DE616121C - Device for removing individual sheets from a stack of sheets - Google Patents

Device for removing individual sheets from a stack of sheets

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DE616121C
DE616121C DEW91094D DEW0091094D DE616121C DE 616121 C DE616121 C DE 616121C DE W91094 D DEW91094 D DE W91094D DE W0091094 D DEW0091094 D DE W0091094D DE 616121 C DE616121 C DE 616121C
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    • B65H5/12Revolving grippers, e.g. mounted on arms, frames or cylinders

Description

Vorrichtung zum Entnehmen einzelner Bogen von einem Bogenstapel Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung und Verbesserung der Vorrichtung zum Entnehmen einzelner Bogen von einem Bogenstapel nach dem Patent 603 430.Device for removing individual sheets from a stack of sheets The object of the invention is a further development and improvement of the device for removing individual sheets from a stack of sheets according to patent 603,430 .

Die hohle Entnahme- und Förderwalze, wie sie in dem genannten Patent beschrieben ist, vermag mit Hilfe der auf ihrer Umfläche angeordneten Greifermittel sowohl die Absonderung eines einzelnen Bogens vom Stapel einzuleiten wie auch in ihrem Zusammenwirken mit einer Gegenwalze oder anderen geeigneten Mitteln das eigentliche Abziehen des Bogens vom Stapel und seine Förderung zur ersten Verarbeitungsstelle zu bewirken. Da die hohle Entnahme- und Förderwalze außerdem selbst als Arbeitszylinder, z. B. als Druckzylinder eines Druckwerkes, benutzt werden kann, gelangen bei dieser Vorrichtung die Bogen auf dem denkbar kürzesten Wege vom Einlegestapel zur ersten Verarbeitungsstelle. Dieser kurze Überführungsweg unter Verzicht auf ein Freilegen der einzelnen Bogen in ihrer ganzen Fläche oder in deren größtem Teil zum Zwecke des Ausrichtens ist möglich, weil die Wirkungsweise der Vorrichtung die Gewähr bietet, daß. im allgemeinen Verschiebungen der Bogen im Stapel oder auf ihrem Weg. vom Stapel zur ersten Verarbeitungsstelle nicht eintreten können, wenn die Bogen sorgfältig zwischen die genau eingestellten Anschläge des Einlegestapels eingelegt werden. Nur bei bestimmten Papiersorten, z. B. bei solchen mit rauher Oberfläche, können solche Verschiebungen auftreten, und zwar insbesondere dadurch, daß die Bogen bei ihrem Herausziehen unter dem Stapel geringe Verlagerungen der ihnen zunächst liegenden Bogen in Richtung des Bogenabzuges verursachen, wodurch die bei richtigem Einlegen in den Stapel erzielte Vorderausrichtung gestört wird. Durch den Gegenstand der Erfindung wird dieser Übelstand beseitigt und bei allen in Betracht kommenden Papiersorten die Gewähr geschaffen, daß die Bogen in genau ausgerichteter Lage der ersten Verarbeitungsstelle zugeführt werden, obgleich sie, wie ob@enerwähnt, für dieses Ausrichten eines ganzen oder teilweisen Freilegens nicht bedürfen.The hollow take-out and feed roller as described in the referenced patent is described, can with the aid of the gripper means arranged on its peripheral surface initiate the separation of a single sheet from the stack as well as in their interaction with a counter-roller or other suitable means is the real thing Removal of the sheet from the stack and its conveyance to the first processing point to effect. Since the hollow take-off and feed roller also acts as a working cylinder, z. B. can be used as a printing cylinder of a printing unit, get in this Device the sheets on the shortest possible path from the insert pile to the first Processing point. This short transfer route without exposing it of the individual arches in their entire area or in most of them for the purpose alignment is possible because the mode of operation of the device guarantees that that. generally shifts of the sheets in the stack or on their way. from the stack to the first processing point can not occur if the arches carefully be inserted between the precisely set stops of the stack. Only with certain types of paper, e.g. B. in those with a rough surface, can such shifts occur, in particular by the fact that the arc at when they are pulled out from under the stack, slight displacements of the ones lying next to them Cause sheets in the direction of the sheet take-off, whereby the correct insertion Front alignment achieved in the stack is disturbed. Through the subject of the Invention, this drawback is eliminated and with all types of paper in question created the guarantee that the sheets in the precisely aligned position of the first processing point although it, as ob @ e mentions, is used for this alignment of a whole or do not require partial exposure.

Um dies zu erreichen, ist erfindungsgemäß die hohle Entnahme- und Förderwalze neben den gemäß dem Patent 63o 43o auf ihrer Umfläche vorgesehenen, dem Erfassen und Abbiegen der einzelnen Bogen dienenden Greifereinrichtungen noch mit schwingenden Ausrichtefingern ausgerüstet. Diese sind zu mehreren in der hohlen Entnahme- und Förderwalze selbst gelagert und werden absatzweise so bewegt, daß ihr den eigentlichen Ausrichteanschlag bildendes Ende vorübergehend aus der Walzenumfläche_ hervortritt und sich dabei über eine kurze Strecke dieser Umfläche entgegengesetzt. zur. Walzendrehrichtung bewegt. Die Fingerenden treffen dabei gegen die bei der Bogenbewegung vornliegende Bogenkante und, da sie sich dann noch um einen gewissen Betrag weiterbewegen, schieben sie diese Kante entsprechend zurück.To achieve this, according to the invention, the hollow removal and Conveyor roller next to the one provided in the patent 63o 43o on its outer surface, gripper devices still used to grasp and bend the individual sheets Equipped with swinging alignment fingers. Several of these are in the hollow Extraction and conveyor roller itself is stored and moved intermittently so that their end forming the actual alignment stop temporarily the Walzenumfläche_ emerges and extends over a short distance of this surrounding area opposite. to the. Roll rotation direction moved. The ends of the fingers meet against the front edge of the sheet when the sheet is moving and, since it is then still around move a certain amount further, push this edge back accordingly.

Ähnliche in einen Zylinder eingebaute und entgegengesetzt zu dessen Drehrichtung sich zurückbewegende Ausrichtefinger für die Vorderausrichtung der Bogen sind an sich bereits bekanntgeworden. Bei diesen bekanntgewordenen Einrichtungen sind jedoch die gleichzeitig als Greifer ausgebildeten - Ausrichtefinger in einen Zylinder eingebaut, der ausschließlich der Förderung eines bereits einzeln liegenden Bogens dient. Im vorliegenden Falle erbringt die Anwendung der an sich bekannten Ausrichtefinger in ihrem Zusammenwirken mit den übrigen dem Patent 603 43o entsprechenden Einrichtungen der hohlen Entnahme- und Förderwalze den besonderen Vorteil, daß ein besonderes Ausrichten des- Bogens nach seiner Vorderkante selbst bei der äußerst kurzen Bemessung des Bogenweges vom Stapel zur ersten Verarbeitungsstelle und sogar dann möglich ist, wenn sich der Bogen noch während des Ausrichtevorganges teilweise unter dem Stapel befindet: Da der Bogen in einer bestimmten Entfernung von den Ausrichtefingern durch eine mit der hohlen Entnahme- und Förderwalze zusammenarbeitende Gegenwalze zwangsweise erfaßt ist, erfährt er bei dem Zurückschieben seiner Vorderkante durch die Ausrichtefinger eine Aufbauschung, die sich zwischen den Fingern und der zwangsweise erfaßtenBogenstelle erstreckt. Die Ausrichtefinger werden so eingestellt, daß sie auch die Vorderkante eines nicht nach vorn verlagerten- Bogens noch erreichen und um ein geringes zurückschieben; infolgedessen wird die Vorderkante aller Bogen an die gleiche Stelle der Entnahmewalze geschoben, wobei sie je nach dem Ausmaß der eingetretenen Bogenverlagerung eine geringere oder größere Aufbauschung erfahren. In ihrer ausgeschwungenen Endstellung verharren die Ausrichtefinger so lange, bis der Bogen bei seiner auf diese Weise ausgerichteten Vorderkante durch geeignete Mittel, etwa durch eine zweite mit der Entnahmewalze zusammenarbeitende Gegenwalze, für seine Weiterförderung erneut erfaßt ist, alsdann schwingen sie hinter die Walzenumfläche zurück und kommen am nächstfolgenden Bogen in gleicher Weise wiederum zur Wirkung. Der bei der ausgerichteten Vorderkante erfaßte Bogen kann bei der schon zuvor erfaßten, weiter zurückliegenden Stelle freigegeben werden, so daß ' ' bei der Weiterdrehung der Entnahmewalze die Aufbauschung zurückgebildet und der Bogen wieder vollkommen glatt an die Walzenumfläche angelegt wird.Similar alignment fingers, which are built into a cylinder and move back in the opposite direction to its direction of rotation, for the front alignment of the sheets have already become known per se. In these devices that have become known, however, the alignment fingers, which are also designed as grippers, are built into a cylinder which serves exclusively to convey an already individually lying sheet. In the present case, the application of the alignment fingers, known per se, in their interaction with the other devices corresponding to the patent 603 43o of the hollow removal and conveying roller, has the particular advantage that a special alignment of the sheet according to its leading edge even with the extremely short dimensioning of the Sheet path from the stack to the first processing point and even if the sheet is still partially under the stack during the alignment process: Since the sheet is forcibly gripped at a certain distance from the alignment fingers by a counter roller cooperating with the hollow removal and conveying roller , he experiences a bulge as his leading edge is pushed back by the alignment fingers, which extends between the fingers and the forcibly gripped arch point. The alignment fingers are adjusted so that they still reach the leading edge of a sheet that has not been moved forward and push it back a little; As a result, the leading edge of all the sheets is pushed to the same point on the removal roller, with a lesser or greater bulging depending on the extent of the sheet displacement that has occurred. The alignment fingers remain in their swung-out end position until the sheet, at its leading edge aligned in this way, is gripped again for its further conveyance by suitable means, such as a second counter roller cooperating with the removal roller, then they swing back behind the roller surface and come on the next arc in the same way again to the effect. The sheet detected at the aligned leading edge can be released at the previously detected position further back, so that as the removal roller continues to rotate, the bulging is reduced and the sheet is again placed completely smoothly against the roller surface.

Die Einrichtung ist so getroffen, daß .das Ausrichten des Bogens auf der Walze beendet ist, bevor er zur ersten Verarbeitungsstelle gelangt, jedoch kann sich die Wirkung der Ausrichtefinger innerhalb einer genügend großen Teildrehung .der Walze abspielen, um .das Aufbauschen des Bogens allmählich und dadurch sein Ausrichten mit der erforderlehen Genauigkeit vor sich gehen zu lassen.The device is made so that. The alignment of the arc on the roller is finished before it gets to the first processing point, but can the effect of the alignment fingers within a sufficiently large partial rotation .play the reel to .be the puffing up of the arc gradual and thereby Alignment to go with the required accuracy.

Durch die Ausrichtefinger können rechteckige, in Richtung eines Kantenpaares sich bewegende Bogen nach ihrer Vorderkante oder ebensolche in Richtung einer Diagonale bewegte Bogen nach ihren die vornliegende. Spitze bildenden beiden Kanten. oder, z. v. Briefumschlagstanzschnitte, nach ihren. vorderen einspringenden Ecken, in denen sich ein (Querfalz mit den Seitenfalzen trifft, ausgerichtet werden.The alignment fingers can be rectangular, in the direction of a pair of edges moving sheets according to their leading edge or the same in the direction of a diagonal moved the bow to her the one in front. Pointed both edges. or, z. v. Envelope die cuts, according to yours. front re-entrant corners, in where a (cross fold meets the side folds.

Um eine willkürliche, sich selbst überlassene Ausgleichung der Bogenbauschung nach erfolgtem Vorderausrichten des Bogens und die dadurch entstehende Gefahr der Bildung von Falten und Zerknitterungen zu vermeiden, sind gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung zwei Serien von Bogenführungsschienen neben .der hohlen Entnahme- und Förderwalze vorgesehen. Die Führungsschienen der einen Serie sind fest angeordnet und bieten .durch entsprechende Gestaltung ihrer der Entnahmewalze zugekehrten Kante Raum für :die Bauschbildung; die Führungsschienen der anderen Serie dagegen sind in Richtung von und zu .der Entnahmewalze absatzweise beweglich, derart, daß sie- in ausgeschwungener Stellung ebenfalls die Bildung des Bogenbausches zulassen, während sie bei ihrem Einschwingen die ordnungsmäßige Rückbildung des Bausches, :d. h. das glatte Wiederanlegen des Bogens an die Entnahmewalze; sichern. In ihrer eingeschwungenen Endlage, bei der ihre der Entnahmewalze zugekehrte Kante konzentrisch zu deren Umfang und in geringem Abstand von ihr verläuft; bewirken sie eine genaue Führung des Bogens.About an arbitrary, left to itself adjustment of the arch bulge after the front alignment of the bow and the resulting risk of To avoid the formation of wrinkles and creases are according to a special Feature of the invention two series of sheet guide rails in addition to .the hollow removal and conveyor roller provided. The guide rails of one series are fixed and offer .by appropriate design of their edge facing the removal roller Room for: the puffing; the guide rails of the other series are against it in the direction of and to .the removal roller intermittently movable, in such a way that it- in the swung-out position also allow the formation of the bow pit while when they settle in, the proper regression of the bulge: d. H. the smooth re-application of the sheet to the pick roller; to back up. In her settled End position in which the edge facing the removal roller is concentric to its circumference and runs a short distance from it; they cause a precise guidance of the arch.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes :dargestellt. Es zeigen die Abb. z, 2 und 3 senkrechte, in Richtung des Bogenweges geführte Schnitte durch - eine Bogenentnahmevorrichtung entsprechend dem Patent 603 43o, die mit der erfindungsgemäßen -zusätzlichen Vorrichtung äüsgerüstet ist.' Die einzelnen Abbildungen veranschaulichen verschiedene Stellungen des nach seiner Vorderkante auszurichtenden Bogens. Die Vereinzelung des jeweils untersten Bogens des Bogenstapels i bei seiner vorderen Kante wird eingeleitet durch die kleine Saugwalze 2, die unmittelbar in den Entnahmezylinder 3, der in den Seitenwangen S der Maschine lagert, eingebaut ist und entgegengesetzt zu diesem umläuft. Die als bekannt vorauszusetzenden Antriebsmittel sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Der Antrieb der kleinen Saugwalze 2 erfolgt durch ein auf ihr außerhalb des Zylinders 3 befestigtes Zahnrad, das mit einem fest angeordneten Innenzahnkranz in Eingriff steht. Das freie Ende des Stapels i ruht auf heb-und senkbaren Stapelauflagezungen q. und liegt, wenn die Saugwalze 2 unter ihm anlangt, dicht über der Zylinderumfläche. In diesem Augenblick wird unter der Wirkung bekannter, in der Zeichnung nicht dargestellter Saugluftsteuereinrichtungen das Ende des jeweils untersten Bogens von der Saugwalze 2 angesaugt und infolge deren Drehung zunächst durch die Zylinderöffnung 5 hindurch in den Zylinderhohlraum eingeführt. Die mit gestrichelten Linien in Abb.i wiedergegebene Stellung 2' bzw. 5' der Saugwalze und der Zylinderöffnung veranschaulichen diese Wirkung der- Saugwalze 2. Wenn das Bogenende auf diese Weise in den Zylinderhohlraum eingeführt ist, endigt die Saugwirkung der Walze 3, und das Bogenende wird nunmehr durch die hintere Kante 6 der Zylinderöffnung 5 (in der gestrichelten Stellung Abb. i oben mit 6' bezeichnet) wieder aus dem Zylinderhohlraum herausgefördert, so daß es zwischen die Umfläche des Zylinders 3 und der Gegenwalze 7 gelangt, die in dem Hebelpaar S gelagert ist und durch an diesem angreifende Zugfedern 9 nachgiebig gegen die Zylinder 3 gepreßt wird. Der Zylinder 3 hat an seinen beiden Enden Laufringe io für .die Auflage der Gegenwalze 7 und zwischen diesen Laufringen eine Vertiefung i i, die unterbrochen wird von einem in Höhe der Laufringe bestehenbleibenden Segment 1z. Wenn das Bogenende auf die beschriebene Weise zwischen die- Umfläche des Zylinders 3 und der Gegenwalze 7 gelangt ist, liegt es zunächst in der Zylindervertiefung ii und wird erst zwangsweise erfaßt, wenn die Vorderkante 12' des Segmentes 12 bei der Gegenwalze 7 angelangt ist. In diesem Augenblick beginnt das Herausziehen des untersten Bogens unter dem Bogenstapel i, der auf der Stapelplatte 13 ruht. Diese trägt entlang ihrer vom Stapel überragten Kante eine frei laufende kleine Rolle @i4, so daß schädliche Reibungen an der Kante der Stapelplatte 13 beim Herausziehen des Bogens vermieden «-erden. Die Abb.2 zeigt diejenige Stellung des Zylinders 3 und seiner Gegenwalze 7, bei der das zwangsweise Herausziehen des untersten Bogens und auch die Wirkung der erfindungsgemäßen Einrichtung zum nachträglichen Ausrichten des Bogens hinsichtlich seiner Längslage beginnt. Diese Einrichtung ist wie folgt ausgebildet: Auf der in den beiden Stirnwänden des Zylinders 3 drehbar gelagerten Welle 15 sind innerhalb des Zylinderhohlraumes die Amschlagfinger 16 paarweise oder zu mehreren befestigt. Sie ragen in eine die Zylinderwandung durchdringende Öffnung 17 hinein. Auf der Welle 15 außerhalb des Zylinder 3 ist weiterhin der Rollenhebel iS befestigt, an dem die Zugfeder i9 angreift, so daß seine Rolle 2o im Anschlag an einer Kurvenscheibe 21 gehalten wird, die lose über die Welle 3' des Zylinders 3 geschoben ist und durch eine an ihr verschraubte Schiene 22 festgehalten wird: Bei der Drehung des Zylinders 3 wird daher durch entsprechende Gestaltung der Kurvenscheibe 21 die Welle 15 in eine vor-und rückläufige Teildrehung versetzt, durch welche die auf ihr sitzenden Ausrichtefinger 16 eine Schwingbewegung ausführen, deren Grenzen durch die mit vollen und gestrichelten Linien gezeichneten Stellungen 16 und 16' dargestellt sind. In der völlig zurückgeschwungenen Stellung 16' der Finger 16 tritt deren äußeres Ende hinter die Umfläche des Zylinders 3 zurück, während es beim Ausschwingen allmählich über die Zylinderumfläche hervortritt und sich in den Weg des über den Zylinder geförderten Bogens w legt. Das Ausrichten des Bogens nach seiner Vorderkante durch die Ausrichtefinger geht dabei in folgender Weise vor sich.An exemplary embodiment of the subject of the invention is shown in the drawing. Fig. Z, 2 and 3 show vertical cuts in the direction of the sheet path through a sheet removal device according to patent 603 43o, which is equipped with the additional device according to the invention. The individual figures illustrate different positions of the sheet to be aligned according to its leading edge. The separation of the bottom sheet of the sheet stack i at its front edge is initiated by the small suction roller 2, which is built directly into the removal cylinder 3, which is located in the side walls S of the machine, and rotates in the opposite direction to it. The drive means which are assumed to be known are not shown in the drawing. The small suction roll 2 is driven by a gear attached to it outside of the cylinder 3, which meshes with a fixed internal gear. The free end of the stack i rests on stack support tongues q that can be raised and lowered. and, when the suction roll 2 arrives below it, lies just above the cylinder circumference. At this moment, under the action of known suction air control devices, not shown in the drawing, the end of the bottom sheet in each case is sucked in by the suction roll 2 and, as a result of its rotation, is first introduced through the cylinder opening 5 into the cylinder cavity. The position 2 'or 5' of the suction roll and the cylinder opening shown with dashed lines in Fig The end of the sheet is now conveyed out of the cylinder cavity again through the rear edge 6 of the cylinder opening 5 (in the dashed position Fig S is mounted and is pressed resiliently against the cylinder 3 by tension springs 9 acting on it. The cylinder 3 has races io at its two ends for the support of the counter roller 7 and between these races a recess ii, which is interrupted by a segment 1z that remains at the level of the races. When the end of the sheet has passed between the circumferential surface of the cylinder 3 and the counter roll 7 in the manner described, it is initially located in the cylinder recess ii and is only forcibly detected when the leading edge 12 'of the segment 12 has reached the counter roll 7. At this moment, the lowermost sheet is being pulled out from under the sheet stack i, which rests on the stacking plate 13. This carries along its edge protruding from the stack a freely running small roller @ i4, so that harmful friction on the edge of the stacking plate 13 when pulling out the sheet is avoided. Fig.2 shows that position of the cylinder 3 and its counter-roller 7, in which the forced pulling out of the lowest sheet and also the effect of the device according to the invention for the subsequent alignment of the sheet with respect to its longitudinal position begins. This device is designed as follows: On the shaft 15 rotatably mounted in the two end walls of the cylinder 3, the striker fingers 16 are fastened in pairs or in groups within the cylinder cavity. They protrude into an opening 17 penetrating the cylinder wall. On the shaft 15 outside the cylinder 3, the roller lever iS is still attached, on which the tension spring i9 engages, so that its roller 2o is held in the stop on a cam 21 which is loosely pushed over the shaft 3 'of the cylinder 3 and through a rail 22 screwed to it is held: When the cylinder 3 is rotated, the shaft 15 is therefore set in a forward and backward partial rotation by appropriate design of the cam disk 21, through which the alignment fingers 16 seated on it perform an oscillating movement, the limits of which are determined by the positions 16 and 16 'drawn with full and dashed lines are shown. In the completely swung back position 16 'of the fingers 16, their outer end steps back behind the circumference of the cylinder 3, while it gradually emerges over the circumference of the cylinder as it swings out and lies in the path of the sheet w conveyed over the cylinder. The alignment of the sheet according to its leading edge by the alignment fingers is done in the following way.

Wenn .der Bogen die in Abb.2 gezeigte Stellung erreicht hat, d. h. in demjenigen Augenblick, in dem er zwangsweise zwischen dem Zylinder 3 und der Gegenwalze 7 erfaßt wird, sind die Ausrichtefinger 16 bereits so weit ausgeschwungen, daß ihr vorderes, den eigentlichen Ausrichteanschlag bildendes Ende sich in ganz geringer Entfernung vor der Vorderkante eines regelmäßig liegenden, d. h. nicht verlagerten Bogens. befindet. In Abb. 2 ist .dies dargestellt. Währenddem dann der Zylinder 3 bei seinem weiteren Umlauf eine Teildrehung ausführt, die dem durch die beiden strichpunktierten Linien a und b eingeschlossenen Winkel entspricht, gehen die Ausrichtefinger allmählich vollends in die ganz ausgeschwungene Grenzlage über, die in Abb.:2 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Dadurch wird die Bogenvorderkante um einen entsprechendenBetragzurückgeschoben, und es entwickelt sich zwischen den Ausrichtefingern und der zwischen dem Zylinder 3 und der Gegenwalze 7 zwangsweise erfaßten Bogenstelle eine Aufbauschung des Bogens. In der ganz ausgeschwungenen Grenzstellung verharren die Ausrichtefinger, bis die an ihnen anliegende und daher ausgerichtete Bogenvorderkante zwischen der Umfläche des Zylinders 3 und der federnd dagegen gepreßten, im Hebelpaar 2q. gelagerten Gegenwalze 23 erfaßt ist. Erst dann, d. h. wenn die Ausrichtefinger durch die Drehung des Zylinders 3 ungefähr die in Abb. i mit vollen Linien gezeichnete Stellung erreicht haben, beginnt ihre rückläufige, Arückschwingende Bewegung. Nach erfolgtem Erfassen des Bogens zwischen der Gegenwalze 23 und dem Zylinder 3 kann er an der davorliegenden, zwangsweise erfaßten Stelle bei .der Gegenwalze 7 freigegeben werden. In dem Beispiel der Abb. i bis 3 geschieht dies dadurch, daß die Vertiefung i i des Zylinders 3 unter die Walze 7 - gelangt; dadurch wird der Bogen hier freigegeben, und seineAufbauschung kann sich bei der Weiterdrehung des Zylinders 3 wieder ausgleichen, er legt sich infolgedessen wieder glatt an den Zylinder 3 an.When .the sheet has reached the position shown in Fig.2, ie at the moment in which it is forcibly gripped between the cylinder 3 and the counter roller 7, the alignment fingers 16 have already swung out so far that their front, the actual alignment stop forming end is at a very short distance in front of the leading edge of a regularly lying, ie not displaced sheet. is located. This is shown in Fig. 2. While the cylinder 3 then executes a partial rotation during its further revolution, which corresponds to the angle enclosed by the two dash-dotted lines a and b , the alignment fingers gradually go completely into the fully swung limit position, which is indicated in Fig. 2 with dashed lines . As a result, the leading edge of the sheet is pushed back by a corresponding amount, and a puffing of the sheet develops between the alignment fingers and the position of the sheet which is forcibly gripped between the cylinder 3 and the counter roller 7. The aligning fingers remain in the fully swung-out limit position until the leading edge of the sheet lying against them and therefore aligned between the surrounding surface of the cylinder 3 and the resiliently pressed against it, in the pair of levers 2q. mounted counter roll 23 is detected. Only then, ie when the alignment fingers have approximately reached the position shown with full lines in FIG. After the sheet between the counter roller 23 and the cylinder 3 has been detected, it can be released at the position in front of it that is forcibly detected at the counter roller 7. In the example of Figs. I to 3, this is done in that the recess ii of the cylinder 3 comes under the roller 7 -; as a result, the arch is released here, and its bulging can be compensated for as the cylinder 3 continues to rotate; as a result, it rests smoothly against the cylinder 3 again.

Um für die entstehende Bogenaufbauschung den erforderlichen Raum zu- schaffen und dennoch vor deren Entstehung und nach ihrem Wiederausgleich eine sichere und einwandfreie Bogenführung auf der Strecke zwischen den Gegenwalzen 7 und 23 zu erzielen, sind zwei Gruppen von Bogenführungsschienen vorgesehen, deren eine fest angeordnet ist, während die andere gegen den Zylinder 3 und von ihm weg bewegt werden kann. Die Gruppe der fest angeordneten Führungsschienen 25 ist auf der Traverse 27 verschraubt; diese Schienen erstrecken sich von der kleinen, an der Vorderkante der Stapelplatte 13 angeordneten Rolle 1q. bis vor den Zylinder 26. Ihre dem Zylinder 3 zugekehrte Seite ist so gestaltet, daß sie der entstehenden Bogenaufbauschung Raum gewähren. Die beweglichen Führungsschienen 28 sind auf der in den Seitenwangen S .drehbaren Welle 29 zusammen mit dem Hebel 3o befestigt. An dem letzteren greift die abgebrochen gezeichnete Schubstange 31 an, die von einer ebenfalls nicht gezeichneten, auf der Welle 3' des Zylinders befestigten Kurvenscheibe so betätigt wird, daß ,die Führungsschienen 28 eine schwingende Bewegung ausführen. Die Grenzstellungen der Schienen 28 im aus- und eingeschwungenen Zustand sind in den Abb. i bzw. 2 und 3 gezeigt. Die dem Zylinder 3 zugekehrte Seite dieser Führungen ist so ausgebildet, daß sie im eingeschwungenen Zustand konzentrisch zur Zylinderumfläche verläuft, und die Führungen erstrecken sich im wesentlichen über diejenige Strecke zwischen den Gegenwalzen 7 und 23, wo sich in den festen Führungsschienen 25 die Ausnehmung für die Aufnahme der Bogenaufbauschung befindet. Ihre Bewegung geschieht derart, daß sie mit der Entstehung der Bogenaufbäuschung zurück- und mit deren Wiederausgleichung einschwingen. Der Bogen findet daher nach erfolgtem Ausgleich der Bauschung während seiner übrigen Bewegung über den Zylinder 3 eine genaue Führung.In order to create the necessary space for the resulting sheet build-up and still achieve safe and perfect sheet guidance on the path between the counter rollers 7 and 23 before it is created and after it has been rebalanced, two groups of sheet guide rails are provided, one of which is fixed, while the other can be moved towards and away from cylinder 3. The group of fixed guide rails 25 is screwed onto the cross member 27; these rails extend from the small roller 1q arranged on the front edge of the stacking plate 13. up to in front of the cylinder 26. Your side facing the cylinder 3 is designed so that they allow space for the resulting arch build-up. The movable guide rails 28 are attached to the shaft 29, which can be rotated in the side cheeks S, together with the lever 3o. The latter is engaged by the broken push rod 31, which is actuated by a cam disk, likewise not shown, fastened on the shaft 3 'of the cylinder, so that the guide rails 28 perform an oscillating movement. The limit positions of the rails 28 in the swung-out and swung-in state are shown in FIGS. 1 and 2 and 3, respectively. The side of these guides facing the cylinder 3 is designed so that in the steady state it runs concentrically to the cylinder surface, and the guides extend essentially over the distance between the counter rollers 7 and 23 where the recess for the Recording of the bow build-up is located. Their movement happens in such a way that they swing back with the formation of the arch build-up and swing back in with their rebalancing. After the bulge has been compensated for, the arch therefore finds precise guidance during its remaining movement over the cylinder 3.

Es ist ersichtlich, daß .durch die Wirkung der Ausrichtefinger 16 .die Vorderkante aller Bogen an die gleiche Stelle des Zylinders 3 zurückgeschoben werden kann, so daß die Bogen dadurch eine genaue Längsausrichtung nach dieser Vorderkante erfahren, obgleich sie, wie es bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. z bis 3 der Fall ist, zum Zeitpunkt ihres Ausrichtevorganges noch mit dem größten Teil ihrer Fläche unter dem Stapel i liegen. Ein Freilegen der Bogen in ihrer ganzen Flächenausdehnung oder in deren größtem Teil erübrigt sich daher, so daß der hierfür notwendige erhebliche Raum gespart werden kann; die Vorrichtung gemäß der Erfindung macht es vielmehr möglich, die Bogen auf dem kürzesten Weg vom Stapel auf die Arbeitswalzen gelangen zu lassen und dennoch ihre genaue Ausrichtung zu gewährleisten.It can be seen that the action of the alignment fingers 16 .The leading edge of all sheets is pushed back to the same place on cylinder 3 can be, so that the sheet thereby a precise longitudinal alignment according to this leading edge learn, although they, as in the embodiment of Fig. Z to 3 of the Case is, at the time of their alignment process, still with most of their Area under the stack i. An exposure of the arches in their entire area or most of them are therefore superfluous, so that the considerable amount necessary for this is necessary Space can be saved; rather, the device according to the invention does it possible to get the sheets from the stack onto the work rolls by the shortest route and still ensure their exact alignment.

In Abb. z ist angenommen, daß der Bogen vom Zylinder 3 und seiner Gegenwalze 23 an den Zylinder 26 abgegeben wird, der ihn mit Hilfe von Saugöffnungen 32, wie in der Zeichnung angedeutet, oder durch andere geeignete Greifermittel übernimmt. Dieser Zylinder 26 kann beispielsweise der Druckzylinder und sein Gegenzylinder 33 der Plattenzylinder eines Druckwerkes, sein. Statt dessen können jedoch ebensogut auch irgendwelche Arbeitszylinder anderer Verarbeitungsmaschinen in Betracht kommen.In Fig. Z it is assumed that the arch from cylinder 3 and his Counter roller 23 is delivered to the cylinder 26, which it with the help of suction openings 32, as indicated in the drawing, or takes over by other suitable gripper means. This cylinder 26 can, for example, be the printing cylinder and its counter cylinder 33 the plate cylinder of a printing unit. Instead, however, you can just as well also any working cylinder of other processing machines come into consideration.

Besonders muß darauf verwiesen werden, daß auch,der Zylinder 3, dem in dem gewählten Ausführungsbeispiel nur die Rolle eines Einzugzylinders zufällt, selbst dennoch als Arbeitszylinder zu gelten hat, weil er je nach der Zahl der in ihm angeordneten Saugwalzen auf jede Bogenentnahme und -verarbeitung einen bestimmten Umdrehungsbetrag ausführt. Bei Anordnung einer einzigen Saugwalze 2 im Zylinder 3, wie es in der Zeichnung angenommen ist, muß dieser auf jede Bogenentnahme eine volle Umdrehung machen. Im übrigen ist es ohne weiteres möglich, -den Zylinder 3 selbst eine Arbeit am Bogen ausführen zu lassen; er kann beispielsweise selbst als Druckzylinder benutzt werden, wenn seinem Segment i2 eine entsprechende Bemessung gegeben wird. In diesem Fall kann für den Ausgleich der Bogenbauschung nach erfolgtem Ausrichten die Freigabe des Bogens durch die Walze 7 dadurch geschehen, , daß die letztere vorübergehend vom Zylinder 3 abgehoben wird. Der Bogen würde daher bei einer derartigen Ausbildung .des Zylinders 3 vom Stapel i unmittelbar auf den Arbeitszylinder gelangen und dennoch eine Ausrichtung nach seiner Vorderkante erfahren können, bevor die jeweils in Frage kommende erste Bearbeitung an ihm vorgenommen wird.Particular reference must be made to the fact that the cylinder 3, the in the selected embodiment only the role of a feed cylinder is assigned, itself has to be regarded as a working cylinder because it depends on the number of in Suction rolls arranged for him on each sheet removal and processing a specific one Rotation amount executes. When arranging a single suction roll 2 in the cylinder 3, as it is assumed in the drawing, this must be one for each sheet removal make a full turn. In addition, it is easily possible to use the cylinder 3 to have work done on the bow yourself; For example, it can be used as a Pressure cylinder can be used if its segment i2 has an appropriate dimensioning is given. In this case, the arch bulge can be compensated for Align the release of the sheet by the roller 7 done in that the the latter is temporarily lifted off the cylinder 3. Of the arc would therefore with such a training .des cylinder 3 from the stack i directly get onto the working cylinder and still align with its leading edge can learn before the first processing in question is carried out on him will.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Entnehmen einzelner Bogen von einem Bogenstapel nach Patent 603 43o, dadurch gekennzeichnet, daß die segmentartig ausgebildete hohle Entnahme- und Förderwalze (3) neben den auf ihrem Umfang vorgesehenen, dem Erfassen und Abbiegen des Bogenendes dienenden Greifermitteln (2) mit schwingenden Ausrichtefingern (16) ausgerüstet ist, .die sich in an sich bekannter Wirkungsweise während eines Teiles der Walzenumdrehung gegen die Vorderkante des zwischen dem Segment (12) der Entnahmewalze (3) und einer Gegenwalze (7) erfaBten Bogens (w) bewegen und durch deren allmähliches Zurückschieben ein Aufbauschen des Bogens (w) bewirken und solange aufrechterhalten, bis der Bogen bei seiner ausgerichtetenVorderkante durch mit dem Segment (12) der Entnahmewalze (3) zusammenarbeitende Mittel, beispielsweise eine zweite Gegenwalze (23), zwangsweise erfaBt ist. PATENT CLAIMS: i. Device for removing individual sheets from a stack of sheets according to Patent 603 43o, characterized in that the segment-like hollow removal and conveying roller (3) is provided next to the gripper means (2) provided on its circumference and serving to grasp and bend the end of the sheet with oscillating alignment fingers ( 16), which move in a manner known per se during part of the roll rotation against the front edge of the sheet (w) detected between the segment (12) of the removal roll (3) and a counter roll (7) and by gradually pushing it back cause the sheet (w) to bulge and this is maintained until the sheet is forcibly gripped at its aligned leading edge by means cooperating with the segment (12) of the removal roller (3), for example a second counter roller (23). 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich .der sich bildenden Bogenbauschung zwei Serien von Bogenführungsschienen (25, 28) neben der hohlen Entnahme- und Förderwalze (3) angeordnet sind, deren eine (25) aus unbeweglichen, eine Ausnehmung zur Aufnahme der BogenbauschungaufweisendenFührungsschienen besteht, während die Führungsschienen (28) der anderen Serie von und zu der Entnahmewalze (3) beweglich sind, derart, daß sie in ihrer ausgeschwungenen Stellung der Bogenbauschung Raum gewähren, bei ihrem Einschwingen die ordnungsmäßige Rückbildung des Bogenbausches bewirken und in der eingeschwungenen Stellung, als Bogenführung dienend, konzentrisch zur Umfläche der Entnahmewalze (3) liegen.2. Device according to claim i, characterized in that two arches are formed in the area Series of sheet guide rails (25, 28) next to the hollow take-out and feed roller (3) are arranged, one (25) of which is immovable, a recess for receiving the guide rails having arched bulge, while the guide rails (28) of the other series are movable from and to the removal roller (3) in such a way that that in their swung-out position they allow space for the bulge of the arch their settling cause the proper regression of the bow pit and in the swung-in position, serving as a bow guide, concentric to the surrounding area the removal roller (3).
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