Vorrichtung zum Aufbringen von Kle4üssigkeit auf die Enden von Zigaretten
Gegenstand des Patents 6.1; 478 ist ein Verfahren zum Aufbringen von Klebstoff
auf die Enden von Zigaretten, das im wesentlichen darin besteht, daß mit Klebstoff
benetzte Flächen bei der Herstellung der Zigaretten auf der Zigarettenmaschine mit
den Stirnflächen der Zigaretten in Berührung gebracht werden. Auf diese Weise soll
ein Festlegen der Fasern an den Enden erzielt und ein Krümeln der Zigaretten verhindert
%verden.Device for applying liquid to the ends of cigarettes, subject of patent 6.1; 478 is a method of applying adhesive to the ends of cigarettes, which essentially consists in bringing areas wetted with adhesive into contact with the end faces of the cigarettes during the manufacture of the cigarettes on the cigarette machine. This is intended to fix the fibers at the ends and prevent the cigarettes from crumbling.
Erfindungsgemäß besteht eine Vorrichtung zur Ausführung eines solchen
Verfahrens aus Klebstoffbehältern, die seitlich einer die Zigaretten von der Ablegevorrichtung
der Maschine weiterführenden Muldenkette angeordnet sind und sich mit fein gelöcherten
Austrittsstellen für die Klebstofflösung.topfartig gegen die Stirnflächen der Zigaretten
bewegen.According to the invention there is a device for carrying out such a device
Method from adhesive containers, the side of one of the cigarettes from the depositing device
The machine's trough chain is arranged and with finely perforated
Exit points for the adhesive solution in a pot-like manner against the end faces of the cigarettes
move.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen
Ausführung dargestellt.The subject of the invention is shown in an exemplary manner in the drawing
Execution shown.
Die vom Trommelableger i auf die Muldenkette z abgelegten Zigaretten
gelangen durch die Bewegung der Muldenkette zwischen die kastenartigen länglichen
Klebstoffbehälter 3, deren einander zugekehrte Wände in Hölle der vorbeiwandernden
Zigaretten für den Durchtritt geringer Mengen der Klebstoffflüssigkeit siebartig
durchbrochen sind. Die Behälter sind mit einer Längsscheidewand ,1 versehen. Der
Raum zwischen dieser Scheidewand und der durchbrochenen Behälterwand ist mit Schwamm-
oder Gazeeinlagen gefüllt, die mit Klebstoffflüssigkeit vollgesaugt sind. Damit
der Klebstoff auf die Stirnflächen der Zigaretten aufgetragen wird, werden die Behälter
topfartig an die Zigaretten angedrückt, und zwar führen die Behälter zu diesem Zwecke
mit Hilfe von zwei nicht dargestellten Gestängen zwei Bewegungen aus, die eine in
der Laufrichtung der Muldenkette, so daß die Behälter ein Stück Weges mit den auf
der Muldenkette liegenden Zigaretten mitlaufen, die andere senkrecht hierzu, bis
die siebartigen Durchbrechungen der Behälter mit den Stirnflächen der Zigaretten
in Berührung kommen. Die Scheidewände 4., die beweglich in dem Behälter 3 sitzen,
werden mit Hilfe eines Gestänges 6 in gleicher Richtung noch etwas weiter bewegt
und drücken den Schwamm gegen die Siebwand der Behälter. Dadurch wird der Schwamm
gequetscht und gibt seine Klebeflüssigkeit durch die Siebölfnungen hindurch an die
Zigaretten ab. Sodann werden diese Bewegungen in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt.
Zuerst werden also die Scheidewände 4. vom Schwamm abgezogen, so daß der Schwamm
sich wieder mit nachlaufender Klebeflüssigkeit füllen kann, und danach werden die
Behälter von den Zigaretten abgezogen und entgegengesetzt zu ihrer Vorschubrichtung
zurückgeführt, um ihre Arbeit von neuem zu beginnen. Die mit Klebstoff benetzten
Zigaretten gelangen von der Muldenkette auf das Brückenstück ; und von dort auf
das Förderband ä und werden in der üblichen Weise abgenommen.The cigarettes deposited by the drum stacker i on the trough chain z
get through the movement of the trough chain between the box-like elongated ones
Glue container 3, the walls facing each other in hell of the wandering past
Cigarettes like a sieve for the passage of small amounts of the adhesive liquid
are broken. The containers are provided with a longitudinal partition, 1. Of the
The space between this partition and the openwork container wall is covered with sponge
or filled with gauze inserts that are soaked with adhesive liquid. In order to
When the glue is applied to the end faces of the cigarettes, the containers become
Pressed like a pot on the cigarettes, and that the container lead for this purpose
with the help of two rods, not shown, two movements, one in
the direction of travel of the trough chain, so that the container some way with the on
The cigarettes lying on the trough chain run along, the other perpendicular to it, up to
the sieve-like openings in the container with the end faces of the cigarettes
come into contact. The partitions 4., which are movably seated in the container 3,
are moved a little further with the help of a linkage 6 in the same direction
and press the sponge against the screen wall of the container. This will make the sponge
squeezed and releases its adhesive liquid through the sieve openings to the
Cigarettes. These movements are then carried out in reverse order.
So first the partitions are 4. pulled off the sponge so that the sponge
can fill up again with trailing adhesive liquid, and then the
Container pulled from the cigarettes and opposite to their direction of advance
returned to begin their work all over again. Wet them with glue
Cigarettes get from the trough chain onto the bridge piece; and from there on
the conveyor belt and are removed in the usual way.