DE60319363T2 - Startprozesssteuerung zum starten eines piezomotors - Google Patents

Startprozesssteuerung zum starten eines piezomotors Download PDF

Info

Publication number
DE60319363T2
DE60319363T2 DE60319363T DE60319363T DE60319363T2 DE 60319363 T2 DE60319363 T2 DE 60319363T2 DE 60319363 T DE60319363 T DE 60319363T DE 60319363 T DE60319363 T DE 60319363T DE 60319363 T2 DE60319363 T2 DE 60319363T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phase
voltage
controller
control according
counter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60319363T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60319363D1 (de
Inventor
Matthias c/o Philips WENDT
Hans c/o Philips STEINBUSCH
Gerhard c/o Philips DIEFENBACH
Christian c/o Philips REICHINGER
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Intellectual Property and Standards GmbH filed Critical Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Publication of DE60319363D1 publication Critical patent/DE60319363D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60319363T2 publication Critical patent/DE60319363T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02NELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H02N2/00Electric machines in general using piezoelectric effect, electrostriction or magnetostriction
    • H02N2/10Electric machines in general using piezoelectric effect, electrostriction or magnetostriction producing rotary motion, e.g. rotary motors
    • H02N2/14Drive circuits; Control arrangements or methods
    • H02N2/142Small signal circuits; Means for controlling position or derived quantities, e.g. speed, torque, starting, stopping, reversing

Landscapes

  • General Electrical Machinery Utilizing Piezoelectricity, Electrostriction Or Magnetostriction (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Startprozesssteuerung
    • – mit einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO), einer Leistungsendstufe und einem Resonanzkonverter; wobei
    • – der spannungsgesteuerte Oszillator (VCO) die erforderlichen Steuersignale der Leistungsendstufe erzeugt,
    • – der Resonanzkonverter die treppenförmige Ausgangsspannung der Leistungsendstufe in eine sinusförmige Spannung an seinem Ausgang umwandelt,
    • – mit der sinusförmigen Spannung des Resonanzkonverters der Piezomotor betrieben wird,
    • – der beim Betrieb des Piezomotors fließende Motorstrom gemessen und in einem Phasenvergleicher mit der Phase der Ansteuerspannung verglichen wird,
    • – das Ausgangssignal des Phasenvergleichers ein Maß für die aktuelle Phasendifferenz zwischen Strom und Spannung ist,
    • – ein Phasenregelkreisfilter das Phasendifferenzsignal glättet,
    • – das geglättete Signal den Oszillator (VCO) steuert.
  • Aus der DE 199 42 269 ist eine Ansteuerungselektronik für einen Piezomotor (z. B. Micropush-Motor) bekannt. Man legt an den Piezomotor eine phasengeregelte Wechselspannung an. Während des Betriebes wird der aufgenommene Strom des Piezomotors mittels einer Diode gemessen. Der Phasenwinkel des Stromes wird durch einen Vergleich mit der eingespeisten Motorspannung erkannt. Eine besondere Eigenart des Piezomotors ist, dass der durch den Motor fließende Strom und damit die von ihm aufgenommene Leistung bei Belastung abnimmt. Dies steht im Gegensatz zu elektromagnetischen Antriebssystemen, bei denen der Strom unter Last anwachst.
  • Diese Eigenschaft des Piezomotors ist auf das Anwachsen der inneren Widerstände des Systems zurückzuführen.
  • Beim Entwurf eines Piezomotors und seines Antriebssystems ist also zu berücksichtigen, dass der Strom, bzw. die angelegte Motorspannung, im Lastbetrieb nachzuführen ist und damit die Motorleistung auf diese Weise an die Last anzupassen ist.
  • Ein weiterer bekannter Effekt ist, dass sich infolge einer sich ändernden, also variablen Last gleichzeitig die Resonanzfrequenz des Motors ändert. Dies führt wiederum dazu, dass die aufgenommene Wirkleistung und der Wirkungsgrad des Motors abnehmen. Die beiden beschriebenen Effekte verstärken einander in der Weise, dass der Motor gegebenenfalls zum Stillstand kommt. Gleichzeitig gelangt das Phasenregelsystem in einen Selbstblockadezustand, aus dem es in der Regel nicht herausfindet. Ein selbständiger Wiederanlauf ist nicht mehr möglich. Der Grund für diesen Abkipp- oder Stillstandseffekt ist, dass der Oszillator aus dem kapazitiven Arbeitsbereich heraus über seine Resonanz in den induktiven Bereich gefahren wird, wodurch eine Phasendrehung verursacht wird.
  • US 4,965,532 beschreibt eine Schaltung zum Ansteuern eines Ultraschallumwandlers vom piezoelektrischen Typ für chirurgisches Arbeiten. Die Schaltung umfasst einen Phasenregelkreis (PLL) mit einem Phasenvergleicher, einem Regelkreisfilter und einem spannungsgesteuerten Oszillator (VOC), der dem Leistungsverstärker ein Eingangssignal liefert. Zwischen einem Leistungsverstärker und dem Umwandler ist ein Spannungs- und Stromdetektor angeordnet, um ein Spannungsphasensignal, das die Phase der vom Verstärker zugeführten Ansteuerspannung angibt, und ein Stromphasensignal, das den durch den Umwandler fließenden Strom angibt, zu erfassen. Im Normalmodus vergleicht der Phasenvergleicher die Spannungs- und Stromphasensignale und führt dem Regelkreisfilter in Abhängigkeit von der Phasendifferenz eine Spannung zu. Ferner wird ein Resonanzpunktdetektor beschrieben, welcher anzeigt, wenn der Umwandler nicht „in lock" betrieben wird. Wenn die Resonanzfrequenzen der Spannung und des Stroms nicht gleich sind, wird dem Phasenvergleicher 13 anstelle des Stromphasensignals ein Referenzsignal zugeführt. Dieses Referenzsignal wird durch einen Sägezahnoszillator erzeugt.
  • US 5,595,330 beschreibt eine Ultraschallstromquelle für die Verwendung in einem Ultraschallumwandler zur Durchführung von Schweiß- und Klebearbeiten. Eine Schaltung wandelt eine Rechteckschwingung in eine Sinusschwingung um, die nach Verstärkung den Umwandler aus Piezokeramikkristall antreibt.
  • US 5,159,223 beschreibt ein Antriebsgerät für einen Ultraschallmotor, der einen Stator umfasst, der fortlaufende oszillierende Schwingungen in einem piezoelektrischen Körper erzeugt. Der Motor wird mit einem PLL gesteuert. Ein Phasenvergleicher liefert eine Ausgangsspannung, die eine Phasendifferenz zwischen einer Ansteuerspannung, die dem piezoelektrischen Element zugeführt wird, und einer Spannung, die durch eine Überwachungselektrode am piezoelektrischen Element detektiert wird, angibt. Die Ausgangsspannung wird durch einen Vergleicher mit einem Referenzwert verglichen, um eine Steuerspannung zu erhalten, die über einen Regelkreisfilter einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) zugeführt wird. Der VCO treibt zwei Segmente des piezoelektrischen Elements über zwei D-Flipflops und Verstärker an. Das Ausgangssignal der D-Flipflops wird durch die Verstärker verstärkt. Der Motor wird durch Rechteckimpulse angetrieben, die eine Phasenverschiebung haben. Der PLL verwendet eine Phasendifferenz zwischen der Ansteuerspannung und der durch die Überwachungselektroden am piezoelektrischen Körper detektierten Spannung. Es gibt einen Schaltkreis zwischen dem Ausgang des Vergleichers und dem Regelkreisfilter, um während des Anlaufens eine feste Spannung an den Regelkreisfilter anzulegen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein zuverlässiges und stabiles Anlaufen unter unterschiedlichen Belastungen zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch zwei in den Ansprüchen 1 und 10 beschriebene Ausführungsvarianten gelöst, die für sich allein einsetzbar, aber auch miteinander kombinierbar sind.
  • Die erste, in Anspruch 1 beschriebene Ausführungsvariante ist gekennzeichnet durch ein Starthilfeschaltelement, dass beim Anlauf die Ausgangsspannung des Phasenregelkreisfilters festlegt und somit am Eingang des spannungsgesteuerten Oszillators (VCO) eine konstante Spannung anlegt.
  • Die Einführung dieses Starthilfeschaltelementes hat den Vorteil, dass die vom Oszillator (VCO) gelieferte Motorfrequenz auf eine sichere Betriebsfrequenz eingestellt wird. Ohne das genannte Starthilfeschaltelement und seine beschriebene Wirkung würde die Steuerfrequenz beim Anlauf unter Last durch das Phasenregelsystem zu schnell durch den Steuerbereich fahren und den Regelkreis in Selbstblockade bringen, bevor der Motor die Last in Bewegung setzen kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der ersten Ausführungsform ergeben sich aus den dem Anspruch 1 untergeordneten Unteransprüchen. Diese Ausgestaltungen beziehen sich auf den Entwurf des Schalthilfeelementes, das ein Schaltelement schaltet, und auf den geeigneten Zuschaltzeitraum.
  • Die zweite, in Anspruch 10 beschriebene Ausführungsvariante ist gekennzeichnet durch ein einstellbares Zeitverzögerungselement, mit dem der Phasenwinkel zwischen der angelegten Motorspannung und dem Motorstrom im Anlaufbetrieb von einem zunächst großen Startwinkel zum sicheren Losbrechen in Richtung auf einen kleineren Winkel im Betriebspunkt so verändert wird, dass der Anlauf unabhängig vom Lastzustand sicher und zuverlässig abgeschlossen wird.
  • Der Kurvenverlauf der Phasenwinkelveränderung ist frei vorgebbar. Er hängt von der Last und der für den optimalen Wirkungsgrad bei Nenndrehzahl erforderlichen Resonanzfrequenz ab. Die Einstellung muss so erfolgen, dass die vom Motor aufgenommene Leistung im kapazitiven Bereich bleibt und der Wert der Resonanzfrequenz somit nicht überschritten wird.
  • Diese sowie weitere Aspekte der Erfindung werden anhand der nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen erläutert und verständlich. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild der ersten Ausführungsform, bei dem zum Anlaufen des Motors eine Startprozess-Schaltung eingesetzt wird, die mittels einer Startwertvorgabeschaltung und eines Phasenregelkreisfilters einem Prozessfrequenzgenerator eine gesicherte Spannung zuführt,
  • 2 ein etwas spezielleres Blockschaltbild für das Zusammenwirken von Startprozesssteuerschaltung, Startwertvorgabeschaltung und Phasenregelkreisfilter,
  • 3 ein Blockschaltbild der zweiten Ausführungsform, bei der das Anlaufverhalten mittels eines einstellbaren Zeitverzögerungselements beeinflusst wird, das beim Anlauf den Phasenwinkel einstellt bzw. verstellt,
  • 4 ein Diagramm, in dem die Drehzahl gegen den Phasenwinkel aufgetragen ist,
  • 5 ein Diagramm, in dem der Phasenwinkel gegen die Zeit aufgetragen ist,
  • 6 ein Blockschaltbild , das eine Anordnung zeigt, bei der der Phasenwinkel linear über die Zeit verändert wird,
  • 7 ein Blockschaltbild einer Anordnung, bei der der Phasenwinkel mittels einer Wertetabelle über die Zeit verändert wird.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform der Startprozesssteuerung für den Anlauf eines Piezomotors mit einem spannungsgesteuerten Oszillator 1 (VCO), einer Leistungsendstufe 2 und einem Resonanzkonverter 3 dargestellt. Der Resonanzkonverter 3 wandelt eine treppenförmige Ausgangsspannung der Leistungsendstufe 2 in eine sinusförmige Spannung am Ausgang des Resonanzkonverters 3 um. Der Oszillator 1 (VCO) erzeugt die für die Leistungsendstufe 2 erforderlichen Steuersignale. Der Piezomotor 4 wird mit der sinusförmigen Spannung aus dem Resonanzkonverter betrieben. Der dabei in einer Leitung 5 fließende Motorstrom ik wird gemessen. Der Stromwert ik wird in einem Phasenvergleicher 6 mit der Phase der Ansteuerspannung ud auf einer Leitung 7 verglichen. Das Ausgangssignal s1 aus dem Phasenvergleicher 6 auf einer Leitung 7a ist ein Maß für die aktuelle Phasendifferenz zwischen Strom und Spannung. Ein Phasenregelkreisfilter 8 glättet das Phasendifferenzsignal und das geglättete Signal steuert den Oszillator 1 (VCO).
  • Die Spannung aus dem Phasenregelkreisfilter 8 kann beim Anlauf abfallen. Dies ist unerwünscht. Deshalb ist eine Startwertvorgabeschaltung 9 vorgesehen, die beim Anlauf zugeschaltet wird und dafür sorgt, dass die Spannung aus dem Phasenregelkreisfilter 8 beim Startvorgang konstant gehalten wird. Ein Starthilfeschaltelement 10, das durch eine Startprozesssteuerung 11.1 angesteuert wird, ist für das Zuschalten der Startwertvorgabeschaltung 9 verantwortlich. Zu diesem Zweck verbindet das Starthilfeschaltelement 10 unter Zuhilfenahme der Startprozesssteuerung 11.1 die Startwertvorgabeschaltung 9 mit dem Phasenregelkreisfilter 8 solange, bis der Oszillator 1 im eingeschwungenen Zustand arbeitet.
  • 2 zeigt beispielhaft einen möglichen Aufbau der Startprozesssteuerung 11.1, der Startwertvorgabeschaltung 9 und des Phasenregelkreisfilters 8. Auf der linken Seite ist eine mögliche Ausführung dieser Startprozesssteuerung 11.1 dargestellt. Auf der rechten Bildseite ist der Phasenregelkreisfilter 8 dargestellt. Dazwischen befinden sich die Startwertvorgabeschaltung 9 und das Starthilfeschaltelement 10.
  • Die Startwertvorgabeschaltung 9 umfasst im Allgemeinen einen Widerstand Rc und eine Spannungsquelle Uc. Die Spannung aus der Spannungsquelle Uc wird so gewählt, dass der Oszillator 1 bei ihr die optimale Losbrechfrequenz erzeugt. Der Widerstandswert des Widerstands Rc wird so gewählt, dass er viel kleiner ist als die Ausgangsimpedanz des Phasenvergleichers 6. Der Aufbau des Phasenregelkreisfilters 8 und seine Dimensionierung ist in den herkömmlichen Datenblättern für PLL-Module beschrieben. Das Starthilfeschaltelement 10 umfasst die Startwertvorgabeschaltung 9 und ein Schaltelement 10a, das für die Zuschaltung der Startwertvorgabeschaltung 9 zum Phasenregelkreisfilter 8 verantwortlich ist. In der einfachsten Ausführung kann allein ein Widerstand Rr ( 1) parallel zum Phasenregelkreisfilter 8 geschaltet werden.
  • Nach dem Einschalten der beiden Versorgungsspannungen Ub und Ul zum Zwecke des Motorstarts wird das Starthilfeschaltelement 10 durch ein über eine Leitung A von der Startprozesssteuerung 11.1 her kommendes Aktivierungssignal eingeschaltet. Das Aktivierungssignal bewirkt dadurch das Losbrechen des Motors. Gleichzeitig werden die Kondensatoren 12, 13 der beiden Zeitgeber 14, 15 aufgeladen. Hat das Aktivierungssignal die Schwellspannung des Starthilfeelementes 10 erreicht, wird die Startwertvorgabeschaltung 9 mittels des Schaltelementes 10a abgetrennt.
  • Die zweite Ausführungsform der Erfindung arbeitet mit einer Phasenverschiebungsanordnung. Diese in 3 dargestellte Startprozesssteuerung für das Anlaufen des Piezomotors 4 arbeitet wieder mit einem spannungsgesteuerten Oszillator 1, einer Leistungsendstufe 2 und einem Resonanzkonverter 3. Der Resonanzkonverter 3 wandelt die treppenförmige Ausgangsspannung aus der Leistungsendstufe 2 in eine sinusförmige Spannung am Ausgang des Resonanzkonverters 3 um. Ein wesentlicher Teil des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist ein einstellbares Zeitverzögerungselement 15, ein Zeitverzögerungselement, mit dem der Phasenwinkel zwischen der am Motor angelegten Spannung und dem Motorstrom im Anlaufbetrieb von einem zunächst großen Startwinkel für ein sicheres und zuverlässiges Losbrechen in Richtung auf einen kleineren Winkel am Betriebspunkt so verändert wird, dass der Anlauf unabhängig vom Lastzustand sicher und zuverlässig abgeschlossen wird.
  • Der Oszillator 1 erzeugt die erforderlichen Steuersignale für die Leistungsendstufe 2. Mit der sinusförmigen Spannung aus dem Resonanzkonverter 3 wird der Piezomotor 4 betrieben. Der dabei fließende Motorstrom is wird gemessen. Der von dem einstellbaren, programmierbaren Verzögerungselement 15 phasenverschobene Stromwert wird im Phasenvergleicher 6 mit der Phase der Ansteuerspannung verglichen. Die Zeitvorgabe für das Zeitverzögerungselement 15 wird von der Startprozesssteuerung 11.2 geliefert. Das Ausgangssignal aus dem Phasenvergleicher 6 ist ein Maß für die aktuelle Phasendifferenz zwischen Strom und Spannung. Der Phasenregelkreisfilter 8 glättet das Phasendifferenzsignal und das geglättete Signal steuert den Oszillator 1.
  • 4 ist ein Diagramm, das den optimalen Betriebswinkel für einen Piezomotor zeigt. Für die Nenndrehzahl (Betriebspunkt) kann aus 4 ein Winkel von bei spielsweise von 40° abgelesen werden. Ein gesichertes Anlaufen unter Last kann bei einem Phasenwinkel von > 60° gewährleistet werden.
  • In 5 sind beispielhaft zwei Anlaufkurven für den vorgegebenen Winkel, gegen die Zeit aufgetragen, gezeigt. Kurve 1 zeigt einen linearen Verlauf. Hierbei besteht die Gefahr, dass die Winkeländerung (der Winkelschritt) im kritischen Lastbereich (nahe dem Betriebspunkt) zu schnell erfolgt. Kurve 2 zeigt einen Kurvenverlauf, der das vorstehend beschriebene Problem beseitigt. In der Nähe des definierten Zielwinkels werden die Veränderungen, die für den Phasenwinkel pro Zeitschritt eingestellt werden, kleiner. Zudem wird durch den progressiven Verlauf des vorgegebenen Winkelwerts in der Anfangsphase des Anlaufs schneller ein Betrieb mit hohem Wirkungsgrad erreicht. Die Phasenwinkelverminderung während des Anlaufes kann die Form einer Rampe aufweisen. Ebenso kann die Phasenwinkelverminderung während des Anlaufvorganges mittels eines digitalen Zählers 15a bewirkt werden. Der Startwert des Zählers legt in diesem Fall in vorteilhafter Weise den Phasenwinkel fest. Auch kann der Startvorgang mittels des Zählers bestimmt werden. Ferner kann der Startvorgang mittels eines Zählers 11a bestimmt werden.
  • 6 zeigt beispielhaft eine Schaltung, die den in 5 gezeigten Kurvenverlauf 1 erzeugt. Die linke Bildhälfte zeigt die Startprozesssteuerung 11.3, und die rechte Bildhälfte zeigt das programmierbare Verzögerungselement 15. Zur Startprozesssteuerung 11.3 gehört ein binärer Zähler 1la mit Taktsignaleingang 11b, in den über eine Leitung 21 ein Signal mit einer Frequenz fres gleich der VCO-Frequenz eingespeist wird. Darunter ist der binäre Zähler 11a vorgesehen, in den über eine Leitung 22 ein φ-Startsignal und über eine Leitung 23 ein Startsignal eingespeist wird. Zum programmierbaren Verzögerungselement 15 gehört ein Zähler 15a mit Taktsignaleingang 15b.
  • Der Zähler 11a in der Startprozesssteuerung 11.3 hat ein Zeitgabeintervall, für das ein fester Wert vorgegeben werden kann; er kann einzelne oder mehrere Schwingungen zählen. Ebenso kann der Zähler 11a Schwingungen einer ein Taktsignal bildenden Referenzfrequenz zählen. Die Zählwerte des Zählers 11a werden unmittelbar zum Setzen der Phasenverzögerung eingesetzt und ebenso in den für die Phasenverzögerung gesetzten Wert übertragen. Der Zähler 11a startet von einem gegebenen Wert, der der Phasenwinkelverschiebung entspricht, die einen sicheren und zuverlässigen Anlauf ermöglicht (siehe 4). Beginnend mit diesem Wert zählt der Zähler 11a bei jedem Zählimpuls abwärts; er ist mit dem Zähler 15a verbunden. Von der Verbindungsleitung S11 zweigt eine Leitung zu einem Vergleicher 6 ab. Der Vergleicher 6 stoppt diesen Zählvorgang in dem Augenblick, in dem der Zähler 11a den vorgegebenen Endwert erreicht hat. Der Endwert ist so gewählt, dass ein optimaler Betriebswinkel erhalten wird. Dies bedeutet, dass der Zähler 11a bei jedem Startvorgang einmal vom voreingestellten Startwert bis zum Endwert zählt.
  • Der Zähler 15a im programmierbaren Verzögerungselement 15 wird beim „Null"-Durchgang des Stromsignals ss gestartet. Dies geschieht, in dem er auf den vorgegebenen Wert, der von der Startprozesssteuerung 11.3 geliefert wird, eingestellt wird. Beginnend mit diesem Wert zählt der Zähler 15a abwärts, bis er auf dem Zählstand „0" stehen bleibt. Dieser Vorgang wiederholt sich mit jedem Nulldurchgang des Motorstroms. Das Ausgangssignal sa des Verzögerungselements 15 dient dem Zähler 15a als Stoppsignal so. Dadurch wird erreicht, dass das Nulldurchgangsignal des Motorstromes verzögert weitergeleitet wird. Die vorgegebene Taktfrequenz si für das Verzögerungselement 15 wird beispielsweise aus einem Quarzoszillator geliefert.
  • 7 zeigt beispielhaft eine Schaltung, die den in 5 gezeigten Kurvenverlauf 2 erzeugt. Die linke Bildhälfte zeigt die Startprozesssteuerung 11.4, und die rechte Bildhälfte zeigt das verglichen mit 6 unveränderte, programmierbare Verzögerungselement 15. Zur Startprozesssteuerung 11.4 gehört ein binärer Zähler 11a mit Taktsignaleingang 11b. In den Taktsignaleingang 11 wird über eine Leitung 21 eine Frequenz fres eingespeist, die gleich der VCO-Frequenz ist. In den binären Zähler 11a werden über die Leitung 22 ein φ-Startsignal und über die Leitung 23 ein Startsignal eingespeist. Daneben ist eine Wertetabelle 16 dargestellt. Zum programmierbaren Verzögerungselement 15 gehört ein Zähler 15a mit Taktsignaleingang 15b.
  • Der Zähler 11a der Startprozesssteuerung 11.4 hat ein Zeitintervall, für das ein fester Wert vorgegeben werden kann. Er startet mit einem gegebenen Wert, der der Anzahl der Werte in der Wertetabelle 16 entspricht. Beginnend mit diesem Wert zählt der Zähler 11a beispielsweise abwärts, bis er auf dem Zählerstand „0" stehen bleibt. Dies bedeutet, dass der Zähler 11a bei jedem Startvorgang einmal vom vorgegebenen Startwert bis zum Endwert „0" zählt. Die Zählwerte werden mittels der Tabelle 16 in Setzwerte für die Phasenverzögerung in einer Speichervorrichtung (RAM oder ROM) umgewandelt. In der Wertetabelle 16 sind die einzelnen binären Werte gespeichert, die das Verzögerungselement 15 für die gewünschten Winkelverschiebungen benötigt. Der erste Wert entspricht der Winkelverschiebung, die einen sicheren und zuverlässigen Anlauf ermöglicht. Der Anlaufvorgang wird dabei in vorteilhafter Weise von einer programmierbaren Steuervorrichtung, wie einem (nicht dargestellten) Mikroprozessor oder einem DSP überwacht. Dieser Prozessor kann die Phasenverzögerung digital überwachen. Der Endwert der Phasenverschiebung ist so gewählt, dass ein optimaler Betriebswinkel eingestellt ist.
  • Der Zähler 15a des programmierbaren Verzögerungselementes 15 wird durch das Stromsignal ss gestartet. Dies geschieht, in dem er auf den vorgegebenen Wert, der von der Startprozesssteuerung 11.4 geliefert wird, eingestellt wird. Dieser Vorgang wiederholt sich mit jedem Nulldurchgang des Motorstroms. Das Ausgangssignal s11.2 der Startprozesssteuerung 11.4 ist das Stoppsignal für den Zähler 15a. Dadurch wird erreicht, dass das Nulldurchgangsignal des Motorstromes verzögert weitergeleitet wird.
  • Die vorgegebene Taktfrequenz si für das Verzögerungselement 15 wird beispielsweise aus einem Quarzoszillator geliefert.

Claims (22)

  1. Startprozesssteuerung zum Antreiben eines Piezomotors (4) – mit einem spannungsgesteuerten Oszillator (1) (VCO) und einer Leistungsendstufe (2) und einem Resonanzkonverter (3), wobei – der spannungsgesteuerte Oszillator (1) die für die Leistungsendstufe (2) erforderlichen Steuersignale erzeugt, – der Piezomotor (4) durch eine Ansteuerspannung betrieben wird, – ein beim Betrieb des Piezomotors (4) fließender Motorstrom gemessen und in einem Phasenvergleicher (6) mit der Phase der Ansteuerspannung verglichen wird, – ein Ausgangssignal aus dem Phasenvergleicher (6) ein Maß für die aktuelle Phasendifferenz zwischen Motorstrom und Ansteuerspannung ist, und – ein Phasenregelkreisfilter (8) das Ausgangssignal des Phasenvergleichers (6) glättet, – das geglättete Signal den Oszillator (1) steuert, wobei die Startprozesssteuerung ferner Folgendes umfasst: – einen Resonanzkonverter (3) zum Umwandeln einer treppenförmigen Ausgangsspannung aus der Leistungsendstufe (2) in eine Ansteuerspannung, bei der es sich an ihrem Ausgang um eine sinusförmige Spannung handelt, und – ein Starthilfeschaltelement (10) zum Festsetzen der Ausgangsspannung aus dem Phasenregelkreisfilter (8) beim Anlauf des Piezomotors (4) und somit zum Anlegen einer konstanten Spannung an den Eingang des spannungsgesteuerten Oszillators (1).
  2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Starthilfeelement (10) aus einem Schaltelement (10a), einer Spannungsquelle (Uc), und einem Widerstand (Rc) besteht, die parallel zum Phasenregelkreisfilter (8) geschaltet werden können.
  3. Steuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (Rc) mit der Spannungsquelle (Uc) in Reihe geschaltet ist.
  4. Steuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (10a) einen Widerstand (Rr) parallel zum Phasenregelkreisfilter (8) schaltet.
  5. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zeitliche Länge eines Aktivierungssignals für die Aktivierung des Schaltelements (10) auf eine feste Zeitdauer vom Beginn des Anlaufens an eingestellt ist.
  6. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivierungssignal das Losbrechen des Motors (4) bewirkt.
  7. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung ausgebildet ist, um das Aktivierungssignal durch ein „Leistung-ein" auszulösen.
  8. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivierungssignal von einem digitalen Zähler oder einer Zustandsmaschine erzeugt wird.
  9. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivierungssignal von einem digitalen Prozessor erzeugt wird.
  10. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung ferner ein einstellbares Zeitverzögerungselement (15) umfasst, mit dem der Phasenwinkel zwischen der angelegten Motorspannung und dem Motorstrom im Anlaufbetrieb von einem anfangs großen Startwinkel in Richtung auf einen kleineren Winkel im Betriebspunkt so verändert wird, dass der Anlauf unabhängig vom Lastzustand sicher und zuverlässig abgeschlossen wird.
  11. Steuerung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung so eingerichtet ist, dass die Phasenwinkelverminderung während des Anlaufvorganges die Form einer Rampe aufweist.
  12. Steuerung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung so eingerichtet ist, dass die Phasenwinkelverminderung während des Anlaufvorganges mittels eines digitalen Zählers (15a) bewirkt wird.
  13. Steuerung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung so eingerichtet ist, dass der Startwert des Zählers (15a) den Phasenwinkel festlegt.
  14. Steuerung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung so eingerichtet ist, dass durch den vom Zähler (15a) erreichten Endzählwert der Phasenwinkel festgelegt ist.
  15. Steuerung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung so eingerichtet ist, dass der Startvorgang mittels eines Zählers (11a) bestimmt wird.
  16. Steuerung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung so eingerichtet ist, dass der Zähler (11a) einzelne oder mehrere Schwingungen einer Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators zählt.
  17. Steuerung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung so eingerichtet ist, dass der Zähler (11a) Schwingungen einer taktsignalbildenden Referenzfrequenz zählt.
  18. Steuerung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung so eingerichtet ist, dass die vom Zähler (11a) erzeugten Zählwerte unmittelbar zum Setzen der Phasenverzögerung eingesetzt werden.
  19. Steuerung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung so eingerichtet ist, dass die Zählwerte in den Wert zum Setzen der Phasenverzögerung umgewandelt werden.
  20. Steuerung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung so eingerichtet ist, dass die Zählwerte mittels einer Tabelle (16) in einer Speichervorrichtung in Werte zum Setzen der Phasenverzögerung umgewandelt werden.
  21. Steuerung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung eine programmierbare Steuervorrichtung wie einen Mikroprozessor oder einen digitalen Signalprozessor (DSP) zum Überwachen des Startvorgangs umfasst.
  22. Steuerung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor für eine digitale Überwachung der Phasenverzögerung eingerichtet ist.
DE60319363T 2002-04-26 2003-04-17 Startprozesssteuerung zum starten eines piezomotors Expired - Fee Related DE60319363T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10218565 2002-04-26
DE10218565A DE10218565A1 (de) 2002-04-26 2002-04-26 Startprozess-Steuerung für den Anlauf eines Piezomotors
PCT/IB2003/001442 WO2003092149A2 (en) 2002-04-26 2003-04-17 Starting-process controller for starting a piezomotor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60319363D1 DE60319363D1 (de) 2008-04-10
DE60319363T2 true DE60319363T2 (de) 2009-08-20

Family

ID=28798796

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10218565A Withdrawn DE10218565A1 (de) 2002-04-26 2002-04-26 Startprozess-Steuerung für den Anlauf eines Piezomotors
DE60319363T Expired - Fee Related DE60319363T2 (de) 2002-04-26 2003-04-17 Startprozesssteuerung zum starten eines piezomotors

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10218565A Withdrawn DE10218565A1 (de) 2002-04-26 2002-04-26 Startprozess-Steuerung für den Anlauf eines Piezomotors

Country Status (8)

Country Link
US (2) US7518285B2 (de)
EP (1) EP1504518B1 (de)
JP (1) JP2005524374A (de)
CN (1) CN100539383C (de)
AT (1) ATE387747T1 (de)
AU (1) AU2003226581A1 (de)
DE (2) DE10218565A1 (de)
WO (1) WO2003092149A2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010047280A1 (de) * 2010-10-01 2012-04-05 Physik Instrumente (Pi) Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Erregung eines Aktors für einen Ultraschallmotor

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2012505349A (ja) 2008-10-09 2012-03-01 イー・アイ・デュポン・ドウ・ヌムール・アンド・カンパニー 波力エネルギー変換装置
US20190143370A1 (en) * 2017-11-10 2019-05-16 Branson Ultrasonics Corporation Mitigating Current At Startup Of Ultrasonics
CN109264316A (zh) * 2018-10-29 2019-01-25 安徽中科光电色选机械有限公司 一种色选机多振动器控制装置

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3171808A (en) * 1960-11-30 1965-03-02 Harry W Todd Apparatus for extracting fresh water from ocean salt water
JP2506895B2 (ja) * 1988-02-18 1996-06-12 松下電器産業株式会社 超音波モ―タの制御装置
US4965532A (en) * 1988-06-17 1990-10-23 Olympus Optical Co., Ltd. Circuit for driving ultrasonic transducer
DE3834574A1 (de) * 1988-10-11 1990-04-12 Berstorff Gmbh Masch Hermann Arbeitsverfahren und vorrichtung zum gleichmaessigen erwaermen mittels mikrowellen
JP2995789B2 (ja) * 1990-03-15 1999-12-27 株式会社ニコン 超音波モータの駆動装置
JPH04200282A (ja) 1990-11-29 1992-07-21 Nikon Corp 超音波モータの駆動装置
JP3120260B2 (ja) * 1992-12-26 2000-12-25 日本碍子株式会社 圧電/電歪膜型素子
US5595330A (en) * 1994-08-24 1997-01-21 Verity Instruments, Inc. Power supply
JP3382405B2 (ja) * 1995-02-03 2003-03-04 キヤノン株式会社 振動型モーター装置
AU1812800A (en) * 1999-04-07 2000-10-23 Kenneth R. Bosley Seawater pressure-driven desalinization apparatus and method with gravity-drivenbrine return
DE19942269A1 (de) 1999-09-04 2001-03-08 Philips Corp Intellectual Pty Piezoelektrische Antriebsvorrichtung
US6569109B2 (en) * 2000-02-04 2003-05-27 Olympus Optical Co., Ltd. Ultrasonic operation apparatus for performing follow-up control of resonance frequency drive of ultrasonic oscillator by digital PLL system using DDS (direct digital synthesizer)
DE10008937A1 (de) * 2000-02-25 2001-08-30 Philips Corp Intellectual Pty Elektrischer Schaltkreis zur Ansteuerung von piezoelektrischen Antrieben
US6841919B2 (en) * 2001-03-27 2005-01-11 Seiko Epson Corporation Piezoactuator and drive circuit therefor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010047280A1 (de) * 2010-10-01 2012-04-05 Physik Instrumente (Pi) Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Erregung eines Aktors für einen Ultraschallmotor

Also Published As

Publication number Publication date
EP1504518B1 (de) 2008-02-27
JP2005524374A (ja) 2005-08-11
WO2003092149A3 (en) 2004-02-26
EP1504518A2 (de) 2005-02-09
DE10218565A1 (de) 2003-11-06
US7518285B2 (en) 2009-04-14
DE60319363D1 (de) 2008-04-10
US20050281546A1 (en) 2005-12-22
AU2003226581A1 (en) 2003-11-10
WO2003092149A2 (en) 2003-11-06
CN1650507A (zh) 2005-08-03
US20090146529A1 (en) 2009-06-11
CN100539383C (zh) 2009-09-09
ATE387747T1 (de) 2008-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0779768B1 (de) Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Entladungslampe
DE68927334T2 (de) Steuerungsschaltungen für Leuchtstofflampen
DE4009258C2 (de) Verfahren und elektronische Regelschaltung zum Anlassen eines bürstenlosen Gleitstrommotors
EP0329988B1 (de) Hochfrequenz-Leistungsgenerator
CH615337A5 (de)
DE1940123A1 (de) Stabilisiertes Antriebssystem mit einstellbarer Drehzahl
WO2000018197A1 (de) Schaltungsanordnung zum betreiben von gasentladungslampen
DE102010005008A1 (de) Elektrowerkzeug
EP2479878A1 (de) Verfahren zur Regelung eines Tief-Hochsetzstellers
EP3669452B1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur resonanzdämpfung bei schrittmotoren
DE1291412B (de) Hochfrequenzgenerator
DE112018002815T5 (de) Vorrichtung zur Steuerung eines Motorstroms und Verfahren zur Steuerung eines Motorstroms
DE60319363T2 (de) Startprozesssteuerung zum starten eines piezomotors
DE10158584A1 (de) Piezoelektrische Antriebsvorrichtung und ein Regelverfahren für eine piezoelektrische Antriebsvorrichtung
DE69529308T4 (de) Induktionskochstelle
WO2005048444A1 (de) Ansteuerung eines elektromotors mit kontinuierlicher einstellung des kommutierungswinkels
EP1901592B1 (de) Elektronisches Vorschaltgerät mit asymmetrischer Wechselrichter-Ansteuerung
EP3172827A2 (de) Verfahren zum betreiben einer zumindest generatorisch betreibbaren elektrischen maschine und mittel zu dessen implementierung
EP1476003B1 (de) Betriebsgerät und Verfahren zum Betreiben von Gasentladungslampen
EP1708344B1 (de) Schaltungsanordnung und Verfahren zum Regeln einer getakteten Stromversorgung
DE2929646C2 (de) Ultraschallgenerator
EP0293874B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Zustandssteuerung für einen Schwingkreis in einem Resonanzwandler-Netzteil
DE69800956T2 (de) Zeitpunktregler
DE112012005179B4 (de) Pulsweitenmodulator auf Rtwo-Basis
DE102014103027A1 (de) Nachführregler für eine U/f-gesteuerte Asynchronmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8332 No legal effect for de
8370 Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee