DE638294T1 - Mundpflege Einrichtung. - Google Patents

Claims (21)

94 630 041.5 Patentansprüche

1. Mundhygienegerät mit:

einem horizontal langgestreckten Unterteil; einem Schrank, der von dem Unterteil nach oben vorsteht und eine obere, eine vordere und eine hintere vertikale Wand hat; einer Druckeinstellscheibe, die auf einem lateral mittleren Teil der vorderen Wand freiliegt;

einem Paar Ausnehmungen, die in entgegengesetzten Endteilen der vorderen Wand auf beiden Seiten des mittleren Teils einzeln gebildet sind;

mehreren Sitzen, die "in das Unterteil innerhalb der Ausnehmungen einzeln eingeformt sind und jeweils den unteren Teil eines rohrförmigen Spritzmundstückes aufnehmen; einer Vielzahl der Spritzmundstücke;
einem Einlaß, der in der oberen Wand gebildet ist; einem Deckel, der so geformt ist, daß er den Schrank umhüllt und die Ausnehmungen, die Einstellscheibe und den Einlaß einschließt, wobei der Deckel umdrehbar ist, um als ein Reservoir zu dienen, und in seiner horizontalen Wand ein Ventil hat, das betätigbar ist, um Wasser in den Einlaß freizusetzen, wenn der Deckel umgedreht und oben auf der oberen Wand befestigt ist; einer Pumpe, die innerhalb des Schrankes angeordnet ist und auf die Druckeinstellung anspricht, um Wasser aus dem Einlaß abzugeben; und

einem Griffstück, das eines der Spritzmundstücke aufnimmt, um das Fördern des Wassers zu einem Gebrauchspunkt zu ermöglichen.

2. Mundhygienegerät nach Anspruch 1, wobei die Dicke des Schrankes zwischen der vorderen und hinteren Wand von der Mitte aus zu jedem lateralen Ende derselben hin allmählich abnimmt und wobei die entsprechende Dicke des Deckels von der Mitte aus zu dessen lateralen Enden hin entsprechend abnimmt.

3. Mundhygienegerät nach Anspruch 1, bei dem das Ventil inner-

halb eines Gebildes gehaltert ist, welches von der horizontalen Wand nach außen vorsteht, und bei dem der Deckel eine vordere und hintere Wand zusammen mit der horizontalen Wand, in welcher das Ventil befestigt ist, aufweist, wobei die vordere und hintere Wand über die horizontale Wand wenigstens so weit wie das Gebilde vorstehen.

4. Mundhygienegerät nach Anspruch 1, bei dem die oberen Randteile der vorderen und hinteren Wand Einsätze bilden und bei dem die vordere und hintere Wand über die horizontale Wand hinaus vorstehen und in den Einsätzen sitzen, wenn der Deckel umgedreht und oben auf der oberen Wand befestigt ist. ·

5. Mundhygienegerät mit:

einem horizontal langgestreckten Unterteil; einem Schrank, der von dem Unterteil nach oben vorsteht und eine obere, eine vordere und eine hintere vertikale Wand hat; einer Druckeinstellscheibe, die auf einem lateral mittleren Teil der vorderen Wand freiliegt;

einem Paar Ausnehmungen, die in entgegengesetzten Endteilen der vorderen Wand auf beiden Seiten des mittleren Teils einzeln gebildet sind;

mehreren Sitzen, die in das Unterteil innerhalb der Ausnehmungen einzeln eingeformt sind und jeweils den unteren Teil eines rohrförmigen Spritzmundstückes aufnehmen; einer Vielzahl der Spritzmundstücke;
einem Einlaß, der in der oberen Wand gebildet ist; einem Deckel, der so geformt ist, daß er den Schrank umhüllt und die Ausnehmungen, die Einstellscheibe und den Einlaß einschließt, wobei der Deckel umdrehbar ist, um als ein Reservoir zu dienen, und in seiner horizontalen Wand ein Ventil hat, das betätigbar ist, um Wasser in den Einlaß freizusetzen, wenn der Deckel umgedreht und oben auf der oberen Wand befestigt ist; einer Pumpe, die innerhalb des Schrankes angeordnet ist und auf die Druckeinstellung anspricht, um Wasser aus dem Einlaß abzugeben ;

einem Griffstück, das eines der Spritzmundstücke aufnimmt, um das Fördern des Wassers zu einem Gebrauchspunkt zu ermöglichen;

einem Sitz für das Griffstück, der auf dem Unterteil auf einer Seite des Schrankes angeordnet ist;

einem langgestreckten, insgesamt rohrförmigen Gehäuse; einer Batterie, einem durch die Batterie gespeisten Motor und einem Bewegungsumsetzer, der durch den Motor angetrieben wird, wobei alle innerhalb des Gehäuses angeordnet sind und wobei der Umsetzer ein Anschlußstück hat, das durch ein Ende des Gehäuses freiliegt;

einem Schacht, der in dem Unterteil an einer Stelle angeordnet ist, die sich entgegengesetzt zu dem Schrank von dem Sitz aus befindet und eine Größe hat, um einen Endteil des Gehäuses einschließlich des anderen Endes desselben aufzunehmen und einen Sitz dafür zu bilden;

einem Sockel, der auf dem Unterteil auf der Rückseite des Schachtes angeordnet ist;

mehreren Halterungen, die in unterschiedlichen Positionen auf dem Sockel einzeln angeordnet sind;

eine weitere Anzahl von Halterungen, die in unterschiedlichen Positionen auf dem Unterteil längs des Schachtes und vor dem Sockel einzeln angeordnet sind, und

mehreren Bürsten, die jeweils einen Schaft mit Borsten haben, welche über einen Endteil derselben verteilt sind, wobei der andere Endteil eine Kupplung bildet, die mit unterschiedlichen Anschlußstücken und Halterungen wahlweise in Eingriff bringbar ist.

6. Mundhygienegerät mit:

einem horizontal langgestreckten Unterteil; einem Schrank, der von dem Unterteil nach oben vorsteht und eine obere, eine vordere und eine hintere vertikale Wand hat; einer Druckeinstellscheibe, die auf einem lateral mittleren Teil der vorderen Wand freiliegt;

einem Paar Ausnehmungen, die in entgegengesetzten Endteilen der vorderen Wand auf beiden Seiten des mittleren Teils einzeln gebildet sind;

mehreren Sitzen, die in das Unterteil innerhalb der Ausnehmungen einzeln eingeformt sind und jeweils den unteren Teil eines rohrförmigen Spritzmundstückes aufnehmen;

einer Vielzahl der Spritzmundstücke;
einem Einlaß, der in der oberen Wand gebildet ist;
einem Deckel, der so geformt ist, daß er den Schrank umhüllt und die Ausnehmungen, die Einstellscheibe und den Einlaß einschließt, wobei der Deckel umdrehbar ist, um als ein Reservoir 'zu dienen, und in seiner horizontalen Wand ein Ventil hat, das betätigbar ist, um Wasser in den Einlaß freizusetzen, wenn der Deckel umgedreht und oben auf der oberen Wand.befestigt ist;
einer Pumpe, die innerhalb des Schrankes angeordnet ist und auf die Druckeinstellung anspricht, um Wasser aus dem Einlaß abzugeben ;

einem Griffstück, das eines der Spritzmundstücke aufnimmt, um das Fördern des Wassers zu einem Gebrauchspunkt zu ermöglichen; einem langgestreckten Griffstück, in dessen einem Ende das Spritzmundstück befestigt ist und aus dessen anderem Ende ein flexibler Schlauch austritt, der Wasser aus der Pumpe empfängt; einem hohlen Vorsprung, der von einem Teil des Unterteils nach oben vorsteht und auf einer Seite des Schrankes angeordnet ist, wobei das Innere des Vorsprungs so bemessen ist, daß er das andere Ende des GriffStückes aufnehmen kann; und

einer zylindrischen Wand, die von dem Teil des Unterteils nach oben vorsteht und mit Abstand um den Vorsprung um ein Ausmaß angeordnet ist, das ausreicht, um einen Wickel des Schlauches aufzunehmen, wenn das andere Ende des GriffStückes in dem Vorsprung sitzt.

7. Mundhygienegerät mit:

einem horizontal langgestreckten Unterteil;

einem Schrank, der von dem Unterteil nach oben vorsteht und eine obere, eine vordere und eine hintere vertikale Wand hat;
einer Druckeinstellscheibe, die auf einem lateral mittleren Teil der vorderen Wand freiliegt;

einem Paar Ausnehmungen, die in entgegengesetzten Endteilen der vorderen Wand auf beiden Seiten des mittleren Teils einzeln gebildet sind;

mehreren Sitzen, die in das Unterteil innerhalb der Ausnehmungen einzeln eingeformt sind und jeweils den unteren Teil eines rohrförmigen Spritzmundstückes aufnehmen;

einer Vielzahl der Spritzmundstücke;
einem Einlaß, der in der oberen Wand gebildet ist? einem Deckel, der so geformt ist, daß er den Schrank umhüllt und die Ausnehmungen, die Einstellscheibe und den Einlaß einschließt, wobei der Deckel umdrehbar ist, um als ein Reservoir zu dienen, und in seiner horizontalen Wand ein Ventil hat, das betätigbar ist, um Wasser in den Einlaß freizusetzen, wenn der Deckel umgedreht und oben auf der oberen Wand befestigt ist; einer Pumpe, die innerhalb des Schrankes angeordnet ist und auf die Druckeinstellung anspricht, um Wasser aus dem Einlaß abzugeben ;

einem Griffstück, das eines der Spritzmundstücke aufnimmt, um das Fördern des Wassers zu einem Gebrauchspunkt,zu ermöglichen; wobei jedes der Spritzmundstücke einen langgestreckten, hohlen Schaft hat, der in seinem Endteil entgegengesetzt zu seinem Ausgangsende in einem umfangsmäßig facettierten Teil endet, jenseits welchem ein Hals gebildet ist und jenseits dessen ein Nippel gebildet ist;

einem langgestreckten, hohlen Gehäuse;

einem Haltering, der innerhalb des oberen Endes des Gehäuses befestigt ist und mehrere umfangsmäßig beabstandete Finger hat, die in Eingriff mit dem Hals vorstehen; einer Kappe, welche den Ring umschließt, und eine Querwand hat, in welcher ein passender Satz von Facetten gebildet ist; einer Leitung, die mit dem Nippel gekuppelt ist und sich über diesen hinaus erstreckt;

einem Ventilbetätigungsteil, das an dem Gehäuse zugänglich und betätigbar ist, um die Leitung zu schließen; einem weiteren Nippel, der an dem Ende der Leitung jenseits des Betätigungsteils befestigt ist; und

einem flexiblen Schlauch, der zwischen den weiteren Nippel und die Pumpe geschaltet ist.

8. Mundhygienegerät mit:

einem langgestreckten, insgesamt rohrförmigen Gehäuse; einer Batterie, einem durch die Batterie gespeisten Motor und einem Bewegungsumsetzer, der durch den Motor angetrieben wird, wobei alle innerhalb des Gehäuses angeordnet sind und wobei der

Umsetzer ein Anschlußstück hat, welches durch ein Ende des Gehäuses freiliegt;

einem insgesamt horizontalen Unterteil, in welchem ein Schacht gebildet ist, der eine derartige Größe hat, daß er einen Anschlußteil des Gehäuses einschließlich des anderen Endes desselben aufnehmen und einen Sitz dafür bilden kann; einem Sockel, der auf dem Unterteil hinter dem Schacht angeordnet ist;

einer Anzahl von Halterungen, die in unterschiedlichen Positionen oben auf dem Sockel einzeln angeordnet sind; einer weiteren Anzahl von Halterungen, die in unterschiedlichen Positionen oben auf dem Unterteil längs des Schachtes und vor dem Sockel einzeln angeordnet sind; und mehreren Bürsten, die jeweils einen Schaft mit Borsten haben, welche über einen Endteil derselben verteilt sind, wobei der andere Endteil eine Kupplung bildet, die mit dem Anschlußstück und unterschiedlichen Halterungen wahlweise in Eingriff bringbar ist.

9. Mundhygienegerät nach Anspruch 8, bei dem eine Ladespule in .dem Unterteil um den Schacht angeordnet ist.

10. Mundhygienegerät mit:

einem horizontal langgestreckten Unterteil; einem Schrank, der von einem Teil des Unterteils nach oben vorsteht und eine Mundbewässerungspumpeinheit umschließt; einem langgestreckten Griffstück, in dessen einem Ende ein Spritzmundstück befestigt ist, um die Förderung zu einem Gebrauchspunkt zu gestatten, und von dessen anderem Ende ein flexibler Schlauch ausgeht, welcher Wasser aus der Pumpeinheit empfängt;

einem hohlen Vorsprung, der von einem Teil des Unterteils nach oben vorsteht und auf einer Seite des Schrankes angeordnet ist, wobei das Innere des Vorsprungs so bemessen ist, daß er das andere Ende des GriffStückes aufnehmen kann; und einer zylindrischen Wand, die von dem Teil des Unterteils nach oben vorsteht und mit Abstand um den Vorsprung um ein Ausmaß angeordnet ist, das ausreicht, um einen Wickel des Schlauches

aufzunehmen, wenn das andere Ende des GriffStückes in dem Vorsprung sitzt.

11. Mundhygienegerät nach Anspruch 10, bei dem das andere Ende einen Längsschlitz aufweist, der in seiner Außenseite gebildet ist, und bei dem eine Rippe von der inneren Wand des Vorsprunges lateral vorsteht, um von dem Schlitz aufgenommen zu werden.

12. Mundhygienegerät nach Anspruch 10, bei dem eine Vertiefung in der oberen Endoberfläche des Vorsprunges gebildet ist, in der ein Teil des Schlauches ruht,, wenn das Griffstück in dem Vorsprung sitzt.

13. Mundhygienegerätfördersystem mit:

einem Spritzmundstück mit einem langgestreckten, hohlen Schaft, der in seinem Endteil entgegengesetzt zu seinem Ausgangsende in einem umfangsmäßig facettierten Teil endet, jenseits welchem ein Hals gebildet ist, jenseits welchem weiter ein Nippel vorgesehen ist;

einem langgestreckten, hohlen Gehäuse;

einem Haltering, der in dem oberen Ende des Gehäuses befestigt ist und mehrere umfangsmäßig beabstandete Finger hat, die in Eingriff mit dem Hals vorstehen;

einer Kappe, die den Ring umschließt und eine Querwand hat, in welcher eine passende Gruppe von Facetten gebildet ist;
einer Leitung, die mit dem Nippel gekuppelt ist und sich über diesen hinaus erstreckt;

einem Ventilbetätigungsteil, das an dem Gehäuse zugänglich ist und betätigbar ist, um die Leitung zu schließen;
einem weiteren Nippel, der an dem Ende der Leitung jenseits des Betätigungsteils befestigt ist; und

einem flexiblen Schlauch, der zwischen den anderen Nippel und eine Bewässerungsquelle geschaltet ist.

14. Mundhyg.ienegerät mit einem Pumpengehäuse, in welches Wasser gefördert wird und aus welchem das Wasser über einen flexiblen Schlauch an einen Gebrauchspunkt abgegeben wird, mit:

einer trichterförmigen Pumpkammer, die in dem Gehäuse gebildet ist, so daß sie einen Mund hat, der durch eine Seitenwand an einen Hals angeschlossen ist;

einer flexiblen Membran, die über dem Mund dicht angeordnet ist;

einer Stange, die an einem Ende mittig an der Membran befestigt ist und an dem anderen Ende in eine Hin- und Herbewegung versetzt wird;

einem Auslaß aus dem Gehäuse;

einem Durchlaß zwischen dem Hals und dem Auslaß; einem ersten Rückschlagventil in dem Durchlaß, um einen Wasserstrom nur zu dem Auslaß zu gestatten;
einem Einlaß in das Gehäuse;

einem Kanal zwischen dem Einlaß und einer Öffnung in der Seitenwand, die in die Kammer führt;

einem zweiten Rückschlagventil in dem Kanal, um einen Wasserstrom nur zu der Kammer zu gestatten;

einem nach außen gewandten Schacht, der in dem Gehäuse gebildet ist;

einer Bohrung, die in der Sohle des Schachtes gebildet ist; einer öffnung in der Sohle des Schachtes längs der Bohrung; einem Durchgang von der öffnung und in die Seitenwand der Pumpkammer ;

einem Kolben, der in der Bohrung angeordnet ist; einer Durchgangsöffnung, die durch das Gehäuse von dem Kopf an einem Ende des Kolbens in den Durchlaß an einer Stelle in Richtung zu dem Auslaß von dem Sitz des ersten Rückschlagventils aus führt;

einem im Radius variablen, drehbaren und axial bewegbaren Kurvenkörper, der an dem anderen Ende des Kolbens gebildet ist und in dem Schacht sitzen kann, wobei der Kurvenkörper eine laterale Flachstelle hat, welche die öffnung normalerweise bedeckt; einer Feder, welche die Kurvenkörperflachstelle zum Verschließen gegen die öffnung drängt, aber Druck jenseits eines Grenzwertes in dem Durchlaß gestattet, den Kolben zu bewegen und Druck über den Durchgang abzulassen;

einem Portal, das in der Seitenwand des Schachtes in Ausrichtung mit dem Kurvenkörper gebildet ist;

einem Weg, der in dem Gehäuse gebildet ist und von dem Portal zu dem Einlaß führt; und

einem Steuerknopf, dessen Drehung mit dem Kurvenkörper zum Verändern der Größe des Druckes, der aus der Kammer über den Weg zurück zu dem Einlaß abgelassen wird, gekuppelt wird.

15. Mundhygienegerät mit einem Pumpengehäuse, in das Wasser gefördert wird und aus dem das Wasser über einen flexiblen Schlauch an einen Gebrauchspunkt abgegeben wird, mit: einer Pumpe in dem Gehäuse und mit einer Pumpkammer, über die Wasser aus einem Eingang gesaugt und unter Druck an einen Ausgang abgegeben wird;
einem Auslaß aus dem Gehäuse;

einem Durchlaß zwischen dem Ausgang und dem Auslaß; einem Einlaß in das Gehäuse;

einem Kanal zwischen dem Einlaß und dem Ausgang; einem nach außen gewandten Schacht, der in dem Gehäuse gebildet ist;

einer Bohrung, die in der Sohle des Schachtes gebildet ist; einer Öffnung in der Sohle des Schachtes längs der Bohrung; einem Durchgang von der öffnung und in die Pumpkammer; einem Kolben, der in der Bohrung angeordnet ist; einer Durchgangsöffnung durch das Gehäuse von dem Kopf an einem Ende des Kolbens in den Durchlaß;

einem im Radius variablen, drehbaren und axial bewegbaren Kurvenkörper, der an dem anderen Ende des Kolbens gebildet ist und in dem Schacht sitzen kann, wobei der Kurvenkörper eine laterale Flachstelle hat, welche die öffnung normalerweise bedeckt; einer Feder, welche die Kurvenkörperflachstelle zum Verschließen gegen die öffnung drängt, aber Druck jenseits eines Grenzwertes in dem Durchlaß gestattet, den Kolben zu bewegen und Druck über den Durchgang abzulassen;

einem Portal, das in der Seitenwand des Schachtes in Ausrichtung mit dem Kurvenkörper gebildet ist; einem Weg, der in dem Gehäuse gebildet ist und von dem Portal zu dem Einlaß führt; und

einem Steuerknopf, dessen Drehung mit dem Kurvenkörper zum Verändern der Größe des Druckes, der aus der Kammer über den Weg

zurück zu dem Einlaß abgelassen wird, gekuppelt wird.

16. Mundhygienegerät nach Anspruch 15, bei dem der Schacht weiter einen becherförmigen Ring aufweist, in dessen Seitenwand das Portal gebildet ist und der in seiner Bodenwand Löcher aufweist, die der Bohrung und der Öffnung entsprechen, zusammen mit einer elastomeren Scheibe, die auf der äußeren Seite der Bodenwand befestigt ist, und zylindrische Poren, welche einzeln an entsprechenden Löchern in letzter Ausrichtung der Bohrung und der öffnung sitzen.

17. Mundhygienegerät nach Anspruch 16, bei dem die Scheibe eine integrale Lippe aufweist, die mit der Bohrung ausgerichtet ist und den Kolben dicht aufnimmt.

18. Mundhygienegerät nach Anspruch 16, bei dem die Scheibe einen hohlen Knopf aufweist, der mit der öffnung ausgerichtet ist und durch die öffnung vorsteht, um eine Dichtung zu bilden, die mit dem Steg in Berührung bringbar ist.

19. Mundhygienegerät mit einem Pumpengehäuse, in welches Wasser gefördert wird und aus welchem das Wasser über einen flexiblen Schlauch an einen Gebrauchspunkt abgegeben wird, mit:

einer Pumpe in dem Gehäuse und mit einer Pumpkammer, über die Wasser aus einem Eingang gesaugt und unter Druck an einen Ausgang abgegeben wird;
einem Auslaß aus dem Gehäuse;

einem Durchlaß zwischen dem Ausgang und dem Auslaß;
einem Einlaß in das Gehäuse;

einem Kanal zwischen dem Einlaß und dem Ausgang;

einem nach außen gewandten Schacht, der in dem Gehäuse gebildet ist;

einer Bohrung, die in der Sohle des Schachtes gebildet ist;
einer Öffnung in der Sohle des Schachtes längs der Bohrung;
einem Durchgang von der Öffnung und in die Seitenwand der Pumpkammer ;

einem Kolben, der in der Bohrung angeordnet ist;
einer Durchgangsöffnung durch das Gehäuse von dem Kopf an einem

Ende des Kolbens in den Durchlaß;

einem im Radius variablen, drehbaren und axial bewegbaren Kurvenkörper, der an dem anderen Ende des Kolbens gebildet ist und in dem Schacht sitzen kann, wobei der Kurvenkörper eine laterale Flachstelle hat, welche die öffnung normalerweise bedeckt? einer Feder, welche die Kurvenkörperflachstelle zum Verschließen gegen die öffnung drängt, aber Druck jenseits eines Grenzwertes in dem Durchlaß gestattet, den Kolben zu bewegen und Druck über den Durchgang abzulassen;

einem Portal, das in der Seitenwand des Schachtes in Ausrichtung mit dem Kurvenkörper gebildet ist; einem Weg, der in dem Gehäuse gebildet ist und von dem Portal zu dem Einlaß führt;

einem Steuerknopf, dessen Drehung mit dem Kurvenkörper zum Verändern der Größe des Druckes, der aus der Kammer über den Weg zurück zu dem Einlaß abgelassen wird, gekuppelt wird; einem horizontal langgestreckten Unterteil; einem Schrank, der von einem Teil des Unterteils vorsteht und das Pumpengehäuse umschließt;

einem langgestreckten Griffstück, in dessen einem Ende ein Spritzmundstück befestigt ist, um die Zufuhr zu einem Gebrauchspunkt zu ermöglichen, und von dessem anderen Ende, ein flexibler Schlauch ausgeht, der Wasser aus dem Auslaß empfängt; einem hohlen Vorsprung, der von einem Teil des Unterteils vorsteht und auf einer Seite des Schrankes angeordnet ist, wobei das Innere des Vorsprunges so bemessen ist, daß er das andere Ende des Grif.fStückes aufnehmen kann; und einer zylindrischen Wand, die von dem Teil des Unterteils nach oben vorsteht und mit Abstand um den Vorsprung um ein Ausmaß angeordnet ist, das ausreicht, um einen Wickel des Schlauches aufzunehmen, wenn das andere Ende des GriffStückes in dem Vorsprung sitzt.

20. Mundhygienegerät mit einem Pumpengehäuse, in das Wasser gefördert wird und aus dem das Wasser über einen flexiblen Schlauch an einen Gebrauchspunkt abgegeben wird, mit: einer Pumpe in dem Gehäuse und mit einer Pumpkammer, über die Wasser aus einem Eingang gesaugt und unter Druck an einen Aus-

gang abgegeben wird;
einem Auslaß aus dem Gehäuse;

einem Durchlaß zwischen dem Ausgang und dem Auslaß;
einem Einlaß in das Gehäuse;

einem Kanal zwischen dem Einlaß und dem Eingang;
einem nach außen gewandten Schacht, der in dem Gehäuse gebildet ist;

einer Bohrung, die in der Sohle des Schachtes gebildet ist;
einer Öffnung in der Sohle des Schachtes längs der Bohrung;
einem Durchgang von der Öffnung und in die Pumpkammer;
einem Kolben, der in der Bohrung angeordnet ist;
einer Durchgangsöffnung durch das Gehäuse von dem Kopf an einem Ende des Kolbens in den Durchlaß;

einem im Radius variablen, drehbaren und axial bewegbaren Kurvenkörper, der an dem* anderen Ende des Kolbens gebildet ist und in dem Schacht sitzen kann, wobei der Kurvenkörper eine laterale Flachstelle hat, welche die Öffnung normalerweise bedeckt; einer Feder, welche die Kurvenkörperflachstelle zum Verschließen gegen die Öffnung drängt, aber Druck jenseits eines Grenzwertes in dem Durchlaß gestattet, den Kolben zu bewegen und Druck über den Durchgang abzulassen;

einem Portal, das in der Seitenwand des Schachtes in Ausrichtung mit dem Kurvenkörper gebildet ist;

einem Weg, der in dem Gehäuse gebildet ist und von dem Portal zu dem Einlaß führt; und

einem Steuerknopf, dessen Drehung mit dem Kurvenkörper zum Verändern der Größe des Druckes, der aus der Kammer über den Weg zurück zu dem Einlaß abgelassen wird, gekuppelt wird;
einem Spritzmundstück mit einem langgestreckten, hohlen Schaft, das in seinem Endteil entgegengesetzt zu seinem Ausgangsende in einem umfangsmäßig facettierten Teil endigt, jenseits welchem ein Hals gebildet ist, jenseits dem weiter ein Nippel vorgesehen ist;

einem langgestreckten, hohlen Gehäuse;

einem Haltering, der in dem oberen Ende des Gehäuses befestigt ist und mehrere umfangsmäßig beabstandete Finger hat, die in Berührung mit dem Hals vorstehen;
einer Kappe, die den Ring umgibt und eine Querwand hat, in wel-

eher eine passende Gruppe von Facetten gebildet ist; einer Leitung, die mit dem Nippel gekuppelt ist und sich über diesen hinaus erstreckt;

einem Ventilbetätigungsteil, das an dem Gehäuse zugänglich ist und betätigbar ist, um die Leitung zu schließen; einem weiteren Nippel, der an dem Ende der Leitung jenseits des Betätigungsteils befestigt ist; und

einem flexiblen Schlauch, der zwischen den weiteren Nippel und den Auslaß geschaltet ist.

21. Mundhygienegerät mit einem Pumpengehäuse, in welches Wasser gefördert wird und aus welchem das Wasser über einen flexiblen Schlauch an einen Gebrauchspunkt abgegeben wird, mit: einer trichterförmigen Pumpkammer, die in dem Gehäuse gebildet ist, so daß sie einen Mund hat, der durch eine Seitenwand an einen Hals angeschlossen ist;

einer flexiblen Membran, die über dem Mund dicht angeordnet ist ;

einer Stange, die an einem Ende mittig an der Membran befestigt ist und an dem anderen Ende in eine Hin- und Herbewegung versetzt wird;

einem Auslaß aus dem Gehäuse;

einem Durchlaß zwischen dem Hals und dem Auslaß; einem ersten Rückschlagventil in dem Durchlaß, um einen Wasserstrom nur zu dem Auslaß zu gestatten;
einem Einlaß in das Gehäuse;

einem Kanal zwischen dem Einlaß und einer öffnung in der Seitenwand, die in die Kammer führt;

einem zweiten Rückschlagventil in dem Kanal, um einen Wasserstrom nur zu der Kammer zu gestatten; und einer Steuerung, die betätigbar ist, um Druck aus der Kammer zu dem Einlaß zum Verändern des Druckes an dem Auslaß abzulassen.