Auslösevorrichtung fÜr die Zündeinrichtung einen Schwingbrennern Die
Erfindung betrifft eine Auslösevorrichtung für die Zündeinrichtung eines
Schwing#ren-nere mit einer Starterluftpumpe. Derartige Sohwingr brenner dienen als
Heizvorrichtüng, als Nebelgerät, als Bestäubungavorrichtung oder dergl..
Es ist aus der deutschen Patentechrift 1.097.608 bereite bekarmt, den Stößel
der luftpumpe als Antriebsetößel fUr einen NtZnetzünder zu verwenden, wo mittels
eines Laufgewindee den Stößeln ein Mitnehmer des Magneten formachlüssig mitgenommen
wird. Diese Anordnung stellt für die ]Luftpuffl eine vergleichsweise große Belastung
darv'vodurch
die Betätigung derselben erschwert wird. Diee
macht sich insbesondere bei Arbeiten unter un-
günstigen Verhältnissen und bei ungeübten Per-
sonen nachteilig bemerkbar. Außerdem ist es In
vielen Fällen unerwUnscht und unzweckmäßig#
während einen Pumpenhuben mehrere Zündfunken
lediglieh in Abhängigkeit von der Tumpenbeve-
gung zu, erzeugen. Denn die Pumpenbewegung selbst
zeigt keinen eindeutigen Zusammenhang mit der
Aufbereitung einen mündf§bigen'Genischen, so
daß bereits Zftdfunken erzeugt werden können,
noch ehe ein sündfähigen Gemisch aufbereitet
ist.
.Aufgabe der iorfindung Ist die echaffüng einer
Amlönevorrichtuzgv die einerseits die Pumpen-
betätigung nicht ersehwert und die anderer-
neite genau dann auelöntg wenn ein zUndfähigen
Gemisch iraerhalb der Brennkammer zur VertUaung
steht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfin&mg dadurch
gelöstg daß an die Starterluftpumpe ein druckabhäffliger Schalter
zur Auslösung des ZUndkreineu mgineblossen ist.Triggering device for the ignition device of a vibrating burner The invention relates to a triggering device for the ignition device of a vibrating burner with a starter air pump. Such Sohwingr burners are used as a heating device, as a fogger, as a dusting device or the like .. It is known from German patent publication 1.097.608 to use the plunger of the air pump as a drive plunger for a power supply unit, where the plunger is a driver of the magnet by means of a running thread is formally taken along. This arrangement represents a comparatively high load on the air puff the actuation of the same is made difficult. Diee
is particularly useful when working under
favorable conditions and inexperienced people
detrimentally noticeable. It's also in
in many cases undesirable and inexpedient #
several ignition sparks during one pump stroke
only depending on the Tumpenbeve-
supply to, generate. Because the pump movement itself
shows no clear connection with the
Preparation of a mature 'geniche, see above
that spark sparks can already be generated,
before a sinful mixture is prepared
is.
.The task of iorfindung is the creation of a
Amlönevorrichtuzgv which on the one hand the pump
actuation not worth seeing and the other
neite then auelöntg if and only if an inconvenient one
Mixture outside the combustion chamber to be placed on the wall
stands.
This task is thereby made according to the Erfin & mg
solvedg that on the starter air pump a pressure-dependent switch is required to trigger the ignition circuit.
Dadurch, daß zur Betätigung der Auslösevorrich-,tuffl der der Starterluftp»pe
erzeugte Druck
- merkliche
benutzt-wird, ergibt sich keine/zuaätzliche Be.#»
lantung der Sterterlaftpumpe und insbesondere
keine Erschwerung oder Hemmung den Antriebe. Wei--
terhin bat sich gezeigt" daß der jeweils von dei,
Starterluftpumpe erzeugt&Iuftdriank ein gutes Maß
tUr die ZUndfb%Ikkeit des in der Brennkammer er-
zeukten Genischen darstellt" so daß der geeignete
Zffln#eitpunkt durch die Auslösevorrlehtung nach
der Erfindung erfaßt-wird.
Nach dinenweiteren Vorschlag der Erfindung ist
der druckabhängige Uahalter in Porn einen-Nembran-
kolbens,aungebildet. Die Druckkammerdieses Nem-
brankelbenn weist zur Festlegung den Zündzeit-
punkte eine einstellbare Einlaßdüae auf. Zur Er-
zielung einer periodischen Auslösung wirkt eine
Ventilplatte der Nembrin mit einem Aqtaßventileitz
der Druckkammer zusammenl wobei die Ventilplatte in Ruhestand der
Membran an dem Auelaßventileitz dicht anliegt. Nach der Erfindung läßt sieh somit
wahlweiae während eines jeden Pumpenhabe jeweils ein Zündfunke oder auch eine Folge
von Zündfunken erzeugen, wobei diese Zündfunken jeveils erst ausgelöst werden, wenn
ein zündfähiges Gemisch vorhanden Ist. Die im wesentlichen durch das Verhältnisvon
Einlagquerechnitt und Auslaßquerschnitt der Druckkammer bestimmte Uchaltfrequenz
der Membran :Lät zweckmäßigerweise aür die Eigenfrequens den Schwing#, brennere
xbgest#.mmt
Nach der Erfindung ist der druckabhängige
zur Erregun&
Schalter als Fembranischalter/eines elektronischen
ZUndkreinee aUsgebildet- Der elektronische ZUndkreis selbst kann in beliebiger Weine
aufge-# baut sein, waa-nicht Gegenstand der Erfindung ist. In anderer Weine kann
man an den druckabhängigen Sobalter *auch ein Auslöseelement einer permanentmagnetischen
Zündeinrichtung
anschließen. .Dabei dient der Druckkolben zur Beaufachlagung einen mit einer Rückstellfeder
ausgestatteten Stößels für den Anker den Permanentmagneten.The fact that the pressure generated by the starter air pump is used to actuate the release device - noticeable
is used, there is no / additional usage. # »
lantung of the sterter lift pump and in particular
no obstruction or inhibition of the drives. White--
afterwards it was shown "that each of the
Starter air pump produces & Iuftdriank a good measure
TUR the ZUndfb% of Ikkeit published in the combustion chamber
zeukten geniche represents "so that the appropriate one
Zffln # eitpunkt by the release device after
of the invention-is detected.
According to the further proposal of the invention is
the pressure-dependent Uahalter in Porn has a membrane
piston, uneducated. The pressure chamber of this
brankelbenn has to determine the ignition time
dot an adjustable inlet nozzle. To the
The aim of a periodic trip is effective
Valve plate of the Nembrin with an Aqtaßventileitz
the pressure chamber together, wherein the valve plate rests tightly against the Auelaßventileitz when the membrane is at rest. According to the invention, an ignition spark or a sequence of ignition sparks can be generated during each pump operation, these ignition sparks being triggered only when an ignitable mixture is present. The switching frequency of the membrane, which is essentially determined by the ratio of the cross-section of the insert and the cross-section of the outlet of the pressure chamber: Expediently allows the oscillation, burner xbgest # .mmd for the natural frequencies According to the invention, the pressure-dependent
for excitement &
Switch as membrane switch / an electronic one
Zundkreinee developed- The electronic Zundkreinee itself can be built up in any number of wines, which is not the subject of the invention. In other wines, you can also connect a trigger element of a permanent magnetic ignition device to the pressure-dependent Sobalter *. The pressure piston serves to support a plunger equipped with a return spring for the armature and the permanent magnet.
Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen
anhand-dör anlIeigenden Zeiebnung erläutert.The invention will now be described with reference to preferred embodiments
explained on the basis of the accompanying drawings.
Es stellen dar: Fig. 1 eine schematische Geaamtdarstellung
einen Schwingbrenners mit einer Auslbaevorrichtumg nach der-Erfindungt #Fig. 2 eine
Auslösevorrichtung nach der Erfindung mit einer permanentmagnetischen Zündeinrichtung,
Fig.*3 eine abgewandelte Ausführungsform der Auslösevorrichtung für eine einmal:igg
Auslösung während eines jeden Rumw»»h'ube
und
Fig. 4 eine Variante der AusfUhrunge-
form nach Fig. 3.
Zu dem ">chwingbrenner nach Pig. 1 gehört
eine
Brennkammer 1 mit einer Zündkerze 2 und efien
Schwingrohr 3. Über ein Amaug-Rohr 4 wird ein
Lüft!-Brennstoff-Gemisch durch eine VergaserdUse
5 angeaaugt. Der Brennstoff gelangt über eine
Steigleitung 6 aus einen Brematoffbehälter
7
in die Vergasordtise. Zum Starten des Schwiffl-
brennern Ist eine Starterluftpumpe 8 vorhandeng
die einerseits über eine leitung 9 mit dm Ver-
ganerraum 10 und andererseits über eine leitung
11 mit der Auslöseeinrichtung 12 verbunden ist
Die Aualöi3eeizwiohtung 12 enthält vorzugsweise
in einen gewinaimen, Gehäuse eine ZUdeinrichtungg
die über ein Zündkabel 13 en die Zündker» 2
angeaoblomen ist. Die Auslöseeinrichtung 12 Ist
zusammen mit der Ztedeiwichtung In Fig. 2 LR
Schnitt dargestellt. Ein Außengehä»e 14 umfaßt
eine Druckk#er 15" die durch eine Membran
16
abgeschlossen ist. Dieselbe Ist zwischen zwei
Gemunetelle eingenietet oder eingeschweißt.
in-die Druckkamer mUndet ein Binlaßstutzen
in den eine Düse 18 eingebaut ist. Der Einlaß-
statten 17 i*st mit der Leitung 11 verbunden.
Der
Mittelteil der Menbran 16 Ist als Ventilplatte
ausgebildet und wirkt mit einen Vent.ileitz 19
zusameng der en dem Auslaßetutzen angeformkt ist.
»er Auelaßgtutsen 20 Ist mit einer Leitung 21 ver-
bmöen,9 didin den Brennerraum riUndet. - Zur Er-
»ilung eines dichteren Abschlum en den Vent il-
sitzbe kam man auch eine besondere Ventilplatte
auf ti'e,]Kemb-ran-16 aufsetzen. In den Kopfteil den
AUengehtunen-- 14 ist eine GleItbüchne 21 eingesetzt
in wel-oher, sich - ein Bruckkolben. 22 vere.chIebt
..der. mit ge4mgr Kopftläche en der
Nem.r. 16 en-
liegt 14r Drue kkolben wein t # einen-
ag,1 al en'»urch-
gang 23- auf,-, der. -zur. Aufnahme. einee- Druckbolzene 24
dient.. Der --Druckbolzen- int.. kolp-faei tig Aurch einen
][ist - 25-,Init der- Membran 16 -verbtgn4en
und endigt
tußeeitIE--j#n,eine Flanachplatte 26. Ein Begrenzungs-
ring 2-7, 4er -"vorgugeweine-:Ln den.#Druckkolben 22
eingebördelt ist, dient als Begrenzung fUr den Bruckbolzen 249
damit derselbe nicht aus dem Bruckkolben 22 austreten kann. Eine.Druckfeder 28 stUtzt
sich einerseits an der Planschplatte 26
den Druckbolzene 24 und andererseits'
an einem. Innenbund des Druckkolbens 22 ab. The figures show: FIG. 1 a schematic overall representation of a vibrating burner with a triggering device according to the invention # FIG. 2 a triggering device according to the invention with a permanent magnetic ignition device, Fig. * 3 a modified embodiment of the triggering device for a one-time: igg Triggered during every rumw »» h'ube
and 4 shows a variant of the embodiment
shape according to Fig. 3.
To the "> chwingbrenner after Pig. 1 includes a
Combustion chamber 1 with a spark plug 2 and efien
Oscillating tube 3. Via an Amaug tube 4, a
Air fuel mixture through a carburetor nozzle
5 sucked in. The fuel arrives via a
Riser line 6 from a brematoff container 7
in the Vergasordtise. To start the Schwiffl-
burners Is a starter air pump 8 available?
which on the one hand via a line 9 with dm
Ganerraum 10 and on the other hand via a line
11 is connected to the release device 12
The auxiliary oil requirement 12 preferably contains
in a threaded, housing a Zudeinrichtungg
which via an ignition cable 13 en the spark plugs »2
is approved. The trigger device 12 is
together with the index weighting in Fig. 2 LR
Section shown. An outer housing 14 includes
a pressure cartridge 15 ″ which is penetrated by a membrane 16
is completed. The same is between two
Gemunetelle riveted or welded in.
An inlet port opens into the pressure chamber
in which a nozzle 18 is installed. The inlet
equip 17 is connected to line 11 . Of the
Middle part of Menbran 16 is a valve plate
formed and acts with a valve guide 19
together which is molded onto the outlet nozzle.
»He Auelaßgtutsen 20 is provided with a line 21
bmöen, 9 didin the burner chamber. - To the-
»Elimination of a tighter seal around the valve
You also got a special valve plate
on ti'e,] Kemb-ran-16. In the headboard the
AUengehtunen-- 14 a sliding platform 21 is used
in wel-oher, himself - a pressure piston. 22 Vere.ch lives
..the. with a 4mgr head surface en the Nem.r. 16 en-
lies 14r piston wine t # ein- ag, 1 al en '»urch-
aisle 23- on, -, the. -to the. Recording. a- push pin 24
serves .. the - pressure bolt- int .. kolp-ready A through a
] [is - 25-, Init DER membrane 16 and ends -verbtgn4en
tußeeitIE - j # n, a flange plate 26. A limiting
ring 2-7, 4er - "vorgugeweine-: Ln den. # plunger 22
is crimped, serves as a limitation for the pressure bolt 249 so that it cannot emerge from the pressure piston 22. A compression spring 28 is supported, on the one hand, on the platen 26, the pressure pin 24, and, on the other hand, on one. Inner collar of the pressure piston 22 from.
f Das Außengehäuse 14 nimmt in Pußteil einen Permanent-»&neten
29.mit Jochstegen 30 und 31 sowie einen Anker 32 auf. Der Anker
32 ist fest mit einem Stößel 33 verbunden, der durch eine Öffnung
des Jochstege 30 hindurchreicht und mit seinem Kopf 34 an der 71amehplatte
26 den Druckbolzens 24 anliegt. Eine schwache Rückstellfeder 35 stützt
sich einerseits an einen Bund des Kopfe 34 und andererseits an dem Jochateg
30 ab und hält den Anker 32 in Schließstellung fUr den Magnetkreis.
Der Anker 32 Ist von einer Zündepule 36 umgeben, an die das Zündkabel.
13 angeschlossen ist. An der Aufschla getelle des Ankern 32 auf.die
Gehäusevandung ist ein Pufferkörper 37 angeordnet. Öffnungen 38 in
dem Gehäuse 14 stellen sicher, daß die Rückseite der Membran 16 immer entlüftet
ist.
.Zum zUnden des Schwingbrenners wird mittels der Siar'terluftpumpe
8 ein zündfähigea Luft-Brennstoff-Gemisch erzeugt, was im einzelnen nicht
erläutert wird. Entsprechend-dem Druckanstieg im Vergaserraum und in der Brennkammer
strömt Luft durch die Düse 18 in die Druckkammer 15 ein und beaufsel-,lagt
die Membran 16.
Entsprechend der Verbiegung der Membran bewegt sich der Drückkolben
22 nach unten (bezogen auf Pig6 2). ta
d# er Änkür 39 gn den ttöohät*goe 30 Und
31 tOst
hühefo Wird -4*t -Drüo-kbölten 24 niCht *itgenOm-
meri,ä iiieltäthe Wird -die »ru,6k±e-der. 28 zü'leamtng#6-
deekt Und wirkt hja Energit#päiuhore Bei VOttOrt*
ix d' tv, Wie'. di* le
ök ü *t*
ik I - ät,--
ke IM
iä* Z,
tdeil-Met wird. »äMtüh
%effliKt# die lift idtt z#e-d-
kerze 2 einen Zündfunken zur ZUndung den 09 misches auslöst. Ekteprechend
dem Druckanatieg in der Druckkammer 15 und der Bewegung den Druckbolzens
24 wird der Ventileitz 19 von der Nerstiraft 16 bzw. der Ventilplatte
freikommen, so.daß die
einen gmßem Auslaßquerschnitt autweiffliden
Luft'innerhalb der Druckkamer durch den/Auslaß-
stutzen 20 ausströmen kann. Die ausströmende Luft -gelangt über die Leitung 21 in
den Verbrennungsraum oder kann in anderer Veise, in die Atmosphäre entlüftet werd4n.
Dadurch fällt der Druck in der
sehr schnell gäsimmte
Druckkammer 15/abg bib diiiitfiekateilfeder
35 den
Aftket 39 viidei-e in die Atligaft#pstellung
zurück-
*t*II t j wobbi der kutf erkÖrper 37 unterttütumd
ält-
wirkt4 In diesee Stellung wird tet 'tthttlbitt
l*
A
Mal M,
*»MM- Wirt ttt
-3
bestimten Auelösedruck eingestellt-, Der Auslöse-
druck wird entsprechend binem leicht zündfähigen
Gemisch ausgewählt, das weder zu fett noch
zu zager
ist. Infolge dieser Einstellung wird die Auslösevor-
richtung nach der Erfindung genau dann wirkem , wenn
Innerbalb den VerbrennuMerauxen ein
zUndfRhiges Gemisch vorliegt. Dmoh die Bemeseung
den Querschnitte der Büne 18 sowie 4en Querschnitte
an dem Vent:(leits 19 kann man die Wiederholungspeiio-
de bzw. Schaltfrequenz der Nembraä 16 einstellen
und
dadurch die Zahl der ZUndfunken pro Hub der Starter-
luftpumpe festlegen.
Diese Auslösevorrichtung nach der Erfindung Ist ver-
gleichsweise einfach aufgebaut. Sie besteht aue Veni-
gen fest odtr gleitend imiaänder-eiMepaßten Teilen.
Sich drehende Teile feblen v13ilig.- Da keine *mechani--
sehe Kopplung mit der Starterluftpumpe erforderlich
ist, kann die-Auslösevorrichtung meh der Erfindung
an einer geeigfieten Stelle den Schwingbremern ange-
ordnet werden; wo ]Platz vorhanden ist und wo andere
Bauelementö nicht gestört werden. Die In Fig. 2 dar--
gestellte Auslösevorrichtung nimmt zusätzlich die ZUndeinrichtung
In einem gemeinsamen Gehäuse auf. In vielen Fällen wird die Erzeugung einen
einzigen ZUndfu*kens während einen Jeden Huben der Starterluftpumpe 8 ausreichen.
Dann kann man die Auslösevorrichtung der Erfindung gemäß den Figuren 31und 4 weiter
vereinfachen. In den Figuren 3 und 4 sind entsprechende Bauelemente mit gleichen
Bezugeziffern bezeichnet. Figur 3 zeigt Innerhalb den Außengehäuses 14 und
der Druckkammer 15 ebenfalls eine Membran 16,
einen
Druckkolben 22 und einen Druckbolzen 24, die in gleicher "eise wie nach Figur 2
mit dem Stößel 33 zueamenwirken. An der Druakkammer 15
sitzt der Einlaßstutzen
17 zentral. Ein Ai&aßstutzen ist nicht vorhanden. In dem Einlaßetutzen"
17 kann ebenfalls eine nicht dargestellte Düse angeordnet sein. Wenn bei
dieser Auslösevorrichtung där Druck vonseiten der Starterluftpum'pe ansteigtp nimmt
der Druck innerhalb der Druckkammer 15 zu" bis der Stößel 33 und der
Anker 32 in der oben beschriebenen Weise ausgelöst werden. Da die Druckluft
aus der Druckkammer 15 nicht mehr abströmen kann, bleibt der Anker
32 abgehoben und die Xembran 16 ausgewölbt, so daß auch bei weiterem
Druckanstieg keine zusätzlichen Zündfunken ausgelöst werden. Erst wenn bei der Rückstellbewegung
des
Kolbens der Starterluftpumpe der Druck absinkt, gelangen die Bauelemente
in ihre Ausgangsetellungg so daß beim jeweils folgenden Pumpenhub ein weiterer Zijndfunke
erzeugt werden kann" Figur 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungeform
der
Auslösevorrichtung nach der Erfindung, wo der Fuß den Druckkolbens 221 unmittelbar
auf dem Kopf 34 den Stößeln 33 aufsteht. Ein besonderer Druökbolzen
Ist bei dieser AusfUhrungeform nicht vorhanden.
Die Druckkarßr 15 Ist SOWOB ausgebildet, daß
sie als Energiespeicher tUr die Betätigung den
Ankern 32 wirkt. Deshalb
Ist eine besondere Druckfeder nicht erforderlich. The outer housing 14 accommodates a permanent 29 with yoke webs 30 and 31 and an armature 32 in the base part. The armature 32 is firmly connected to a plunger 33 which extends through an opening in the yoke web 30 and rests with its head 34 on the 71amehplatte 26 the pressure bolt 24. A weak return spring 35 is supported on the one hand on a collar of the head 34 and on the other hand on the yoke 30 and holds the armature 32 in the closed position for the magnetic circuit. The armature 32 is surrounded by an ignition coil 36 to which the ignition cable. 13 is connected. At the Aufschla getelle of the armature 32 auf.die housing wall, a buffer body 37 is arranged. Openings 38 in the housing 14 ensure that the back of the membrane 16 is always vented. To ignite the oscillating burner, an ignitable air-fuel mixture is generated by means of the air pump 8, which is not explained in detail. Corresponding to the pressure increase in the carburetor chamber and in the combustion chamber, air flows through the nozzle 18 into the pressure chamber 15 and pressurizes the diaphragm 16. The pressure piston 22 moves downwards according to the bending of the diaphragm (based on Pig6 2). ta d # er Änkür 39 gn den ttöohät * goe 30 und 31 tOst
hühefo will not take -4 * t -Drüo-kbölten 24-
meri, ä iiieltäthe will -die »ru, 6k ± e-der. 28 zü'leamtng # 6-
deekt And works hja Energit # päiuhore bei VOttOrt *
ix d 'tv, like'. di * le
ec ü * t *
ik I - ät, -
ke IM
iä * Z,
tdeil-Met will. “A little effort
% effliKt # die lift idtt z # ed-
Candle 2 triggers an ignition spark to ignite the 09 mix. Ecteprechend the pressure increase in the pressure chamber 15 and the movement of the pressure bolt 24, the valve position 19 will come free from the Nerstiraft 16 or the valve plate, so that the having a large outlet cross-section
Air inside the pressure chamber through the outlet
nozzle 20 can flow out. The outflowing air reaches the combustion chamber via line 21 or, in another way, can be vented into the atmosphere. This reduces the pressure in the Gäsimmte very quickly
Pressure chamber 15 / ab bib diiiitfiekateilfeder 35 den
Aftket 39 viidei-e in the Atligaft # pstellung back
* t * II t j wobbi the kutf body 37 subtutumd elderly
acts 4 In this position, tet 'tthttlbitt l *
A.
Times M,
* »MM host ttt
-3
set release pressure, the release
pressure is easily ignitable according to bin
Mixture selected that is neither too fat nor too skimpy
is. As a result of this setting, the release
direction according to the invention if and wirkem when
Innerbalb the VerbrennuMerauxen
Flammable mixture is present. Dmoh the rating
the cross-sections of stage 18 and 4th cross-sections
at the vent: (on 19 one can see the repetition rate
de or set the switching frequency of the Nembraä 16 and
thereby the number of ignition sparks per stroke of the starter
set air pump.
This release device according to the invention is ver
equally simply structured. It consists of aue
for fixed or sliding parts with different parts.
Rotating parts feblen v13ilig.- Since none * mechani--
see coupling with the starter air pump required
is, the trip device can meh of the invention
the swing brakes at a suitable point
be arranged; where] there is space and where others
Components are not disturbed. The in Fig. 2 dar--
The tripping device provided also accommodates the ignition device in a common housing. In many cases, the generation of a single influx during each stroke of the starter air pump 8 will be sufficient. The triggering device of the invention according to FIGS. 31 and 4 can then be further simplified. Corresponding components are denoted by the same reference numerals in FIGS. 3 and 4. 3 shows Within the outer housing 14 and the pressure chamber 15 also has a membrane 16, a plunger 22 and a pressure pin 24, the ice in the same "as zueamenwirken of Figure 2 with the followers 33. At the Druakkammer 15 is seated the inlet fitting 17 central. A There is no air connection. In the inlet connection 17 , a nozzle (not shown) can also be arranged. When the pressure on the part of the starter air pump rises in this release device, the pressure within the pressure chamber 15 increases until the plunger 33 and armature 32 are released in the manner described above. Since the compressed air can no longer flow out of the pressure chamber 15, it remains the armature 32 is lifted and bulged the Xembran 16, so that no additional sparks are triggered upon further increase in pressure. Only when the starter air pump, the pressure decreases during the return movement of the piston, the components reach their Ausgangsetellungg so that a further Zijndfunke at each following pump stroke "FIG. 4 shows a modified embodiment of the triggering device according to the invention, where the foot of the pressure piston 221 rests directly on the head 34 of the plungers 33 . A special pressure bolt is not available in this version. The Druckkarßr 15 is designed so that
it acts as an energy store for actuation of the armatures 32. A special compression spring is therefore not required.
Nach einer abgewandelten AusfUhi--z#r"gsforn der Erfindung kann man
auch mit einer i#*lektronischin Zündung arbeiten, wobei man einen beliebigen elektronischen
ZUndkrein vorsieht, der aus einer Batterie durchVansformation und Schwingungserzeugung
sowie Hochspannungserzeugung einen ZUndfunken bereitstellt. Figur 5 zeigt
eine entsprechende Ausbildung den druckabhän$agm Schaltgliede. Man schließt einen
Menbranschalteie 40 Uber einen Einlaßstutzen 41 an die Aus»n 1 Itung
der Luftpumpe an. Der Menbranschalter 40 besitzt eine nachgiebige Schaltmenbran
41-mit einem Kantaktdbelag 42,der elektrisch leitend mit den Gehäuseanschluß 43
verbunden Ist. An Gehäuneanzehluß 43
sitzt eine Anschlußklemme
44. Dem Xontaktbelag 42 steht eine Köntaktspitze 45 einer Kontaktapindel 46 gegenUber"
an die Uber eine Leitung eine Anachlullklemm 47 angesohloesen Ist. Der Aufbau
der elektrischen Verbindungeleitungen ist lediglich schematisch dargestellt. Durch
Vorstellung der KontakspIndel 46 kann man den Xontaktabstand zwischen dem Kontaktbelag
42 und der Kön#aktspitze 45 einetellbar verändern, wodurch der Auslöwedruok des
Kombranaohaltern 40 eingestellt word*n kann. An die Anachlußklemmon 44 und 47 Ist
die Speleeleitung eines elektz4mleohen ZUndkreieee angeschlossen" so daß
bei Auslösung den Menbranachaltern 40 der elektronische ZUndkrein
erregt wird.According to a modified AusfUhi - z # r "gsforn of the invention can also with a i # * lektronischin ignition work, wherein by providing any electronic ZUndkrein, the durchVansformation from a battery and providing vibration generation and high voltage generating a ZUndfunken 5 shows a. appropriate training the druckabhän $ agm switching limb. It includes a Menbranschalteie 40 Uber an inlet port 41 to the Off "n 1 TION the air pump at the Menbranschalter 40 has a resilient Schaltmenbran 41 with a Kantaktdbelag 42 which electrically conductively connected to the housing port 43. A connection terminal 44 is seated on the housing connection 43. A contact tip 45 of a contact spindle 46 faces the contact surface 42, to which an anachlull terminal 47 is connected via a line. The structure of the electrical connection lines is only shown schematically. By introducing the contact spindles 46, the contact distance between the contact surface 42 and the cone tip 45 can be adjusted so that the release pressure of the combination surface holder 40 can be adjusted. Is connected a elektz4mleohen ZUndkreieee the Speleeleitung to the Anachlußklemmon 44 and 47 "so that the Menbranachaltern the electronic ZUndkrein is energized when triggered 40th
Diese AusfUhrungeform der Erfindung stellt gegenUtMr der bekannten
Druckknopferregung einen elektronischen ZUndkreisen eine wesentliche Verbesserung
dar" da die Belastung der Batterie herabgesetzt wird, denn die elektronische
ZUndung wird in Abhängigkeit von den durch die Itarterluftpumpe erzeugten
Luftdruck und damit in Abhängigkeit von der Aufbereitung einen ükdfähigm Gemischen
errigt.This embodiment of the invention represents a significant improvement compared to the known push-button excitation of an electronic ignition circuit, since the load on the battery is reduced because the electronic ignition is achieved depending on the air pressure generated by the air pump and thus depending on the processing, a suitable mixture .