DE631401C

DE631401C - Column stop for tab devices on typewriters

Info

Publication number: DE631401C
Application number: DER88420D
Authority: DE
Original assignee: Royal Typewriter Co Inc
Current assignee: Royal Typewriter Co Inc
Priority date: 1931-12-17
Filing date: 1932-01-31
Publication date: 1936-06-19

Description

Kolonnenanschlag für Tabulatorvorrichtungen an Schreibmaschinen Man hat bereits vorgeschlagen, schwenkbare Kolonnenanschläge fürTabulatorvorrichtungen an Schreibmaschinen zwischen getrennten Zahnspangen in Einschnitten zu lagern, die auf den Zahnstangen in Buchstabenzwischenräumen angeordnet sind.Column stop for tab devices on typewriters Man has already proposed pivoting column stops for tab devices on typewriters between separate braces in incisions that are arranged on the racks in spaces between the letters.

Gemäß der Erfindung gehen von einem zwischen den Zahnstangen liegenden, über deren Breite hinausgehenden Steg jedes dieser Anschläge konvergierende Schenkel aus, mit denen er die eine Zahnstange umfaßt und die eine Schwenkbewegung des zweckmäßig in H-Form ausgebildeten Anschlages um die Berührungspunkte der beiden Schenkel mit der Schiene ermöglichen, die durch die andere Zahnstange in beiden Richtungen begrenzt wird.According to the invention go from a lying between the racks, over the width of each of these stops converging legs from, with which it includes a rack and a pivoting movement of the appropriate H-shaped stop around the points of contact of the two legs with allow the rail, which is limited by the other rack in both directions will.

Durch die Erfindung kommen besondere Lagermittel, wie Zapfen o. dgl., für die schwenkbaren Anschläge in Fortfall. Dies vereinfacht und verbilligt nicht nur die Herstellung und den Zusammenbau der Schreibmaschine, sondern ergibt auch ohne besonclereWartung jederzeit eine besonders leichte Beweglichkeit der Anschläge, ohne daß bei der Verstellung ein seitliches Kippen oder Klemmen befürchtet zu werden braucht.Through the invention come special bearing means, such as pins or the like., for the swiveling stops no longer applicable. This simplifies and does not make it cheaper just making and assembling the typewriter, it also yields Particularly easy movement of the stops at any time without special maintenance, without fear of lateral tilting or jamming during adjustment needs.

Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Abb. i zeigt in Teilrückansicht der Schreibmaschine die Kolonnenanschlagvorrichtung.A particularly useful embodiment of the invention is on the Example drawing illustrates. Fig. I shows a partial rear view of the typewriter the column stop device.

Abb.2 ist ein vertikaler Teilschnitt, der die Auslösung der Wagensperrvorrichtung zeigt, wobei einer der Anschlaghebel in Eingriff mit einem der Kolonnenanschläge steht.Fig.2 is a partial vertical section showing the triggering of the trolley locking device shows, with one of the stop levers in engagement with one of the column stops stands.

Abb. 3 zeigt eine vergrößerte Aufsicht einer Reihe von Kolonnenanschlägen auf den Zahnstangen.Fig. 3 shows an enlarged plan view of a number of column stops on the racks.

Abb.4 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Kolonnenanschlags und des Einstellhebels in der Ruhelage und der Rückstellvorrichtung in Arbeitsstellung.Fig.4 is an enlarged side view of a column stop and the setting lever in the rest position and the reset device in the working position.

Abb. 5 bringt einen ähnlichen Schnitt wie Abb. d., zeigt aber den Einstellhebel in einer Stellung, nachdem er den Anschlag in seine Arbeitsstellung bewegt hat, und die Rückstellvorrichtung in Ruhestellung.Fig. 5 shows a similar section to Fig. D., But shows the Adjustment lever in one position after moving the stop into its working position has moved, and the reset device in the rest position.

Abb.6 ist eine schaubildliche Ansicht, welche das Anbringen der Halteplatten an den die Kolonnenanschläge tragenden oberen und unteren Zahnstangen- zeigt.Fig.6 is a perspective view showing the attachment of the retaining plates at the upper and lower racks supporting the column stops.

Abb. 7 zeigt schäubildlich Teile der oberen und unteren Zahnstange, die mit besonderen Ouerrillen versehen sind, um die Halteplatte aufzunehmen.Fig. 7 shows parts of the upper and lower rack, which are provided with special Ouerrillen to accommodate the retaining plate.

Abb.8 ist ein vergrößerter, lotrechter Schnitt, in dem einer der Kolonnenanschläge in seiner Arbeitsstellung und die Rückstellvorrichtung in ihrer Ruhestellung gezeigt wird. Abb. 9 ist ein teilweiser Grundriß eines Endes der beiden.- Zahnstangen, zwischen denen die Kölonnenänschläge sitzen, und Abb. io_.zeigt. -eine- .schaubildliche @nscfrt@:' der verstellbaren Verbindung an einem Ifi zwischen der Haltevorrichtung und der 1 platte des Wagens. Die Teile sind getreri`ti voneinander gezeigt.Figure 8 is an enlarged, vertical section showing one of the column stops in its operative position and the reset device in its rest position. Fig. 9 is a partial plan view of one end of the two .-- racks, between where the Kölonnenänschlag sit, and Fig. Io_. Shows. -a-. diagrammatic @ nscfrt @: ' the adjustable connection on an Ifi between the holding device and the 1 plate of the car. The parts are shown separated from each other.

Die Zeichnungen zeigen die Erfindung an der bekannten Maschine der Erfinderin,. doch kann die Erfindung auch auf andere Schreibmaschinen Anwendung finden.The drawings show the invention on the known machine of Inventor,. however, the invention can also be applied to other typewriters Find.

Die Maschine besteht aus dem üblichen Hauptrahmen i, welcher die übliche nicht verstellbare Schlittenbahn 2 trägt, auf welcher ein Wagen 3. läuft, der mit Endplatten 4-4 versehen ist, die ihrerseits eine Schreibwalze 5 tragen. Eine Zahnstange.6 ist drehbar auf dem. Wagen gelagert und wird gewöhnlich dui=Ch eine Feder 7 mit einem Zahnrad 8 in Eingriff gebracht, das auf der üblichen Welle lagert ist. Ein Sperrad 9 ist derart angeracht, daB es sich mit dem Zahnrad 8 ;zusammen dreht und mit der üblichen (nicht gezeichneten) Sperrklinke zusammenarbeitet.The machine consists of the usual main frame i, which is the usual non-adjustable carriage track 2 carries, on which a carriage 3 runs, which is with End plates 4-4 are provided, which in turn carry a platen 5. A rack. 6 is rotatable on the. Car stored and is usually dui = Ch a spring 7 with a gear 8 engaged, which is mounted on the usual shaft. A Ratchet wheel 9 is attached in such a way that it rotates together with gear wheel 8; and cooperates with the usual (not shown) pawl.

Von den Endplatten 4-4 des Wagens getragen, ist hinter der Schreibwalze 5 ein Kolonnenanschlagrahmen A angebracht, der aus einer oberen und unteren Zahnstange io bzw. ii besteht. Diese Zahnstangen werden mittels der Endplatten 12, 12 in einem bestimmten Abstand parallel zueinander gehalten. Jede Platte ist mit oberen und unteren eckigen Ausnehmungen 13 und 14 versehen, um entsprechend ausgebildete Ansätze an den Enden der Zahnstangen aufzunehmen und dadurch ein Drehen der Zahnstangen zueinander oder zu den Platten zu verhindern. Obere und untere Klemmschrauben 15, 16 dienen zum Befestigen der Platten 12 an den oberen und unteren Zahnstangen. Ein nach außen hervorragender, mit Gewinde versehener Zapfen 17, welcher eine flache Oberseite 17a aufweist, die in eine entsprechend gestaltete Öffnung 17b in der benachbarten Platte 4 des Wagens hineinpaßt, ist fest mit jeder Endplatte 12 verbunden. Klemmuttern 18, 18 sind auf dem Gewindezapfen 17 aufgeschraubt und sind gegen die Außenflächen der Seitenplatten 4 des Wagens festgezogen. Die oberen und unteren Sperrschienen io und ii besitzen rechteckigen Querschnitt. Die Unterseite der oberen Zahnstange io besitzt eine Reihe von Querrillen i9, und desgleichen besitzt die Oberseite der unteren Zahnstange i i eine Reihe Querrillen 2o, wobei die Rillen i9, 2o sich paarweise entsprechen und in Abständen voneinander angeordnet sind, die mit den Buchstabenabständen übereinstimmen. Von dem Anschlagrahmen A werden eine Reihe Kolonnenanschläge B getragen, und zwar befindet sich ein Anschlag in jedem Rillenpaar i9, 2o. Diese Anschläge B sind also in Buch-"e tabenzwischenräumen auf dem Anschlagrah- _lf en A angeordnet. Jeder Anschlag besitzt s@orm und besteht aus nach oben gerichte- ten, konvergierenden Vorder- und Hinterarmen 21 und 22 und abwärts gerichteten, divergierenden Vorder- und Hinterschenkeln 23 und 24 und einer Querstange oder einem Verbindungssteg 25. Jeder Anschlag B ist so auf dem Rahmen A angeordnet, daß die Arme 21, 22 an beiden gegenüberliegenden Seiten der oberen Zahnstange io und die Schenkel 23, 24 an gegenüberliegenden Seiten der unteren Zahnstange i i liegen. Der Quersteg 25 erstreckt sich zwischen den Zahnstangen io und i i und ragt in die oberen und unteren Querrillen i9 und 2o hinein. Die oberen Enden der Armeei, 22 sind abgerundet, und der Abstand zwischen diesen Enden entspricht im wesentlichen der Breite der Zahnstange io, so daß der Anschlag aus seiner vorderen Ruhestellung in seine hintere Arbeitsstellung geschwenkt werden kann oder umgekehrt, wobei die abgerundeten Endeis der Arme die Drehstelle für den Anschlag bilden. Die unteren Enden der Schenkel 23, 24 sind in einem Abstande voneinander angeordnet, welcher bedeutend größer ist als die Breite der unteren Zahnstange i i. Diese Schenkel arbeiten mit der unteren Zahnstange ii zusammen, um die Schwenkbewegung des Anschlages zu begrenzen, wenn der Anschlag aus einer Endstellung in .die andere geschwenkt wird. Die Höhe des Quersteges 25 des Anschlags ist geringer als der Abstand zwischen den Bodenflächen der Rillen i9 und 2o. Die Unterseite des Verbindungssteges 25 ist am Hinterschenkel 24 mit einer glatten Rast 26 versehen, welche auf der Bodenfläche der Rille 2o ruht, wenn der Anschlag B sich in seiner Ruhestellung befindet, wie Abb. ,4 zeigt. Die Unterseite des Steges 25 zwischen dem Vorderschenkel 23 und der Rast 26 ist mit einer Aussparung 27 versehen, um Raum zu schaffen, damit der Anschlag B frei nach hinten in die in Abb. 8 gezeigte Stellung geschwenkt werden kann. Um den Anschlag B durch Reibungseingriff in jeder seiner Endstellungen festzuhalten,- ist jeder Anschlag B mit einer Feder 28 versehen, die zwischen ihren Enden umgebogen ist, so daß obere und untere Federarme z9 bzw. 30 gebildet werden. Der gebogene Teil der Feder umfaßt einen mit einem Kopf versehenen Zapfen 31, welcher an dem Anschlag befestigt ist. Die Arme 29, 3o ragen nach vorne zwischen die oberen und unteren Zahnstangen io und i i, und das freie Ende des unteren Arms 30 ist mit einer Umbiegung 32 versehen, welche in einer in der Vorderseite des Anschlags gebildeten Aussparung 33 liegt. Das freie Ende des oberen Arms 29 ist erst nach oben und dann nach unten gebogen. Hierdurch wird ein Nocken gebildet, welcher an der Unterseite der Zahnstange io@ anliegt, wenn sich der Anschlag B in seiner Arbeitsstellung befindet (Abb. 8), und der sich um die untere Vorderecke der oberen Zahnstange io legt, wenn sich der Anschlag B in seiner Ruhestellung befindet (Abb. 4). Wenn sich der Anschlag 8 also in Arbeitsstellung befindet (Abb. 8), legt sich die untere, schräg verlaufende Kante des Steges 25, die sich zwischen dem Vorderschenkel 23 und der Rast 26 befindet, gegen die hintere Kante der (Querrille 2o und wird dort dadurch festgehalten, daß sich der Arm 29 der Feder 28 gegen die Unterseite der oberen Zahnstange io legt. Wenn der Anschlag Bin seine Ruhestellung bewegt. wird (Abb. 4), gleitet das freie Ende des oberen Arms 29 der Feder 28 über die untere Vorderecke der oberen Zahnstange io hinweg, und die Rast 26 wird durch die Feder in Berührung mit der Bodenfläche der Rille 2o gehalten. Der Anschlag B kann also nach hinten in seine Arbeitsstellung oder nach vorn in seine Ruhestellung geschwenkt werden, wobei federnd nachgiebige Mittel benutzt werden, um den Anschlag selbsttätig und durch Reibungseingriff in jeder seiner Endstellungen festzuhalten.Supported by the end plates 4-4 of the carriage, a column stop frame A is mounted behind the platen 5 and consists of upper and lower racks io and ii, respectively. These racks are held parallel to one another at a certain distance by means of the end plates 12, 12. Each plate is provided with upper and lower angular recesses 13 and 14 in order to receive correspondingly shaped projections at the ends of the racks and thereby prevent the racks from rotating relative to one another or to the plates. Upper and lower clamping screws 15, 16 are used to secure the plates 12 to the upper and lower racks. An outwardly protruding, threaded pin 17, which has a flat top surface 17a which fits into a correspondingly shaped opening 17b in the adjacent panel 4 of the carriage, is fixedly connected to each end panel 12. Lock nuts 18, 18 are screwed onto the threaded pin 17 and are tightened against the outer surfaces of the side plates 4 of the carriage. The upper and lower locking rails io and ii have a rectangular cross-section. The underside of the upper rack io has a series of transverse grooves i9, and likewise the upper side of the lower rack ii has a series of transverse grooves 2o, the grooves i9, 2o corresponding in pairs and being arranged at distances from one another which correspond to the letter spacing. A number of column stops B are carried by the stop frame A, namely one stop is located in each pair of grooves i9, 2o. These stops B are in letter spaces on the stop frame _lf en A arranged. Every stop owns s @ orm and consists of upward th, converging front and rear arms 21 and 22 and downwardly directed, diverging front and rear legs 23 and 24 and a crossbar or connecting web 25. Each stop B is arranged on the frame A so that the arms 21, 22 on both opposite sides Sides of the upper rack io and the legs 23, 24 lie on opposite sides of the lower rack ii. The transverse web 25 extends between the racks io and ii and protrudes into the upper and lower transverse grooves i9 and 2o. The upper ends of the army egg, 22 are rounded, and the distance between these ends corresponds essentially to the width of the rack 10, so that the stop can be pivoted from its front rest position to its rear working position or vice versa, the rounded ends of the arms the Form the pivot point for the stop. The lower ends of the legs 23, 24 are arranged at a distance from one another which is significantly greater than the width of the lower rack i i. These legs work together with the lower rack ii in order to limit the pivoting movement of the stop when the stop is pivoted from one end position into the other. The height of the transverse web 25 of the stop is less than the distance between the bottom surfaces of the grooves i9 and 2o. The underside of the connecting web 25 is provided on the rear leg 24 with a smooth catch 26, which rests on the bottom surface of the groove 2o when the stop B is in its rest position, as Fig. 4 shows. The underside of the web 25 between the fore leg 23 and the catch 26 is provided with a recess 27 to create space so that the stop B can be pivoted freely backwards into the position shown in FIG. To hold the stop B by frictional engagement in each of its end positions, - each stop B is provided with a spring 28 which is bent between its ends so that upper and lower spring arms z9 and 30 are formed. The bent portion of the spring includes a headed pin 31 which is attached to the stop. The arms 29, 3o protrude forward between the upper and lower racks io and ii, and the free end of the lower arm 30 is provided with a bend 32 which lies in a recess 33 formed in the front of the stop. The free end of the upper arm 29 is bent first upwards and then downwards. This creates a cam which rests on the underside of the rack io @ when the stop B is in its working position (Fig. 8), and which wraps around the lower front corner of the upper rack io when the stop B is in its rest position (Fig. 4). When the stop 8 is in the working position (Fig. 8), the lower, inclined edge of the web 25, which is located between the fore leg 23 and the detent 26, lies against the rear edge of the (transverse groove 2o and becomes there held in place by the arm 29 of the spring 28 resting against the underside of the upper rack 10. When the stop Bin is moved to its rest position (Fig. 4), the free end of the upper arm 29 of the spring 28 slides over the lower front corner the upper rack io away, and the catch 26 is held by the spring in contact with the bottom surface of the groove 2o. The stop B can thus be pivoted backwards into its working position or forwards into its rest position, resilient means being used, to hold the stop automatically and by frictional engagement in each of its end positions.

Um zu verhindern, daß die Mittelteile der oberen und unteren Zahnstangen io und i i sich relativ zueinander bewegen, ist eine Halteplatte 34 vorgesehen, welche mit oberen und unteren rechteckigen Öffnungen 35 bzw. 36 für die oberen und unteren Zahnstangen io und ii versehen sind (Abb.6 und 7). Die Oberflächen der oberen und unteren Zahnstangen io und i i sind mit Ouerrillen 37 bzw. 38 versehen für die Oberkanten der Öffnungen 35 bzw. 36. Das untere Ende der Platte 34 erstreckt sich abwärts bis unter die Öffnung 36 und endet in einem Arm 39, welcher unter der unteren Zahnstange i i liegt. Ein Füllstück 40 ist zwischen dem Arm 39 und der Unterseite der Zahnstange i i angeordnet, und eine Klemmschraube 41 wird durch den Arm 39 und das Stück 4o hindurchgeführt und in die untere Zahnstange i i eingeschraubt, wodurch die Zahnstangen io, i i und die Halteplatte 34 verhindert werden, sich gegenseitig zu verschieben..To prevent the middle parts of the upper and lower racks io and i i move relative to one another, a holding plate 34 is provided, which with upper and lower rectangular openings 35 and 36 for the upper and lower racks io and ii are provided (Fig.6 and 7). The surfaces of the upper and lower racks io and i i are provided with outer grooves 37 and 38, respectively, for the Upper edges of openings 35 and 36, respectively. The lower end of plate 34 extends down to below the opening 36 and ends in an arm 39, which is below the lower Rack i i is located. A filler piece 40 is between the arm 39 and the bottom the rack i i arranged, and a clamping screw 41 is through the arm 39 and the piece 4o passed and screwed into the lower rack i i, whereby the racks io, i i and the holding plate 34 are prevented from mutually to move ..

Eine Anzahl von durch besondere Tasten bewegten Anschlaghebeln E ist drehbar auf der Rückseite des Maschinenrahmens angeordnet und arbeitet mit den Kolonnenanschlägen B in der üblichen Art zusammen. Ein ebenso durch eine Taste bewegter und vor den Kolonnenanschlägen angebrachter Druckhebel 59 stößt-durch Bewegung nach hinten den entsprechenden Kolonnenanschlag in seine Arbeitsstellung.A number of stop levers E moved by special keys is rotatably arranged on the back of the machine frame and works with the column stops B together in the usual way. A likewise moved by a key and in front of the The pressure lever 59 attached to the column stops pushes the rearward movement corresponding column stop in its working position.

Die Erfindung sieht auch eine Anschlagrückstellvorrichtung G vor, welche von Hand bedient wird und dazu bestimmt ist, die Tabellenanschläge B in ihre Ruhestellungen zu bringen, wenn der Wagen in der einen oder anderen Richtung bewegt wird. Diese Anschlagrückstellvorrichtung G ist auf dem Hauptrahmen i der Maschine hinter den Anschlägen B gelagert. Die Vorrichtung G wird vorzugsweise von dem oberen Ende der Konsole 61 getragen, wie es die Zeichnung erkennen läßt. Sie besteht aus einem U-förmigen Rahmen 122, dessen Oberteil 123 mit abwärts gerichteten Ansätzen 124, 125 versehen ist, welche mittels eines Zapfens 126 und einer Bundschraube 127 drehbar an sich nach vorn erstreckenden Armen 128, 128 einer Konsole 129 befestigt sind, welche mittels Schrauben 13o an der Tragkonsole 61 befestigt ist, wie es besonders in Abb. i und 3 gezeigt ist. Die Achsen der Drehzapfen 126, 127 liegen in einer Linie und in einer sich parallel zu den Zahnstangen io und i i erstreckenden Ebene, so daß die Rückstellvorrichtung G nach den Kolonnenanschlägen B zu und von ihnen fort geschwenkt werden kann. Das Oberteil 123 ragt nach vorn über die Tragschenkel hinweg, und die Vorderkante dieses Oberteils bildet eine Führungsfläche, die in der Mitte zwischen den Befestigungsschenkeln 124,1:25 bei 131 am weitesten vorspringt. Zwei Rollen 132, 133 sind drehbar auf lotrechten Achsen 134, 135 gelagert, welche von dem Oberteil 123 getragen werden. Diese Rollen sind zu beiden Seiten des Punktes 131 angeordnet, wobei die Führungsfläche nach vorn über die Rollen wegragt, wie es deutlich in Abb. 3 gezeigt ist. Der Punkt 131 der Führungsfläche liegt also zwischen den Rollen 132, 133, doch ragen sie da, wo sie angeordnet sind, über die Kanten der gegenüberliegenden Seiten der Führungsfläche hinweg. Die Rollen 132, 133 dienen dazu, die Kolonnenanschläge B zunächst so weit zurückzubewegen, daß die Punkte X an der Unterseite der Ouerstege 25 der Anschläge B auf die untere Schiene 1 i aufzusitzen kommen. Der Schenkel 124 erstreckt sich nach unten bis unter den Drehzapfen 126 und bildet einen Anschlagarm 136, welcher gegen einen feststehenden Anschlag 137 am Arm 128 der Verbindungskonsole 129 stößt und dadurch die Schwenkbewegung der Vorrichtung nach hinten begrenzt (Abb. 8). Eine Feder 138 ist mit ihrem oberen Ende an einem Ohr 139 am Rahmen 122 und mit ihrem anderen Ende an einem Öhr 14o an der Befestigungskonsole 129 befestigt. Diese Feder 138 ist dazu da, die Rückstellvorrichtung G gewöhnlich in ihrer Ruhestellung festzuhalten, in der sich der Arm 136 gegen den Anschlag 137 legt (Abb. 8). Der Arm 125 des Rahmens 122 reicht bis unter die Drehzapfen 127 und endet in einem Anschlagarm 141, welcher, wenn die Rückstellvorrichtung G nach vorn in ihre Arbeitsstellung geschwenkt wird, an die Konsole 129 anschlägt und dadurch die Bewegung der Vorrichtung nach vorn begrenzt. Um.dieBewegung dieser Vorrichtung in ihre Arbeitsstellung zu erleichtern, ist ein sich nach oben erstreckender Drücker 142 vorgesehen, welcher an dem Oberteil 12,3 des Schwenkrahmens i22 befestigt ist. Wenn die Kolonnenanschläge B in ihre Ruhestellungen zurückgeführt werden sollen, so drückt der Schreiber gegen den Drücker 1423 und verschwenkt dadurch die Rückstellvorrichtung G nach vorn und bringt die Anschläge B zuerst in Berührung mit den beiden Rollen 132, 133, je nachdem, in welcher Richtung er den Wagen gleichzeitig verschiebt.- Die Rollen 132, 133 drücken die Anschläge B, wie oben gesagt, bis zum Punkt X zurück. Das vollständige Rückführen der Anschläge B in ihre Ruhelage wird durch den vordersten Teil 131 der Führungsfläche an dem Oberteil 123 bewirkt.The invention also provides a stop return device G which is operated by hand and is intended to bring the table stops B into their rest positions when the carriage is moved in one direction or the other. This stop return device G is mounted on the main frame i of the machine behind the stops B. The device G is preferably carried by the upper end of the bracket 61, as can be seen in the drawing. It consists of a U-shaped frame 122, the upper part 123 of which is provided with downwardly directed lugs 124, 125 which are rotatably fastened to forwardly extending arms 128, 128 of a bracket 129 by means of a pin 126 and a collar screw 127, which by means of Screws 13o is attached to the support bracket 61, as it is particularly shown in Fig. I and 3 is shown. The axes of the pivot pins 126, 127 lie in a line and in a plane extending parallel to the racks io and ii, so that the restoring device G can be pivoted towards the column stops B and away from them. The upper part 123 protrudes forwards over the support legs, and the front edge of this upper part forms a guide surface which projects farthest in the middle between the fastening legs 124, 1:25 at 131. Two rollers 132, 133 are rotatably mounted on vertical axes 134, 135 which are carried by the upper part 123. These rollers are arranged on either side of point 131, with the guide surface protruding forward over the rollers, as is clearly shown in FIG. The point 131 of the guide surface thus lies between the rollers 132, 133, but where they are arranged they protrude over the edges of the opposite sides of the guide surface. The rollers 132, 133 serve to initially move the column stops B back so far that the points X on the underside of the crossbars 25 of the stops B come to sit on the lower rail 11. The leg 124 extends down to below the pivot pin 126 and forms a stop arm 136 which abuts against a fixed stop 137 on the arm 128 of the connecting bracket 129 and thereby limits the pivoting movement of the device to the rear (Fig. 8). A spring 138 has its upper end attached to an ear 139 on the frame 122 and its other end attached to an eye 14o on the mounting bracket 129. This spring 138 is there to hold the return device G usually in its rest position, in which the arm 136 lies against the stop 137 (Fig. 8). The arm 125 of the frame 122 extends under the pivot pin 127 and ends in a stop arm 141 which, when the resetting device G is pivoted forward into its working position, strikes the console 129 and thereby limits the forward movement of the device. To facilitate the movement of this device into its working position, an upwardly extending pusher 142 is provided, which is attached to the upper part 12,3 of the swivel frame i22. When the column stops B are to be returned to their rest positions, the writer presses against the pusher 1423 and thereby pivots the reset device G forward and first brings the stops B into contact with the two rollers 132, 133, depending on which direction it is in moves the carriage at the same time.- The rollers 132, 133 push the stops B back to the point X, as said above. The complete return of the stops B to their rest position is brought about by the foremost part 131 of the guide surface on the upper part 123.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Column stop for tab devices Typewriters in which the pivoting stop is located between separate toothed racks moved in notches arranged on the racks in spaces between the letters are, characterized in that one lying between the racks, over the width of the web (25) of the stop (B) converging legs (21, 22) go out, with which it includes a rack (io) and a pivoting movement of the stop around the points of contact of these legs with the rail, which is limited in both directions by the other rack (i i).

2. Device according to claim i, characterized in that the stop for limiting the pivoting movement from the web (25) to the other side, diverging legs (23, 24), so that the entire stop has an approximately H-shape.

3. Device according to claim i or 2, characterized in that the in the incisions (19, 2o) sliding web (25) of the column stop is provided with a detent (26), on which the stop sits in its rest position in the incision (20).

4. Device according to claim 1, 2 or 3, wherein the stop is under spring action, thereby characterized in that a leaf spring (28) is used which is bent so that an upper (29) and a unterer.Arm (30) is formed, one of which (29) with one of the racks (io, 1i) comes into engagement, while the other (30) on the Column stop acts.

5. Apparatus according to claim 4, characterized in that that the spring forms a loop around a bolt (31) of the stop places and that the free end of one of the arms (3o) has a bend (32) which lies in a recess (33) of the stop, while the other arm (29) a Shows bend that cooperates with the rack so that a snap action is achieved when moving the stop from one position to the other.

6th Device according to one of the preceding claims with a reset device, which consists of two recoil devices which are adjusted so that they can push the stops back into their rest position, characterized in that the reset device consists of an inverted U-shaped piece, whose Legs (124) arranged rotatably on a carrier attached to the machine frame are, and that the bridge piece (122), which connects the two legs, two Rolls (132, 133) carries and at the same time forms a stop surface which (at 131) protrudes between the rollers and allows the stops to move back completely in their rest position.