DE606168C - Drehrohrofen - Google Patents

Drehrohrofen

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DE606168C
DE606168C DEM116054D DEM0116054D DE606168C DE 606168 C DE606168 C DE 606168C DE M116054 D DEM116054 D DE M116054D DE M0116054 D DEM0116054 D DE M0116054D DE 606168 C DE606168 C DE 606168C
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DE
Germany
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furnace
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air
rotary kiln
gas
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DEM116054D
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English (en)
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Dipl-Ing Carl Paul Debuch
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/34Arrangements of heating devices
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
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Description

  • Drehrohrofen Bei vielen metallurgischen und chemischen Verfahren, für die höhere Temperaturen erforderlich sind, kommt es darauf an, daß an allen Stellen des Reaktionsraumes, z. B. des Ofens, die gleiche Temperatur aufrechterhalten wird. Handelt es sich z. B. um umkehrbare Reaktionen, so muß überall die Temperatur eingehalten werden, bei der die Reaktion im gewünschten Sinne möglichst quantitativ vor sich. geht. Geschieht dies nicht, so sinken die Ausbeuten, weil dann die Reaktion nicht mehr vollständig oder sogär im umgekehrten Sinne verläuft.
  • Bei vielen Verfahren der oxydierenden, sul-fatisierenden oder chlorierenden Röstung oder Verflüchtigungsverfahren ist es erforderlich, daß bestimmte Höchsttemperaturen- an keiner Stelle des Ofens überschritten werden, damit nicht unerwünschte Zersetzungen des Ausgangsgutes oder der Erzeugnisse des Verfahrens auftreten. Andererseits wird es mit Rücksicht auf eine gute Durchsatzleistung notwendig, möglichst nahe an die noch zulässige Höchsttemperatur heranzugehen.
  • Derartige Verfahren können wegen der engen Temperaturgrenzen, die einzuhalten sind, oder wegen der Notwendigkeit, den ganzen Ofen auf gleichmäßige Temperatur zu halten, oft nur in außenbeheizten oder trisch beheizten Öfen durchgeführt we Dagegen bestand bisher nicht die Möglic: Drehrohröfen zu verwenden, denen man wegen ihrer hohen Durchsatzleistung un geringen Betriebs- und Anlagekosten den zug geben würde.
  • Zwar sind wiederholt Vorschläge ger worden, die Temperaturen in den einz Zonen von Drehrohröfen den Verfah bedingungen besser anzugleichen. Zu di Zweck hat man, z. B. beim Zementbre: außer dem Brenner am Ende des Ofens in seiner Mitte noch einen weiteren angeor Dadurch gelang es zwar, die Sinterzon Ofen zu verlängern, doch war es nicht lich, die Temperatur in der Sinterzor, genau einzustellen, wie es für viele der erwähnten metallurgischen und chemh Verfahren notwendig ist, oder um gar ganzen Ofenraum auf gleichmäßiger " peratur zu halten. .
  • Bei der Vergasung von Brennstoffe Drehrohröfen hat man schon versucht, Vergasungsmittel in geregelten Mengen d den Brennstoff im Drehrohrofen hindurc führen. Zu diesem Zweck war der Ofe seinem unteren Ende geschlossen, unc wurde das Vergasungsmittel durch eine in der Ofenachse liegende Zuleitung über einen Verteilerkopf mehreren im Mauerwerk des Ofens liegenden Verteilungskanälen zugefütr;die eingeschaltet wurden, wenn ihre in n äfen mündende Enden mit Brennstoff u reckt waren, und die ausgeschaltet wurden,sobald die Mündung im Ofen frei lag. Bei diesem Verfahren kam es, da es sich um Vergasung handelte, auf eine genaue Temperaturregelung im Ofen nicht an. Nur eine bessere Verteilung des Vergasungsmittels war beabsichtigt, die aber auch nicht voll erreicht werden konnte, weil die Kanäle, durch die das Vergasungsmittel schließlich in den Ofen gelangte, zum größten Teil innerhalb des Ofenmauerwerks lagen. Infolge des Ofenbetriebes, insbesondere der Wärmedehnung, wurden diese Leitungen sehr leicht undicht, so daß man weder die Menge des Vergasungsmittels genau in der Hand hatte, die durch jeden einzelnen Kanal strömte, noch den Druck einstellen konnte, unter dem das Vergasungsmittel an der 'Zündung jedes einzelnen Kanals in dem Ofen stand.
  • Nach einem andern bekannten Verfahren wird die Wärmeverteilung im Drehrohrofen dadurch begünstigt, daß, in dem Mantel des Drehrohrs verteilt, eine größere Anzahl v an Düsen vorgesehen wird. Durch diese Düsen wird Brennstoff oder Brennstoff und Luft in den Ofen eingeführt. Da jedoch die durch die Düsen geblasene Druckluft zur vollständigen Verbrennung des Brennstoffes nicht ausreicht, muß noch Zusatzluft, offenbar in der allgemein üblichen Weise, an einem Ende in den Ofen eingeführt werden. Ferner erfolgt hierbei die Zuführung von Brennstoff und Luft durch besondere Kammern, die auf dem Mantel des Ofens kreisen. Derartige Kammern sind nie ausreichend dicht zu halten, so daß die in den Ofen eingeführten Brennstoff- und Luftmengen im Betriebe ständigen Schwankungen unterworfen sind. Aus diesen Gründen ist auch ein derartig ausgestalteter Ofen nicht verwendbar, wenn es auf eine sehr genaue Temperatureinstellung im Ofen ankommt. Wegen der im Mauerwerk des Ofens liegenden Zuführungskanäle für Luft und Gas versagen in dieser Beziehung auch diejenigen Ofen, in denen das Mauerwerk oder Teile des Mauerwerks aus porösen Baustoffen gefertigt wurden, um damit eine flammenlose Oberflächenverbrennung des durch die Kanäle zugeführten Brennstoff-Luft-Gemisches zu bewirken. Außer den Schwankungen in der Menge und im Druck des zugeführten Brennstoffes und der Verbrennungsluft, die durch die unvermeidlichen Undichtigkeiten der Kanäle bedingt waren, hatte diese Einrichtung noch den weiteren Nachteil, daß Teile des Gutes zu stark erhitzt wurden, weil sie mit den Wandungen bzw. den Teilen der Wandungen des Ofens in unmittelbare Berührung kamen, in denen die flammenlose Oberflächenverbrennung vor sich ging.
  • Die Überhitzung des Gutes, die dadurch hervorgerufen wird, daß das Gut im Ofen mit einer Brennerflamme in unmittelbare Berührung kommt, hat man bei Röstöfen, die mit zusätzlichen Brennern .ausgestattet wurden, wohl schon dadurch vermieden, daß man diese Brenner in der gleichen Weise wie die Luftzuführungen so weit in das Ofeninnere vorstehen ließ, daß ihre Mündungen nicht mehr vom Gut überdeckt werden konnten. Mit wenigen Brennern, die im obersten Teil des Drehrohrofens vorgesehen waren, gelang es indessen nicht, die Temperatur im Ofen genau zu regeln. Dies ist übrigens bei der Totröstung von Schwefelkies und anderen Sulfiden, für die diese Öfen bestimmt waren, auch gar nicht erforderlich.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß man Drehrohröfen dadurch für die eingangs genannten Verfahren geeignet machen kann, daß die durch die zu behandelnde Gutschicht im Ofen hindurchragenden Brenner gleichmäßig auf die Länge und den Umfang des Ofens verteilt und mittels außen im Ofenmantel liegenden und mit diesem sich drehenden Zuleitungen für den Brennstoff und die Verbrennungsluft mit einem an einer Stirnseite des Ofens liegenden Verteilerkopf und über diesem mit den Gas-bzw: Gas- und Luftanschlüssen verbunden werden. Werden nur "Zuleitungen für den Brennstoff vorgesehen, so wird die Verbreimungsluft von außen her durch Saugzug selbsttätig in die Brenner eingeführt. Dadurch, daß der Drehrohrofen gemäß der Erfindung an beiden Stirnseiten nach außen abgeschlossen ist, und daß man die Verbrennungsluft in regelbaren Mengen durch die Brenner in den Ofen eintreten läßt, hat man die Luftzufuhr zum Ofen fest in der Hand. Falschluft kann nicht in den Ofen eintreten und die Vorgänge ungünstig beeinflussen. Durch die besondere Auswahl der Brenner wird verhütet, daß das Gut im Ofen von der Brennerflamme unmittelbar beaufschlagt wird oder daß es durch die Brennerflamme fällt. Schädliche Überhitzungen des Gutes können nicht eintreten. Aber auch Störungen in der Gaszufuhr bzw. der Zufuhr v an Verbrennungsluft zu jedem einzelnen Brenner sind nicht mehr möglich, da die Gasanschlüsse, der Verteilerkopf und die Zuführungsleitungen außerhalb des Ofens liegen. Sie werden also von den Wärmedehnungen und sonstigen Beanspruchungen, die die Baustoffe des Ofens während des Betriebes auszuhalten haben, in keiner Weise beeinflußt. Man kann also.jedem Brenner ganz genau die jeweils erforderliche Menge an Brennstoff und Verbrennungsluft zuführen. Aus diesem Grunde und da eine genügende Anzahl von Brennern vorgesehen ist, kann man jederStelle imOfen die gerade zweckmäßigste Wärmemenge auch wirklich zuteilen. Ferner kann es nicht vorkommen, daß Brenner während des Betriebes versagen; denn Verstopfungen oder andere Beschädigungen ihrer Mündungen sind nicht möglich, weil das Gut nicht an die Mündungen gelangt und sämtliche Luft-und Brennstoffzuführungen zu dem Brenner ausreichend vor Undicht-werden oder Verstopfungen geschützt sind. Wie genau die Temperatureinstellung in dem Drehrohröfen nach der Erfindung möglich ist, zeigt z. B. die Benutzung des Ofens für die Röstung von Schwefelkiesen nach einem besonderen Verfahren, das die Umwandlung des Schwefelgehaltes des Kieses teils in Schwefeldioxyd, teils in Schwefelwasserstoff zum Gegenstand hat. Bei diesem Verfahren gelang es, die im Ofen erforderlichen Temperaturen an allen Stellen auf*etwa 30° C genau einzustellen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend an den Abb. i bis 5 beispielsweise erläutert. In Abb. i ist der Ofen teils im Schnitt, teils in der Ansicht dargestellt. Die übrigen Abbildungen zeigen Einzelheiten der Ofenarmatur, Abb. 2 und 3 zwei Ausführungsbeispiele des Verteilerkopfes; aus Abb. 4 und 5 sind Beispiele für die Ausführung der Brenner ersichtlich.
  • Abb. i zeigt einen Drehrohrofen i, der nach der Erfindung mit Hilfe von über die Länge und den Umfang des Ofens verteilten Brennern 2 durch den Ofenmantel hindurch beheizt wird. Die Brenner ragen soweit in das Ofeninnere hinein, daß das Gut im Ofen die Brennermündungen nicht mehr überdeckt und durch unmittelbare Berührung mit dem heißesten Teil der Brennerflamme überhitzt werden kann. Die Zuführung des Brennstoffes und der Verbrennungsluft zu den Brennern erfolgt von einer ortsfesten Leitung 6 und einem Verteilerkopf 5 aus durch die außerhalb des Ofens liegenden und sich mit diesem drehenden Leitungen ,4 und 4a. Die übliche Beheizung von der Stirnseite aus ist bei diesem Ofen in Fortfall gekommen. Die Gutaufgabe ist durch einen Pfeil bezeichnet. Die gegenüberliegende Stirnseite ist vollkommen geschlossen. 3 sind die Absperr- und Regelorgane der Brenner 2.
  • Abb. 2 zeigt eine Ausführungsform eines Verteilerkopfes, bei welchem der Brennstoff, z. B. Generatorgas, und die Verbrennungsluft getrennt zugeführt und auch getrennt zu den Düsen durch die Leitungen .4 und 49 (Abb. i) weitergeleitet werden. Der Pfeil 7 gibt den Weg des Gases, Pfeil 8 den Weg der Verbrennungsluft an. Die gasdichte Verbindung zwischen den ortsfesten Zuleitungen i i i und den in Drehung befindlichen, iri derb achse des Ofens liegenden Ableitungen i 14 wird bewirkt durch die Stopfbücl und io.
  • Abb. 3 zeigt eine andere Ausführung eines Verteilerkopfes, bei welcher ebE Gas und Luft dem Verteilerkopf durc Anschlußstutzen 15 und 16 zufließen, s der Kammer 17 mischen und als Ge durch die Anschlußstutzen 18 und 18a zu den Brennern führenden Rohrleib übergehen. Es bedarf keiner ErwähnunL in solchem Verteilerkopf unter geringfü Änderungen beispielsweise auch die Mis( von festem oder flüssigem Brennstoff m Verbrennungsluft erfolgen kann. Durc: mit Schrägschlitzen versehenen Rundset i9, welcher mit Hilfe des Hebels 2o vei bar ist, ist eine Mengenregelung möglich.
  • Die Wirkung des Brenners gemäß A beruht darauf, daß das Gas (bei 23) unt starkem Druck dem Brenner zugeführt daß die Verbrennungsluft (bei 24) durc Saugwirkung selbsttätig angesaugt wird. Brenner nach Abb. 5 werden Brennstofl Luft, z. B. unter Benutzung des in Abb. . zeichneten Verteilerkopfes, getrennt Druck zugeführt. Luft und Brennstoff w( erst im Brennkopf selbst gemischt.
  • Man kann auch die bekannten Strahls als Brenner benutzen, wie die Abb. 6 u zeigen. Denn es ist mit den Mitteln der findung die genaue Regelung 'der Brenw und Luftzufuhr auch zum Strahlsteinbre möglich. In gleicher Weise wie die Bre nach Abb. ,4 und 5 sind auch die Strahls brenner so angeordnet, daß sie durch da Ofen befindliche Gut hindurchragen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehrohrofen mit mehreren Mantel des Ofens durchdring enden E nern, denen der Brennstoff oder Brenn und Luft durch außen am Ofenmantel festigte Leitungen zugeführt wird, dad gekennzeichnet, daß die auf die Länge den Umfang des Ofens gleichmäßig teilten und durch die Beschickung durchragenden Brenner durch die au halb des Drehrohrofens liegenden und diesem sich drehenden Zuleitungen für Brennstoff oder den Brennstoff und I mit einem an einer Stirnseite des O: liegenden Verteilerkopf und über die mit den Gasanschlüssen bzw. Gas-I_uftanschlüssen verbunden sind.
  2. 2. Drehrohrofen nach Anspruch i, kennzeichnet durch Brenner, die den Bre Stoff durch äußere Zuführungsleitun erhalten und in die die Verbrennungsluft von außen her durch Saugzug selbsttätig eintritt.
  3. 3. Verfahren zur Behandlung von Stoffen im Drehrohrofen nach Anspruch.r und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur im Ofen durch Regelung der Gaszufuhr bzw. der Gas- und Luftzufuhr zu den Brennern gleichmäßig gehalten wird.
DEM116054D 1931-07-07 1931-07-07 Drehrohrofen Expired DE606168C (de)

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DEM116054D DE606168C (de) 1931-07-07 1931-07-07 Drehrohrofen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE758641C (de) * 1939-06-28 1953-02-02 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur magnetisierenden Erhitzung von Eisenerzen
DE966707C (de) * 1950-08-22 1957-09-05 E H Paul Roentgen Dr Ing Vorrichtung zur Durchfuehrung von Verfahren zur Behandlung von schmelzfluessigem Aluminium und Aluminiumlegierungen mit Chlorgas

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DE757321C (de) * 1939-07-13 1953-10-19 Metallgesellschaft Ag Drehrohrofen, insbesondere fuer die magnetisierende Erhitzung von Eisenerzen

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DE758641C (de) * 1939-06-28 1953-02-02 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur magnetisierenden Erhitzung von Eisenerzen
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