KurbelgreiferCrank gripper
Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung und Verbesserung eines
Kurbelgreifers nach. Anspruch 1 des Patents
625548 und besteht darin, daß das Gleit-,
5 lager für den Greiferarm von dem den Greiferarm antreibenden Kurbelzapfen gesteuert
wird. Hierdurch wird erreicht, daß die Hebel vereinfacht und ihr.© Gelenk- bzw. Lagerstellen
an räumlich günstigeren Stellen angeordnet werden können. Außerdem wird durch
diese Verbesserungen erreicht, daß auch bei hoher Bildzahl (25 je Sekunde), die für Tonfiimviorführungein
notwendig ist, der Greifermechanismus geräuschlos läuft und die
Lager nur einer sehr geringen Abnutzung unterworfen sind und daher eine größere Lebensdauer besitzen. Ein weiterer Vorteil
besteht darin, daß der neue Kurbelgreifer eine gedrängtere Bauart hat. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform
des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
.Abb. ι eine Seitenansicht und Abb. 2 'eine Draufsicht auf den Greifer.
Der Greiferarm 1 ist an einem Ende zu den Greiferzähnen 2 ausgebildet und am anderen
Ende drehbar am Kurbelzapfen 3 gelagert. Die Kurbel 4 sitzt auf der Antriebsachse
5. Von der Kurbel und einem Gleitschieber 6 werden die Greiferspitzen 2 des
Greiferarmes 1 in der erforderlichen Kurve 7 zwangsweise herumgeführt. Der Gleitschieber
6 ist drehbar um den Zapfen 8 an einem Z-förmigen Schwinghebel 9 befestigt, der auf
der Achse 5 gelagert ist. Die Steuerung des Gleitschiebers 6 erfolgt durch eine am Kurbelzapfen
3 angelenkte Schubstange 1 o, die in eimer Führungsbüchse 11 hin und her gleitet,
wobei sie- den Hebel 12 in Schwingungen versetzt. Diese Bewegung· des Hebels 12 wird
durch einen Stift 13, der zwischen zwei Führungsleisten 14, 14° greift, auf den Schwinghebel
9 übertragen. In der Apparatwand 15 ist die Achse 16 gelagert, auf welcher der
Hebel 12 sitzt.The present invention relates to a further embodiment and improvement of a crank gripper according to. Claim 1 of the patent 625548 and consists in that the sliding bearing for the gripper arm is controlled by the crank pin driving the gripper arm. This means that the levers are simplified and their articulation or bearing points can be arranged at spatially more favorable locations. What is also achieved by these improvements is that even with a high number of images (25 per second), which is necessary for sound filming, the gripper mechanism runs noiselessly and the bearings are subject to very little wear and therefore have a longer service life. Another advantage is that the new crank gripper is of a more compact design. In the drawing, an embodiment of the subject matter of the invention is shown as an example, namely shows:
Fig. ι a side view and Fig. 2 'a plan view of the gripper. The gripper arm 1 is formed at one end to the gripper teeth 2 and rotatably mounted on the crank pin 3 at the other end. The crank 4 sits on the drive shaft 5. The crank and a slide 6 force the gripper tips 2 of the gripper arm 1 around in the required curve 7. The slide 6 is rotatably fastened around the pin 8 on a Z-shaped rocker arm 9 which is mounted on the axis 5. The slide valve 6 is controlled by a push rod 10 articulated on the crank pin 3, which slides back and forth in a guide bushing 11, causing the lever 12 to vibrate. This movement of the lever 12 is transmitted to the rocking lever 9 by a pin 13 which engages between two guide strips 14, 14 °. The axis 16, on which the lever 12 sits, is mounted in the apparatus wall 15.