DE655814C - Vorrichtung zum Schuetzen von AErzten, Patienten, Pflegepersonal u. dgl. gegen UEbertragung infektioeser Erkrankungen - Google Patents

Vorrichtung zum Schuetzen von AErzten, Patienten, Pflegepersonal u. dgl. gegen UEbertragung infektioeser Erkrankungen

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DE655814C
DE655814C DEF80126D DEF0080126D DE655814C DE 655814 C DE655814 C DE 655814C DE F80126 D DEF80126 D DE F80126D DE F0080126 D DEF0080126 D DE F0080126D DE 655814 C DE655814 C DE 655814C
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band
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patients
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/05Splash shields for protection of the surgeon, e.g. splash guards connected to the apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
    • A41D13/11Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres
    • A41D13/1184Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres with protection for the eyes, e.g. using shield or visor

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Description

  • Vorrichtung zum Schützen von Ärzten, Patienten, Pflegepersonal u. dgl. gegen Übertragung infektiöser Erkrankungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sch tzen von Ärzten, Patienten, Pflegepersonal u. dgl. gegen Übertragung infektiöser Erkrankungen durch die Nasen- und Mundhöhle mittels eines das ganze Gesicht verdeckenden durchsichtigen Blattes, z. B. aus Ce11u,Iose.
  • Es ist bereits bekannt, daß Ärzte bei Behandlung infektiöser Erkrankungen einen Gesichtsschutz verwenden, der aus einem zum Bedecken des Gesichts geeigneten. Schutzblatt aus glasklarem, dünnem, aber gegen Beschädigung widerstandsfähigem, biegsamem und durch Anhauchen nicht beschlagendem sowie gegen Bakterien und Mikroben andur.ch.lässigem Material, z. B. aus Cellulosehydrat, besteht. Der Gesichtsschutz ist an der oberen Stirnseite mit :einer Leiste aus dünnem Karton o. dgl. versehen, so daß er sich unter den Stirnreifen des Beleuchtungsspiegels schieben und so leicht vor das Gesicht legen läßt. Diese AnoYdnung hat sich jedoch insofern als nicht vollkommen erwiesen, weil das Unterschieben unter das Stirnband verhältnismäßig umständlich ist und auch keine Gewähr für eine sichere Befestigung mittels des Stirnbandes besteht, vielmehr können bei verhältnismäßig heftigen Bewegungen des Kopfes oder beim Einstellen des Reflektors Verschiebungen auftreten, welche das Schutzblatt lösen. Im übrigen besteht der Nachteil einer Stoffvergeudung insofern, als offenbar eine Versteifung bei dem bekannten Gesichtsschutz vorgesehen werden muß, um ihn überhaupt unter das Stirnband schieben zu können. Die Schaffung einer Anordnung, welche die Verwendung einer besonderen Verstärkung des durchsichtigen Blattes ausschließt, bedeutet demgegenüber einen wesentlichen Vorteil.
  • Es ist auch bereits bekannt, Klemmbügel als Befestigungsvorrichtung für Gesichtsmasken zu verwenden, welche die Maske gegen die Wangen drücken. Bei einer derartigen Vorizchtung ist aber das Gesicht nicht vollständig genug geschützt, insbesondere sind die Augen weiterhin Infektionsgefahr ausgesetzt.
  • Die angegebenen Nachteile werden dadurch beseitigt, daß man die Vorrichtung nach der Erfindung mit ,einem den Kopf in Stirnhöhe umfassenden federnden Ring aus biegsamem Band ausbildet, an dem etwa in der Schläfengegend zwei Klemmen vorgesehen sind, welche das Blatt in gewölbter Lage halten, und daß der Teil des Bandringes, an dem die Klemmen befestigt sind, wenig oder gar nicht dehnbar ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht der vordere Teil des Bandringes, ah dem die beiden Klemmen befestigt sind, aus dünnem Stahlband und weist ungefähr in der Mitte zwischen den beiden Klemmen eine öse auf, an der der Untersuchungsspiegel zu befestigen ist. Vorzugs;
    weise bildet man bei dieser Ausführungsfon:`"'
    das Stahlband mehrteilig aus und verbin:ti
    die einzelnen Teile miteinander durch Schar-: niere. Bei dieser Ausführungsform liegen die den Scharnieren benachbarten Teile des Stahlbandes dem Kopf nicht fest an. So entsteht zwischen Kopfhaut und Stahlband eine Lücke, durch welche Luft hindurchtreten kann. Die Transpiration an der Stirn und die Erwärmung der Luft zwischen Blatt und Gesicht bei längerem Gebrauch, z. B. bei Verwendung des Schutzes als Operationsmaske, wird dadurch vermindert. Um ein leichteres Lösen des Gummibandes von den wenig nachgebenden Bandteilen zu ermöglichen, ist der vordere Bandteil mit dem hinteren durch äsen oder Schnallen verbunden, um deren Stege die Enden der betreffcudenBandteile ges.chlung:en und befestigt werden.
  • Auf diese Weise erzielt man eine für den fraglichen Infektionsschutz brauchbare Vorrichtung, für die nicht besonders vorbereitete Blätter aus durchsichtigem Stoff verwendet werden müssen, sondern für die ohne weiteres die auf die richtige Größe zugeschnittenen Blätter ohne Änderungen, also ohne besondere Versteifungen, verwendet werden können.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung in Ansicht dargestellt.
  • Fig. i zeigt die erste, in der Hauptsache für Ärzte brauchbare Ausführungsform. Der mittlere Teil besteht aus einem vielteiligen Stahlband, dessen einzelne Teile 1, 2, 3 mittels Scharniere q., 5 miteinander verbunden sind. Auf dem mittleren Teile des Stahlbandes ist eine öse 6 aufgesetzt, in welcher der Reflektor oder Beleuchtungsspiegel 14 befestigt werden kann. An den Seitenbeilen i und 3 sind Klemmen ,7 und 8 befestigt, welche das Blatt g aus durchsichtigem Stoff halten. Die Teile i, 3 sind an ihrem scharnierfreien Ende mit Schnallen i o, i i verbunden, um deren gegenüberliegende Außenstege sich die Teile eines Gummibandes 12, 13 legen. Das eine Ende 12 des Gummibandes ist mit einer Klemmschnalle 15 versehen, mit der das andere Ende 13 zusammengehalten werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.2, die hauptsächlich für Pflegepersonal, für Mütter und ähnliche Personen bestimmt ist, die sich entweder selbst vor infektiösen Krankheiten schützen oder ihre Pflegebefohlenen gegen Übertragung ihnen anhaftender Krankheiten schützen wollen, besteht der mittlere Teil 16 z. B. aus einem wenig dehnbaren Webstoffband, an dessen beiden Enden in der Nähe der beiden Schnallen i o, i i zwei Klemmen 7, 8 aufgesetzt sind. Im übrigen entspricht diese #tt@führungsfo:rm # der zuerst beschriebenen.
    ':- . ie erste Ausführungsform ist dazu be-
    M mt, den Arzt ständig auf seinen Be-
    en zu begleiten und nicht nur in Ver-
    '
    - Bindung mit dem Reflektor benutzt zu werden, sondern ebenso bei der Auskultation ein-es an Pneumonie oder Bronchialkatarrh erkrankten Patienten wie auch bei d:er Untersuchung eines scharlach- oder masernkranken Kindes und zum Schutz des Patienten, falls der Arzt selbst an Katarrhen der Luftwege erkrankt ist.
  • Das flach zusammengelegte Stirnband, halb aus vernickeltem Stahlband, halb aus Gummiband bestehend, führt der Arzt beständig in seiner Rezepttasche mit sich, ebenso die aus Glasstoff bestehenden Blätter.
  • Vor der Untersuchung des Patienten wird das Glasstofblatt in die beiden Klemmen 7 und 8 des Stahlbandes gelegt. Dann wird das Stirnband um den Kopf gelegt. Wünscht der Arzt eine Untersuchung der Mundhöhle oder der Nase vorzunehmen, so wird der Reflektor oder die Stirnlampe am Stirnband befestigt.
  • Die zweite Ausführungsform ist für das weitere Publikum bestimmt. Vornehmlich sollten es Schwestern und Pflegepersonal auf Infektionsabteilungen benutzen, zumal sie mit den Infektionskranken beim Betten, beim Darreichen von Speisen o. dgl, längere Zeit in Berührung kommen.

Claims (3)

  1. PATENT ANSPRCCI1r i. Vorrichtung .zum Schützen von Ärzten, Patienten, Pflegepersonal u. dgl. gegen Übertragung infektiöser Erkrankungen durch die Nasen- und Mundhöhle mittels :eines das ganze Gesicht verdeckenden durchsichtigen Blattes, z. B. aus Gellulase, gekennzeichnet durch einen den Kopf in Stirnhöhe umfassenden federnden Ring aus biegsamem Band, an dem etwa in der Schläfengegend zwei Klemmen (7, 8) vorgesehen sind, welche das Blatt in gewölbter Lage halten, und dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Bandringes, an dem die Klemmen (7, 8) befestigt sind, wenig oder gar nicht dehnbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil des Bandringes, an dem die beiden Klemmen (7, 8) befestigt sind, aus dünnem Stahlband besteht und ungefähr in der Mitte zwischen den beiden Klemmen eine öse (6) aufweist, in der der Untersuchungsspiegel (1q) zu befestigen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlband aus mehreren Teilen (i, z, 3) besteht, dic, mittels Scharniere ( 4, 5 ) miteiaiander @ `ver-Bunden sind. q.. Vorrichtung nach Anspruch i, a oder 3, dadurch gekennzeichnet, d.aB der vordere, wenigoder gar nicht dehnbare Teil mit dem hinteren, dehnbaren Band durch Schnallen (i o, i i) oder üsen verbunden ist.
DEF80126D 1935-10-27 1935-10-27 Vorrichtung zum Schuetzen von AErzten, Patienten, Pflegepersonal u. dgl. gegen UEbertragung infektioeser Erkrankungen Expired DE655814C (de)

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DE (1) DE655814C (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4852185A (en) * 1987-10-13 1989-08-01 Olson David V Protective face shield
US5440760A (en) * 1994-02-04 1995-08-15 Tecnol Medical Products, Inc. Disposable face shield
US5694925A (en) 1994-07-20 1997-12-09 Tecnol Medical Products, Inc. Face mask with enhanced seal and method
US5699792A (en) 1994-07-20 1997-12-23 Tecnol Medical Products, Inc. Face mask with enhanced facial seal
US5704349A (en) 1987-10-02 1998-01-06 Tecnol Medical Products, Inc. Surgical face mask with darkened glare-reducing strip and visor
US5724964A (en) * 1993-12-15 1998-03-10 Tecnol Medical Products, Inc. Disposable face mask with enhanced fluid barrier
US5765556A (en) * 1992-12-16 1998-06-16 Tecnol Medical Products, Inc. Disposable aerosol mask with face shield
US6055982A (en) 1993-12-15 2000-05-02 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Disposable face mask with enhanced fluid barrier
US6173712B1 (en) 1998-04-29 2001-01-16 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Disposable aerosol mask with disparate portions

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