DE60320575T2 - Brausezusammensetzungen - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Brausmittelzusammensetzungen und insbesondere Brausemittelzusammensetzungen zur Verwendung in Toiletten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es werden Brausemittelzusammensetzungen sowie Verfahren für deren Verwendung und Herstellung offenbart.
  • In einer Ausführungsform wird ein Brausemittel gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird die Verwendung eines nicht-hygroskopischen Lösungsmittels gemäß Anspruch 15 zum Kontrollieren des Aufbrausens bereitgestellt.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird ein Verfahren gemäß Anspruch 13 zur Herstellung des Brausemittels bereitgestellt.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Das Brausemittel der vorliegenden Erfindung umfasst eine Zusammensetzung, die in der Anwesenheit von Feuchtigkeit aufbrausbar ist, sowie ein nicht-hygroskopisches Lösungsmittel. Das nicht-hygroskopische Lösungsmittel wird aus der Gruppe bestehend aus Diethylphthalat, Isopropylmyristat, Butylstearat und Dioctyladipat ausgewählt. Die Zusammensetzung umfasst eine Säure und ein Salz und das Verhältnis der Säure/Salz-Komponente zum nicht-hygroskopischen Lösungsmittel beträgt nicht weniger als 9:1. Weiterhin liegen die Zusammensetzung und das nicht-hygroskopische Lösungsmittel im Gemisch vor. Optional kann das Brausemittel weitere Komponenten enthalten. Unabhängig von dem Einfügen dieser anderen Komponenten bezieht sich jedoch der Begriff "Brausemittel" auf jegliches Produkt, das in flüssigem Wasser Gasblasen entwickeln kann, und kann sich weiterhin auf jedes Produkt beziehen, das in flüssigem Wasser Kohlenstoffdioxid freisetzen kann. Der Begriff "Aufbrausen" bezieht sich auf die Bildung von Gasblasen in flüssigem Wasser oder die Freisetzung von Kohlenstoffdioxid in flüssigem Wasser.
  • In bestimmten Ausführungsformen resultiert die Anwesenheit von Gasblasen aus der Bildung von Kohlenstoffdioxid. Bei der Zugabe zu flüssigem Wasser führt ein Gemisch aus mindestens einer Säure und mindestens einem Salz zu einer chemischen Reaktion, die Kohlenstoffdioxid freisetzt. Sowohl die Säure als auch das Salz können in wasserfreier Form vorliegen.
  • Beispielhafte Säuren, die in diesen veranschaulichenden Ausführungsformen verwendet werden können, umfassen Weinsäure, Zitronensäure, Fumarsäure, Adipinsäure, Äpfelsäure, Oxalsäure oder Sulfaminsäure, die entweder allein oder in Kombination verwendet werden können. Üblicherweise wird das Brausemittel dieser Ausführungsformen aus Zitronensäure oder einer Kombination von Zitronensäure und Weinsäure hergestellt. Die Verwendung von Zitronensäure allein kann während des Herstellungsprozesses Schwierigkeiten bereiten. Beispielsweise kann die Verwendung von Zitronensäure allein zu einem klebrigen Gemisch führen, das schwierig zu granulieren ist.
  • Beispielhafte Salze, die in den veranschaulichenden Ausführungsformen verwendet werden können, beinhalten Alkalimetallsalze. Natriumcarbonat, Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Ammoniumcarbonat, Kaliumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat und Calciumhydrogencarbonat können verwendet werden.
  • In anderen Ausführungsformen hängen die Auswahl der spezifischen Säuren und/oder Salze und deren relative Mengen zumindest teilweise von den Anforderungen hinsichtlich der Menge an freizusetzendem Kohlenstoffdioxid ab. In einigen Ausführungsformen kann die Säure in einer Menge von etwa 10 Gew.-% bis 60 Gew.-% des Brausemittels zugegeben werden, während das Salz ebenso in einer Menge von etwa 10 Gew.-% bis 60 Gew.-% des Brausemittels zugegeben werden kann.
  • Das Brausemittel der vorliegenden Erfindung beinhaltet auch ein nicht-hygroskopisches Lösungsmittel, welches in ausgewählten Ausführungsformen dem Brausemittel in einer Menge von bis zu 10 Gew.-% des Brausemittels zugegeben werden kann. Folglich umfasst die Säure/Salz-Komponente dieser Ausführungsformen 90% oder mehr der Endformulierung bzw. abschließenden Formulierung. In all diesen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beträgt das Verhältnis der Säure/Salz-Komponente zum nicht-hygroskopischen Lösungsmittel nicht weniger als 9:1. Beträgt das Verhältnis der Säure/Salz-Komponente zum nicht-hygroskopischen Lösungsmittel weniger als 9:1, kann die Endformulierung in Form eines klebrigen Gemisches oder einer klebrigen Masse vorliegen.
  • Der Begriff "nicht-hygroskopisches Lösungsmittel" umfasst die in Anspruch 1 aufgeführten Verbindungen, die aus der Umgebung keine Feuchtigkeit aufnehmen. Da weder das Brausemittel noch das nicht-hygroskopische Lösungsmittel Feuchtigkeit absorbieren, sollte die Bildung von Blasen im Wesentlichen solange verhindert werden, bis das Brausemittel mit flüssigem Wasser in Kontakt kommt. Dies bedeutet, dass die Feuchtigkeit aus der Umgebung keine vorzeitige Reaktion, d. h. bevor die chemischen Komponenten in Kontakt mit Flüssigkeiten kommen, zwischen der Säure und dem Salz des Brausemittels auslöst.
  • In einigen Ausführungsformen ist das nicht-hygroskopische Lösungsmittel in der Lage, zumindest eine kleine Menge einer oder mehrerer anderer Substanzen zu lösen oder zu dispergieren. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das nicht-hygroskopische Lösungsmittel aus der Gruppe bestehend aus Diethylphthalat, Isopropylmyristat, Dioctyladipat und Butylstearat ausgewählt.
  • Die Abwesenheit von Wasser aus dem Brausemittel vermeidet im Wesentlichen solange die Bildung von Gasblasen, bis das Brausemittel in Kontakt mit einer Flüssigkeit kommt. Durch die Abwesenheit von Polarität wird die Dissoziierung des Salzes des Brausemittels vermieden, was unter bestimmten Umständen eine vorzeitige Reaktion zwischen der Säurekomponente und der Carbonat- oder Hydrogencarbonatkomponente des Brausemittels auslösen könnte.
  • Weiterhin beinhaltet das Brausemittel in einer bevorzugten Ausführungsform einen Duftstoff und/oder ein Parfüm. In diesen Ausführungsformen kann der Duftstoff durch die Bildung von Kohlenstoffdioxid in die Umgebung freigesetzt werden. Der Duftstoff liegt üblicherweise in einer Menge von bis zu etwa 6 Gew.-% des Brausemittels vor.
  • Jeder bekannte Duftstoff und jedes bekannte Parfüm können verwendet werden. Solche Duftstoffe beinhalten z. B. Allspice, Balsam, Bouquet, Christmas Pine, Citronella, Citrus Fresh, Citrus 7305 & 7309, Clean & Fresh, Cove, Deodorizer, Earth & Sea, Eucalyptus, Evergreen, alle Duftstoffe der Floral-Serie (3788, 9451, 8444, 4788, 9436 & 9940), Fresh & Clean 7902 & 8003, Fresh Outdoors, Gardenia, alle Duftstoffe der Herbal-Serie (8916, 4555, 8144 & 3719), Honeysuckle, Jasmin, alle Duftstoffe der Lemon-Serie (6001, 6039, 8136, 9413 & 9414), alle Duftstoffe der Odor Mask-Serie (5211, 6794, 7851, 8833, 8836, 8838, 8839, 8899 & 8899 w/s), alle Duftstoffe der Pine-Serie (9434, 8329 & 9435), Rose (9297 & 9298), Sandalwood, Sea Breeze, Spring Clean and Spring Rain, die alle von The Good Scents Company Atlanta, Ga erhältlich sind.
  • Andere Duftstoffe und/oder Parfüms, die bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung verwendbar sind, beinhalten Duftstoffe, die üblicherweise im Haushalt und der Reinigungsindustrie eingesetzt werden. Diese Duftstoffe finden sich z. B. im Katalog Flavors & Fragrances und sind von Aldrich Chemical Company, Inc. Milwaukee, Wisconsin erhältlich. Von besonderem Interesse sind alpha-Pinen, alpha-Terpineol, beta-Pinen, Zedernöl, Citral, Citronellal W23070-7, Cumarin, Diethylphthalat, Eucalyptol, Eugenol, Heptylisobutyrat, trans-2-Hexendiol, Isobornyl und 3,5,5-Trimethylhexanal.
  • Häufig, jedoch nicht immer, enthält der Duftstoff das nicht-hygroskopische Lösungsmittel. In diesen Ausführungsformen kann das nicht-hygroskopische Lösungsmittel in einer Menge von bis zu 25 Gew.-% des Duftstoffes oder bis zu 1,5 Gew.-% des Brausemittels vorliegen.
  • Wie der Fachmann weiß, umfassen Duftstoffe üblicherweise hochkonzentrierte feste Inhaltsstoffe. Die Anwesenheit des nicht-hygroskopischen Lösungsmittels kann notwendig sein, um diese festen Inhaltsstoffe zu lösen, zu dispergieren oder zu mischen, um so den Duftstoff homogen im Brausemittel zu verteilen. Da Duftstoffhersteller häufig Lösungsmittel direkt in ihre Duftstoffe einfügen, kann es notwendig sein, die Auswahl des Lösungsmittels mit dem Duftstoffhersteller zu koordinieren.
  • Das Brausemittel kann weiterhin ein Farbmittel bzw. einen Farbstoff enthalten. Das Farbmittel kann öl- oder wasserlöslich sein und üblicherweise handelt es sich um einen wasserfreien pulverförmigen Farbstoff. Die Menge des zu verwendenden Farbmittels kann von der erwünschten Farbintensität und den Kosten des Farbstoffs abhängen. Das Farbmittel kann in einer Menge bis zu etwa 2,5 Gew.-% des Brausemittels zugegeben werden.
  • Die Wahl des Farbmittels hängt in starkem Maße von der Farbe ab, welche für das Wasser, in das das Brausemittel abzugeben ist, erwünscht ist. Beispielhafte geeignete wasserlösliche Farbmittel beinhalten Acid Blue #9, Basacid Blue NB 755®. FD & C Yellow #5, FD & C Red #33 und D & C Green #8. Öllösliche Farbmittel beinhalten z. B. Nitro Fast Red A 4B®, Solvent Yellow 72 und Sandoplast Green G®.
  • Weiterhin kann das Brausemittel ein Tensid beinhalten. Bei einem Tensid handelt es sich um eine Substanz, die in der Lage ist, die Oberflächenspannung zwischen verschiedenen Phasen zu reduzieren, wie stark auch immer. Analog dem Farbmittel wird auch das Tensid üblicherweise in wasserfreier Form zugegeben. In einigen Ausführungsformen kann das Tensid dem Brausemittel in einer Menge im Bereich von etwa 0,25 Gew.-% bis etwa 10 Gew.-% des Brausemittels zugegeben werden. In anderen Ausführungsformen kann das Tensid dem Brausemittel einen reinigenden Effekt bzw. Reinigungseffekt verleihen.
  • Tenside, die in dem erfindungsgemäßen Brausemittel verwendbar sind, beinhalten anionische, nicht-ionische, kationische, amphotere und zwitterionische Tenside. Anionische Tenside sind besonders nützlich, da diese Tenside bei der Freisetzung von Kohlenstoffdioxid durch das Brausemittel einen dicken Schaum ausbilden können.
  • Geeignete Tenside sind z. B. Natriumlaurylsulfonat, Natrium-alpha-olefinsulfonat, Alkylbenzolsulfonat, Natriumdodecylbenzolsulphonat und Cocoylglutaminsäure. Weitere geeignete Tenside sind z. B. Alkylbenzolsulfonate, Alkylethersulfate, Paraffin, Sulfonate, Olefinsulfonate, Aminoxide, Alkylbetaine oder ähnliche Tenside, die an sich bekannt sind. Kommerzielle Quellen für solche Tenside finden sich z. B. in „McCutcheon's Emulsifiers und Detergents", North American Edition, 1987, McCutcheon Division, (MC Publishing Company).
  • Dem erfindungsgemäßen Brausemittel kann auch ein Absorptionsmittel in einer Menge von etwa 0,1 Gew.-% bis etwa 10 Gew.-% des Brausemittels zugegeben werden. Das Absorptionsmittel dient der Aufnahme von Feuchtigkeit, die ansonsten mit dem Brausemittel in Kontakt kommen könnte. Dadurch wird eine vorzeitige Reaktion zwischen der Säurekomponente und der Carbonat- oder Hydrogencarbonatkomponente des Brausemittels vermieden.
  • Das Absorptionsmittel ist üblicherweise eine Verbindung, die Siliciumdioxid umfasst. Solche Absorptionsmittel sind z. B. amorphes Siliciumdioxid, geschäumtes Siliciumdioxid und synthetisches Siliciumdioxid.
  • In weiteren Aspekten beinhaltet die vorliegende Erfindung Verfahren zur Herstellung des hierin beschriebenen Brausemittels. In veranschaulichenden Ausführungsformen kann das Brausemittel in einem V-Mischer oder einem Bandmischer hergestellt werden.
  • Bei der Verwendung eines V-Mischers kann gemäß einer Ausführungsform ein Salz mit einem nicht-hygroskopischen Lösungsmittel vorgemischt werden und anschließend in den Mischer gegeben werden. Anschließend erfolgt die Zugabe von Zitronensäure in den Mischer. Die Verbindungen werden für etwa fünfzehn Minuten gemischt. In einer anderen Ausführungsform werden ein Duftstoff, welcher ein nicht-hygroskopisches Lösungsmittel enthält, und ein Salz vorgemischt und dann in einen V-Mischer gegeben. Ein Tensid kann dann dem Mischer zugegeben werden, gefolgt von einem Mischschritt, bis ein im Wesentlichen homogener Zustand erreicht wird. Zitronensäure, ein Fließmittel und ein Farbstoff können anschließend zugegeben werden, wobei solange gemischt wird, bis ein im Wesentlichen homogener Zustand erreicht wird.
  • Es kann auch ein Bandmischer verwendet werden. Diese Verarbeitungsmethode ist schneller und effizienter. In Ausführungsformen, die einen Bandmischer verwenden, können die chemischen Bestandteile gleichzeitig zugegeben werden, gefolgt von einem Mischschritt. Alternativ kann ein Duftstoff, welcher ein nicht-hygroskopisches Lösungsmittel enthält, während des Mischvorgangs in den Bandmischer gesprüht werden.
  • Unabhängig von der Art des verwendeten Mischers sollten äußere Bedingungen wie Temperatur und Feuchtigkeit während des Herstellungsverfahrens des Brausemittels überwacht werden. Idealerweise wird die Herstellung des Brausemittels bei einer Temperatur zwischen etwa 20°C und 30°C und einer niedrigen relativen Feuchtigkeit, z. B. bis zu 40%, durchgeführt.
  • Üblicherweise wird durch das oben beschriebene Herstellungsverfahren das erfindungsgemäße Brausemittel in Pulverform hergestellt. Das Brausemittel kann jedoch auch in anderen Formen wie z. B. Tablettenform, Blockform, Kuchenform, Kapselform sowie anderen bekannten Formen bereitgestellt werden. Zur Herstellung der Tabletten-, Block- oder Kuchenformen kann die Pulverform durch bekannte Verfahren komprimiert werden. Größe und Härte hängen von der Größe der verwendeten Form und von dem angewandten Druck während des Komprimierungsverfahrens ab. Ist eine flüssige Form erwünscht, so ist es in einigen Fällen notwendig, eine Doppelflasche mit zwei getrennten Bereichen zu verwenden, um Salz und Säure zu separieren.
  • In anderen Ausführungsformen kann das erfindungsgemäße Brausemittel entweder vor oder nach der Verwendung in Toiletten eingefügt werden, um zu desinfizieren oder eine Geruchskontrolle zu bewirken. Dies beinhaltet Toiletten jeglicher Ausgestaltung mit oder ohne Wassertanks bzw. Wasserbehälter. Die vorliegende Erfindung kann auch beim Desinfizieren oder bei der Geruchskontrolle in Abwassersystemen verwendet werden.
  • Die Geruchskontrolle kann durch verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erreicht werden und kann in Beziehung zu der Bildung von Kohlenstoffdioxidgas stehen. Manche schlechten Gerüche werden durch Verbindungen hohen Molekulargewichts verursacht und können daher nicht zur Oberfläche einer wässrigen Umgebung aufsteigen, um vor dem Kohlenstoffdioxid in die Luft zu entweichen. Folglich werden in den erfindungsgemäßen Ausführungsformen, die Kohlenstoffdioxid freisetzen, Gerüche, die durch Verbindungen hohen Molekulargewichts verursacht werden, unterdrückt. Andere schlechte Gerüche werden durch Verbindungen niedrigen Molekulargewichts verursacht und entweichen vor dem Kohlenstoffdioxid aus einer wässrigen Umgebung in die Luft. Gerüche, die durch Verbindungen niedrigen Molekulargewichts verursacht werden, können ebenfalls durch die vorliegende Erfindung kontrolliert werden, und zwar durch Ausführungsformen, die einen Duftstoff umfassen. Die Anwesenheit des Duftstoffs hilft dabei, schlechte Gerüche zu maskieren, wenn diese zur Oberfläche des Toilettenwassers aufsteigen und nachdem sie in die Umgebung freigesetzt wurden.
  • In anderen Ausführungsformen können die verschiedenen Formen des Brausemittels in einem Reagenzienbehälter vorliegen. Ein Reagenzienbehälter kann das Brausemittel der vorliegenden Erfindung enthalten oder festhalten. Beispielsweise kann der Reagenzienbehälter ein verschlossener Beutel sein, welcher in Wasser auflösbar ist. In solchen Ausführungsformen kann der Reagenzienbehälter aus einem permeablen, filterpapierähnlichen Material (z. B. ein Material, das in Teebeuteln verwendet wird) konstruiert sein. Dieser Materialtyp erlaubt es, dass die Komponenten nach dem Einfügen in die Toilette den Reagenzienbehälter verlassen, so dass die Komponenten im Toilettenwasser reagieren können.
  • Der Reagenzienbehälter kann auch aus einer Folie, aus Plastik oder einem anderen Materialtyp gefertigt werden, der das Brausemittel vor dem Einfügen in die Toilette festhält. Solche Materialien sind z. B. Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol und Polyethylenterephthalat. In diesen Ausführungsformen kann der Reagenzienbehälter vor dem Einfügen des Brausemittels in die Toilette weggeworfen bzw. entsorgt werden. Beispielsweise können die verschiedenen Formen des Brausemittels in einer Einwegverpackung, die in einer Handtasche transportiert werden kann, verpackt sein. Beim Aufsuchen einer öffentlichen Toilette kann der Anwender die Verpackung, welche das Brausemittel der vorliegenden Erfindung enthält, öffnen und den Inhalt in die Toilette geben.
  • Wenn das Brausemittel der vorliegenden Erfindung in einem Reagenzienbehälter aufbewahrt wird, ist es besonders nützlich, jegliche Gasbildung bzw. Blasenbildung durch das Brausemittel solange zu verhindern, bis es in Kontakt mit einer Flüssigkeit kommt. Wenn die Blasenbildung zu einer Kohlenstoffdioxidbildung führt, kann die Anwesenheit des Kohlenstoffdioxidgases einen Druck auf den Reagenzienbehälter ausüben, was dazu führt, dass dieser explodiert und seinen Inhalt vorzeitig, d. h. vor dem Einfügen in eine Toilette, freisetzt. Unter diesen Umständen kann das Brausemittel unbrauchbar werden und/oder es kann möglicherweise zu einer Verletzung des Anwenders führen.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann eine Abgabevorrichtung zum Abgeben des erfindungsgemäßen Brausemittels in eine Toilette verwendet werden. Die Abgabevorrichtung kann z. B. an einer Oberfläche der Toilette oder an einer Oberfläche überhalb der Toilette befestigt sein und kann einen Behälter umfassen, der mit einem Rohr oder einem anderen Teil verbunden ist, um das Brausemittel aus dem Behälter in das Toilettenbecken abzugeben. Die Abgabevorrichtung kann durch Pressen eines Knopfs oder durch andere geeignete Vorrichtungsmittel betätigt werden, so dass geeignete Mengen des Brausemittels abgegeben werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun durch die nachfolgenden Beispiele veranschaulicht, wobei zugegebene Bestandteile als prozentuale Zugaben angegeben werden und unberücksichtigt gebliebene Bestandteile inerte Inhaltsstoffe enthalten.
  • Beispiele 1a–b
  • Beispiel 1a: 40,0% Natriumhydrogencarbonat wurden mit 4,0% eines Citrus Fesh-Duftstoffes, welcher Diethylphthalat enthielt, vorgemischt. Dieses Gemisch wurde dann in einen V-Mischer gegeben. 1,0% Natriumlaurylsulfonat wurden zu dem V-Mischer zugegeben, gefolgt von einem Mischschritt, bis ein im Wesentlichen homogener Zustand erreicht wurde. 40,0% Zitronensäure, 0,5% amorphes Siliciumdioxid und 0,0025% Acid Blue #9 wurden dann zugegeben, wobei solange gemischt wurde, bis ein im Wesentlichen homogener Zustand erreicht wurde.
  • Beispiel 1b: 40,0% Natriumhydrogencarbonat, 4,0% eines Evergreen-Duftstoffes, welcher Isopropylmyristat enthielt, 1,0% Natrium-alpha-olefinsulfonat, 40,0% eines Gemisches aus Zitronensäure und Weinsäure, 0,5% amorphes Siliciumdioxid und 0,0025% Sandoplast Green® wurden gleichzeitig einem Bandmischer zugegeben. Der Inhalt des Bandmischers wurde solang einem Mischvorgang unterzogen, bis ein im Wesentlichen homogener Zustand erreicht wurde.
  • Die Endformulierungen der Beispiele 1a–b wurden bei Raumtemperatur hinsichtlich eines vorzeitigen Aufbrausens untersucht und wurden dann in eine wässrige Umgebung gegeben. Keine der Formulierungen zeigte vor ihrem Kontakt mit der wässrigen Umgebung eine Gasbildung.
  • Die Formulierungen wurden auch in Haushalten getestet und erzeugten bei den Konsumenten ein starkes Interesse. Den Konsumenten zufolge waren dies die einzigen Formulierungen, die Sulfid- und Amin-haltige Gerüche, welche durch menschliche Abfälle verursacht wurden, wirksam eliminierten. Diese Eigenschaft basiert auf der Kombination der Brausewirkung der Formulierung und der Zugabe eines Duftstoffes.
  • Vergleichsbeispiel
  • 40,0% Natriumhydrogencarbonat wurden mit 4,0% eines Citrus Fesh-Duftstoffes, welcher Diethylenglycolmonomethylether, ein hygroskopisches Lösungsmittel, enthielt, vorgemischt. Dieses Gemisch wurde dann in einen V-Mischer gegeben.
  • 1,0% Natriumlaurylsulfonat wurde dem V-Mischer zugegeben, gefolgt von einem Mischvorgang, bis ein im Wesentlichen homogener Zustand erreicht wurde. 40,0% Zitronensäure, 0,5% amorphes Siliciumdioxid und 0,025% Acid Blue #9 wurden dann zugegeben, wobei solange gemischt wurde, bis ein im Wesentlichen homogener Zustand erreicht wurde.
  • Diese Formulierung wurde auch getestet, indem sie bei Raumtemperatur hinsichtlich eines vorzeitigen Aufbrausens untersucht wurde. Im Gegensatz zu den Formulierungen der Bespiele 1a–b zeigte diese Formulierung ein vorzeitiges Aufbrausen, ohne mit einer Flüssigkeit in Kontakt zu kommen. Wird diese Formulierung in einem dicht verschlossenen Behälter verpackt, so wird sich dieser Behälter wahrscheinlich aufblähen oder er wird nach einer gewissen Zeit explodieren.

Claims (15)

  1. Ein Brausemittel, umfassend eine Zusammensetzung, die zumindest eine Verbindung umfasst und in der Anwesenheit von Feuchtigkeit aufbrausbar ist, wobei das Aufbrausen durch die Zusammensetzung solange verhindert wird, bis die Zusammensetzung mit flüssigem Wasser in Kontakt kommt, ein nicht hygroskopisches Lösungsmittel, das aus der Gruppe bestehend aus Diethylphthalat, Isopropylmyristat, Butylstearat und Dioctyladipat ausgewählt wird, wobei die Zusammensetzung eine Säure und ein Salz umfasst und das Verhältnis von Säure/Salz-Komponente zu nicht hygroskopischem Lösungsmittel nicht weniger als 9:1 beträgt und die Zusammensetzung und das nicht hygroskopische Lösungsmittel im Gemisch vorliegen.
  2. Das Brausemittel nach Anspruch 1, wobei die Zusammensetzung und das nicht hygroskopische Lösungsmittel in einem Reagenzienbehälter vorliegen.
  3. Das Brausemittel nach Anspruch 2, wobei der Reagenzienbehälter in Wasser auflösbar ist.
  4. Das Brausemittel nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Reagenzienbehälter ein verschlossener Beutel ist.
  5. Das Brausemittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Aufbrausen durch die Bildung von Kohlenstoffdioxid verursacht wird.
  6. Das Brausemittel nach Anspruch 5, wobei die Säure aus Weinsäure, Citronensäure, Fumarsäure, Adipinsäure, Äpfelsäure, Oxalsäure, Sulfaminsäure oder deren Gemischen ausgewählt wird.
  7. Das Brausemittel nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Salz ein Alkalimetallsalz ist.
  8. Das Brausemittel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die Säure Zitronensäure und das Salz ein Alkalimetallcarbonat ist.
  9. Das Brausemittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das nicht hygroskopische Lösungsmittel wasserfrei und/oder unpolar ist.
  10. Das Brausemittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, weiterhin umfassend ein Additiv, welches aus der Gruppe bestehend aus einem Duftstoff, einem Farbstoff, einem Tensid und einem Absorptionsmittel ausgewählt wird.
  11. Das Brausemittel nach Anspruch 10, wobei der Duftstoff das nicht hygroskopische Lösungsmittel umfasst.
  12. Das Brausemittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung und das nicht hygroskopische Lösungsmittel in Tablettenform vorliegen.
  13. Ein Verfahren zur Herstellung des Brausemittels nach einem der Ansprüche 1 bis 12, umfassend die Bereitstellung einer Zusammensetzung, die zumindest eine Verbindung umfasst, wobei die Zusammensetzung in der Anwesenheit von Feuchtigkeit aufbrausbar ist und die Zusammensetzung das Aufbrausen solange verhindert, bis sie mit flüssigem Wasser in Kontakt kommt, die Bereitstellung eines nicht hygroskopischen Lösungsmittels, das aus der Gruppe bestehend aus Diethylphthalat, Isopropylmyristat, Butylstearat und Dioctyladipat ausgewählt wird, wobei die Zusammensetzung eine Säure und ein Salz umfasst und das Verhältnis von Säure/Salz-Komponente zu nicht hygroskopischem Lösungsmittel nicht weniger als 9:1 beträgt, das Mischen der Zusammensetzung mit dem nicht hygroskopischen Lösungsmittel.
  14. Das Verfahren nach Anspruch 13, weiterhin umfassend das Verpressen der Zusammensetzung und des nicht hygroskopischen Lösungsmittels in eine Tablettenform.
  15. Verwendung eines nicht hygroskopischen Lösungsmittels, welches aus der Gruppe bestehend aus Diethylphthalat, Isopropylmyristat, Butylstearat und Dioctyladipat ausgewählt wird, zum kontrollierten Aufbrausen einer Brausezusammensetzung, wobei die Zusammensetzung und das nicht hygroskopische Lösungsmittel gemischt werden und die Zusammensetzung eine Säure und ein Salz umfasst, wobei das Verhältnis von Säure/Salz-Komponente zu nicht hygroskopischem Lösungsmittel nicht weniger als 9:1 beträgt.
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