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. In many cases, the generation of a single ignition spark during each hat of the starter air pump 8 will be sufficient. Then the triggering device of the invention according to FIGS. 3 and 4 can be further simplified. In Figures 3 and 4 Corresponding components are denoted by the same reference numerals.

Fig. 3 zeigt innerhalb des Außengehäuses 14 und der Druckkammer 15 ebenfalls eine Membran 16, einen Druckkolben 22 und einen Druckbolzen 24, die in gleicher Weise wie nach Fig. 2 mit dem Stößel 33 zusammenwirken. An der Druckkammer 15 sitzt der Einlaßstutzen 17 zentral. Ein Auslaßstu^-zen ist nicht vorhanden. In dem Einlaßstutzen 17 kann ebenfalls eine nicht dargestellte Düse angeordnet sein. Wenn bei dieser Auslösevorrichtung der Druck vor/selten der Starterluftpumpe ansteigt, nimmt der Druck innerhalb der Druckkammer 15 zu, bis der Stößel 33 und der Anker 32 in der oben beschriebenen Weise ausgelöst werden. Da die Druckluft aus der Druckkammer 15 nicht mehr abströmen kann, bleibt der Anker 32 abgehoben und die Membran l6 ausgewölbt, so daß auch bei weiterem Druckanstieg keine zusätzlichen Zündfunken ausgelöst werden. Erst wenn bei der Rückstellbewegung des Kolbens der Starterluftpumpe der Druck absinkt, gelangen die Bauelemente in ihre Ausgangsstellung, so daß beim jeeils folgenden Pumpenhub ein weiterer Zündfunke erzeugt werden kann.3 shows inside the outer housing 14 and the pressure chamber 15 also has a membrane 16, a pressure piston 22 and a pressure pin 24, which in the same way as in FIG. 2 with the Plunger 33 cooperate. On the pressure chamber 15, the inlet port 17 sits centrally. There is no outlet connector. A nozzle (not shown) can also be arranged in the inlet connection 17. If with this release device if the pressure rises before / rarely the starter air pump, the Pressure within the pressure chamber 15 until the plunger 33 and the armature 32 can be triggered in the manner described above. Since the compressed air can no longer flow out of the pressure chamber 15, the armature 32 remains lifted and the membrane l6 bulges, so that no additional ignition sparks are triggered even if the pressure continues to rise. Only if during the return movement of the piston of the starter air pump, the pressure drops, the components return to their starting position, so that when a further ignition spark can be generated for each subsequent pump stroke can.

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Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausfuhrungsform der Auslösevorrichtung nach der Erfindung, wo der Fuß des Druckkolbens 22' unmittelbar auf dem Kopf 34 des Stößels 33 aufsteht. Ein besonderer Druckbolzen ist bei dieser Ausführungsram nicht vorhanden. Fig. 4 shows a modified embodiment of the triggering device according to the invention, where the foot of the pressure piston 22 'rests directly on the head 34 of the plunger 33. A special There is no pressure bolt in this version.

Die Druckkammer 15 ist so groß ausgebildet, daß sie als Energiespeicher für die Betätigung des Ankers 32 wirkt. Deshalb ist eine besondere Druckfeder nicht erforderlich.The pressure chamber 15 is made so large that it serves as an energy store acts for the actuation of the armature 32. A special compression spring is therefore not required.

Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung kann man auch mit einer elektronischen Zündung arbeiten, wob/ei man einen beliebigen elektronischen Zündkreis vorsieht, der aus einer Batterie durch Transformation und Sehwingungserssigung sowie Hochspannungserzeugung einen Zündfunken bereitstellt. Fig. 5 zeigt eine entsprechende Ausbildung des druckabhängigen Schaltgliedes. Man schließt einen Membranschalter 40 über einen Einlaßstutzen 4l an die Ausgangsleitung der Luftpumpe an. vev Membranschalter 40 besitzt eine nachgiebige Schaltmembran 4l rnxt einem Kontaktbelag 42, der elektrisch leitend mit dem Oehäuseanschluß 43 verbunden ist. Am Gehäuseanschluß 43 sitzt eine Anschlußklemme 44. Dem Kontaktbelag 42 steht eine Kontaktspitze 45 einer Kor.taktspindel 46 gegenüber, an die über eine Leitung eine Anschlußklemme 47 angeschlossen ist. Der Aufbau der elektrischen Verbindungsleitungen ist lediglich schematisch dargestellt. Durch Verstellung der Kontaktspindel 46 kann man den Kontaktabstand zwischen dem Kontaktbelag 42 und dar Kontaktspitze 45 einstellbar verändern, wodurch der Auslösedruck des Membransehalters 4o eingestellt werden kann. An die Anschlußklemmen 44 und 47 ist die Speiseleitung eines elektronischen Zündkreises angeschlossen, so daß bei Auslösung des Membransehalters 4-0 der elektronische Zündkreis erregt wird.According to a modified embodiment of the invention, it is also possible to work with an electronic ignition, whereby any electronic ignition circuit is provided which provides an ignition spark from a battery through transformation and visual vibration reduction as well as high voltage generation. Fig. 5 shows a corresponding design of the pressure-dependent switching element. A membrane switch 40 is connected to the outlet line of the air pump via an inlet connection 4l. vev membrane switch 40 has a flexible switching membrane 4l rnxt a contact surface 42, which is connected to the housing connection 43 in an electrically conductive manner. A connection terminal 44 is seated on the housing connection 43. A contact tip 45 of a Kor.taktspindel 46 is opposite the contact coating 42, to which a connection terminal 47 is connected via a line. The structure of the electrical connection lines is only shown schematically. By adjusting the contact spindle 46, the contact distance between the contact coating 42 and the contact tip 45 can be adjusted so that the release pressure of the membrane holder 4o can be adjusted. The feed line of an electronic ignition circuit is connected to the connection terminals 44 and 47, so that the electronic ignition circuit is excited when the membrane holder 4-0 is triggered.

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Diese Aus führungs form der Erfiniing stellt gegenüber der bekannten Druckknopferregung eines elektronischen Zündkreises eine wesentliche Verbesserung dar, da die Belastung der Batterie herabgesetzt wird, denn die elektronische Zündung wird in Abhängigkeit von dem durch die Starterluftpumpe erzeugten Luftdruck und damit in Abhängigkeit von der Aufbereitung eines zündfähigen Gemisches erregt.This embodiment of the Erfiniing contrasts with the known Push-button excitation of an electronic ignition circuit is a significant improvement as it puts a strain on the battery is reduced because the electronic ignition is dependent on the air pressure generated by the starter air pump and thus depending on the preparation of a ignitable mixture excited.

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Claims

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1. From release device for the ignition device of a vibrating burner with a starter air pump, characterized in that a pressure-dependent air pump (8) is connected to the starter air pump (8) Switch (12) is connected to trigger the ignition circuit.

2. Trip device according to claim 1, characterized by a pressure-dependent switch in the form of a merabran-operated Piston (22).

3 tripping device according to claim 2, characterized in that that the pressure chamber (15) of the membrane (l6) has an adjustable inlet nozzle to determine the ignition point (18).

4. Triggering device according to claim 2 or J>, characterized in that a valve plate of the membrane (ΐβ) cooperates with an outlet valve seat (19) of the pressure chamber (15) in order to achieve periodic triggering, the valve plate being sealed against the outlet valve seat in the idle state of the membrane is applied.

5. Triggering device according to claim 4, characterized in that that is essentially determined by the ratio of the inlet cross-section (Inlet housing) and outlet cross-section of the pressure chamber determined the switching frequency of the membrane to the natural frequency of the oscillating burner is matched.

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6. tripping device according to one of claims 1 to 5 * characterized in that the pressure-dependent switch as a membrane holder (4ö) for exciting an electronic Ignition circuit is formed *

7 · Release device according to one of Claims 1 to 5 *, characterized in that the pressure-dependent switch a trigger element of a permanent magnetic ignition device connected.

8. tripping device according to claim 7, characterized in that on the membrane (16) abutting pressure piston (22) one with a return spring (35) equipped plunger (33) for the armature (32) of the permanent magnet (29).

9. Tripping device according to claim 8, characterized in that the pressure piston (22) in the housing (14) in the axial direction Riohtung is guided displaceably.

10. Triggering device according to claim 8 or Oj, characterized in that a pressure pin (24) is resiliently displaceable centrally within the pressure piston (22), which rests on the one hand against the membrane (16) and on the other hand against the plunger (33).

11. Tripping device according to claim 10, characterized in that that between the pressure piston (22) and the pressure bolt (24) a storage pressure spring (28) is arranged, which the Druckoolzen preloaded in the release device and its spring force is less than that of the return spring.

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12. Trip device according to claim 10 or 11, characterized in that the pressure bolt is riveted to the membrane is.

13. Tripping device according to claim 7, characterized in that that the pressure chamber (15) has a large volume and acts as an energy store for the pressure piston (22 ') (Fig. ■ 4).

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