Es ist bereits bekannt,. zwischen dem Hals von doppelwandigen Isolierflaschen
und. der ihn umschließenden Schraubkappe der Schutzhülle eine aus einem Gtimmischlauchabschnitt
bestehende Dichtung anzuordnen, die das Eindringen von Feuchtigkeit in den Raum
zwischen Flasche und Gehäuse verhindern soll. Dieser verhälinismäßig starkwandige
Schlauchabschnitt muß dabei fest den Hals der Flasche ,umspannen -und sich dicht
an die Innenwandung der Schraubkappie anlegen. Es ist jedoch nicht möglich, einen
geblasenen Glashohlkörper stets auf den Bruchteil eines Millimeters genau herzustellen.
Hat z. B. der Flaschenhäls einen Außendurchmesser von 23 mm, der Schlauchabschnitt
eine Stärke von i mm und der Blechmantel einen Innendurchmüsser von 25 mm,
so ist es nicht zu vermeiden, daß z. B. bei ioo Gläsern 2o Gläser genau
23 mm, 3o Gläser 23,5 mm -und 5o, Gläser 22,5 mm äußeren Durchmesser
haben. Daraus ergibt sich also, daß bei einem Teil der Flaschen die Abdichtung gelingt#
bei einem anderen Teil der Glashals nicht in den Schlauchabschnitt einschiebbar
ist und bei einem weiteren Teil der Glashals im Blechbals undicht sitzt, so daß
nach allem die Einschaltung eines einfachen Gummischlauchabschnittes zwischen Flaschenhals
und Blechmantel eine Gewähr für stets sichere Abdichtung nicht bietet.It is already known. between the neck of double-walled vacuum flasks and. to arrange the screw cap of the protective sleeve surrounding it, a seal consisting of a rubber tube section, which is intended to prevent moisture from penetrating into the space between the bottle and the housing. This relatively thick-walled tube section must tightly encircle the neck of the bottle and lie tightly against the inner wall of the screw cap. However, it is not possible to always produce a blown hollow glass body with an accuracy of a fraction of a millimeter. Has z. B. the bottle neck has an outer diameter of 23 mm, the tube section has a thickness of i mm and the sheet metal jacket an inner diameter of 25 mm, so it is inevitable that, for. B. with 100 glasses 2o glasses exactly 23 mm, 3o glasses 23.5 mm - and 5o glasses have 22.5 mm outer diameter. From this it follows that the sealing succeeds in some of the bottles # in another part the glass neck cannot be pushed into the tube section and in another part the glass neck is leaking in the sheet metal bellows, so that after all the insertion of a simple rubber tube section between the bottle neck and sheet metal jacket does not guarantee a secure seal at all times.
Demgegenüber beruht das Wesen der vorliegenden Erfindung darin, daß
der über den Flaschenhals geschobene Gummischlauchabschnitt mit seinem oberen Ende
manschettenartig über den Rand -der Schraubkappe gestülpt ist. Auf diese Weise bildet
der obere Rand der Gummimanschette. eine Absc'hlußwand, und es ist somit ausgeschlossen,
daß Flüssigkeit in den Ringrauin zwischen Flasche und Schutzhülle gelangt. Feiner
ist ersichtlich, daß ein und dieselbe Gummimanschette in jedem Falle, einerlei,
ob der Flaschenhals beim Blasen Uer Flasche größer oder kleiner ausgefallen ist,
abdichtend wirkt. Hinzukommt die große Einfachheit und Billigkeit der so geschaffenen.
Flasche, was für einen Massenartikel, wie es gerade Isolierflaschen sind, von wesentlicher
Bedeutung ist.In contrast, the essence of the present invention resides in that
the rubber hose section pushed over the bottle neck with its upper end
Is slipped over the edge of the screw cap like a cuff. That way it forms
the top of the rubber sleeve. an enclosure wall, and it is therefore impossible
that liquid gets into the ring space between the bottle and the protective cover. Finer
it can be seen that one and the same rubber sleeve in each case, regardless of
whether the neck of the bottle is larger or smaller when blowing the bottle,
has a sealing effect. Added to this is the great simplicity and cheapness of those created in this way.
Bottle, what a mass-produced item, as vacuum flasks are, essential
Meaning is.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.In the drawing, the invention is shown in one embodiment.
Die Isolierflasche a ist in bekannter Weise in einen die Schutzhülle
bildenden Metallbehälter b eingesetzt und mit einer Schraubkappe bl darin
festgehalten. Der Ringraum I ist mit Einlagen aus Pappe, die auch den Rumpfboden
überdecken, ausgefüllt.The vacuum flask a is inserted in a known manner into a metal container b forming the protective cover and held in it with a screw cap bl. The annular space I is filled with inserts made of cardboard, which also cover the bottom of the fuselage.
Der Raum zwischen dem Flaschenhals al und dem ihn iimschließenden
Hals b2 der Schraubkappe bl. erhält eine Abdichtung in Form eines über den
Rand der Schraubkappe bl gestülpten, diesen manschettenartig umschließenden Gummischlauchabschnittes
d, so daß, wie ohne -weiteres verständlich, der beim Zurückschwenken der Flasche
am Halsrande hbtropfende- Rest nicht in den Raum 1
des Behälters gelangen
- kann, sondern längs Z, der Außenseite II des Gummischlauchabschnittes
d abzufließen vermag, wo die Reinigung keinerlei Schwierigkeiten bereitet.The space between the bottle neck a1 and the neck b2 of the screw cap b1 which encloses it. receives a seal in the form of an over the edge of the screw cap bl everted, this sleeve-like manner surrounds rubber hose section d so that, as without -Other understood that does not pass during the return pivoting of the bottle by the neck edge hbtropfende- rest into the space 1 of the container - can, but along Z, the outside II of the rubber hose section d is able to flow away, where cleaning does not cause any difficulties.