DE60320066T2

DE60320066T2 - Verfahren zur Herstellung eines Informationsblattes, und Informationsblatt

Info

Publication number: DE60320066T2
Application number: DE60320066T
Authority: DE
Inventors: Taru 01600 SYRJÄNEN; Maila 01600 KORHONEN
Original assignee: Setec Oy
Current assignee: Gemalto Oy
Priority date: 2002-07-08
Filing date: 2003-07-02
Publication date: 2009-05-14
Anticipated expiration: 2023-07-03
Also published as: FI20021345A0; NO333857B1; PL207177B1; FI114147B; FI20021345A; EP1380442A1; PL361041A1; EP1380442B1; ATE391024T1; NO20033038D0; DE60320066D1

Description

Fachgebiet der Erfindung
Diese Erfindung betrifft die Herstellung eines mehrschichtigen und flexiblen Informationsblattes eines sicheren Dokuments, wie etwa eines Reisepasses. Im folgenden wird die Erfindung in erster Linie unter Bezug auf einen Reisepaß beschrieben, wenngleich die Erfindung auch in anderen sicheren Dokumenten verwendet werden kann, die ein flexibles Informationsblatt erfordern.
Hintergrund der Erfindung
Bekannte mehrschichtige Informationsblätter weisen ein Verbindungsstück auf, durch welches das Informationsblatt zum Beispiel unter Verwendung von Nähen an dem sicheren Dokument befestigt wird. Aufgrund der Flexibilitätsanforderungen von Informationsblättern von sicheren Dokumenten, wie etwa den Informationsblättern von Reisepässen, sollte das Verbindungsstück so flexibel wie möglich gemacht werden. Außerdem ist es wichtig, daß die Reißfestigkeit des Informationsblattes ausreichend ist, so daß das Informationsblatt nicht reißt und sich von dem sicheren Dokument löst. Zum Beispiel offenbart das US-Patent 6 135 503 ein Identifikationsdokument, das mehrere Bögen aufweist, die an einer Naht in ein Buch gebunden sind.
Ein mehrschichtiges Informationsblatt, bei dem nur ein Teil der Schichten das Verbindungsstück bildet, ist bereits bekannt. Die anderen Schichten werden, bevor sie zusammenlaminiert werden, kleiner geschnitten als die Schichten, die das Verbindungsstück bilden. Dieses bekannte Informationsblatt wird in mehreren Schritten mit mehreren Laminierungsschritten ausgebildet. Ein paar Schichten werden dann übereinander angeordnet und gleichzeitig zusammenlaminiert. Danach werden weitere Schichten hinzugefügt und das Laminieren wird wiederholt, bis alle Schichten des Informationsblattes zusammenlaminiert sind.
In dem vorstehend erwähnten bekannten Informationsblatt wird zumindest ein Teil der Information auf dem Informationsblatt unter Verwendung einer Lasergravur auf zumindest einer Lasergravurschicht aufgezeichnet. Die Energie von dem Laserstrahl bewirkt dann, daß das Kunststoffmaterial der Lasergravurschicht sich an den Punkten verdunkelt, auf die die Energie gerichtet ist. Auf diese Weise können die gewünschten Informationen auf die Lasergravurschicht geschrieben und gezeichnet werden. Die Lasergravurschicht kann zum Beispiel aus Polycarbonat (PC) gefertigt werden. Die Praxis hat gezeigt, daß das spätere Verändern der auf eine derartige Lasergravurschicht gravierten Informationen zu Fälschungszwecken sehr schwierig ist. In bekannten Lösungen sind normalerweise andere Schichten an der Lasergravurschicht des Informationsplattes befestigt. Diese weisen eine Druckschicht auf, auf deren Oberfläche ein Teil der Informationen des Informationsblattes gedruckt ist.
Ein Problem in Verbindung mit der vorstehend erwähnten bekannten Lösung ist, daß die Materialien, die für die Verwendung auf der Lasergravurschicht geeignet sind, gewöhnlich keine gute Biegefestigkeit haben. Material mit einer guten Biegefestigkeit ist ein Material, das wiederholtes Biegen aushält. Außerdem ist das Schneiden einzelner Schichten eine nach der anderen in die richtige Größe und das Anordnen dieser geschnittenen Schichten exakt in der korrekten Position relativ zueinander vor dem Laminieren eine langsame und schwierige Art der Herstellung eines Informationsblattes.
Kurze Beschreibung der Erfindung
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung das vorstehend beschriebene Problem zu lösen und ein Herstellungsverfahren bereitzustellen, das die Herstellung eines Informationsblattes erleichtert. Diese Aufgabe wir durch das Verfahren gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst.
In dem Verfahren der Erfindung ist das Verbindungsstück des Informationsblattes in einer derartigen Weise gefertigt, daß die Schichten, die für das Verbindungsstück unnötig sind, nur nach dem Laminierschritt abgeschnitten werden. Dies ist möglich durch Verwendung einer Trennschicht, die vor dem Laminieren zwischen den Schichten des mehrschichtigen Informationsblattes angeordnet wird. Die Trennschicht verhindert dann, daß die Teile der Schichten auf ihren entgegengesetzten Seiten sich während des Laminierens miteinander verbinden. Nach dem Laminieren kann der gewünschte Teil der vorgegebenen Schichten mit einem Schnitt, der sich zu der Trennschicht erstreckt, in einer derartigen Weise abgeschnitten werden, daß nur die für das Verbindungsstück vorgesehenen Schichten in ihm bleiben.
Das Verfahren der Erfindung stellt den Vorteil bereit, daß die aufeinander angeordneten Schichten zum Laminieren die gleiche Größe haben können, wodurch ihre Handhabung und Anordnung exakt in der korrekten Position relativ zueinander leicht ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Informationsblatt bereitzustellen, das gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, das leicht zu fertigen ist, die an ein Informationsblatt gestellten Biegeanforderungen erfüllt und haltbarer als die früheren ist. Diese Aufgabe wird durch das Informationsblatt gemäß dem unabhängigen Anspruch 6 gelöst.
In dem Informationsblatt der Erfindung ist eine biegbare Hintergrundschicht, die aus gefülltem und geschäumtem Polyethylen gefertigt ist, an der Lasergravurschicht befestigt. Eine Polycarbonatschicht, welche die Durchreißfestigkeit verbessert wird dann an der Hintergrundschicht befestigt. Praktische Tests haben gezeigt, daß eine an der Lasergravurschicht befestigte Hintergrundschicht dieser Art die Biegeeigenschaften des Informationsblattes auf ein ausreichendes Maß verbessert, um die Verwendung von Materialien des Stands der Technik in der Lasergravurschicht zu ermöglichen. Eine Hintergrundschicht, die aus gefülltem und geschäumtem Polyethylen gefertigt ist, und eine daran befestigte Polycarbonatschicht zum Verbessern der Durchreißfestigkeit weisen eine ausreichende Festigkeit auf, um zusammen das Verbindungsstück des Informationsblattes zu bilden.
Bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens und des Informationsblattes der Erfindung werden in den beigefügten abhängigen Patentansprüchen 2 bis 5 und 7 dargelegt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft und unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben, wobei:
1a bis 1c eine erste bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung darstellen,
1d eine erste bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung zeigt,
1e ein sicheres Dokument mit einem Informationsblatt der Erfindung zeigt.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
1a bis 1c stellen eine erste bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung dar.
1a zeigt Schichten 1 bis 6 einzeln und von dem Ende zeigt, die in dem letztendlichen Informationsblatt enthalten sind. Die Schicht 1 ist in dem Beispiel von 1 aus einer durchsichtigen Polycarbonat-(PC-)Schicht gefertigt, auf deren unterer Oberfläche im Fall von 1 ein Teil der Informationen 7 (oder Muster) des letztendlichen Informationsblattes gedruckt wird. Die Dicke der Schicht 1 kann zum Beispiel 0,050 mm sein.
Die Schicht 2 ist auch aus einer durchsichtigen Polycarbonat-(PC-)Schicht gefertigt, deren Dicke zum Beispiel 0,125 mm sein kann.
Die Lasergravurschicht 3 ist aus einem Kunststoffmaterial gefertigt, auf das die Informationen des Informati onsblattes unter Verwendung eines Lasergravurverfahrens graviert werden können. Die auf die Lasergravurschicht 3 mit einem Laserstrahl gerichtete Energie bringt die Lasergravurschicht dann an den gewünschten Punkten zum Verdunkeln. Auf diese Weise können die erforderlichen Informationen durch Bewegen des Laserstrahls aufgezeichnet und gezeichnet werden. Ein geeignetes Material für die Lasergravurschicht ist zum Beispiel durchsichtiges karbonisiertes Polycarbonat (PC). Die Dicke der Lasergravurschicht kann zum Beispiel 0,050 mm sein.
Die Hintergrundschicht 4 ist aus gefülltem und geschäumtem Polyethylen gefertigt. Dieses Material ist im Handel unter dem Namen Teslin erhältlich. In dem fertiggestellen Informationsblatt verbessert die Hintergrundschicht die Biegefestigkeit des Informationsblattes. Die Dicke der Hintergrundschicht 4 kann zum Beispiel 0,250 mm sein. In dem Fall von 1a ist ein Sicherheitsdruck 8 auf die Oberfläche der Hintergrundschicht 4 gedruckt und bildet einen Teil der Informationen (oder Muster), die auf das Informationsblatt gedruckt werden sollen.
Die Trennschicht 9a wird auch auf die Oberfläche der Hintergrundschicht gedruckt. Die Trennschicht 9a, die nur einen Teil der Hintergrundschicht 4 bedeckt, verhindert während des späteren Laminierschritts, daß die aneinander gefügten Schichten 3 und 4 auf ihren entgegengesetzten Seiten aneinander befestigt werden. Das Material der Tennschicht wird derart ausgewählt, daß es diese Befestigung während des Laminierens nicht zuläßt. Ein geeignetes Material ist zum Beispiel eine UV-trocknende (ultraviolett) Drucktinte.
Um die Zerreißfestigkeit zu verbessern, ist eine Polycarbonatschicht 5, welche die Zerreißfestigkeit verbessert, unter der Hintergrundschicht angeordnet. Die Schicht kann zum Beispiel aus 0,050 mm dickem durchsichtigem Polycarbonat gefertigt sein. Eine zweite Trennschicht 9b wird auf die untere Oberfläche der Polycarbonatschicht 5 gedruckt, um einen Teil der unteren Oberfläche der Polycarbo natschicht zu bedecken. Das Material der zweiten Trennschicht entspricht dem der Trennschicht 9a.
In 1a ist die unterste Schicht des Informationsblattes zum Beispiel eine weiße Polycarbonat-(PC-)Schicht 6 mit einer Dicke von 0,100 mm. Ein Teil der Informationen 7 (oder Muster) des Informationsblattes wird auf die Oberfläche der Polycarbonatschicht 6 gedruckt.
Da die Schichten 1 bis 6 von 1a die gleiche Größe haben, ist es leicht, sie exakt in der vorbestimmten Position relativ zueinander anzuordnen. Danach werden die Schichten bei erhöhter Temperatur zusammenlaminiert. Gemäß der Erfindung ist es sogar möglich, alle Schichten gleichzeitig zu laminieren. Es ist dann erheblich leichter und einfacher, das Informationsblatt zu fertigen als in den Lösungen des bisherigen Stands der Technik.
1b zeigt eine Situation, in der die Schichten 1 bis 6 des Informationsblattes 10 als Ergebnis des Laminierens 10 fest miteinander verbunden sind. Nur die Schichten 3 und 4 bzw. 5 und 6 auf den entgegengesetzten Seiten der Trennschichten 9a und 9b sind an den Trennschichten nicht miteinander verbunden.
In der in 1c gezeigten Situation wird das Verbindungsstück 14 oder der Aufschlag des Informationsblattes 10, durch den das Informationsblatt 10 an dem sicheren Dokument befestigt werden kann, hergestellt. Um das Verbindungsstück herzustellen, wird von der ersten Oberfläche, d. h. der oberen Oberfläche, des Informationsblattes 10 aus, ein Schnitt 11a bis zu der Trennschicht 9a gemacht. Entsprechend wird der zweite Schnitt 11b von der zweiten Oberfläche, d. h. der untersten Oberfläche in 1c, des Informationsblattes bis zu der zweiten Trennschicht 9b gemacht. Da die Trennschicht 9a verhindert hat, daß die Schichten 3 und 4 sich miteinander verbinden, kann ein Teil 12 von dem Informationsblatt entfernt werden, nachdem der Schnitt 11a gemacht wurde. Entsprechend kann nach dem Durchführen des zweiten Schnitts 11b ein zweiter Teil 13 von dem Informationsblatt entfernt werden.
1d zeigt eine erste bevorzugte Ausführungsform des Informationsblattes der Erfindung. Die in 1c gezeigten Teile 12 und 13 werden von dem in 1d gezeigten Informationsblatt 10 entfernt. Das Endergebnis ist das Informationsblatt 10, in dem die Dicke des Verbindungsstücks 14 kleiner als die Dicke des Informationsblattes anderswo ist. Das Verbindungsstück 14 ist gebildet aus der Hintergrundschicht 4 mit einer guten Biegefestigkeit und der Polycarbonatschicht 5, die die Zerrreißfestigkeit verbessert. Mit Hilfe des relativ dünnen flexiblen und festen Verbindungsstücks 14 kann das Informationsblatt zum Beispiel durch Nähen 16 an einem sicheren Dokument befestigt werden. Bevor das Informationsblatt an dem sicheren Dokument befestigt wird, werden jedoch die Informationen des Informationsblattes unter Verwendung eines Lasergravurverfahrens auf die Lasergravurschicht 3 eingraviert, wodurch dunkle Bereiche 15 (Buchstaben und/oder Muster) an gewünschten Punkten der Lasergravurschicht 3 gebildet werden.
1e zeigt ein sicheres Dokument 17, das ein Informationsblatt 10 der Erfindung hat. Das Informationsblatt 10 wird durch sein Verbindungsstück 14 zum Beispiel mittels Nähen 16 an dem sicheren Dokument 17 befestigt. Das Beispiel von 1e nimmt an, daß das sichere Dokument ein Reisepaß ist.
Es sollte sich verstehen, daß die vorstehende Beschreibung und die betreffenden Figuren nur dafür gedacht sind, die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen. Folglich kann es andere Schichten als vorstehend beschrieben in dem Informationsblatt geben, oder alternativ kann eine der beschriebenen Schichten ausgelassen werden. Anstelle der UV-trocknenden Drucktinte kann das Material der Trennschicht auch auf eine andere Art und Weise, zum Beispiel durch Sprühen, zwischen den Schichten angeordnet werden. Es wird für eine Person mit Kenntnissen der Technik auf diese Weise offensichtlich, daß die Erfindung auf viele Arten modifiziert werden kann, ohne vom Schutzbereich der Erfindung, der in den beigefügten Ansprüchen offenbart ist, abzuweichen.

Claims

Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen und flexiblen Informationsblattes (10) eines sicheren Dokumentes durch Zusammenlaminieren von Schichten des Informationsblattes, das aufweist: Bilden einer Trennschicht (9a) aus einem Material, das verhindert, daß Schichten (3, 4) auf entgegengesetzten Seiten davon zusammenlaminiert werden, Anordnen von Schichten (1 bis 6) des geschichteten Informationsblattes übereinander in einer derartigen Weise, daß die Trennschicht (9a) zwei Schichten (3, 4) teilweise voneinander trennt, Zusammenlaminieren der übereinander angeordneten Schichten (1 bis 6), und Ausbilden eines Verbindungsstücks (14) durch Entfernen eines Teils (12) vorbestimmter Schichten von dem laminierten Informationsblatt (10) durch Ausführen eines Schnitts (11a) von einer ersten Oberfläche des Informationsblattes bis zu der Trennschicht und durch Entfernen des durch den Schnitt abgetrennten Teils (12).
Verfahren nach Anspruch 1, das aufweist: Bilden einer zweiten Trennschicht (9b) neben der genannten Trennschicht, die, wenn die Schichten des Informationsblattes übereinander angeordnet sind, zwei Schichten (5, 6) teilweise voneinander trennt, und nach der Laminierung von dem laminierten Informationsblatt Entfernen eines Teils (13) vorbestimmter Schichten durch Ausführen eines zweiten Schnitts (11b) von einer zweiten Oberfläche des Informationsblattes bis zu der zweiten Trennschicht (9b) und durch Entfernen des durch den zweiten Schnitt abgetrennten Teils (13).
Verfahren nach Anspruch 2, welches das Verbinden des Informationsblattes mit dem sicheren Dokument (17) mit einem Verbindungsstück (14) aufweist, welches aus den Teilen der Schichten (4, 5) gebildet ist, die vor dem Entfernen der Teile (12, 13) zwischen den zu entfernenden Teilen (12, 13) waren.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Bilden der Trennschicht (9a, 9b) das Drucken des als die Trennschicht dienenden des Materials auf eine Oberfläche einer einzelnen Schicht (3, 5) des geschichteten Informationsblattes aufweist.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei alle Schichten (1 bis 6) des Informationsblattes während des Laminierungsschrittes miteinander verbunden werden.
Geschichtetes und flexibles Informationsblatt (10), das gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 hergestellt ist, wobei das Informationsblatt ein Verbindungsstück (14) zum Befestigen des Informationsblattes an einem sicheren Dokument hat, wobei das Informationsblatt zumindest aufweist: eine aus einem Kunststoffmaterial gefertigte Lasergravurschicht (3), auf die zumindest ein Teil der Information des Informationsblattes unter Verwendung eines Lasergravurverfahrens gedruckt sein kann, eine Hintergrundschicht (4), die eine gute Biegefestigkeit hat, die aus gefülltem und geschäumtem Polyethylen gefertigt ist und an der Lasergravurschicht (3) befestigt ist, und eine Polycarbonatschicht (5) zur Verbesserung der Durchreißfestigkeit, die auf der zu der Lasergravurschicht (3) entgegengesetzten Seite an der Hintergrundschicht (4) befestigt ist, und wobei ein Teil der Hintergrundschicht (4) und ein Teil der Polycarbonatschicht (5) das Verbindungsstück (14) des Informationsblattes bilden.
Informationsblatt nach Anspruch 6, wobei die Lasergravurschicht (3) aus Polycarbonat gefertigt ist.