DE6603102U - Entnahmevorrichtung einer druckluftfoerderleitung fuer stabfoermige gegenstaende. - Google Patents

Entnahmevorrichtung einer druckluftfoerderleitung fuer stabfoermige gegenstaende.

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DE6603102U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/02Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/322Transporting cigarettes during manufacturing

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

*(**·Λ: βsie υ-. · Datum: 28.4.1969
Oebrauchsmueterhilfeanineläung R 31 ^39/Sle Gbm TOBACCO RESEARCH AND DEVELOPMENT IN^TITTOE LIMITED Bek.gem.21.
Entnahmevorrichtung einer Druckluftförderleitung für stabförmige Gegenstände
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entanmevorrlehtung einer Druokluftförderrohrleitung für stabförmige Gegenstände,mit einer Einrichtung nahe dem Ende der Rohrleitung zum Abbremcen, Sammeln und einzelweisen Ausbringen der Gegenstände aus der Rohrleitung sowie mit einen in Abhängigkeit von einer fotoelektrischen Füllstandsfeststellvorrichtung der Rohrleitung angetriebenen Querfördervorrichtung;» welche einen aus der Rohrleitung aus· gebrachten Gegenstand gegen einen Anschlag anliegend parallel zu seiner Achse erfasst und Quer dazu transportiert«
Eine derartige Entnahmevorrichtung ist aus Figo 10 der deutschen Patentschrift 1 160.793 bekannte Als Querfördervorrichtung dient dort eine intermittierend angetriebene rotierende Scheibe, die
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nahe ihrem Rand Löcher zur Aufnahme der stabfUralgen Gegend-Stände, dort Widerstände, besitzt. Die Scheibe hält jeweils vor Aufnahme eines der Widerstände an, bewegt sich dann ua den Abstand a*eler LSeher weiter und gibt die Widerstände später in nicht beschriebener Weise ab. Zu diesem Zweck müssen die Gegen-O stände irgendwie aus den Löchern wieder hinausbefördert werden.
Demgegenüber soll durch die vorliegende Erfindung eine leistungsfähigere Entnahmevorrichtung geschaffen werden ο Dies geschieht erfindumgsgemäss dadurch, dass ein ausgebrachter Gegenstand von einer schlitzförmigen Ausbuchtung eines Behälters erfasst uirö, dass al® Ausbaefrtimg in die Bahn von Fdrdorsrsen der vorrichtung ragt unü Nuten illlr den Durchtritt der Förderarme aufweist und letztere einen Gegenstand aus der Ausbuchtung in den Behälter schieben.
Dadurch dass die Gegenstände nicht in einzelnen Löchern gefangen werden, sondern einfach ¥on den FönSerarmen der Querfördervorrichtung seitwärts geschoben werden, lassen sich die einzeln ankommenden Gegenstände in wesentlich grösserer Menge je Zeiteinheit in einen Sammelbehälter bringen als bei der vorbekannten Vorrichtung*
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Während prinzipiell jede Querfördervorrichtung verwendet werden
: kann, die die Gegenstände seitwärts schiebt« kann« ebenso wie in der erwähnten Vorverö'ffentlichung, die Querfördervorrichtung ein parallel zur Achse der Rohrleitung angeordneter Rotor sein.» Während der Rotor dort , >j intermittierend umläuft und längs seines Umfanges einzelne Auf«= nahraelöcher für die Gegenstände aufweist, kann in Weiterbildung der Erfindung der Rotor die Pörderarme tragen und kontinuierlich drehbar sein. Hierdurch lässt sich die Zahl der pro Zeiteinheit in den Behälter eingebrachten Gegenstände weiterhin steigern«.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung- für die auch selbständiger Schutz geltend gemacht wird, kennzeichnet sich durch eine Einrichtung zum Herabsetzen der Tragkraft des in der Rohrleitung fliessenden Gases« eine an die Rohrleitung jenseits der Herabset zündeinrichtung anschliessende Rohrstrecke, eine an deren Ende vorgesehene Einrichtung zum pneumatischen Auswerfen des letzten Gegenstandes in der Rohrstrecke, eine Einrichtung zum Auffangen eines ausgeworfenen Gegenstandes in einer lage, in der er ein Auswerfen von weiteren Gegenständen sperrt, und eine Einrichtung zum Seitwärfcstransportieren eines von der Auffangeinrichtung aufgefangenen Gegenstandes«,
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-3a-
Ein Aus führungsbe isplel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
Pig, 1 zeigt in teilweisem Längsschnitt das Ende der Druckluft·» förderrohrleitung mit der Quer:fördervorrichtung.
Pigo 2 ist ein lotrechter Schnitt durch den Behälter nach Linie 2-2 In Fig. 1.
Fig. 5 zeigt den Rotor und die Behälterausbuchtung in grosserem Maßstab.
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Das Ausführungsbeispiel betrifft die Zuführung von Filterröllchen zu dem Behälter 1 einer Zigarettenherstellungsm&schine. Zwischen das Ende 6 einer Druckluftförderrohrleitung und den Behälter 1 ist eine pneumatische Bremse eingeschaltet» die einen Kasten 9 und einen Kasten IO aufweist, zwischen denen sich ein Luftrohr 12 befindet» Die Förderrohrleitung läuft durch beide Kästen hindurch, besitzt aber innerhalb beider Kästen Luftschlitze 14. Infolgedessen kann die Förderluft den Rohrabschnitt 6* zwischen den Kästen 9 und 10 durch die Leitung 12 umgehen. In dem Rohrabschnitt 6° werden die Filterröllchen daher abgebremst„
Der Behälter 1 hat die in Fig. 2 im Schnitt dargestellte Form» Er besitzt eine nach aussen leicht abwärts verlaufende Ausbuchtung 16. Ausserhalb der Ausbuchtung ist der Rotor angeordnet. Auf seiner Welle 18 sind die Förderarme 25 befestigt« die an ihren Enden zylindrische Mitnehmer 26 tragen» Die Ausbuchtung 16 besitzt an ihrer oberen Seite Nuten 27 zum Durchtritt der Mit» nehmer 26.
Die Rotorwelle l8 wird über einen Riementrieb 29 und eine tnagne» tische Schaltkupplung 31 von einem Motor 3> angetrieben. Die
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11 1 >
Schaltkupplung J51 lässt sich von einer Lichtschranke 35 betäti·=· gen, die an einer durchsichtigen Stelle des Rohrabschnittes 6S vorgesehen ist.
Durch die Leitung 6, 69, 6W können mehr Filterröllchen geför» , dert und von den Förderarmen 25 seitwärts transportiert werden, als von der Zigarettenherstellungsmasotlne dem itehälter 1 ent» nonmen werden könneno Daher wird durch eine am Behälter 1 vorgesehene obere Lichtschranke 28 bei Überschreitung dieses Füllstandes die in der Zeichnung nicht dargestellte Aufgabevorrichtung abge» schaltet, die die Leitung 6 mit Filterröllchen beschickt. Sinkt im Behälter 1 während dsr Arbeit der Zigarettenherstellungsmaschine der Füllstand unter eine Lichtschranke 57, so wird durch deren Ausgangssignal die Aufgebevorrichtung wieder eingeschaltet.
Die Lichtschranke 35 am Rohrabschnitt 6* arbeitet mit einer Ver» zögerung von 100 Millisekunden.<> Infolgedessen reagiert sie nicht auf vorbeibewegte Filterkuchen» Sie rückt die magnetische Schaltkupplung 31 nur dann ein, wean ihr Strahlenbündel länger als 100 msec unterbrochen wird.
t· etc*
6 - sp-re°4
Ist der Rotor in Ruhe, so verbleibt das zuletzt in die Ausbuch= tung 16 gebrachte Filterröllchen 39 dort mit seinem vorderen Ende an einer Wand 39a der Ausbuchtung anliegend und staut die nach» folgenden Filterröllchen in den Rohrabschnitten 6" und 6Q auf« Die Kupplung j51 wird eingerückt, sobald der Rohrabschnitt 6° so / weit gefüllt ist* dass die Lichtschranke 35 dauernd unterbrochen isto Dann wird vom Motor 33 die Rotorwelle 18 angetrieben,und die Förderarrae 25 transportieren die nacheinander in die Ausbuch» tung 16 eintretenden Filterröllohen seitwärts im den Behälter 1» Die Kupplung 31 wird von der Lichtschranke 35 wieder ausgerückt, sobald sich der Rohrabschnitt 6° so weit entleert hat. dass sich wieder Filterrbllohen an der Lichtschranke vcrbelbewegen.
Wie Figo 2 zeigt« gehen die untere und die obere Wand der Aus« -^ buchtung 16unter Bildung eines Sammeltrichters 40, 41 stetig
in die Behälterwände über ο Die Filterröllchen rollen in den Behäl ter I und behalten dabei ihre axiale Orientierung bei, sofern der Füllstand im Behälter 1 ständig oberhalb des Ansatzes der Ausbuch tung 16 gehalten wird. Hierfür sorgt die Lichtschranke 37 (Figo l)o
Um sicherzustellen, dass das Niveau nie unter die Ansatzstelle der Ausbuchtung fällt, kann das Signal der Lichtschranke 37 zusätzlich über eine Verzögerungsschaltung eine Warneinrichtung
1 4 · *
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betätigen oder die Zigarettenherstellungsmaschine abschalten, sofern innerhalb der Verzögerungezeit nicht von der Lichtschranke 35 ein Signal gegeben wird, das anzeigt, dass wieder Filterröllchen in den Behälter 1 gefördert werden»
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Claims (1)

  1. »Β «1
    j t το τ ANS P R UC HE
    1) Entnahmevorrichtung einer Druckluftförderrohrleitung für stabförmige Gegenstände- mit einer llsriehtung nahe dem Ende der Rohrleitung zum Abbremsen, Sammeln und einzelweisen Ausbringen der Gegenstände aus der Rohrleitung sowie mit einem in Abhängigkeit von einer fotoelektrischen Füllstandsfeststellvorrichtung der Rohrleitung angetriebenen Querfördervorriohtung, welche einen aus der Rohrleitung ausgebrachten Gegenstand gegen einen Anschlag anliegend parallel zu seiner Achse erfasst und quer dazu transportiert, dadurch gekennzeichnet , dass ein ausgebrachter Gegen« stand von einer schlitzförmigen Ausbuchtung (16) eines Be= hälters (1) erfasst wird, dass die Ausbuchtung in die Bahn von Förderarmen (25) der Querfördervorrichtung ragt und Nu=· ten (27) für den Durchtritt der Förderarme (25) aufweist^ und wobei letztere einen Gegenstand aus der Ausbuchtung (16) in den Behälter(l) schieben0
    2) Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet* dass die Quer fördervorrichtung ein parallel zur Achse der Rohrleitung (6, 6', 6") angeordneter Rotor ist, was an sich bekannt ist, und dass der Rotor (l8)
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    die Förderarme (25) trägt und kontinuierlich drehbar ist«
    3) Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass sich die schlitzförmige Ausbuchtung (l6) in einen Sarameltrichter (40, 41) des Behälters (1) öffnet.
    4) Entnahmevorrichtung nach Anspruch 3« dadurch g e k e η η · zeichnet, dass die Öffnung zum Behälter der zum Rotor (25, 26) hin schräg nach unten verlaufenden schlitzförmigen Ausbuchtung (16) unterhalb des obesen Behälterendes liegt«
    5) Entnahmevorrichtung einer Druckluftförderrohrleitung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (9) zum Herabsetzen der Tragkraft des in der Rohrleitung (6) fliessenden Gases» eine an die Rohrleitung (6) jenseits der Herabsetzungseinrichtung (9) anschliessende Rohrstrecke (6')i eine an deren Ende vorgesehene Einrichtung (10) zum pneumatischen Auswerfen des letzten Gegenstandes in der Rohrstrecke (69), eine Einrichtung (39, 39a) zum Auffangen eines ausgeworfenen Gegenstandes in einer Lage,
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    in der er ein Auswerfen von weiteren Gegenständen sperrt»
    7) Von ■* ehtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
    und eine Einrichtung (25) zua Seitwärtstransportieren 1 eines von der Auffangeinrichtung (29* 39*) aufgefangenen
    Gegenstandes. i
    6) Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass f
    die Herabsetzungseinrichtung ein erster Windkasten (9) istp |
    I der ein Entweichen des pneumatischen Mediums quer zur Bewe- |
    gungsrichtung von Gegenständen in der Rohrleitung (6) ge- I
    stattet. ':
    dass die Auswerfeinrichtung (10) ein zweiter Windkasten 1st, j der einen Eintritt von pneumatischen Medium in die Bohrstrecke (6*) von deren Umfang her gestattet.
    / 8) Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass
    der erste Windkasten (9) durch eine Umgehungsleitung (12) mit dem zweiten Windkasten (10) verbunden ist.
    9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangeinrichtung von einer Fläche gebildet wird, die einen Anschlag Ο9&) besitzt, der mit der Mindung der Hohrstreeke (S*) flüchtet.
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    -11- sp-pre-4
    10) Vorrichtung nach Ansprach 9* dadurch gekennzeichnet, dass eile Transporteinrichtung ein Flügel- oder Schaufelrad (25) 1st und die Bahnen des Unfanges der Flügel oder Schaufeln (26) einen Gegenstand schneiden» der auf der Fläche liegt und von dem Anschlag (39a) gehalten wird.
    11) Vorrichtung nach einen der Ansprüche 5 bis 10, gekennzeichnet durch einen Speicherbehälter (1), der zur Aufnahme der geförderten. Gegenstände dient und is Bereich der Auf fangeinrichtung (39, 39a) einen Eintritt 16, 27) hat.
    12) Torrichtung nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet t der Eintritt einen Schlitz (16) unterhalb des oberen Snöes des Behälters (1) aufweist.
DE6603102U 1969-04-28 1969-04-28 Entnahmevorrichtung einer druckluftfoerderleitung fuer stabfoermige gegenstaende. Expired DE6603102U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19607419A1 (de) * 1996-02-28 1997-09-04 Topack Verpacktech Gmbh Vorrichtung zum Überführen von Gruppen aus stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie aus einem ortsfesten Führungskanal auf ein Abfördermittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19607419A1 (de) * 1996-02-28 1997-09-04 Topack Verpacktech Gmbh Vorrichtung zum Überführen von Gruppen aus stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie aus einem ortsfesten Führungskanal auf ein Abfördermittel

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