DE6601512U - - Google Patents

Info

Publication number
DE6601512U
DE6601512U DE19676601512 DE6601512U DE6601512U DE 6601512 U DE6601512 U DE 6601512U DE 19676601512 DE19676601512 DE 19676601512 DE 6601512 U DE6601512 U DE 6601512U DE 6601512 U DE6601512 U DE 6601512U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
drive
shaft
swash
motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19676601512
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19676601512 priority Critical patent/DE6601512U/de
Publication of DE6601512U publication Critical patent/DE6601512U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Ρ/α 592 ' " §1 3.7.67
An*·14trϊ nAoriek senili 714 Ludwlfglrarf- MIv^f«Idem
SI· Erfindung fc*«i«ht eioh auf «in Tau»«lr»dUBlauffttri·^·
·£»£ ¥-11« i» 4*3
let, di· mis Ηοα1«·1Ι·
und ·1ηβ 3«h«l>· aiafwiat» di· la einer Zben· r««ht su d«n Länf »aehMn der Wellen einen Zateücraas auf de« der Tauaelsahnkraas Bit einer Torsugsweise froB«nf aber gegeaffter der ZähnesaJil des anderen Zahnkransee eine geringe Differenz τοη rorsugsveiss ein oder svei 2älmen aufweiseaden Zähnesalil unter einea Tinkel taumelnd alurollt» inssssondere fur Werkseugstaeoninen.
Derartig« Gettiefee können dasu dienen, einen Sehllttea «der einen Werkzeug-» l>sw. Verkstüolcträger beispielsweise
1512
• ft · ·*· » » fr · , j
p/g 592 -N-i· Ί V-I"::": 3^-67 "M
Schell
einer Drehbank aögliohet schnell an die Bearbeitung»= «teile alt tinea Eilgang herenBuführen und dort das
,ι Jl "Werkstück mit einem Arbeitsgang bei geringer tEadrehung
* dem sogenannten feingang zu bearbeiten» um derartig*
Antriebsrorgänge alt eehr unterschiedlichen Üadrhungssäulen durohfuhren zu können, sind bereits Vorschubgetriebe konstruiert «orden, die mit ein·* Eilgang und einem Vorsohubaotor arbeiten und ein Planetengetriebe alt eine» Schneckenrad aufweisen* Solohe Getriebe sind aber xu aufwendig und daher nioht. wirtschaftlich. Deshalb werden in Tielen ?äll«a noch hydraulische Vorschub· einrichtungen berorsugt· Diese haben jedoch den Nachteil, daß nioht in jedea Falle ein konstanter ArbeiterersöiirÄ ohne Ifäraeentwicklung und öbae Tibratiossn e^reioht werden kann.. Deshalb wird nun wiederum neehanisohen Antrieben der V©rjsug gegeben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde ein mit den Torteilen eines mechanischen Antriebes ausgestattetes Getriebe zu erstellen, das sich durch einen einfachen Aufbau und einfache Handhabung gegenüber den bisher bekannten mechanischen Getrieben auszeichnet und preisgünstiger als diese hergestellt werden kann, wobei sich die Kachteile der bisher bekannten Getriebe ▼eraeiden lassen.
Schell . i
Diese Aufgab« wird erfindungsgeMäß dadurch gelöst, j
daß die in einem Gehäuse drehbar gelagert· Hohl well« [
eines Taumelradumlaufgetriebee für koaxiale "Wellen \
Ton eine» Antrieb in Umdrehung versetzt werden kann, π
der den dohlwellenzafankran» in TJadrehung zu versetzen "
vermag, auf dem der Taxuaelzahnkran* abrollt, der einer- |
se its kraftschlüssig mit der in der Hohlwelle gelager- 1
Γ ten Abtrieb swell« verbunden unu anderseits mit schräger |
j Achse an einer koaxial zur Abtriebswell« im Gehäuse [
drehbar gelagerten Antriebswelle gelagert ist, die τοη I
einen zweiten Antrieb in Umdrehung rersekt werden kann. |
Kach einer weiteren Ausbildung der iErfindung ist wenigstens der Eil gangantrieb mit einer Brease versehen und
diese ist so einstellbar, daß sie gleichzeitig als Sicherheitskupplung dient, die rutschen kann, wenn das Getriebe
beim Lauf mit dem FBingang überlastet werden sollte·
Im übrigen kann insbesondere der Feingang in ^Uf en,
beispielsweise durch einen polumsohaltbaren Elektromotor oder stufenlos durch einen mit Widerstandregolung
versehenen Grleichstromelektromotor bzw. durch einen
stufenlos regelbaren Ölmotor angetrieben werden, um weitgehend Spiel für die verschiedenartigen Bearbeitungsvorschriften zu haben.
i)
ρ/α 592 Ί \- k-Ί .·* * :*::": 3.7.67 ^ $
Schell
Die erforderliche kraftsehlüssig« Verbindung «wisohen dem Taunel^ahnkrani. und der Abtriebewell· kann durch ein 2ahnradpaar, ein Kren«- oder ein Kugelgelenk herbeigeführt werden·
IM die Bauweise des Taumelradunlaufgetriefcee koapakt BU gestalten, können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die den Antrieb des Getriebes herbeiführnden Motoren am oder im Gehäuse beispielsweise neben- oder hintereinander oder einander gegenüber Liegend angeordnet sein. Auch der Antrieb der Kohl- und der Antriebewelle können sehr einfach und klein bauend ausgestaltet eein. Weitere Platzeineparuns und Vereinfachung des Getriebes laßt sich dadurch erzielen, daß man einen Motor einfaoh wegläßt und den daurch fehlenden Antrieb duroh eine vom anderen Motor antreibbare Kupplung, vorzugsweise «ine Magnetkupplung ersetzt, die auch ale ggf. sogar umsohaltbaree Getriebe ausgebildet sein kann.
7>ur Kraftübertragung von den Motoren zu den genannten Wellen bedient man sich vorzugsweise eines Ketten, oder Zahnradantriebs. Auch Keilriementriebe, Guinmiketten oder dergleichen können dazu, verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgernden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeiepielen, denen weiter.«
pt* A
P/& 592 : r 5·- : .* * : :: : 3.7.67 />
Einzelheiten der Erfindung entnommen werden können, näher erläutert. Ee Beigen»
Pig. 1 ein faumelradumlaufgetrlebe naoh der Erfindung
alt β inta Kugelgelenk in aohematiseher Daretel-
Itoaig flg. 2 ein Sauselraduml auf getriebe naeh der Erfindung alt
«ines Zahnradpaar als kraftsehlüasige T*r-( ι bindung swisohen den Taumelsahnkrane und dar
Antriebswelle
Fig. 3 tine Aneiohi; dn* in ?ig· 2 dargestellten Tau· j aelradualaufgetriebee in Richtung dee Pfei
le· III in Fig. 2 Fig* 4 in aoheaatisoher Dar »teilung ein Gehäuse* in
dem Elektromotoren nebeneinander angeordnet
«lad iig. 5 in 8oh©aatiaoher Darstellung ein Qehäuee, in
dem Elektromotoren hintereinander angeordnet
aind FIg* 6 einen Sohnitt durch ein in aoheaatlaoher Dar·*
stellung angeordnetes Getriebe, in dem die
Motoren koaxial entsprechend Fig. 5 hinter»
einander angeordnet sind·
Das Taumelradumlaufgetriebe naoh Fig. 2 und 3 weist ein im wooentliohan Bylindrieohee Oohäuoo 1 auf, das einseitig
P/& 592 ■■: 5- : .·"·:"::": 3-7.67
Schell
ait Fußpratzen 2 zum Aufstellen und Anschrauben des Gehaus·· versehen ist. Im Gehäuse ist einerseits mit den Lagern 3 und 4- eine Hohlwelle 5 und anderseits mit den Lagern 6 und 7 eine Antriebswelle 8 gelagert.
Die Hohlwelle 5 kann über den einen Ketten- oder Gummikettentrieb 9 von einem Eilgangaotor 11 angetrieben werden· Dieser ist mit einer Bremse 1o versehen, die gleichzeitig als Rutschkupplung dient, wenn das Getriebe bei •ingeschaltetem Feingang überlastet werden sollt·· Der Eilgangaotor ist mit seinem Fuß f2 an der Außenseite des Gehäuses 1 angeschraubt· Der Eilgangmotor 11 ist stufenlos regelbar und seine Drehrichtung läßt aioh umschalten·
Die Antriebswelle 8 kam Über eien Ketten- oder Gusuaik«tten_antrieb 13 von einem Feingangmotor 14 angetrieben werden, der stufenlos regelbar und dessen Drehriohtung umkehrbar ist. Der Feingangmotor ist in ähnlloher ¥eise mit seinem Fuß 15 so an der Außenseite des Gehäuses 1 angeschraubt» daß die beiden die Längsachse des Gehäuse· und die Längsachsen jeweils eines Motors schneidenden Achsen 0 - A und 0 - B, wie Fig. 3 iseigt, etwa senkrecht aufeinander stehen.
\J
P/G 592 ' :τ,:7* * j, ,:!. ' :..::..: 3·7.67
Schell
Die Antriebswelle 8 endet mit einer schräg «u ihrer Längsachee verlaufenden Fläche 16 mit einem Bund IT» die ein schräg *™r *ängsa«hs« der Antriebswelle verlaufendes Lager 18 für ein Kegeleahnrad 19 aufnehmen und halten. Zur Aufnahme von Längsdrüoken i«t aueh neoh ein Axiallager 2e vorgesehen.
Das Kegeleahnrad 19 kämmt mit dem koaxial zur Hohlwelle 5 auf diesersitzenden Kegelzahnrad 21, das «war dieselbe Teilung wie das Kegelzahnrad 19* aber eine um einen Zahn oder um zwei Zähne von der Zähnezahl des Kegel-Zahnrades 19 abweichende Zahnezahl hat.
Auf den Körper des Kegeizahnradee 19 ist ein kleines kegelsahnrad 22 asigesühraubt, das mit dea aaf dem Ead# einer Abtriebswelle 25 verkeilten Kegelzahnrad 24 kämst, das gleiche Teilung und gleiche Zähnezahl hat wie das Kegelzahnrad 22.
Die Abtriebswelle 23 iat mit den Lagern 25 und 26 in der Hohlwelle 5 gelagert. Außerdem ist auch hier zur Aufnahme der Längsdrüeke ein Axiallager 27 vorgesehen. Die Kegelzahnräder 22 und 24 lassen sich auch duroh ein Kugelgelenk oder «la ähnlich wirkendes Kreuzgel|ßk ersetzen* wie es in Pig. 1 dargestellt ist.
Ρ/α 592 -V:-j· i .·' · Γ::"3.7.67
(Ct ·· IH MH ·· "·
Sohell
Wie Pig· 4 zeigt kann das Gehäuse 1 * auoh so ausgebildet sein, daß es die beiden Motoren 11* und HA* nebeneinander aufnehmen kann. Sie Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausgestaltung des Gehäuses 1tf, In da« die Motoren 11M und 14" hintereinander eingebaut werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann dear eine Motor, ηSmTIlh der Eilgangmotor eingespart werdin. An seine Stelle tritt dann eine Kupplung, beispielsweise eine Magnetkupplung· Die Kupplung kann auoh noch zusammen mit einem festen oder einem variierbaren Getriebe verwendet werden.. Der Feingangmotor muß dann in diesem Falle, das heißt bei j,eder Betriebsart Im-
Zur Inbetriebnahme des Taumelradumlaufgetriebes, beispielsweise an einer Drehbank wird es in den meisten Fällen nötig sein , daß zunächst der Wrkzeug- bzw· Werkstückträger sohneil an die Bearbeitungsetell· herangeführt wird· Dazu wird der Silgangmotor 11 eingeschaltet; der Feingangmotor kann still stehen. Über ims. Gunsaikettentrieb 9, und die Hohlwelle 5 wird das Kegelztiinrad 21 angetrieben. Dies überträgt die XM-drehung iXbev das Segel Kahnrad 19 sowie das Kegelbahn-
■·· 199«»·« $ £
p/g 592 "\s:·* I .·'·:"::": 5.7.67 Vj
Sohell
radpaar £2 und 24 b«w. dae Kugelgelenk 28 auf die Abtrieb·- welle 23, die aioheschnell umdreht und das Werkstück schnell an die Bearbeitungestelle bringt.
Läuft der FeingangMotor xuaättlioh im gleichen Binne
um wie der Schnellgangi so wird der'Eilantrieb noch b·- eohleunigt und b«i umgekehrtea*Lauf rereögert. Durch stufenlose Yeretellbarkeit der motoren läßt sich in bestimmten Grensen jede beliebige Dreheehl einstellen. Puroh Umschalten des Eilgangmotors auf Ruokwärtelauf läßt sioli der Yierkzeugträger schnell wieder in seine Ausgangslage zurück bringen*
•Ist das "Werks-tüok an der Bsarbsitungsstell«f das« lä sich duroh Binsehalten des Feinganges ein feier Yorsohub dadurch erzielen, daß bei still stehendem Schnellgangmotor das Ke gel Bahnrad 8 in tauael^nde "ömdreb^ung versetzt wird, das vom Peingangmotor 14 über den Gummikettenantrieb 13 und die -Antriebswelle 8 angetrieben wird. Nur dadurch, daß die Zähnezahl, beispielsweise bei 12o Zähnen um einen Zahn verschieden ist gegenüber dem zugehörigen Kegelzahnrad entsteht über das Kegel- «ahnradpaar 22/24 oder das Kugelgelenk 28 eine TJmdrhung an der Abtriebswelle 23 im Verhältnis 12o : 1 zus Antriebs welle 8. Durch langsames Abbremsen des Eilgangmotors 11
Γρ/G- 592 >:1 q «-;.··: ϊ: ί *·'■:
~ I ^ ■* J JJIl IJ)IlIl «t »·
Sohell
I ;^;..^|iliißt sich ein langsam·· Anfahren ereielen. Die' Br·»»·
I ..■'■■ SätfftäSfcann 80 eingeriohtetsund?eineestellt sein»?daßSsi· sioh I »eispielsweiee duoh «in*a Ansehlag n«r bis asu eines b·-
f - '.Tetlanrttxi Drehmoment an*i*h«i läßt* Wird dies Erelimöaiax
1 tlberaohritten, so rutsoht di· Br·»·· und wirkt so als
Sicherheitskupplung für d«n Peingang.
^ v * Durch Variieren der t3aidr*hungs*ahlen d«s ]Ρ·1η- und d«·
■'i ! Eilgangmotors, insbeaonder· auoh duroh Änderung der Ua-
I · iflrehungsriohtung lassen eich nooh weiter· Inderungen im
'2 üeersetsungsTsrhältnis herlsaifiüiren; ijasTa*aattdere auoh
I " dann wenn das Zähneaahlrerhältnis zwischen den aufein
ander abrollenden Kegekzahnrädern 19 und 21 nooh geändert
Bei Verwendung nur eines Motors läuft dieser eis Peingangaotor. Er muß dann immer laufen. Soll der Schnell» gang "betätigt werden, so wird die Kupplung eingeschaltet, und soll der Peingang in Tätigkeit treten, dann wird die Kupplung ab und die Brease eingeschaltet.
61) 1 ο

Claims (14)

p/G 592 "4 *·-: .-'-Γ::": ^.7.67 Scäell Schutz- Ansprücheι
1. Tsuiwlradumlauf getriebe für koaxiale Wellen, von denen, die eine Welle in der anderen Welle gelagert ist, die eine hohlwelle darstellt und eine Scheibe aufweist, die in einer Ebene senkrecht au den Längsachsen der Wellen einen Zahnkranz trägt, auf dem der / Taumelzahnkrane mit einer vorzugsweise großen, aber
gegenüber der Zähnezahl des anderen Zahnkranzes eine geringe Differenz von vorzugsweise ein oder zwei Zähnen aufweisenden Zähnezahl unter einem Winkel taumelnd abrollt, insbesondere für mit einem LiI- und einem Feingang versehene Werkzeugmaschinen dadurch gekennzeichnet, daß die in einem <rehau.se drehbar gelagerte Hohlwell· von einem Antrieb in Umdrehung versetzt werden, kann, der damit auch den Hohlwellenzahnkranz drfekfc, auf dem der !Taumelzahnkranz abrollt, der einerseits krafteohlüsslg mit der in der Hohlwelle gelagerten Abtriebswelle verbunden und anderseits mit schräger Achse en einer koaxial zur Abtriebswelle im Gehäuse drehbar gel: gerten Antriebsweile gelagert ist, die von einem zweiten Antrieb in Umdrehung versetzt werden kann.
> fl » t ·
Sehell
2. Taus£elraduml auf ge triebe" nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Eilgangantrieb abbreasbar ausgebildet ist.
3. Taumelradumlauf ge triebe nach den Ansprüchen 1 oder dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Antriebe auf entgegengesetzten Umlauf umschaltbar ist.
4·· Taumelradumlaufgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Umlaufgeschwindigkeit ^iines Antriebes, vorzugsweise stufenlos regelbar ist.
5· Taumelradumlaufgetriebe, dessen Antriebe wenigstens einen Motor aufweisen, nach den Ansprüchen 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Motoren SML Gehäuse, vorzugsweise an seiner Außenseite befestigt ist.
6. Taumelradumlaufgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 4» dessen Antriebe wenigstens einen Motor aufweisen, d durch gekennzeichnet, daß wenigstens Teile der Motoren innerhalb des Gehäuses eingebaut sind.
12
» · t ft «t π
I · f*t» · Cl
• ι 1 er
ρ/β 592 !- ?ϊ - .·' · ·";: ί 3.7.67
f( («III! ft ti
„chell
7. Taumelradumlaufgetriebe naoh den Ansprüchen 5 oder dadurch gekennzeichnet, daß zwei Motoren auf gegenüber liegenden Seiten des Gehäuses angeordnet sind.
8. 0. auaelraduml auf getriebe nach den Ansprüchen 5 oder 6 dadurch gekennζlohnet, daß die Motoren, nebeneinander angeordnet sind.
9. Taumelradumlaufgetriebe nach den Ansprüchen 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren in Axialriohtmg hintereinander angeordnet sind.
1ö. Ta-umelradumlä-ufgetrieue nach den Ansprüchen 1 bie dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb einen Motor aufweist, während der andere Antrieb dadurch zustande kommt, daß er sich an den Motor, vorzugsweise durch ζ^ eine Magnetkupplung ankuppeln läßt.
11. Taumelradumlaufgetriebe naoh den Ansprüchen 1 bis 1o dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssige "Verbindung zwischen dem Taumelzahnkranz und der Abtriebswelle aus einem Zahnkranzpaar oder einem Kegelzahnradpaar besteht, deren Zahnflächen unter einem Winkel aufeinander abrollen.
ρ/α 592 . -,U.-?,,.;,1:..-,.: 3.7.67
Sohell
12. Taumelradumlaufgetriebe naoh den Anapriiohen 1 bis Io dadurch gekennseiehnet, del die krafteehlüaaige Verbindung «wigohen dsm TaemtlJiaiaikren« und d«r aus ein·* Sr«usf«l«nk b·steht·
13. Taumelradumlaufgetriebe naoh den Aneprüehen 1
bia 1e daduroh gekennzeichnet, daß die krafteohltteslge V Verbindung swiaohen dem Taumelsahnkranji und der Abtriebewelle aus einem Kugelgelenk besteht.
14. Taumelradumlaufgetriebe naoh den Anaprüohen 1 bis 13 dadurch ge kenn« ©lohnet, daß die Kraftübertra-
welle durch einen Kettenantrieb oder dergleichen erfolgt.
(]t 15. raumelradumlaufgetriebe nach den Ansprüchen 1 biß 14 daduroh gekennzeichnet, 4*3 die Bremse am BiI-gangmotor ao ausgebildet Ist, tat sie «la Sicherheit1 kupplung beim Jahren mit dem feingang einstellbar iet.
6 A ι S3
DE19676601512 1967-07-11 1967-07-11 Expired DE6601512U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19676601512 DE6601512U (de) 1967-07-11 1967-07-11

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19676601512 DE6601512U (de) 1967-07-11 1967-07-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6601512U true DE6601512U (de) 1969-03-13

Family

ID=33439928

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19676601512 Expired DE6601512U (de) 1967-07-11 1967-07-11

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6601512U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2539094C2 (de) Stufenlos einstellbares Kegelscheibengetriebe
AT394757B (de) Nebenantrieb einer brennkraftmaschine
DE2551842A1 (de) Elektromotorisch betriebenes antriebsaggregat, insbesondere fuer kuechenmaschinen o.dgl.
DE3005463A1 (de) Planetengetriebe
EP0248899A1 (de) Stufenschaltgetriebe.
DE3505323C2 (de)
DE6812168U (de) Foerderrolle mit kraftantrieb
DE3936706A1 (de) Getriebe
DE7042117U (de) Vorrichtung zum Auswuchten von rotie renden Teilen
DE1300399B (de) Taumelradumlaufgetriebe
DE102010000948B4 (de) Zweistufiges Stirnrad-Schaltgetriebe
DE2423378A1 (de) Seilwinde zum spannen der segel durch aufwickeln des taues
DE1550708B1 (de) Stufenlos einstellbares Kegelscheiben-Riemengetriebe
DE3002383A1 (de) Rollreibgetriebe zum umwandeln einer drehbewegung in eine laengsbewegung und umgekehrt
DE2644458A1 (de) Zahnaerztliches handstueck
DE2941661A1 (de) Trommelvorrichtung
DE3223232C2 (de) Vorschubeinrichtung an einer mit einem umlaufenden Werkzeug versehenen Maschine, wie Schäl- oder Richtmaschine, für stangenförmiges Material, wie Wellen, Draht, Rohre o.dgl.
DE6601512U (de)
DE2354440C3 (de) Dreschtrommelantrieb für Mähdrescher
DE102004060017B4 (de) Umformeinrichtung, sowie Verfahren zur Betätigung einer Umformeinrichtung
DE60109450T2 (de) Koppler mit einem treibring
DE10002798B4 (de) Getriebe mit Rollelementen
DE3044174C2 (de) Schälmaschine für Rohre, Stangen, Draht oder dergleichen
DE667423C (de) Reibrollenwechselgetriebe
DE1602959A1 (de) Getriebe fuer die Antriebsvorrichtung einer Abstechmaschine