DE628142C - Verfahren zum Zerlegen von Gasgemischen - Google Patents

Verfahren zum Zerlegen von Gasgemischen

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DE628142C
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Linde GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25JLIQUEFACTION, SOLIDIFICATION OR SEPARATION OF GASES OR GASEOUS OR LIQUEFIED GASEOUS MIXTURES BY PRESSURE AND COLD TREATMENT OR BY BRINGING THEM INTO THE SUPERCRITICAL STATE
    • F25J5/00Arrangements of cold exchangers or cold accumulators in separation or liquefaction plants

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Separation By Low-Temperature Treatments (AREA)

Description

  • - Verfahren zum Zerlegen von Gasgemischen Die Verwendung von periodisch gewechselten Kältespeichern bei der Zerlegung von Luft durch Tiefkühlung für den Wärmeaustausch zwischen Luft und ihren Zerlegungsprodukten bietet den großen. Vorteil, daß die in der Luft enthaltenen Dämpfe, wie Wasserdampf und Kohlensäure, nicht vorher entfernt zu werden brauchen, sondern sich bei der Abkühlung in den Kältespeichern als Reif niederschlagen und in der nachfolgenden Periode von dem in umgekehrter Richtung durch den Speicher strömenden Zerlegungsprodukt wieder verdampft und hinausgeführt werden. Diese Verdampfung erfolgt, da das Zerlegungsprodukt beim Hinausströmen seine Kälte an den Regenerator abgibt und ihn hierdurch abkühlt, bei niedrigerer Temperatur -als die Kondensation beim Durchströmen der Luft in der Warmperiode. Wenn die Temperaturdifferenz zwischen Warm- und Kaltperiode der Regeneratoren einen gewissen Wert überschreitet, dann reicht bei dem verminderten Dampfdruck der Kondensate infolge der gegenüber der Kondensationstemperatur erniedrigten Verdampfungstemperatur der Volumenunterschied zwischen Frischgas und Zerlegungspiodukt nicht mehr aus, um die Sublimation der Kondensate zu ermöglichen.
  • Im Hauptpatent ist zur Beseitigung dieser Schwierigkeit vorgeschlagen worden, eine größere Menge kalten Gases durch die Regeneratoren hinauszuführen, als warmes Gas in sie eintritt, um durch diesen Kältezusatz die Temperaturdifferenz zwischen Warm-und Kaltperiode, insbesondere im kalten Teil der Regeneratoren, so klein zu halten, daß die Wiederverdampfung der Kondensate unbedingt sichergestellt wird. Zu diesem Zwecke sollte eine hierfür erforderliche Menge Luft auf hohen Druck verdichtet, in einer Expansionsmaschine entspannt und der kalte Auspuff durch die Regeneratoren hinausgeführt werden. Zur Sicherstellung der Sublimation ist hierbei also ein gesonderter Hilfsprozeß und erhöhter Energieaufwand erforderlich.
  • Das vorliegende Verfahren besteht nun darin, die zur Deckung der Verluste verwendete Kälteerzeugung dem Zerlegungsverfahren so anzupassen, daß die geringe Menge Gas, welche zur Sicherstellung der Sublima= tion zusätzlich durch die Regeneratoren geführt werden muß; beim Kälteerzeugungsverfahren gewissermaßen nebenbei anfällt und nicht besonders beschafft zu werden braucht. Zu diesem Zweck wird nicht nur eine geringe Menge Hochdruckluft unter Leistung äußerer Arbeit entspannt, sondern ein weiterer Teil Hochdruckluft nach -Vorkühlung abgedrosselt und so nach dem bekannten Heylandt-Verfahren die zur Deckung der Verluste notwendige Kälte erzeugt.
  • Bisher hat man bei Gaszerlegungsverfahren, sofern nicht flüssige Produkte (flüssiger Sauerstoff) gewonnen wurden, darauf verzichten müssen, dieses Verfahren zur Kälte-. erzeugung zu verwenden, da die bei der Entspannung unter Leistung äußerer Arbeit frei werdende Kälte sich nur' unvollkommen auf Frischgas übertragen läßt. Man mußte entweder auf einen vollkommenen Wärmeaustausch verzichten und so unmittelbar Kälte verloren geben oder einen mittelbaren Kälteverlust dadurch in Kauf nehmen, daß man den durch die Expansiönsmäschine gehenden Teil der Hochdruckluft stärk verkleinerte. Infolge der kleinen Temperaturdifferenz bei der Wärmeübertragung waren außerdem besonders große Austauscher notwendig.
  • Diese Nachteile des Verflüssigungsverfahrens werden nun nach vorliegender Erfindung durch die Anwendung von Regeneratoren für den Kälteaustausch in einen besonderen Vorteil verwandelt, da der zur Sicherstellung der Sublimation der Kondensate zusätzliche Kältebedarf nun durch den sonst nicht ausnutzbaren Kälteüberschuß . des Verflüssigungsverfahrens gedeckt wird.
  • Hierdurch gewinnt man gleichzeitig folgenden Vorteil.
  • Bei verschiedenen bekannten Verfahren zur Zerlegung von Luft, bei denen die Luft lediglich auf denjenigen Druck verdichtet wird, der ihre Verflüssigung bzw. die des Stickstoffs in Wärmeaustausch mit siedendem Sauerstoff gestattet, wird die zur Deckung der Verluste notwendige Kälte durch Entspannen eines Teiles der verdichteten Luft bzw. des unter Druck ausgeschiedenen Stickstoffs bei tiefer Temperatur unter Leistung äußerer Arbeit gewonnen. Durch diese Art der Kälteerzeugung wird jedoch die Güte der Rektifikation unmittelbar mit der Kälteleistung gekuppelt, weil der Kältebedarf die Gasmenge bestimmt, die zwecks Entspannung in der Expansionsmaschine' der Drucksäule entnommen werden muß und hierdurch für die obere Säule als Waschflüssigkeit verlorengeht. Um die Zerlegungsanlage im Gleichgewicht zu halten,. ist es nun notwendig, nach dem Kältebedarf zu regeln. Man wird daher nur selten das Optimum erreichen, bei dem Kältebedarf und Güte der Rektifikation gerade aufeinander abgestimmt sind, vielmehr wird meistens entweder durch einen Mangel an Waschflüssigkeit die Rektifikation eine schlechte Ausbeute liefern, oder ein Überschuß an Waschflüssigkeit kann nicht ausgenutzt werden.
  • Die neue Arbeitsweise hat bei ungefähr gleicher Kälteerzeugung pro PSh wie die bekannten Verfahren den Vorteil, daß die in der Drucksäule aus der gesamten verarbeiteten Luft ausgeschiedene Stickstoffmenge vollständig als Waschflüssigkeit für die, obere Säule verfügbar wird. Infolgedessen scann man unter sonst gleichen Bedingungen eine höhere Reinheit des abgeschiedenen Stickstoffs und damit eine bessere Ausbeute erzielen und außerdem zusätzlich Luft unter geringem Überdruck gasförmig in die obere Säule einblasen.
  • Die Verwendung von Luft unter drei verschiedenen Drucken mag zunächst als eine unvorteilhafte Erschwerung erscheinen, zumal bei der Verwendung von Kältespeichern die Schwierigkeiten der richtigen Verteilung der Gasmengen, die zur Erzielung eines vollkommenen Wärmeaustausches notwendig sind, um so größer werden, je mehr Gasströme und damit je mehr Regeneratoren erforderlich sind. Diese Schwierigkeit läßt sich vermeiden, wenn man die Menge Luft, welche in die obere Säule eingeblasen wird, gerade gleich -der Menge des gewonnenen Sauerstoffs wählt. In diesem Falle kommt man mit den auch sonst notwendigen zwei Paaren von Regeneratoren aus, von denen das eine -den Wärmeaustausch zwischen Stickstoff und der auf Kondensationsdruck verdichteten Luft, das andere den Wärmeaustausch zwischen Sauerstoff und Gebläseluft vermittelt. Die Abkühlung des kleinen, auf hohen Druck verdichteten Teils der Luft erfolgt in kontinuierlich wirkenden Gegenströmern.
  • Das Verfahren wird für ein Ausführungsbeispiel an Hand der Figur näher erläutert. Die auf Kondensationsdruck verdichtete Luft wird in den Regeneratoren z und z in Wärmeaustausch mit dem ausgeschiedenen Stickstoff auf Kondensationstemperatur abgekühlt und in die Drucksäule q. des zweistufigen Zerlegungsapparates 3 üblicher Bauart eingeführt. Eine der gewonnenen Sauerstoffmenge gleiche Menge Luft wird in Wärmeaustausch mit ersterem in den Regeneratoren 6 und 7 abgekühlt und gasförmig in die Rektifikationssäule 5 eingeblasen. Die Kälteerzeugung bei diesem Verfahren geschieht dadurch, daß ein Teil der auf Zoo at verdichteten Hochdruckluft in der Expansionsmaschine 9 entspannt wird, während der Rest nach Vorkühlung in dem Gegenströmer ä in dem Ventil ro abgedrosselt und in die Drucksäule q. eingeführt wird. Die Vorkühlung des Teiles der Hochdruckluft, welcher abgedrosselt werden soll, erfolgt entweder in Wärmeaustausch mit dem expandierten Teil der Hochdruckluft oder der kalorisch gleichen Menge Zerlegungsprodukt.
  • Eine etwas abweichende Arbeitsweise besteht darin, daß man zur Kälteerzeugung statt nach dem Verfahren von H e y 1 a n d t zu arbeiten, ein anderes Luftverflüssigungsverfahren verwendet, bei dem ein Teil der Luft unter Leistung äußerer Arbeit, der Rest durch Drosselung entspannt wird. So kann man z. B. den größeren Teil der zur Kälteerzeugung dienenden Luft auf etwa 16 at verdichten und nach Vorkühlung in einer Expansionsmaschine entspannen, während der Teil der Luft, der nach Vorkühlung mit der Expansionsluft abgedrosselt wird, auf. etwa 4o at verdichtet wird.
  • Die Entspannung der Hochdruckluft kann bis zum Druck der ersten oder zweiten Zerlegungsstufe geführt werden. In letzterem Falle ist die Kälteleistung etwas größer, jedoch wird hierbei die in die obere Säule eingeblasene Luftmenge vergrögert, in ersterem Falle wird zwar weniger Kälte erzeugt, dafür steht in der oberen Säule eine größere Menge an Waschflüssigkeit zur Verfügung. Man wird also je nach Kältebedarf und Ansprüchen an die Reinheit des Stickstoffs die entspannte Hochdruckluft in die erste oder zweite Zerlegungsstufe einführen.
  • Die Vorteile des neuen Verfahrens beruhen- darauf, daß der Mehraufwand an Energie, der. notwendig wird, um wenige Prozent der auf Kondensationsdruck verdichteten Luft für den Kälteerzeugungsprozeß auf Hochdruck weiter zu verdichten, kleiner ist als die Energieersparnis, die dadurch erzielt wird, daß eine der Sauerstoffmenge gleiche Menge Luft statt auf Kondensationsdruck nur auf geringen Überdruck gefördert zu werden braucht. Da die Menge der Einblasluft automatisch der Reinheit des Sauerstoffs angeglichen wird, besitzt das Verfahren eine große Anpassungsfähigkeit, so daß es trotz des die Rektifikation bekanntlich erschwerenden Einblasens von Luft sogar möglich wird, Sauerstoff mit einem Reinheitsgrad von mehr als 99 °'o herzustellen. Bei der Gewinnung weniger reinen Sauerstoffs wird eine größere Luftmenge praktisch unverdichtet zerlegt und hierdurch der Energiebedarf der Zerlegung (über die Herabsetzung des Kondensationsdrucks hinaus) zusätzlich gesenkt. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens ist, daß die Verluste an verdichtetem Gas bei jedem Umschalten der Regeneratoren dadurch geringer werden, daß der Druck des durch die Sauerstoffregeneratoren strömenden Frischgases sehr niedrig ist. Infolgedessen wird auch der Sauerstoff durch die beim Umschalten in den Regeneratoren verbleibende Luft in geringerem Maße verunreinigt als bisher, also der Sauerstoff in höherer Reinheit gewonnen.
  • Das Verfahren wurde vorstehend für das Beispiel der Zerlegung von Luft in Sauerstoff und Stickstoff beschrieben. Es läßt sich in gleicher Weise zur Zerlegung anderer tiefsiedender Gasgemische in zwei Komponenten verwenden. Die leichter siedende Komponente tritt dann an die Stelle des Stickstoffs und die schwerer siedende an die des Sauerstoffs.

Claims (1)

  1. PATrNTANSPRUCH: Verfahren zum Zerlegen von Gasgemischen, insbesondere von Luft, unter Vorkühlung derselben in periodisch gewechselten Kältespeichern, bei dem zur Sicherstellung der Sublimation der in den Kältespeichern ausgeschiedenen Kondensate eine größere Gasmenge durch die Kältespeicher hinausgeführt, als Luft in ihnen abgekühlt wird und bei dem ein der gewonnenen Sauerstoffmenge gleiches Volumen Luft unter geringem'Überdruck gasförmig in die zweite Zerlegungsstufe eingeblasen wird nach Patent 543 684, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein Anteil auf hohen Druck verdichteter Luft in die Trennsäule entspannt wird, wobei ein Teil der Hochdruckluft unter Leistung äußerer Arbeit entspannt, der Rest nach Vorkühlung mit entspannten Gasen abgedrosselt wird.
DEG89068D 1929-04-19 1933-10-04 Verfahren zum Zerlegen von Gasgemischen Expired DE628142C (de)

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DE352570X 1929-04-19
DEF68205D DE513683C (de) 1929-04-19 1929-04-20 Verfahren zum Zerlegen von Gasgemischen, insbesondere von Luft
DE371966X 1930-02-06
US437204A US1970299A (en) 1929-04-19 1930-03-19 Low pressure process for separating low boiling gas mixtures
US553768A US1989190A (en) 1929-04-19 1931-07-29 Apparatus for separating low boiling gas mixtures
DEG84824D DE604119C (de) 1929-04-19 1933-02-17 Verfahren zum Zerlegen tiefsiedender Gasgemische
DEG89068D DE628142C (de) 1929-04-19 1933-10-04 Verfahren zum Zerlegen von Gasgemischen

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