DE6604457U - Hydraulische steuervorrichtung fuer stufenlos einstellbare getriebe - Google Patents

Hydraulische steuervorrichtung fuer stufenlos einstellbare getriebe

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Description

Hydraulische Steuervorrichtunr für
stufenlos einstellbare Getriebe
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Steuervorrichtung ftlr stufenlos einstellbare Getriebe mit einen zwischen Kegelscheibenpaaren laufenden Zugmittelstrang, wenigstens einer axial verschiebbaren Kegelscheibe bei federn Kegelscheibenpaar, einer mittels
hydraulisch wirkender Stutzkolben auf die axial verschiebbaren Kegelscheiben Stiitzkräfte ausübenden Verstelleinrichtung und einem die Größe des auf dem
Stützkolben lastenden Plüsaigkeitsdruckes bestimmenden Steuerventils,
I;ie Mrkunpsweise einer solchen bekannten hydraulischen Steuervorrichtung ist folgende:
is dan Steuerventil eingeleitete, von einer Druoke gelieferte Druckflüssigkeit teilt eich innerhalb des Steuerventils in zwei Plüssigkaitszweige auf, die Je einen Stützkolban "belasten, von denen der eine auf dio axial verschiebbare Kegelscheibe des Antriebs-Kege1-scliofbenpaares und der andere auf die axial verschiebbare Eegalsoheibo des Abtriebs-Kegelgcheibenpaaros sixiale StUtskrilfte ausübt* Dio "beides Plüssigkeitazweige atohen über das Steuerventil und eine A^flußlei ung mit einem Sammelbehälter für Druckflüssigkeit in Verbindung, In dem Steuertest!! ainfi ieäeo jflüesigkeitszweig anei Droseeleteilen su^eordnet, je eine für das suströussde und das abfließende Öl. Die DarohflußwiderstäBde, die die Drοsaelatellen der Druokflüasigkeit bieten, bestimmen die GrSBe da β Druckes in den zugehörigen Stützkolben 1JtM damit die auf die entsprechenden Kogelsoheiben ausgeübten rtütakräfte. Bei Leerlauf und mittlerer Einstellung des Steuerschiebers im Steuerventil sind die Drücke auf die Stutzkolben der Antriebs- und der Abtriebsseite gleich groß. Bei Belastung wird durch geringfügige Verschiebung des Steuerschiebers im Steuerventil der Druck auf die axial verschiebbare Kegelscheibe des Antriebs-Kegelsoheibenpaares vergrößert.
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Dor Stouorc'chlcl)Gr Im Steuerventil kanu, sowohl über ein Dirforontlnlgool-'ixigo von Hand alc auch la Abhängigkeit von ίο-? Axl^lbo-nogung der Xogolochelbn eines Kegelaoheibenprxiroo doo Getriebes veraohobon -norden. Mit dem Steuer·· nchlobor werden die holden Droaaelctellen Im Steuerventil in dor V/eioe verstellt«, daß nich bei Verschiebung in eine vorgegebene Rlohtung dor Durchflußwiäerstand an der οinen Droßoelotelle, die beiopleleraeioe dem Stutskolben auf der Abtriehsaoite isugeordnst iat, verstärkt und eioh der Durohflußwiderotond an der u i^üren DrOBSelstsllo« die bolspielEmelue dem Stützkolben an dei? Antrieliseelte rugeordnet istr vermindert.
Das Getriebe arbeitet in einer bestimmten Übersetsunge-Btollung und bei einer bestimmten Belastung. Dementsprechend besteht ein bestimmtes Druckgefälle swieohen den auf den beiden StUtzkolben des Getriebes lastenden JlüeeigkeitsdrUcken. Zum Einstellen dee Getriebes auf ein anderes Übersetzungsverhältnis wird nun der Steuerschieber im Steuerventil von Hand verschoben. Dadurch sinkt der EMIasigkeitsdruek in dem Zylinder des einen Stütafcolbsna,, während er eich gleichzeitig in dem Zylinder des anderen Stützkolbens verstärkr. so daS der Zugmittelstrang zwischen den beiden Kegelsoheibenpaaren auf andere Ieuftesie-
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öurolimoocci· vornohotxjn und dtviit dao tTboroetzungeTerhültnlo go&näort T?lrü« Boi dionor TJmatollung wird «Ie» Stouernchiebor ira Stouorvontll durch üio Voreohiebung dor Ke-Rolechoibo ü"bar das Differo.utiaXgastüngo bo eingeregelt« daß sloh dar Druck im 7/xvJtder dos cugehörigen Stütskolberi" wieder auf seinen ursprüngiioaen Wert örBoat, Zwischen den auf die boiden ututzkolbon lastenden Drucken □teilt öioh dann wieder das alte Druckgefälle «in.
Die Grüße der auf den StUtzIcolben Kirkendsn DrOoke, die j
s ihrerseits τση den Durohflu&nriderständen an den Droseel- Btellen und dem in der Abflußleitung herrschenden Gegendruck eräugen, bestimmen auch die Spannung im Zugmitteist rang.
j für bestimmte Zweoke ist es wünocihanarwert, die Spazmar-g im Zugmitte 1st rang su τ erfinde rn. überall dort, wo die B«tlactung des Getriebes plBtsllehen Veränderungen untenrorfea ist, beispielsweise bei der Verwendung la Xraftfanrceugan, treten SpitBenbelastungexi bezüglich des su übertragenden Drehmomentes auf, die dazu fuhren können, daß sich der Schlupf des Zugmittel et ranges unsuläasig @rh5ht, wenn seine Spannung nicht sogleiah der aufgetretenen last» spitze angepaßt wird« Mit Eücksioht auf die
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floo ZugnlttolntrifaißOD rc?tre op a"bor ungünstig, deoeen Spaxrauns von vorithoroln ao hoch zn t/ählen, daß auch "boi lairesoitieor SpltEonbolaotung kein weeentlioh größerer Schlupf ontatoht, als dies auch ιοί dsr Koroslbelasturtg dor Fall lot ο Außerdem vjürdo durch eine erhöhte Spannung Coo ZugmittoisxronÄsa ιώ nonnuiuo wxo« «»*- "j.-.
Dor Srfindung liegt die Aufgabe sugrunds, sins Steuer» vorrichtung für Getrieoö dor voretohenS «6sohrle«snen Gattung zu. eohaffen, die oa ermöglichte in AugenblicJcen erhöhter Belastung die Spannung deβ Zugmittelstrangeβ duioh eleichmäßige, erhöhte Aapreasung der Eegeleoheihen auf der An- und Abtriehsseite dea Getriebes zu erhöhen und dabei gleichzeitig das Oberoetzungs^eraältais konetant 8U halten- Diese Aufgabe wird für öia stufenlos # ' Γ ί einatellbaree Getriebe nit einem zwisohon Kegelsoh©iben-
S1 ^l'*i
paaren laufenden Zugmitteletrang, icenigsteine einer J,- Toreohiebbaren KegelBoheil> bei 3edöm Eegelsohoibsnpaar, J ^ eintr ait tele hydrauliBch, ^rkerider Stütskolbsa aaif die
--, ^A- ** 'axial verschiebbaren Eegelsoheiben Stütgtoäfte ausübenden Verstelleinrichtung und ©iaem die öröß© des auf ä©n SttltskolbeuL lastenden fflussigfteitBclruclsae bestinnnena©n Stauervsatil dadurch gelöst p äsiB in daa au8 einer in öaa Steuer-
:■■&.
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hinolxiTUlirGnclGn Dintokloitung, oinor auöl dem Steuerventil horauaftUironaon Abfluüloitung und mindestens einer; uio Druckleitung mit dor AbilaQ leitung vorbinäeaäen UmgahxuiGöloitunß "bootehonoo und konnuniziorenöa Loitungecynton ftlr ülo Druclcflüoolgkeit minäootona ein Absperrorgnn ontwodor in der Abflußleitung odor Xn der UogehnngsiGitung angoordnot ist, duroh äoooen Betätigung unbescüadot der gegQ"bonenTjllB in den Stüts^Dilben fSr die axial veav sohleTi^aron Kbgelnohciben dee Getriebes "boote!enden Druckdifrorens der auf die "beidon Stütr.kolbon jeweils wirkende PltLosig^oitadruok cottoUI auf der Antriebs- als eaioli auf dor A'btrie'baooite des Getriebes gD.dlonseiti^ orhtSabar
Sino £rhOhung dos Druokniveaue innerhalb des Steuerventile durch VeroohlieSen des erfindungagemäB angeordneten Aboperrorgans bewirkt» daß auch der auf ££@ TiQ id ©a Sttttskolben einwirkende Flüssigkeitsdruck arroäohet rxnä deonit die axial versohiebbaren Kegelsoheiben den Sii^mJ.tti'Astrang straffer spannen· Sobald der die erhöhte Spannung des Zugmittelst ranges erfordernde Betriebsnustand vorüber ist, kann die eua&tssliohe Spannung duroh Offnen des erfindungagemäß angeordneten Absperrorgane wieder rüokgängig gemacht Worden, so daß Dioh die Sparnung des Zugmittel·= strangle wieder auf £en für den Hormelbetrisb ausro^ohenden ^ert onaäßigt.
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Dae ge*aäß der Erj/lniung in dem Ereialauf der !Druckflüssigkeit angeordnete Absperrorgan wirkt zweotaaäBig »it »iadeatena einem Drvsoelventil, beispielsweise einem Überdruckventil zusfciimen. Duron die Kombination eines odor mehrerer Abeperrorgane mit einen oäer mehreren ΰτοΘβιΛ-rentilen ergebeii aich folgende 'oevorssus-be AusfUhrongijifor·· ,. men für den Auf bau der hydraulischen
gemäß der
Gemäß einer ernten AusfilhrungBi1 :'rm ist das Absperrorgan in einer Ii*itu.3g vorgesehen, dio vom Steuerrentil «uigehtnd in dit Abiluflltitung fü3irt und das tTberdruofcrtntU ia-fe in der UrngDhungeleitung iitwieohen der Sruckleitung und der Abflußleitung angeordnet. Solange bei dieeir be-Torzugten AuaAhrungmfora das Absperrorgan gsöffatt iitt wirkt das DroBaelTentil wie ein ubliohee Oterdruokrentil, das die Aufgabe hat, bei unsuläaaig hohem IlUfl»igl»lt·- arucfc in der iruoklei'tung einen Beljeneohlnß su öffaan und einen Seil der DruokflUaeigkeit unter TJasehung flee ventile in die Äbfluüleitung absufuhrene Sob©M dme sporrorgan ssunoliiaeni geK)hlo08en wird9 Btoigt fias Druolcniveau innarhalü d©a Steuerventile bis su dem durah Torspannung doe übsxtöuo&ventile vorgogebonaa
üb«
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Abwandlung dieser AuefUhrungeform be it eilt Se«&ae 䮣 dat Absperrorgan in der aas den Steuerrentil renden Leitung «ageordnet iet, daß die ait dem Überdruckventil in Fließrichtung tot dem Ab&p®rr° organ in diese Leitung mündet, und daß dom ein sw 9 it β s Überdruckventil in ?lie£riohtung i;et iet, vena us in die die aus dem Stetiersreatil Leitung TQrsohlie£9nde Stellung gebracht ist. Bei do? söletst erwönnten Stellung des Atsperrorgans wird di@ i&e Steuerrentil umgehende Uruekflüßeiglceiü ub®r swei aiatar«=» einander geschaltet· tTbexörootrentilo abgelaitat., "besteht die ICöglicfelseit, dl« erhöhen.
Sie nachstehend besohrie'bftnen TußToraugton forzasn der erfindungtge&^Sen hjdraulisahea tai ag beeitaea Drosselventile mit einer richtung but Einregeluns der
•ion bekannter Weis· ame einer Zhgdl» oiaor nea äie
tmfi
Ση oinos1
Auo^Uhrungejfojsa iaiu; ©Ix©?
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wirkung des Drosselventils ist die erfinäungegeaäße Steuervorrichtung so aufgebaut, daß das Drosselventil in die Leitung, die aus dom Steuerventil "herausführt, eingebaut ist, und die das Absperrorgan enthaltende Umgehungsleitung: in die hydraulische Einrichtung dee Drosselventile mündet. Bei geöffnetem Absperrorgan wird dann der Kolben dee D^OsselvantiÜs durch den Druck der in das Steuerventil eingeleiteten Druckflüssigkeit belastet und verstärkt die Vorspannung der auf die Kugel des Drosselventile wirkenden Pedar, so daß dem Abfluß der Druckflüssigkeit in die Abflußleitung ein erhöhter Widerstand ©atgegeagoettet wird. B©i geschlossenem Absperrorgan visu dagegen der Solbezi entlastet« so daß die auf dl« Kugel ©isalrkssd· ?ed«r »11·in den DurohfluShsiderstand bestimmt«
SohlieBlieh ist auob eine "berorsugto ^aefuasuagsfoapB aSgliobv bsi ÖQr da© SzOseelventil mit des? byäsmläseh ©inrogelbaron S70S8@lwl7kung la der Utagebrngsleituag von der
ms Abflsißlaltuag aagoordsast ist wa& das in dl© leitung ©iagebsut lste und In
Lsitung mrai weiter© leitungen miteinander v©r"binö©t 9 die von der Druc&loitung in dio hyäraulieoh© Einrichtung d©s führan. Die Wirkuzigsweiss dioesr
:!""■£■-'- 4 λ fM njTirtyjtJ'
fern ist raer^o wia die dor vorstehend "bo schrie benen. Der j
Vor-.oii "besteht darin, da£ flas ohnehin erforderliche Droa- f
aelrontil mittels Cor hydrauliochon Einrichtung zur Bo- \
einflussung der Droasolwirlcung durch T^ratdllen des Ab— «■
eingeregelt ·η°τΊοη kann- \
üio Stsu&rronrioiixuiig gesULß dor Jir ütufonloa regelbaren Getriebe der einganga beschriebsnen Gattung verwendet wird, das iji eir Kraftfahrzeug eingobaut ist xind durch oine Kupplung Tom Antriebsmotor getrennt we2>aen lcann, wird Una Abuperrorgan zrcckmäßig Tom. Panrer tlber ein mit der xoipplvjig verbundenes Kupplungspedal oder eine die Kraftstoffzufuhr rum Motor beeinflußBendβ Kraftetoff-Eegler8tange verstellt- Bei Kraftfahrzeugen, beispielsweise Aokorsohleppern, iet dem stuferlos einstellbaa-en Getriebe häufig ein Zahnräder-Schaltgetriebe nachgeordnet, welches s.B. für drei Sohaltbereiche ausgelegt sein kann, und zwar Kriechgang,* Aokergang und Straßongang. Innerhalb dieser drei Sehaltböreiche kann das Untereetzungsverhältnie durch dee stufenlos einstellbare Getriebe geändert werden, eo daß eine stufenloee Geßchwindigkeitsregelung innerhalb eines SohaltbereicheR uüflich i3t·
Nonaalerweioe wi.· 1 Jnmer längere Zeit in einem Schalt-"berelcli flea naGligaBGhalteten
a & (λ
U Ό ^
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£.fahren, boicpiGlowelne beim Arbeiten Im Ackergang odor b:l dov StraßenCahrt 3m Straßengr.ng« BaIm Umoohalten des Z^knrtldor-Sohaltgctrioboa vom Straßongang auf den Acker-C&ng odor ixracoknhrt kommt os Garc.ui an, daß die rotiercndon Maoocn doa otufenloa olnstellbaren Getriebes nach dom Auakuppoln ochiiell zum S till et and kommen« Das kann go:näß eitler TToiteren bovori.ugton AuefUhrunsaform äea Geß'natandoii der Erflrdung dadurch crroicht Tierdon, dr.ß daa Abnpcrrorgan vom ICupplungapoäal nuo In der Weise verstellbar lot. daß der Druck innerhalb des Steuerventile mindestens vom Beginn des Ausrüokenß der Kupplung Mb zu ihrem YtiedereinrUcIren erhöht 1st, Dio Druckerhöhung bewirkt L ^llch, daß die Anpresoung der axial verschiebbaren Kegalsoheiben gegen den Zugmittelstrang vergrößert wird. Dadurch wird gleichzeitig auch die fieibung verstärkt, ao daß die rotierenden Massen schnell abgebremst werden und das stufenlose Getriebe kurzzeitig zum Stillstand komat.
Um sicherzustellen, daß das erhöhte Druckniveau la Steuerventil und in den auf die axial verschiebbaren Kegele^heiben einwirkenden StUtzkolben bis s?x:c BeendigutLg des Einkupp lung av or ganges erhalten bleibt, beginnt die Rückstellung des Absperr organs zweckmäßig erst am Bnde des Eüokdes Kupplungspedals von der Auskuppel- in die Ruhe-
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etollung. Daboi hängt allordlngtj dio Dauer der Aufreohterhaltung do α erhöhton Drucknivoaua tm Hteuervontll neon erTolgton FinJiuppoln von der SobohTTindigkelt ab, alt der dor Pahror das Xupplungepedal zum Durchlaufen des am Bnde do σ BUokwegea gelegenen Lejrwegeo freigibt. Dieser Haohtoil ksnn durch den Einbau elnoe VorzögBrungeölementoo In das Gestänge dee Kupplungi-T^als ülaerfrunden
Ein erb.öhter Schlupf des sndIonen ZugmittGlBtrangQu euch Czjm elnsreten, wonc die Leittmß dee Motors fioroli YeratellBn der Kraftotoff-Eeglenutango Ia fijLcktuing »vift Vollaet plötzlioh erhöht wird. In diesem ?ollo let elfte ▼erstarkte Anpregsung der axial vorechieVbaven Kegel sch« 1-iben an den Zugmitt eist rang ebenfalls orforderlloh· Dl»et Eeljenaufgabi» trird geisäfi einer weiteren swecJmäßigen Au·-» fuhrungeform der hyursnllBohen Steuervorrichtung öadureh gelöst, daß für die Verstellung des Absperrorgane τοη der Kraft st of -f-Eegler stange aus ein hydraulisches Beeohleunlgungseohloß Torgesehen ist, welches bei steilem Anstieg der rom Motor abgegebenen Leietung mit dem Absper derartig Busanmenwirkt, daß da« DraoknlT«au Inneraalb dee Steuerventils vorübergehend eaäiöht wird. Dabei ist dl© Dauer des erhöhten Druolniveaus sweckmäflig aa Besahleunigungesohloß selbst einstellbar. Konstruktiv läßt sieh ©Ina
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öolcüae Vorrichtung but vorübergehenden Erhöhung des DruoknivoauB Im Steuerventil dEidurch löaon, daß zn ei unabhängig voneinander vor3tollbaro und boi Ihrer Verstellung olne Druckerhöhung Innerhalb doo Stouurventila hervorrufende Abaperrorgana vorgesehen oind, von denen dae eine vom Kupplungspedal und dae andere von der Kraftstoff-Rogleretango aue elnotellbar iat. Es ist aber auoh xaöglich, nur mit einem einnigon Abαρerrorgan auszukommen, wenn dieses sowohl von dem Kupplungspedal aus als auoh von der Kraftatoff-fiogieretange aua über eia Differen= tialgestänge oder dgl. veretellbar ißt.
Torstehend au Beiopiol eineβ Aokoreohleppere beeohrieben· erfinderische HaSnahmen könnon {selbstverständlich auoh bei andere gearteten Kraftfahrzeugen, inabeeondere Hutxicraftfohrzeugen Anwendung finden»
Weitere Einzelheiten» Vorteile und Merkmale des (Jegenetandes der Erfindung ergeben eioh aus der nachfolgenden Be-
. Bohreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen mehrere
\l "' , Aueftihrungsforjaen einer erfindungegemäBen hydraulischen
J ' Steuervorrichtung für stufenlos einstellbare Getriebe Bohematisoh dargestellt sind. Ia den Zeichnungon zeigen«
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"bio 5 TarecbiGdono Auafuhrirasofornien sinsr erfisfluags-
Bohrungen" 16, 17 stehen mit Druckzylindern d Ton ts&oltföB an auf der An- und Abtriebsa&4te eines stufenlos einstellbaren Getriebes & ang&ordneten axial verschiebbaren KegeXsehQlben ^ ύη Verbindung. Die Steuerkolben 13t14
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gomiiß auoGoMldetcn hydraulipohon Steuervorrioh- j
tung flir etufonloa oinctGllbaro Gtotriobo? Fig, 6 eine Vorrichtung zum YarDtellen eines Abaperr-
organs von einem Kupplungspedal aus; Pig. 7 eine Vorrichtung zum Verstollon zweier '"'. unabhängiger Absperrorgan*}, wobei das eine vom
Kupplungspedal und dais andere von einer \ Reglsrotange aus oteudrbar ist;
Pig» 8 eine Vorrichtung sum Stauern eines einsigen Ab— ;: pperr organe ο vom Supplurgspedal und gleichseitig
von dor Kraftotoff-Seglerotange aus Über «in Dif-
ferentialgeatänge«
In Jigur 1 und 2 ist ein Steuereohieber 10 dargeatellt, der , ; innerhalb einer Bohrung 11 eines Steuerventils gleitet und ''" \ - vier Solbon be Bit st, von denen zwei fführungskolben 12, 15 ,'(^\\ den Steuerschieber 10 in der Bohrung 11 führen und die bei™ /v^1 JjÄea »»dere0 »is Steuerkolben 13t 14- für di· in s*ei Boh- !* -'- rungen 16, 1? eintretende Druckflüssigkeit dienen. Die bei-
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s±ni im Beroicli ?ci Ringnuten 18, 19 angeordnet, die et-TJ83 br ei tor sind als die Steuerkolben 13» 14 selbst, und in donen die Bonrungen 16, 17 münden. Der Steuerschieber 10 ist in bsiden Richtungen axial verateilbar. In seiner (10) Hittela teilung: sind die Hingapalte an Steuerkasrfceu 20. 21 bzw. 22, 23 querschnittsgleioh, Der Singraum anlachen dem Pührungskolben 12 und dem Steuerkolben 13 stent mit dem Hingraum zwischen dem Führungskolben 15 und dem Steuerkolben 14- über eine in dem Steuerschieber 10 angeordnete Bohrung 24 in Verbindung. Eine Druckleitung 25· die Ton einer Druckpumpe ρ mit DruclcDüseigkeit Tsreorgt ^ird, mündet in den Eingraum cwisohen don be id an Steuerkolben 13, 14» Ton dem Ringsaum zwisohen dem St euer kolben 14 und dem Pührungskolben 15 führt eine Leitung 26 in ein Drosselventil 33» in dem eine durch eine Jeder 27 belastete Zügel 28 unter flüssigkeitsdruck τοη ihrem Site abhebt, worauf die Druckflüssigkeit über eine Abflußleitung 29 in einen Flüssiglreltssammelbeh&lter W gelangt.
Die Vorspannung der Feder 27 kann durch einen Kolben 30 verstärkt verdexx. Der ZylindeTTaum des Drosselventils 33 wird über eine an die Druckleitung 25 angOBohloeeenQ tJmgohungaleitung 31 mit Druckflüssigkeit versorgt. In dieser Umgehungsleitung 31 befindet sich ©in Absperrorgan 32«
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Die Wirlcungsweiee der Steuervorrichtung let folgend«t
Das i^lx die Belastung dar StütskoTben d des stufenlos verstellbaren Getriebes <5 auonutzfcare DruokniTeau bestimmt oich nach den Strömungawiäerständen, die die Ton aar Druckleitung 25 mir Abflußleitung 29 fließende iltteaigkeitsmenge überwinden, muß. Sie werden in der Hauptsache gebildet durch den, BurciirluBwiöerötäöü is 2/tösssI= ventil 33 und duroh die Widerstände beim UnatrSaan der Kernten 20, 21, 22, 23 der Steueriolben 13 und U. In Mittelstellung dee Steuersohiehere 10 sind diese Wideretfind· gleich groS. Semit stellt eich auch, in den Bonrungen 1$ und 17 der gleiche Druck ein.Beim geringsten Torscnleben d«e des Steuerschiebers 10 naoh rechts erhöht sioh d«r Strönmngstiiderst&nd an den Kanten 20 und 22, während Bioh dl« Spalte βά den Kanten 21 und 23 erweitern und der 2>aroii£lufiwl.-!erstand entsprechend abnimmt., Dadurch erhöht sioh A©z> Druck in der Bohrung 16, wahrend der in Bohrung 17 absinkt. Der Ton der Bohrung 16 aus beauferohlagto ben d^ kann sonaoh eine höhere Kraft ^"botutsen als Ton der Bohrung 17 aus oäaufBohlagte Stütskolb^n ä2» es für das belastet laufende Ejog9lsohoitwnuiasohllng\mgsgetrirbe ©rforderüoh ist. Beim Verschieben d®@ Steuer-Bohiobers 10 aus der Hittellage naoh links o.rg-'.'bt ©loh dl©
Wirkungst?QiB9, so daß die hytiroalle&h©
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Belastung das nn äio Bohrung 16 anROEOfllosBenen ixjl"bena sinkt unü diejenige des an die Bohrung 17 angeochlosesnen Stütskolbena ansteigt.
Bine Erhöhung des gesamten DruekniTeaus der Druckflüssigkeit innerhalb) deo Steuerventils entsteht daduroh, daß das Absperrorgan 32 in der ßeseieimeteö Stellung «sn Wag für d-B Druckflüssigkait duroh die Ua^ehungsleitung 31 freigibt. Daduroh wird der Kolben 30 des Drosselventils 33 in Sichtung auf die Feder 27 bewegt, eo daß der Druck auf die Kugel 28 verstärkt wird. JTenn das Absperrorgan 32 in der entgegengesetzten Stellung die UmgehimgBleitung 31 viiraohlie£;t Talei"bt der Εο1ϊ>βη 30 unbelastet, eo daß nur die normale Vorspannung der Feder 27 auf der Kugel 23 lastet· In dieser Stellung dee Afcsperrorgans stellt sieh innerball} des Steuerventile das normale Drueioxive&u ©in.
Beim AuaiUhrungBteiepiel nach Pigur 3 ^irfl eis normales ÜlDerdruokventil 33a verwendet, -Flohes dem Droeselvontil 33 mit dem ü&teraohiod gleiaht, daß der Solben 30 sur YergröSerung der YorBpanrcung der Feder 27 fehlt. Das Überdruckventil 33a dient in bekannter Weise dasuflböi extrem starkem Plüasigkeitadruok in der an die Pumpe angaaobloBßensn Druckleitung 25 eins Abflußm3gliohk<3it direkt in die Atoflufileituag 29 zu oohaffen» damit ein
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der Druokflüssickait unter Umgehung οθβ Steuerventils der Druckieltung 25 dlr:-3cfc in öen Sammelbehälter für dio Druckflüssigkeit abgeführt werden jcann. Steht daa in dieser AusfUhrungsform in der Abflußleitung 29 vorgesehene Absperrorgan in der gezeichneten Sperrstellurg, ao kann die Druckleitung 25 nur über eicen Ansohlag 34 und daa trcerdrucicveatil 33& is eiäw üsgehnngslsitusg Z5 estlsstat werden, aus der die !Druckflüssigkeit über die Abflußleitung 29 in den Sanuaelbehtlter abgeführt wird.
Im Falle des ^uaführungsbeiepiels nach Pigur 4 ist gleichfalls eine Umgehungolüitung 35 mit einem Aneohluß 34 zur Druckleitung 25 vorgesehen. Der Unterschied gegenüber der Ausführungsfora nach Figur 3 besteht darin» daß anstelle dee Überdruckventils 33a ein Drosselventil 33 verendet wird, und daß das Absperrorgan 32 - bei Sperrgtellung für die Abflußleitung 26 - über an die Druckleitung 25 angeschlossene Leitungen 36» 37 einen Weg für die Druckflüssigkeit in das Drosselventil 33 freigibt. Dar Kolben 30 verstärkt dann wiederum die Vorspannung des Drosselventile 33, so daß sein Durchflußwiderstand ansteigt und somit das gesamte Druokbiväau angehoben wird.
Im ?alle der Auexlihrungsform nach Figur 5 ist zusätzlich zud^a Überdruckventil 33a ic der Umgehungsleitung 35 noch
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ein neitoroo übordruokvontil 53b vorßQoehen. Bei diener AuriUhruncfaform iat daa Abrsperror^on 32 In der Leitung 26 angeordnet, und zvrnr nach dar ElxrnOnaung der Umgehungsleitung 35 in diooo (26)„ In Sperrstgllung für die Lsi« turi{$ 26 katiti aio Bruokleitung 25 Ubor den Aneohlnß 34S das 33st als ÜBgshungDleitung 35, aas s^site
Uberdruokvontil 33b und eino leitung AO in die Abflußleitung 29 entlastet worden. In der dargestellten Stellung dos Absporrorganes 32 sind daher die beiden ÜToerdruokventile 33a, 33b hintereinander geschaltet, eo daß in dem Entlaetungsfteg aus der Druckleitung 25 ein Durohilußwides?- etand besteht, der der Summe der DurchTlußwidörstände der beiden überdruokvontile 33a, 33b entspricht.
In der Figur 6 iet eine Vorrichtung sua Ve rat eilen des Absperrorgona 32 von einem Kupplungspedal 41 uua dargestellt. Bas Kupplungspedal 41 hat einen Leerweg, der von der ausgezogen gezeichneten Stellung bis zu der gestrichelt gezeichneten Stellung 41' reicht. Bein Schwenken dee Kupplungspedals 41 gegen den Ohr zeiger sinn *ird zuerst dieser Leerweg durchlaufen. In der Stellung 41 * "beginnt der Vorgang des Ankuppelns, der in der gestrichelt gezeichneten Stellung 41■· beendet ist. Ein Gestänge 42 zum übertragen der Schwenkbewegung dea Kupplungspedals 41 auf das A"bsperrorgan 32 besitzt eine Sobleppwegeinrichtung 43» deren
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gestrichelt gezeichneten Stellung 41"' des 41 in der Offenstellung 0. Die Offenstellung 0 wird nooh nicht rerlaesen, wenn das Kupplungepedal 41 beim Binkuppein wieder in die gestrichelt gezeichnete Stellung 4-1" «urüokgeeohwontt wird· ßxet bei der weitesten des Eapplungcpedale 41 durch die gestrichelt
Λ Stallung 4I* wird das Absperrorgan 32 zunehmend in dia
Schließstellung gebracht und steht am Ende des. Ieerweg in der ausgezogen gezeichneten Stellung wieAär in der .._ : Sohliefietellung S.
Bückführung des Absperrorgans 32 von der Of fenatellung 0 in die Sperrstellung S kann auch durch ein Versögorungeelement 45 erfolgen, wie es im unteren Teil der ^igur ? dargestellt ist. Hier ist die Steuervorrichtung mit awei
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TTirkungcrweino olch aua dor oohaubildlichen Darstellung dor einzelnen Bowgungoatufen ergibt, die unterhalb dee Kupplungopodalo 41 dargootellt lit. Aus diesem Sohaubilfl orgibt sich, daß das Absperrorgan 32 nooh sieht rsretdll wird, wann das Kupplungspedal 4-1 liber don Leerweg bis en ier gestsfiohslt gessiebne isn Stellung 4I· be«egt H±r* daher nooh In seiner Schließ ate Hung S υ erbleibt, Xm lauf d er weiteren Schwenkung dea Kupplungepedale 4-1 JLm Sinne des Antoippelna wird dae Absperrorgan 52 sunahmend goöff-
ι net und eteht am Ende dea AuskupplujigsTorg&ngeB p &»h„
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Λΐ/operrorganen 352\ 32" voroohon. Die Aufgabe dee Absperrorgnna 52" wird woiter unten noch bcochrieben» X)ae Vors^Gerungoelemenb 45 ist an oinon Stellhobel 44 aes Aboporrorgans 32' abgelenkt. Bai eier Rilckbewegung des Kupplungspedals 41 auo dor ausgekuppelten, ausgezogen gezeichneten Stellung in die gestrichelt gezeichnete Huäeexellung wird deijstellhobel 44· nur langsam mittels einer Fefler 46 ' in die gestrichelt gezeiohnete Stellung 44' gedrängt, in
der das Absperrorgan 32* in dor Schließstellung steht. Das
Gestänge, welches das Kupplungspedal 4I mit dem 8tellhebel 44 verbindet, wird nur auf Zug beaneprucht, wenn das
Aböperrcrgan 32 '■ bsis Auatoippels gegenläufig verstellt ; wird, um eine fx-oio Bewegung dec Stellhebels 44 durch die
|t feder 46 zu gewährloisten, ist ia Zuge dea ffeatängee eine
Lasche 47 vorgesehen, die sovohl mit dem Stellhebel 44 ale Üuch mit den< Gestänge gelenkig verbunden ist·
Die mit den zwei Absperrorganen 32*, 32n versehene Steuer-,vorrichtung nach Figur 7 entspricht derjenigen naoh Figur 1 'und 2 mit dem Unterschied, daß von der Druckleitung 25 * *j»*»i*h awei üagehungBleitungen 49, 50 ausgehen und gerneineam mit einem Anschluß 48 in den Zylinderrauin des Drosselventils 33 einmünden. Dabei ist in den Umgehungsleitungen 49» 50 je ein Absperrorgan 32' bzw. 32" angeordnet. Das Absperr-
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organ 32" ist iTbcr ein oin hydraulischen Beschleiuiigtinga-
, Bohloß 51 enthaltendes Gaotüngo 52 on eine Rraftefcoff-
? Rogloretango 53 angeoohloooen. DIo Sraf t st off-Begier*-
I stange 53 hat ζπεχ Extremstellungen, die ge st r lohe It ge- I coiohnet sind. Die am weitesten im Uhrzeigersinn verdrehte, I gontriehelt goEeiohnete Stellung ist die Vollastetellung I ,^ ~ und die am weitesten gegen den Uhrzeigersinn verdrehte,
ΐ gestrichelt ge ζ ο ioh.net ο Stellung die Le erlauf st β llung·
I Bewegt sioh das Kraftfahrzeug mit gleichförmiger Ge- I eohwindigkeit, wobei die Kraftotoff-Reglerstange 5? mit
i Auanahir? der Le erlaufe te llung jeda der mögliohen Stellun-
; gen einnehmen kann, so efcoht das Aboperrorgon 32n in der
i dargestellten Sohließotellung, während das Absperrorgan 32',
\ ' "eolange nicht ausgekuppelt worden ist, die TJmgehungslei-
' tung 50 rereperrt. WinS die Kraftatoff-Regleretsage 53
« plötslioh von einer Stellung, die einer mäßigen Tafcrt-
ii / ft
; «. ■ , ί geschwindigkeit entspricht, in Richtung auf die Voülast-
'fs ν ι et o llung verstellt, um das Fahrzeug zu beschleunigen, wird
f ^, Λ sf- ;> ί das Absperrorgan 32" geöffnet und damit der Weg für die
DruQkTxaseigkeit duroh die Umgehungsleitung 49 in das ^ Drosselventil 33 freigegeben. Der Kolben 30 des Dreaeel-Ventils 33 wird daher mit dem Sisigangsdruok der DruckflÜB0igk©it in der Druckleitung 25 belastet. Dadurch erhöht eioh wiederum <äie Vorspannung der Peder im Drossel-
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ventil 33 ä tob An äer vorstehend bereits beschriebenen Woisa dasu führt, daS eich das Druefcniveau innerhalb Steuerventils ebenfalls erhöht. Sobald die Betjchleunigung de3 ?ahrsQugs "beendet ist, "bewirkt daß BeschleunigungB-Bchloß 51, daS das Absperrorgan 32B wieder in die die UjbgahtiESBlcittmg 4-9 rersparrande Lage zurHckgestellt ifiräo Daaaeh ütellt üiob im Steuerventil Tiieder daa BruolcaiTeau
Goraäß Pigur 6 iot die SteuervorrichtuDg nur mit einem einzigen Ahaperrorgan 32 versehen» welcfess über ein Di.fiex'entialgaetängo 54-, 55i 56, 57^öowohl vom Knpplungapedal 41 als auoh von der Kraftstoff-Esgleratange 53 aus "betätigt irerden kann. Dabei erfolgt das Verstellen &es Abeperr=» organe 32 in die Schließlage von Supplungepedal 41 «uet wXa rend der Teil des ^ifferentlalge stange a M1 55» 56, 58 » der mit äer Kraftstoff-Eeglerstange 53 ssueunmeawirlrt, Infolge der Z-ffiaohonsohaltung des BeschleunigungBeohloeseB 51 eine vorübergehendeθ Verstellen des Aboparrorgana 32 in die Sohliößxage bewirkt„ sobald und solange die Beschleunigung des ?ahraoug0 andauert.
Die in dsr Besohreibuüg rmgefühs-ton neuen iiorlnnalQ sind, auoh soweit sie in don naohfolgenden Patentansprüchen nicht auodrtioklloh beansprucht Garden,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0004130A1 (de) * 1978-02-07 1979-09-19 P.I.V. Antrieb Werner Reimers GmbH &amp; Co KG Stufenlos regelbares Getriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0004130A1 (de) * 1978-02-07 1979-09-19 P.I.V. Antrieb Werner Reimers GmbH &amp; Co KG Stufenlos regelbares Getriebe

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