DE617633C - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE617633C
DE617633C DEI40898D DEI0040898D DE617633C DE 617633 C DE617633 C DE 617633C DE I40898 D DEI40898 D DE I40898D DE I0040898 D DEI0040898 D DE I0040898D DE 617633 C DE617633 C DE 617633C
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DE
Germany
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flap
channel
vacuum cleaner
spring
air
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Expired
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DEI40898D
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Inventia Patent Verwertungs Gesellschaft
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Inventia Patent Verwertungs Gesellschaft
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/24Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
    • A47L9/242Hose or pipe couplings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/36Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back
    • A47L5/365Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back of the vertical type, e.g. tank or bucket type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)

Description

  • Staubsauger Die Erfindung bezieht sich auf solche Staubsauger, welche einen sich allmählich erweiternden Kanal für die aus dem Gebläse kommende Lift besitzen, der durch einen ihn umgebenden und sich allmählich verengenden Kanal fortgesetzt wird, der mit Luftdurchtrittsöffnungen in seiner Außenwandung versehen ist. Die Erfindung bezweckt, diese bekannten Staubsauger durch einen neuartigen Anschluß für Blaswerkzeuge zu verbessern und besteht im wesentlichen darin, daß an der Übergangsstelle des einen Kanals in den anderen eine besondere Anschlußöffnung für Blaswerkzeuge vorgesehen ist, die mit einem Steuerkörper für die Luft zusammenwirkt, der beim Saugbetrieb den Übergang der Luft aus dem Diffusorkanal in den Auslaßkanal zuläßt, bei Blasbetrieb aber sperrt. Der Steuerkörper, der als eine vom einzusetzenden Glaswerkzeug beeinflußte und federnd gelagerte Klappe ausgebildet ist, wird gemäß der Erfindung durch eine Doppelfederanordnung beeinflußt, die eine federnde Anlage der Klappe in ihren beiden Abschlußlagen gewährleistet. Diese Klappe wird mit Hilfe eines Zwischengliedes bewegt, das einerseits unter dem Einfluß einer Feder die Klappe in die Abschlußstellung mitnimmt und andererseits die üffnungsbewegung aufnimmt und auf die Klappe durch eine Zwischenfeder überträgt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Staubsaugers gemäß der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen Abb. i den unteren Teil eines Staubsaugers gemäß der Erfindung, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Abb. i, Abb. 3 einen Einzelteil des Saugers in größerem Maßstabe und Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Abb. 3.
  • In den Abbildungen bezeichnet io einen Staubsammler, der in geeigneter Weise mit dem Unterteil i i des Staubsaugers verbunden ist. Der Unterteil i i trägt einen Antriebsmotor 12 und besteht in der Hauptsache aus einem Gußstück 13, an das eine abstehende Spiralwand 14 angeschlossen ist. Innerhalb des Teiles 13 sind die- von .dem Motor 12 angetriebenen Flügelräder 15 untergebracht. Innerhalb des von der Spiralwand 14 begrenzten Raumes ist eine eingezogene Abdeckplatte 16 angeordnet, die mit einer nach unten abstehenden Ringwand 17 ausgebildet ist, derart, daß zwischen der Spiralwand 14 und der Ringwand 17 ein sich allmählich erweiternder Kanal 18 gebildet wird. Außerhalb der Spiralwand 14 ist eine Kappe ig angerdnet, die ebenfalls mit einer nach unten abstehenden Ringwand 2o ausgebildet ist, derart, daß ein sich allmählich verengender, die Fortsetzung des Kanals 18 bildender Kanal 21 entsteht.
  • Die Ringwände 17 und 2o sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel konzentrisch angeordnet. Die Ringwand 2o ist mit Öffnungen 22 ausgebildet, die derart angeordnet sind, daß der von den Schleuderrädern 15 erzeugte Luftstrom schräg nach oben gerichtet ausströmt, um die Aufwirbelung des auf dein Boden befindlichen Staubes zu verhindern. Am äußeren'Ende der Spiralwand 14, d. h.-an der Stelle, wo der Kanal i8 endet, ist-_ein Stutzen 23 angebracht, der zur Aufnahme°-d&@ Blaswerkzeuge oder Blasschläuche dient:- Ai1 der Innenseite des Stutzens 23 ist eine Ventilklappe a4 angebracht, durch die die Verbindung zwischen den Kanälen 18 und 21 unterbrochen werden kann. Die besondere Ausbildung der von den Blaswerkzeugen zu steuernden Ventilklappe 24 soll in' dem Folgenden näher beschrieben werden.
  • Der Staubsauger arbeitet in folgender Weise: Sobald der Motor 12 angelassen wird, strömt die angesaugte Luft-durch-den-Staubbehälter io und weiter durch das Gehäuse. des Motors 12 zu den Schleuderrädern z5- und wird von diesen - in den Kanal 18 hinausgeworfen. Von dem Kanal 18 strömt die Luft weiter in den Kanal 21 hinein und verteilt sich auf die iriif°-der--Aüßenhzft -in - Verbindung stehenden Öffnungen 22.
  • Um ein geräuschloses und diffuses Ausströmen der Luft bei Saugbetrieb,zu erzielen,. kann die Ringwand 2o innen mit einem die Auslaßöffnungen 22 abdeckenden durchlässigen Gewebe#versehen=sein.= Wenn mit dem Staubsauger geblasen#werden soll, wird der Bla'sschläuch oder -das Bläswerkzeug in den Stutzen-23 hineingesteckt, wobei-das Ende- des -Schläuchanschlußstüekes 37 (Abb. 3) die Klappe 24 in die aus Abb. 2 ersiehtlicbe, mit gestrichelten-Lfnien- angegebene Lage führt. Die Verbindung--zwischen deuK. Kain:älen'i 8 und 21 ist somit unterbrochen; und die°von den Schleuderrädern i5 in den Kanal 18 hinausgeschleuderte Lüft kann jetzt ausschließlich durch den Stutzen 23 -und das daran angeschlossene Werkzeug bzw. durch einen- daran @ angeschlossenen Schlauch entweichen: Sobald der Blasschlauch-- aus dem Stutzen 23 entfernt- wird,-kehft 'die Klappe 24 wieder in ihre-Ausgangslage zurück: _ In den Abb. 3 und ¢ - ist ein - Ausführungsbeispiel - des - Klappenverschlusses zwischen den Kanälen 18 und :2.i in.größerem Maßstabe dargestellt. Die Klappe 24 ist auf einem Bolzen 25 drehbar gelagert und hat, wie die Abb. 4 zeugt, Einschnitte a6 und 27. Eine Doppelfeder 28 -ist um-,den. Bozen 25 gewunden und greift mit ihren Enden 29 hinter einen. mit -dem Staubsauger fest verbundenen Teil 2g'.- Das bügelförmige Zwischenstück -3o der Feder 28 liegt gegen einen gabelförmig ausgebildeten Teil 3r an,- der ebenfalls- auf dem Bolzen 25 gelagert und in dein Einschnitt a7 der Klappe 24 untergebracht-ist.=Die gabelförmigen Vorsprünge 32 und 33 des Teiles 31 umfassen- zum Teil die Klappe 24. Zwischen dem Vorsprung 32 und@der --Klappe 24 ist eine 'T-eder 34 vorgesehen. Der Stutzen 23 ist mit 'einer Ringnut 35 ausgebildet, in die ein 'federnder Riegel 36 des SchlauchanschlußstÜekes 37 eingreift. Dieser Schtiappriegel-,verschluß wird durch einen mit der Feder 38 verbundenen Druckknopf 39 betätigt. - Die erwähnte Anordnung der Rille 35 und des Schnappriegelverschlusses gestattet, daß das Schlauchanschlußstück 37 in dem Stutzen 23 _beliebig gedreht 'werden kann.
  • Wenn das Schlauchanschlußstück 37 in den Stutzen :23 eingeführt wird, drückt das innere Ende des Anschlußstückes unter Vermittlung des Teiles 31 die Klappe 24 gegen das innere Ende der- Spiralwand 14, wodurch die Verbindung zwischen ,den Kanälen i8 und 21 unterbrochen und die gesamte von den Schleuderrädern 15 beförderte Luftmenge durch das Anschlußstück 37 und weiter durch den daran angeschlossenen Blasschlauch hinausgeschleudert wird: - Sobald -.das Schlauchanschlußstücl: 37, aus- dem Stutzen 23 -herausgezogen wird, 'kehrt die Klappe 24 unter der Einwirkung der Feder 28-- wieder'.- in s ihre die Durchgangsöffnung des Stutzens 21 abschließende Lage zurück, und die Verbindung zwischen den Kanälen 18 - und--21 ist wieder geöffnet. Der Zwischenteil-3i und :die Feder 34 bezwecken, daß -die.Klappe-24 bei-Blasbetrieb unter allen Umständen gegen die Spiralwand 14 zur Anlage kommt, auch wenn das Anschlußstück 37 im Verhältnis zu dem Schnappriegelversehluß 35," 36 38r 39 nicht mit allzu kleinen Toleranzen ausgeführt worden ist.
  • Gegebenenfalls kann, um die Teile 31 und 34 zu- vermeiden, das innere Ende des Anschlußstückes -37 - federnd ausgebildet sein, wodurch .derselbe Zweck erreicht wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Staubsauger mit einem sich allmählich erweiternden Kanal für die aus dem Gebläse kommende Luft, der durch einen ihn umgebenden-und sich allmählich verengenden Kanal fortgesetzt wird, der mit Luftdurchtrittsöffnungen in seiner Außenwandung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, .daß an der Übergangsstelle des einen Kanals (Diffusorkänal 18) in den anderen (Auslaßkanal 2i) -eine besondere Anschlußöffnung für Blaswerkzeüge vorgesehen ist, die mit einem Steuerkörper für die Luft zusammenwirkt, der beim Saugbetrieb den Übergang der Luft aus dein Diffusorkanal (18) in den Auslaßkanäl (21) zuläßt, bei Blasbetrieb aber sperrt:
  2. 2. Staubsauger nach- Anspruch i; dadurch' gekennzeichnet, daß der Steuerkörper als eine vom einzusetzenden Blas- Werkzeug beeinflußte und federnd gelagerte Klappe (2q.) ausgebildet ist, die durch eine Doppelfederanordnung (28,34) in ihren beiden Abschlußlagen gehalten wird.
  3. 3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe mit Hilfe eines Zwischengliedes (3x) bewegt wird, das einerseits unter dem Einfluß einer Feder (a8) die Klappe in die Abschlußstellung mitnimmt und andererseits die Öffnungsbewegung aufnimmt und auf die Klappe durch eine Zwischenfeder (34) überträgt.
DEI40898D 1931-03-07 1931-03-08 Staubsauger Expired DE617633C (de)

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DEI40898D DE617633C (de) 1931-03-07 1931-03-08 Staubsauger

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DE384501X 1931-03-07
DEI40898D DE617633C (de) 1931-03-07 1931-03-08 Staubsauger

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DE617633C true DE617633C (de) 1935-08-24

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ID=25875905

Family Applications (1)

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DEI40898D Expired DE617633C (de) 1931-03-07 1931-03-08 Staubsauger

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DE (1) DE617633C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929270C (de) * 1942-07-26 1955-06-23 Siemens Ag Drehanschluss fuer Staubsaugerschlaeuche u. dgl.
DE1042201B (de) * 1953-10-17 1958-10-30 Baumgarten Kom Ges Staubsauger, dessen Ansaugstutzen bei Nichtbenutzung mittels eines daran angeschlossenen Ventils verschlossen ist
DE1126571B (de) * 1955-03-25 1962-03-29 Siemens Elektrogeraete Gmbh Staubsauger, insbesondere Haushaltsstaubsauger

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929270C (de) * 1942-07-26 1955-06-23 Siemens Ag Drehanschluss fuer Staubsaugerschlaeuche u. dgl.
DE1042201B (de) * 1953-10-17 1958-10-30 Baumgarten Kom Ges Staubsauger, dessen Ansaugstutzen bei Nichtbenutzung mittels eines daran angeschlossenen Ventils verschlossen ist
DE1126571B (de) * 1955-03-25 1962-03-29 Siemens Elektrogeraete Gmbh Staubsauger, insbesondere Haushaltsstaubsauger

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