DE623433C - - Google Patents

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DE623433C
DE623433C DENDAT623433D DE623433DA DE623433C DE 623433 C DE623433 C DE 623433C DE NDAT623433 D DENDAT623433 D DE NDAT623433D DE 623433D A DE623433D A DE 623433DA DE 623433 C DE623433 C DE 623433C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/18Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

DEUTSCHES REICHGERMAN EMPIRE

AUSGEGEBEN AM
21. DEZEMBER 1935
ISSUED ON
DECEMBER 21, 1935

REICHSPATENTAMTREICH PATENT OFFICE

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

KLASSE 66 b GRUPPECLASS 66 b GROUP

Josef Jakob Thiesen in Köln-KlettenbergJosef Jakob Thiesen in Cologne-Klettenberg

WürfelschneidemaschineDicing machine

Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. Mai 1934 abPatented in the German Empire on May 27, 1934

Die Erfindung betrifft eine Würfelschneidemaschine, mit welcher Speck und - sonstige weiche und feste Lebensmittel geschnitten werden können, bei der die Anschnittfläche des zu schneidenden Gutes nacheinander mittels zweier Reihen Ritzmesser mit zueinander fast senkrechten Reihen paralleler, zur Anschnittfläche senkrechter Schlitze verseben und dann durch einen zur Anschnittfläche parallelen Schnitt zu fertigen Würfeln losgetrennt wird, und zwar besteht das Neue darin, daß dieser Schneidvorgang durch ein Bogenschubkurbelgetriebe erzeugt wird, auf dessen verlängerter Koppel eine Platte angebracht ist, die alle Messer trägt, und zwar derart, daß die Ritzmesser Kurven beschreiben, deren für den Schneidvorgang benutzte Teile etwa senkrecht zueinander liegen.
Bei dieser Würfelschneidemaschine wird das Schneidgut also während des ganzen Schneidvorganges von der Platte getragen, so daß die Öffnung, in die das Schneidgut eingeworfen wird, von ihr dauernd unter Verschluß gehalten ist. Durch die Anordnung des Bogenschubkurbelgetriebes wird eine Koppelkurve erzeugt, die eine dreieckige Form hat, und diese Bewegungsrichtungen werden zum Schneiden, der Würfel ausgenutzt. Hierdurch wird ein sicher arbeitender Würfelschneider von viel besserer und einfacherer Form als die bisher bekannten Maschinen erhalten.
The invention relates to a dicing machine, with which bacon and - other soft and solid food can be cut, in which the cut surface of the goods to be cut successively by means of two rows of scoring knives with almost perpendicular rows of parallel slots perpendicular to the cut surface and then through one to the Cut surface parallel cut to finished cubes is separated, the novelty is that this cutting process is generated by a curved thrust crank mechanism, on the extended coupling of which a plate is attached that carries all the knives, in such a way that the scoring knives describe curves, their parts used for the cutting process are approximately perpendicular to one another.
In this dicing machine, the material to be cut is carried by the plate during the entire cutting process, so that the opening into which the material to be cut is permanently locked by it. The arrangement of the curved thrust crank mechanism creates a coupling curve that has a triangular shape, and these directions of movement are used for cutting the cube. In this way, a reliably working dice cutter of a much better and simpler shape than the previously known machines is obtained.

Bei den bekannten Maschinen mit mehreren Messerplatten besteht die Gefahr, daß sich das Schneidgut während des Schneidvorganges in den zwischen den einzelnen Messerträgem auftretenden Zwischenraum einschieben kann, so daß ein einwandfreies Schneiden nicht möglich ist, die Maschine sich vielmehr festklemmt und kleine Teile, wie Speck, Broteben oder sonstiges Schneidgut, sogar ungeschnitten durch diese Öffnung gelangt. Dann ist eine Maschine bekannt, bei der die Messer auf einer Walze liegen, welche durch einen Führungsstift axial hin und her geschoben wird. Hierbei sind jedoch sehr große Gleit- und Reibungswiderstände zu überwinden, so daß die erforderliche Antriebskraft groß ist. Die Maschine wird außerdem durch die verschiedenen Richtungen, in welchen sich die Trommel während der Arbeitsgänge bewegt, einen ungleichmäßigen und klapprigen Gang haben. Dann besitzen die bekannten Maschinen den Nachteil, daß beim Schneiden einer anderen. Würfelgröße eine neue Scheibe oder eine neue Trommel eingesetzt werden, muß. Dieser Nachteil wird nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß in den tiefer gelagerten Teil der Messerplatte auswechselbare Einlegeplatten gelegt werden.In the known machines with several cutter inserts there is a risk that the material to be cut is pushed into the space between the individual knife carriers during the cutting process can, so that perfect cutting is not possible, rather the machine itself stuck and small parts, such as bacon, bread slices or other items to be cut, even uncut passes through this opening. Then a machine is known in which the Knives lie on a roller, which is axially pushed back and forth by a guide pin will. Here, however, very large sliding and frictional resistances have to be overcome, so that the required driving force is achieved is great. The machine is also characterized by the different directions in which the drum moves moving work aisles have an uneven and rickety gait. Then the known machines have the disadvantage that while cutting another. Cube size a new slice or one new drum must be used. This disadvantage becomes apparent according to the invention this eliminates the need for replaceable insert plates in the lower part of the cutter insert be placed.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; es zeigen
Abb. ι die Maschine in Seitenansicht,
Abb. 2 die Maschine in Vorderansicht,
In the drawing, an embodiment of the invention is shown; show it
Fig. Ι the machine in side view,
Fig. 2 the machine in front view,

Abb. 3 die Maschine in Draufsicht,
Abb. 4 die Maschine im Längsschnitt nach der Linie A-A der Abb. 2,
Fig. 3 the machine in plan view,
Fig. 4 the machine in longitudinal section along the line AA in Fig. 2,

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Abb. 5 die Maschine im Querschnitt nach der Linie C-C der Abb; ι.Fig. 5 shows the machine in cross section along the line CC in Fig. ι.

Abb. 6 zeigt die Dreieckkoppelkurve, Abb. 7 die Platte geschnitten nach der Linie B-B der Abb. 5,Fig. 6 shows the triangular coupling curve, Fig. 7 the plate cut along the line BB in Fig. 5,

Abb. 8 die Platte im Schnitt mit einer eingelegten Platte,Fig. 8 the plate in section with an inserted plate,

Abb. 9 leinen Ritzmessersatz. Die Würfelschneidemaschine besteht aus dem Gehäuse a, auf dem ein Teller & sitzt, der aufgeklappt oder abgehoben werden kann und an dem ein Fülltrichter c angegossen ist. Seitlich wird der Teller mit einer Schraube festgeklemmt. Unter dem Fülltrichter c *des Tellers b befindet sich eine Brücke d, welche an beiden Seiten von zwei Böcken e getragen wird. Die Tragböcke e sind an dem Gehäuse α angegossen und mit der Brücke d durch Schrauben fest verbunden. Die Brücke d hat in der Mitte eine Öffnung, in die ein Mundstück / eingesetzt ist. Das Mundstück/ liegt, mit seinen Enden durch Stifte h gesichert, an zwei Seiten auf der Brücke d auf. Außerdem wird-das Mundstück/ durch zwei Flügelschrauben auf der Brücke festgeklemmt. In dem Mundstück / sind am unteren Ende nach allen Seiten Durchlaßöfinungen für die Ritzmesser eingefräst. Das Mundstück selbst kann je nach der Größe des Würfels ausgewechselt werden. Für Würfelgrößen z.B. 3, 6, 9, 12, 15, 18, 21mm kann dasselbe Einsatzstück verwendet werden; nur müssen dann die Schlitze entsprechend den Abständen 6, 9, 12 usw. tiefer eingefräst sein. Unter dem Mundstück liegt eine Platte g, auf der zwei Messersätze / und / eingelegt sind; damit die Messersätze auf der Platte nicht vorstehen, ist die Platte g so weit eingelassen, daß nur die Ritzmesser k der Messersätze / und / nach Abb. 9 um reichliche Würfelgröße vorstehen. Damit die Messersätze sich seitlich nicht verschieben können, sind am Ende der Messersätze zwei Löcher angebracht, die in Stifte, die sich in den eingearbeiteten Nuten in der Platte g befinden, eingesetzt werden. Die Messersätze sind in bekannter Weise mit den Zwischenstücken zu ieinem Block fest zusammengeschraubt. Das Abschneidmesser I ist mit zwei go Schrauben auf der Platte g befestigt und bildet mit der Platte g eine Ebene. Unter dem Abschneidmesser ist eine Öffnung m vorgesehen, durch die das. abgeschnittene Schneidgut in den Auffangbehälter gelangt. Die Platte g ist hinter der Messerreihe /', um die Würfelgröße abfallend, bis zur Öffnung m unter dem Abschneidmesser/ eingelassen, so daß das Schneidgut am Abschneidmesser um die Würfelgröße unter dem Abschneidmesser vorsteht und beim Abschneiden einen fertigen Würfel lostrennt. Das Schneidgut wird vorher durch die Ritzmesser senkrecht zueinander aufgeritzt und fällt unter der Wirkung seines Eigengewichtes, hinter dem Messersatz / anfangend, bis zum Abschneidmesser um die Würfelgröße tiefer. Dieses Abfallen bis. zur Würfelgröße kann auch bereits viel früher stattfinden, etwa kurz hinter dem Messersatz /.Fig. 9 linen scoring knife set. The dicing machine consists of the housing a on which a plate & sits, which can be opened or lifted, and on which a filling funnel c is cast. The plate is clamped on the side with a screw. Under the hopper c * of the plate b there is a bridge d, which is supported on both sides by two brackets e. The support brackets e are cast on the housing α and firmly connected to the bridge d by screws. The bridge d has an opening in the middle into which a mouthpiece / is inserted. The mouthpiece / lies with its ends secured by pins h on the bridge d on two sides. In addition, the mouthpiece / is clamped onto the bridge by two wing screws. Passage openings for the scoring knives are milled into the mouthpiece / at the lower end on all sides. The mouthpiece itself can be changed depending on the size of the cube. The same insert can be used for cube sizes such as 3, 6, 9, 12, 15, 18, 21mm; only then the slots have to be milled deeper according to the distances 6, 9, 12 etc. Under the mouthpiece there is a plate g on which two sets of knives / and / are inserted; So that the knife sets do not protrude on the plate, the plate g is let in so far that only the scoring knives k of the knife sets / and / as shown in Fig. 9 protrude by an ample cube size. So that the knife sets cannot shift sideways, two holes are made at the end of the knife sets, which are inserted into pins that are located in the grooves in the plate g . The knife sets are firmly screwed together with the intermediate pieces to form a block in a known manner. The cutting knife I is attached to the plate g with two go screws and forms a plane with the plate g. An opening m is provided under the cutting knife, through which the cut material reaches the collecting container. The plate g is inserted behind the row of knives / ', falling by the size of the cube, up to the opening m under the cutting knife /, so that the material to be cut protrudes by the size of the cube under the cutting knife and separates a finished cube when it is cut. The material to be cut is previously scored perpendicularly to each other by the scoring knife and, under the effect of its own weight, falls behind the knife set / starting, down to the cutting knife by the size of the cube. This falling up. for the cube size can also take place much earlier, for example shortly after the knife set /.

Beim Schneiden von verschiedenen Würfel· größen müssen die Messersätze ausgewechselt werden; da sich nun auch die Höhe hinter dem Messersatz/ bis zum Abschneidmesser/ um- die Höhe des Würfels ändern muß, wäre immer eine neue Platte g erforderlich. Um diesen Übelstand zu beseitigen und das Schneiden mit einer Platte zu ermöglichen, wird die Platte g mit Einsatzstücken ausgebildet, die je nach der Würfelgröße ausgewechselt werden können. Eine Befestigung ist nicht notwendig, da die Platte waagerecht liegt und somit die Einsatzstücke trägt. Das Auswechseln kann daher auch sehr leicht und schnell vorgenommen werden. Die Einlegeplatte s kann auch verstellbar angeordnet sein, so daß sie mittels einer Schraube gehohen und gesenkt werden kann. Das Abschneidmesser I ist leicht zu lösen, um es nachzuschleifen. Die Platte g ist so groß, daß sie die Einwurföffnung dauernd unter Verschluß hält und das Schneidgut während des ganzen Schneidvorganges trägt. Daher ist es auch möglich, daß sogar die kleinsten Reststücke geschnitten werden können und keinerlei Abfälle auftreten. Als Ritzmesser werden Rasiermesser oder ähnliche scharfe Messer verwendet, die nach Abnutzung durch neue Messer «ersetzt werden, also nicht geschliffen zu werden brauchen. Das umständliche Schleifen dieser Messer fällt daher auch ganz weg. Die Platte g ist an einer Koppelstange 11 befestigt. Unter der Platte ist eine gehärtete Stahlringscheibe O1 angebracht, welche wieder auf einer gehärteten Stahlringscheibe O2, die an dem Gehäuse α angebracht ist, gleitet. Die Koppel ti ist in der Mitte mit einer Schwinge ρ drehbar verbunden, welche selbst mit ihrem freien Ende im festen Maschinengestell α gelagert ist. Die Koppel« ist an ihrem anderen Ende mit einem Kurbelzapfen q oder Kurbelscheibe drehbar verbunden. Die Kurbelscheibe q dreht sich in einem Lager des festen Maschinengestelles eines Bogenschubkurbelgetriebes, und dabei kreisen alle ihre Punkte um dieses Lager. Da nun die Schwinge ρ im festen Maschinengestell α gelagert ist, beschreiben auch alle ihre Punkte Kreisbahnen innerhalb ■ des Schwingenausschlages. Die Koppel η aber wird auf der einen Seite durch den kreisenden Kurbelzapfen oder Kurbel- 12a scheibe q geführt; auf der anderen Seite durch die Schwinge im Bogenschub, und daher er-When cutting different sizes of cubes, the knife sets must be exchanged; since the height behind the knife set / up to the cutting knife / must change by the height of the cube, a new plate g would always be required. In order to remedy this inconvenience and to enable cutting with a plate, the plate g is formed with inserts which can be exchanged depending on the size of the cube. Fastening is not necessary because the plate lies horizontally and thus carries the inserts. The replacement can therefore also be carried out very easily and quickly. The insert plate s can also be arranged to be adjustable so that it can be raised and lowered by means of a screw. The cutting knife I is easy to loosen in order to regrind it. The plate g is so large that it keeps the opening permanently locked and carries the material to be cut during the entire cutting process. Therefore, it is also possible that even the smallest remnants can be cut and that no waste occurs. Razors or similar sharp knives are used as scoring knives, which are replaced by new knives when they are worn out, ie do not need to be sharpened. The cumbersome sharpening of these knives is therefore no longer necessary. The plate g is attached to a coupling rod 11. A hardened steel ring washer O 1 is attached under the plate, which again slides on a hardened steel ring washer O 2 , which is attached to the housing α. The coupling ti is rotatably connected in the middle with a rocker arm ρ , which itself is mounted with its free end in the fixed machine frame α. The coupling «is rotatably connected at its other end to a crank pin q or crank disk. The crank disk q rotates in a bearing of the fixed machine frame of a curved thrust crank mechanism, and all of its points revolve around this bearing. Since the rocker ρ is now supported in the fixed machine frame α , all of its points also describe circular paths within ■ the swing of the rocker. The coupling η, however, is guided on one side by the rotating crank pin or crank disc q; on the other side by the swing arm in bow thrust, and therefore

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gibt sich für Punkt r auf der Koppel η bei einer Umdrehung1 der Kurbel eine dreieckige Kurve, eine sogenannte Dreieckkoppelkurve. In Abb. 6 und Abb. 5 ist diese Kurve zu sehen bzw. eingezeichnet. Ihre Drehbewegung ist 'entgegengesetzt zur Kurbeldrehung. Da die Platteg mit der Koppel« fest verbunden ist, muß sie zwangsläufig - diese Bewegung mitmachen. Die Messersätze sind nun wie folgt auf der Platteg· eingesetzt: Der Messersatz i durchläuft bei der Drehung der Kurbel q das .Kurvenstück nach Abb. 6 von Punkt 1-2 und schneidet das Schneidgut nach dieser Richtung hin auf. Nach diesem zurückgelegten Weg ist der Messersatz/ so weit vorgeschoben worden, daß er mit seinen Schneiden senkrecht zu dem bereits vom Messersatz / eingeritzten Schnitten steht. Das aufgeritzte Schneidgut wird, da die Platte g mit dem Messersatz / nach Abb. 6 bei weiterem Drehen der Kurbelscheibe q das Dreieckkurvenstück von Punkt 3-4 durchläuft, senkrecht zu dem anderen Schnitt aufgeritzt. Bei der weiteren Drehung der Kurbelscheibe oder Kurbel q durchläuft die Platte g das restliche Kurvenstück von Punkt 5-1; hierbei wird das Abschneidmesser/ an dem Schneidgut vorbeibewegt und das Abschneiden des Schneidgutes erreicht. Die Krümmung der Kurve vor Punkt 1 ist besonders günstig, da hier eine Ziehbewegung erreicht und so das Schneidgut am Ende gut abgeschnitten wird. Die Messersätze und das Abschneidmesser sind also 'entsprechend der Kurve nach Abb. 6 in die Platte eingesetzt.are for the crank point r on the coupling η at a revolution 1, a triangular wave, a so-called triangle coupling curve. This curve can be seen or drawn in in Fig. 6 and Fig. 5. Their turning movement is' opposite to the turning of the crank. Since the plate g is firmly connected to the coupling, it must inevitably - join in this movement. The knife sets are now inserted on the plate as follows: When the crank q is turned, the knife set i runs through the curve piece according to Fig. 6 from point 1-2 and cuts the material to be cut in this direction. After this distance covered, the knife set / has been advanced so far that its cutting edges are perpendicular to the cuts already scored by the knife set /. The aufgeritzte be cut, since the plate g to the set of blades to / from Fig. 6 upon further rotation of the crank disk the triangle curved piece of point 3-4 q passes through aufgeritzt perpendicular to the other section. With the further rotation of the crank disk or crank q , the plate g runs through the rest of the curve from point 5-1; here the cutting knife / is moved past the material to be cut and the material to be cut is cut off. The curvature of the curve before point 1 is particularly favorable, since a pulling movement is achieved here and the material to be cut is cut off well at the end. The knife sets and the cutting knife are thus inserted into the plate according to the curve in Fig. 6.

Das Auswechseln der Messersätze sowie des Mundstückes und der Einlegeplatten, überhaupt das Freilegen der ganzen Vorrichtung, wird dadurch erleichtert, daß der Teller b mit dem angegossenen Fülltrichter c nach Lösen einer Schraube hochgehoben und abgenommen werden kann und so das ganze Innere frei liegt. Der Einfülltrichter an dem Teller b ist so groß, daß er sich in zugeklapptem Zustand auf das Mundstück/ auflegt. Die Kurbel q wird durch Motor mit zwischengeschaltetem Vorgelege angetrieben. Bei Riemenantrieb wird die Kurbel q durch Kegelradantrieb bewegt. ( The replacement of the knife sets as well as the mouthpiece and the insert plates, in general exposing the whole device, is facilitated by the fact that the plate b with the cast hopper c can be lifted up and removed after loosening a screw and the whole interior is exposed. The funnel on the plate b is so large that it rests on the mouthpiece / in the closed state. The crank q is driven by a motor with an intermediate gear. In the case of a belt drive, the crank q is moved by a bevel gear drive. (

Claims (3)

Patentansprüche:Patent claims: 1. Würfelschneidemaschine, bei welcher die Anschnittfläche des Schneidgutes nacheinander mittels zweier Reihen paralleler Ritzmesser mit zueinander senkrechten Schlitzen versehen und hierauf durch ein Abschneidmesser in einem zur Anschnittfläche parallelen Schnitt zu fertigen Würfeln losgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Schneidvorgang durch ein Bogenschubkurbelgetriebe erzeugt wird, auf dessen verlängerter Koppel eine Platte (g) angebracht ist, die alle Messer (z, /, I) trägt, und zwar derart, daß die Ritzmesser (/, /') Kurven beschreiben, deren für den S'chneidvorgang benutzten Teile etwa senkrecht zueinander liegen.1. Cube cutting machine, in which the cut surface of the material to be cut is successively provided with mutually perpendicular slots by means of two rows of parallel scoring knives and is then separated into finished cubes by a cutting knife in a cut parallel to the cut surface, characterized in that this cutting process is generated by a curved thrust crank gear, on its extended coupling a plate (g) is attached, which carries all the knives (z, /, I) in such a way that the scoring knives (/, / ') describe curves, the parts of which are used for the cutting process are approximately perpendicular lie to each other. 2. Würfelschneidemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Messer tragende Platte (g) so groß bemessen ist, daß sie während des Ritzvorganges die Anschnittfläche des Schneidgutes dauernd trägt und daß sie vor dem Abschneidmesser einen um die Würfelhöhe tiefer gelagerten, mit einem Austragschlitz (m) versehenen Teil aufweist.2. Dice cutting machine according to claim i, characterized in that the plate (g) carrying the knife is dimensioned so large that it continuously carries the cut surface of the material to be cut during the scoring process and that it has a lower cube height in front of the cutting knife Has discharge slot (m) provided part. 3. Würfelschneidemaschine nach Anspruch ι und 2, gekennzeichnet durch auswechselbare Einlegeplatten (s) für den tiefer gelagerten Teil der Platte (g), durch die eine beliebig kleinere Würfelhöhe eingestellt werden kann.3. Dice cutting machine according to claim ι and 2, characterized by replaceable insert plates (s) for the lower part of the plate (g), through which any smaller cube height can be set. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings
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