Beleuchtungseinrichtungen für Schrankenbäume mit reflektierenden Flächen und einer
an passender Stelle der Schranke bzw. vor oder hinter dem Schrankenbaum angebrach-
·" ten Lichtquelle sind bekannt. Diese besitzen jedoch den Nachteil, daß ein Teil der Lichtstrahlen
sich infolge der immer vorhandenen Streuung über die Riffelflächen hinaus fortsetzt
und Lokomotivführer sowie Kraftwagenführer, die sich parallel zum Schrankenbaum
bewegen, blenden. Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten Einrichtung ist der, daß die
Wirkung des z. B. an der Vorderseite des Schrankenbaumes befestigten Scheinwerfers
leicht gestört wird, wenn Personen oder Fahrzeuge sich vor den Scheinwerfer stellen.Lighting devices for barrier booms with reflective surfaces and a
at a suitable point of the barrier or in front of or behind the barrier boom.
· "Th light sources are known. However, these have the disadvantage that some of the light rays
due to the always existing scattering continues beyond the corrugated surfaces
and locomotive drivers as well as truck drivers who are parallel to the barrier boom
move, dazzle. Another disadvantage of the previously known device is that the
Effect of z. B. headlights attached to the front of the boom
is easily disturbed when people or vehicles stand in front of the headlights.
Bei dem Erfindungsgegenstand sind diese Nachteile beseitigt. Der Scheinwerfer ist,
vom Beschauer aus gerechnet, hinter dem reflektierenden Band angeordnet. Seine Strahlen
fallen durch in diesem Band befindliche Schlitze auf die entsprechend dem Reflexionswinkel
gestellten reflektierenden Flächen des Bandes und werden von diesen gegen; den,
Beschauer nach vorn geworfen. Der Strahlengang des Lichtes kann also durch Personen,
die vor dem Schrankenbaum stehen, nicht mehr gestört werden. Gleichzeitig kann
mittels dieser Anordnung auf einfache Weise die Blendung beseitigt werden. Durch über
und hinter dem reflektierenden Band angeordnete Abschirmbleche wird das Strahlenbüschel
des Scheinwerfers eingehüllt, so daß keine Streustrahlen mehr nach außen dringen
3^ können.In the subject matter of the invention, these disadvantages are eliminated. The spotlight is, calculated by the viewer, arranged behind the reflective tape. Its rays fall through slits located in this tape onto the reflecting surfaces of the tape, which are set according to the angle of reflection, and are opposed by them; the, spectator thrown forward. The beam path of the light can no longer be disturbed by people standing in front of the barrier boom. At the same time, the glare can be eliminated in a simple manner by means of this arrangement. By above and behind the reflecting tape arranged shielding the bundle of rays of the headlamp is wrapped, so that no stray rays penetrate outwardly 3 ^ can.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, und zwar zeigen
Abb. ι eine Ansicht von vorn, Abb. 2 eine Ansicht von oben, Abb. 3 einen Querschnitt der reflektierenden
Flächen undThe drawing represents an embodiment of the invention, namely show
Fig. Ι a view from the front, Fig. 2 is a view from above, Fig. 3 is a cross section of the reflective
Surfaces and
Abb. 4 einen Querschnitt der ganzen Anordnung. Fig. 4 shows a cross section of the entire arrangement.
Wie aus den Abbildungen ersichtlich ist, ist ein von Führungsschienen b und Schellen d
gehaltenes Band aus Blech oder ähnlichem reflektierendem Material am Schrankenbaum
angeordnet, das von einem Scheinwerfern von hinten angestrahlt wird. Die annähernd
parallel aus dem Scheinwerfer kommenden Lichtstrahlen fallen durch Schlitze/ auf die
reflektierenden Flächen c und werden von diesen entsprechend ihrer Neigung nach vorn
gegen den Beschauer geworfen (Abb. 3). Hinter und über dem reflektierenden Band ist
ein Schirm g angebracht, so daß alle Strahlen, die nach oben und nach beiden Seiten
fallen, abgefangen werden.As can be seen from the figures, a band of sheet metal or similar reflective material held by guide rails b and clamps d is arranged on the barrier boom, which is illuminated from behind by a spotlight. The light rays coming out of the headlight almost parallel to one another fall through slits / onto the reflecting surfaces c and are thrown by these towards the viewer according to their inclination towards the front (Fig. 3). A screen g is placed behind and above the reflective tape so that any rays falling up and to either side are intercepted.