DE6609573U - Universalmotor mit elektrisch umschaltbarer drehzahl. - Google Patents
Universalmotor mit elektrisch umschaltbarer drehzahl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25F—COMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B25F5/00—Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
- B25F5/008—Cooling means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Motor Or Generator Cooling System (AREA)
Description
η H Γ η λ -ι-ιλ λλ λ.
r.M.Oöi (7Z*3ü.y.bH
Anlage zur
■Pa--Gebrauchsmusterhilfs-Anmeldunp:
■Pa--Gebrauchsmusterhilfs-Anmeldunp:
Universalmotoren, das sind im Hauptschluß geschaltete Kollektormotcrer,
mit geblechten Polsystemen, werden in steinendem MaSe für verschieden'?.
Zwecke verwendet. Dabei ist es vielfach erwünscht; den Motor nicht nur mit einer einzigen Drehzahl betreiben zu können, sondern
mindestens zwei Drehzahlen zur Verfügung zu haben. Besonders ist äies
bei Slektrowerkzeugen und Haushaltmaschinen der Fall. Erwünscht ist vi^-
bei WeItOr1 daß der Drehzahlwechsel nicht mit einer ärhöhunp: der Verluste
verbunden ist.
Robert Boson GmbH ' R. 92J57 Bü/Mr
Stuttgart
sind verschiedene Ausführungen bekanntgeworden; Bekannt sind '·'·
mechanische Schaltgetriebe,die sowohl mit zwei und mehr Getriebestufen
als auch stufen]os ausgeführt sein können und bei den verschiedenen
Übersetzungen eine im wesentlichen gleichbleibende Leistung abgeben.
Die mechanischen Schaltgetriebe sind jedoch teuer, so daß ihrer Anwendung weite Gebiete, in denen der Preis eine ausschlaggebende Rolle
spielt, verschlossen bleiben.
. Weiter sind elektrische Drehzahlumschaltungen bekannt, die zwar bei
verringerter Drehzahl meist auch eine geringere Leistung abgeben, jedoch wesentlich weniger aufwendig in der Herstellung und damit billiger
sind als die vorerwähnten mechanischen Getriebe.
Fei der bekannten Peldumschaltung sind die Feldwicklungen angezapft
und können wahlweise ganz oder zum Teil in den Stromkreis eingeschaltet werden, wozu zweipolige Umschalter mit zwei oder mehr Schaltstufen
benötigt werden. Diese Art der Feldumschaltung ist wegen der Feldanzapfungen,
die nicht zu Übersehende zusätzliche Störungsquellen sind,
nicht einfach herzustellen, da das Anbringen der Anzapfungen den WickelVorgang unterbricht und die Führung und Isolierung der Anzapfe
drähte und der Einbau und die Verdrahtung des komplizierten Umschalters ζ weitere Umstände und Kosten verursacht. Außerdem verursacht die FeIdanzapfursp:
auch in dem elektrischen Verhalten des Motors dadurch Schwierigkeiten, daß durch die teilweise Ausschaltung der Feldspulen
der Gesamtwiderstand des Motors erniedrigt wird und dadurch, daß der gesamte Strom durch die verbleibenden Feldwicklungen fließt, die
Wirkung der Ausschaltung einzelner Spulenteile auf die Motordrehzahl
zum Teil wieder aufgehoben wird.
Eine andere bekannte Methode,die Drehzahl zu verändern, ist das
Parallelschalten von Widerstän len zu den Feldwicklungen. Hierdurch
wird eine eindeutigere Wirkung auf das Feld und damit auf die Drehzahl des Motors erzielt, da zwar der Ankerstrom beim Parallelschalten
von Widerständen zum Feld durch die Verringerung des Feldwiderstaandes
- ') - | R. 9237 | r | BU/Mr | |
zunimmt, das Feld jedoch nur von einem Teil dieses Stromes durch flossen wird. Andererseits bewirken die Parallelwiderstände einen · I echten Leistungverlust, sie müssen gekühlt werden, erhöhen das Motor gewicht, was besonders bei elektrischen Handwerkzeugmaschinen, so genannten Elektrowerkzeugen, nachteilig empfungen wird und erfordern mehrpolige Schalter zu ihrer Betätigung. |
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Robort Hr.wch GmbH i Stuttgart |
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu
vermeiden. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß in der
Zuleitung zu dem Universalmotor eine Diode sowie ein zu dieser parallelliegender Schalter angeordnet wird. Neben der Einfachheit und Billigkeit
in 'ier Ausführung hat diese Lösung noch weitere Vorteile. Diese bestehen darin, daß die Drehzahl durch das Einschalten der Diode gesenkt
wird und dadurch dem Universalmotor Anwendungsgebiete erschlossen werden, für die er zuvor wegen seiner hohen Drehzahl nicht verwenibar
war; mit den bekannten das Feld schwächenden Maßnahmen der elektrischen
Drehzahl-Umschaltung wird hingegen die Drehzahl erhöht, was wiederum den Einbau stärkerer Übersetzungen zwischen Motor und Arbeitsspindel ;
bedingt.
Weiter ist die Störanfälligkeit der durch einen Schalter überbrückbsren
Diode geringer als die der bekannten Lösungen, die mit einer größeren
Anzahl von Kontakten, Lötstellen und Drähten arbeiten; der mit Dio.ienumschältung
ausgerüstete Motor kann mit wesentlich geringerem Gewicht ausgeführt werden als z.B. ein Motor mit Parallelwiderständen; die
Diodenumschaltung arbeitet verlustfrei, da bei eingeschalteter Diode
jede zweite Wechselstromhalbwelle bis auf den sehr geringen Reststrom nicht aufgenommen wird; als weitere Vorteile kommen hinzu, daS .lie
Eisenverluste bei Halbwellenbetrieb sehr klein sind und die Kühlung bei
gleichbleibender Kühlfläche und etwa um ein Drittel gesenkter Drehzahl gegenüber der verringerten Leistungsaufnahme und damit den geringeren
Verlusten wesentlich wirksamer ist.
Robert Bosch GmbH R. 92.57 Bü/Mr
Stuttgart
Zweckmäßigerwelse wer-ien die Diode und der zu ihrer Überbrückung,
dienende Schalter unmittelbar nebeneinander angeordnet oder werden
diese Bauteile zusammengebaut. Damit die Diode gut gekühlt wird, sollte sie im Kühlluftstrom des Mot - - 3 angeordnet werden. Zu diesem Zweck
kann sie im Zuluftstrom oder auch im Abluftstrom des Motors eingebaut sein. Besonders zweckmäßig ist es, wenn dabei durch geeigne-te Gestaltung
(3es Motorgehäuses erreicht vjird daß sich efevüi einnisl losende
stromführende Teile nicht nach aui?en in den Griffbereich des den f'_) Motor Benützenden geraten können, sondern im Inneren des Gehäuses
bleiben. Selbstverständlich kann es bei bestimmten Anwendungsfällen
besonders vorteilhaft sein, die durch einen Schalter überbrückbare Diode in Verbindung mit anderen die Drehzahl der Antriebswelle beeinflussenden
Mitteln, z. B. mit einem mechanischen Getriebe zu verwenden.
Als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung eine elektrische Handbohrmaschine näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die elektrische Handbohrmaschine in der Ansicht ;n·. Aufri-?..
^ Fig. 2 das rückwärtige Ende des Gehäuses der Handbohrmaschine
ohne Einbauteile bei abgenommener Schutzkappe, Fig. 5 denselben Teil, wobei Bürsten, Schalter und Diode eingebaut
sind,
Fig. 4 denselben Teil im Grundriß, teilweise geschnitten,
Fig. 5 eine andere Art des Einbaues des Schalters und der Diode.
Die elektrische Handbohrmaschine hat ein aus zwei Schalen 1 und .2 bestehendes,
aus Kunststoff geprePtes Gehäuse, an ri;.s ein pistolengriffförmiger
Handgriff angeformt ist. In .ien Handgriff ist von unten die elektrische Zuleitung 5 eingeführt. In dem Hi^ndpcriff sind die für d&s
Ein- und Ausschalten der Bohrmaschine benötigten Einrichtungen sowie
hebert iiouch Gr.bK R. rj<dyj Sü/>".r-
Stuttgart
ein Sntstcrkoniensator untergebracht. Von diesen ist ir* der Zeichnung
ein Drückerschalter 4 gezeigt, mit dem 1ie Bohrmaschine ein- und ausgeschaltet
werden kann, sowie ein Auslöseknopf ~>, der zum Wiedereinschalten
:«r Bohrmaschine 1ier:t, wenn sie infolge einer Überlastung durch einen ebenfalls im Handgriff eingebauten, in der Zeichnung ni-"*ht
.1;.rp-c^".tei ' t-.?n 'iberstromauslöser i.u3p;or,ch;.l Let worden ist.
rts i.n die Getriuseschalen angeformt ist ein ebenfalls zweiteiliger
Kirstentrriger 6, der mittels einer Stuf ο 7 in Jie Geh:iuaesehc.]en
iibf.rpreht. Der Bürstenträger hat im wesentlichen die Gestalt eines
Kegolstumpfes, der mit demjenigen Sndc, das ien größten Durchmesser
h-1, c."·. G-ih'iuse anliegt. Links und rechts hat der Bürster.trilger je
oiner. rt ^ht'.iokigen Durchbruch 8, um die vom Lüfter des Antriebsmctrrs
arig^ocupte Kühlluft in den Motor gelangen zu lassen. Cben und unten
wini ebenfalls je ein rechteckiger Durchbruch 9 und IC in dem Bürstentr'-iger
ingebracht. Links von diesen Durchbrüchen sind an dem Teil des B'ir:;tenträgers, der an die Gehäuseschale i angeformt ist, je ein
Nofkon '.1 bzw. \P. oben bzw. unten angeformt, die zur Befestigung der
hr-hl«! ".r-:;t<;n M und v'\ und ihror Andrückfedern i S un i l6 dienen. Γ>ΐο
!"!rr.t'T. r; rori durch die Durchbrüche 9 und 10 Ln da.; Motorinnore, wo
.-.i" .-.'jC i^m ni <^ht l.-.rprer.tnl !ton Kollektor aufliegen. An seinem linie
hat i'.-r IVl r:"i ten träger einen etwa z./lindrir.chen Antw.t? 17, in den: a ^s
V.o\ l«ktr r:;«! tip-e Lager 17a los Motorläufers angeordnet ist.
"b«r d«n bUrstenträger ist äne Kunststoffkc.ppo i8 geschoben, die ίΛχΓ
ier i'.tufe 7 dor Gehäuseschalen ι und 2. aufsitzt und mit zwei Schrauben
19 und -'C an dem Ansatz 17 des Bürs tent rage rr. befestigt ist. In .!or
Kanne sind hintpn und am Umfang ihrer Vorderkante K'ihl lüfte i nl a:.·-
;-.chlitzo «il G Inge formt. Durch die Kappe sind der Dürstentr'irrer. .i!o
tiürütGn, (31e An'irüokfadern und Zuleitungen Rep.en Lcrührung r^i'ChUlrt,
Γη dom BiJr^tonträger sind linksseitig zwei übere LnanderJ lügende
qufi Iorfrirmige Vertiefungen 22 und 2.') eingoformt. Die Kappo l8 hat
Robert 3osoh GmbK R. 92^7 3ü/Mr
Stuttgart
linksseitig eine Ausbuchtung Zh, die an der Innenseite der Kappe als
Führung ausgebildet ist. Ein einpoliger Ausschalter 25 hat seitlich
zwei übereinanderliegende quaderförmige Zapfen 26 und einen hinter
diesen angeordneten Zapfen 26a; mit den Zapfen 26 ist dor Schalter in
die entsprechenden Vertiefungen 22 und 25 des Bürstenträgers eingesetzt,
während er sich mit dem Zapfen 26a pep:en die Rückwand des Ansatzes
17 stützt. An seiner Rückseite trägt der Schalter 25 ein senkrecht
bewegbares Schiebestück 27, das als Griff ausgebildet ist und ( in seiner oberen und unteren ünistellung durch eine ηjcht dargestellte
einrastende Kupcel gehalten wird. Zur Verbesserung der Griffigkeit ist
■Jas Schiebestück 27 an seiner Rückseite quer geriffelt. D^s Schiebestück
rapit bei aufgesetzter Kappe i8 durch einen Durchbruch 28 der
Kappe hindurch und ist von außen bewegbar. Beim Verschieben des Schiebestucks aus der einen in die andere Endlage wird der Schalter geschlossen
oder geöffnet.
Der Schalter hat an seiner Vorderseite zwei Anschlußfahnen 29 und po,
die, wenn der Schalter an den Borstenträger angesetzt ist, bis an den
seitlichen Durchbruch 8 des BUrstentragers heranreichen. An den Ansohluflfahnen
sind die Anschlupdrähte einer Diode 51 angelötet, die an
dienen Ansehlu3drähten vor dem Durchbruch 8 des Bürstenträgers und damit
im Zuluftstrom des elektrischen Antriebsmotors hängt. Zusammen nit
Jen Arisch lui.Mr.Mhten der Diode sind an den Anschlußfahnen des Schalters
25 die ZuleltungsdrMhte 12 und 51 angelötet.
Die über den Borstenträger geschobene Kappe l8 hält den Schalter zusätzlich
mittels der in der Ausbuchtung 24 eingearbeiteten Führung.
Bei 1er in Fig. b dcrgestellten Auaführungsibrm sind nn dem Biirstentr;!-
p-.er .106 ziui.Mtzlich Rippen 134 iiinpieformt, die, wie die Zeichnung erkennen
HiMb, verhindern, daß sich etwa aus der Lötung an den Ansehlußfahnen L?)
und ] j50 doij Schalters 125 lösende Anschlußdrähte in den Bereich der
KUhIlüfte!nfcritfcsöffnungen 121 gelangen können, die sich am Umfang der
Vorderkante flor Kuppe 118 befinden.
Claims (6)
1. Universalmotor mit elektrisch umsclialfbarer Drehzahl
durch Anordnung einer üb erb rückt» are η Diode in der Wicklungszuleitung, insbesondere für Elekcro werkzeuge
uhtL Haushaltmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Diode (31) und der Schalter (25) zum Überbrücken der Diode eine Montageeinheit bilden, welche so angeordnet
ist, daß die Diode (31) im Kühlluftsirom des Kotors
liegt.
2. Universalmotor- nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Diode (31) im Zuluftstrom des Motors angeordnet
ist.
3. Universalmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Montageeinheit aus Schalter (25) und Diode (31) am Bürstenträger (6) des Motors gehalten ist.
4. Universalmotor nach Einern der Ansprüche 1 bis 35 dadurch
gekennzeichnet, daß der Bürstenträger (6) und die Montageeinheit aus Schalter (25) und Diode (31) durch eine Kunststoffkappe
038) gemeinsam abgedeckt sind*
j » Robert Bosell GmbH : : ·:··Ε. 9237 Rs/Mn
Stuttgart - 2 -
i.
5. Universalmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4-,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (25) der Montageeinheit (25, 31) einerseits durch eine form-
' schlüssige Verbindung aus Zapfen (26, 26a) am Schalter
(25) und Vertiefungen (22, 23) am Bürstenträger (6) und andererseits durch Arlage an der Kunststoffkappe
(18) in seiner Einbaulage gehalten .ist.
6. Universalmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch
gekennzeichnet, daß die Diode (31) an Anschlußfahnen (29, 30) des Schalters· (25) befestigt ist.
7· Universalmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Bürstenträger (6. 106) wenigstens eine Rippe (13*0 angeformt ist, welche den
die Montageeinheit (25, 31) aufnehmenden Raum in der Kappe (18) gegen die Kuhlluft-Eintrittsöffnungen (21,
121) weitgehend abschirmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6609573U DE6609573U (de) | 1968-09-30 | 1968-09-30 | Universalmotor mit elektrisch umschaltbarer drehzahl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6609573U DE6609573U (de) | 1968-09-30 | 1968-09-30 | Universalmotor mit elektrisch umschaltbarer drehzahl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6609573U true DE6609573U (de) | 1972-07-13 |
Family
ID=33461198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6609573U Expired DE6609573U (de) | 1968-09-30 | 1968-09-30 | Universalmotor mit elektrisch umschaltbarer drehzahl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6609573U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7126307B2 (en) | 2003-05-30 | 2006-10-24 | Demag Cranes & Components Gmbh | Interface circuit for actuating an electrical device and circuit arrangement for actuating an electric motor therewith |
DE102015225783A1 (de) * | 2015-12-17 | 2017-06-22 | Robert Bosch Gmbh | Gehäusedeckel für eine Handwerkzeugmaschine |
-
1968
- 1968-09-30 DE DE6609573U patent/DE6609573U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7126307B2 (en) | 2003-05-30 | 2006-10-24 | Demag Cranes & Components Gmbh | Interface circuit for actuating an electrical device and circuit arrangement for actuating an electric motor therewith |
DE102015225783A1 (de) * | 2015-12-17 | 2017-06-22 | Robert Bosch Gmbh | Gehäusedeckel für eine Handwerkzeugmaschine |
US10525581B2 (en) | 2015-12-17 | 2020-01-07 | Robert Bosch Gmbh | Housing cover for a hand-held power tool |
EP3389941B1 (de) * | 2015-12-17 | 2022-04-20 | Robert Bosch GmbH | Gehäusedeckel für eine handwerkzeugmaschine |
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