DE60319183T2 - Kolbenstangendichtung für einen Dämpfer mit pneumatischer Niveauregulierung - Google Patents
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Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer mit pneumatischer Niveauregulierung und einem aufblasbaren Luftfederbalg, um die Fahrhöhe des Fahrzeugs zu verstellen, an dem der Dämpfer befestigt ist. Solch ein Dämpfer ist aus der
US 4 332 397 A bekannt, die den nächsten Stand der Technik gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bildet. - Hintergrund der Erfindung
- Viele Kraftfahrzeuge besitzen ein Aufhängungssystem, das Stoßdämpfer umfasst, um die relativen Bewegungen des Fahrzeugfahrwerks in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie zu steuern. Diese Stoßdämpfer umfassen üblicherweise ein Gehäuse und einen Kolbenanordnung. Die Kolbenanordnung umfasst eine Kolben und eine Kolbenstange, die sich von dem Kolben weg erstreckt. Normalerweise ist das Gehäuse mit einer Fahrzeugradendanordnung verbunden. Das Gehäuse ist mit einem Dämpffluid gefüllt, die über die Kolbenplatte hinweg dosiert wird, um die relative Bewegung zwischen dem Gehäuse und der Kolbenanordnung zu dämpfen. Die Kolbenstange umfasst einen Abschnitt, der sich von dem oberen Ende des Gehäuses weg erstreckt und über eine herkömmliche obere Halterung mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist. Ein Einfederungsanschlag ist unter der oberen Halterung befestigt, um die Kraft einer unüblich großen relativen Bewegung zwischen dem Fahrwerk und der Karosserie zu absorbieren. Ein Lufthebestoßdämpfer umfasst einen Luftfederbalg, der aufgebla sen werden kann, um die relativen Positionen der Kolbenanordnung und des Gehäuses zu steuern und dadurch die Fahrhöhe des Fahrzeugs zu steuern.
- Ein Stoßdämpfer mit pneumatischer Niveauregulierung enthält üblicherweise eine Dichtung, um ein Entweichen von Luft zwischen der Kolbenstange und der oberen Halterung zu verhindern. Eine typische Dichtung wird erzielt, indem eine Stopfbuchse in die Zylinderbohrung maschinell hergestellt wird, die mit der Stange zusammenpasst, um einen O-Ring für die Dichtung festzuhalten. Die maschinelle Herstellung einer inneren Stopfbuchse ist schwierig und kostspielig, ebenso wie es der Einbau eines kleinen O-Ringes in eine innere Stopfbuchse ist. Ein weiterer Ansatz besteht darin, eine äußere Stopfbuchse an dem Zapfen der Kolbenstange maschinell herzustellen, was den Zapfen schwächen kann. Eine dritte Option ist eine O-Ringsicherung, um den O-Ring während des Montageverfahrens zu sichern, wenn das zusammenpassende Teil in Position gepresst wird. Das
US-Patent Nr. 6 361 027 , dessen Offenbarungsgehalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist, zeigt einen Stoßdämpfer mit einer flexiblen Verbindung zwischen einer pneumatische Niveauregulierungskomponente und der oberen Halterung. DieDE 197 55 549 A ,DE 201 09 501 U undFR 2 728 948 A - Zusammenfassung der Erfindung
- Die Erfindung ist eine obere Halterung für einen Dämpfer mit einem Kolbenstangenzapfen. Die obere Halterung umfasst einen Halterungseinsatz und einen O-Ring. Der Halterungseinsatz ist an dem Zapfen angeordnet und der O-Ring ist an dem Zapfen und in einem Ausschnitt des Halterungseinsatzes angeordnet. Ein Dämpfer, der die obere Halterung um fasst, und ein Verfahren zum Montieren einer oberen Halterung sind ebenfalls offenbart.
- Es ist demgemäß ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine obere Halterung von dem oben beschriebenen Typ vorzusehen, für deren Montage relativ wenig Kraft erforderlich ist.
- Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine obere Halterung von dem oben beschriebenen Typ vorzusehen, die kostengünstig und einfach zu montieren ist.
- Es ist ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Dämpfer vorzusehen, der eine obere Halterung von dem oben beschriebenen Typ umfasst.
- Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden weiter aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen offensichtlich, wenn diese in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen wird. Die detaillierte/n Beschreibung und Zeichnungen sind lediglich illustrativ für die Erfindung und sollen diese nicht einschränken, wobei der Umfang der Erfindung durch die beiliegenden Ansprüche und Äquivalente derselben definiert ist.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine Querschnittsansicht eines Aufhängungsdämpfers gemäß der vorliegenden Erfindung; und -
2 ist eine Querschnittsansicht einer Kolbenstange, eines Halterungseinsatzes und eines O-Ringes in einer vormontierten Position. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
-
1 zeigt eine Ausführungsform eines Aufhängungsdämpfers mit pneumatischer Niveauregulierung10 gemäß der vorliegenden Erfindung für ein Kraftfahrzeug. Der Dämpfer10 umfasst ein Gehäuse12 , das eine Dämpfungskammer14 definiert. Eine Kolbenanordnung16 umfasst einen Dämpfungskolben18 und eine Kolbenstange20 , die sich von dem Kolben18 weg durch ein oberes Ende22 des Gehäuses12 hindurch erstreckt. Fluid in der Kammer14 wird auf eine dem Fachmann gut bekannte Weise über den Kolben18 hinweg dosiert, um die relative Bewegung zwischen dem Gehäuse12 und der Kolbenanordnung16 zu dämpfen. Eine Gaskappe24 ist verschiebbar in dem Gehäuse12 befestigt und trennt die Dämpfungskammer14 von einer Ausgleichskammer26 . Die Kammer26 ist mit Gas unter Druck gefüllt, um die Gaskappe in dem Gehäuse12 zu bewegen und die Volumenänderung der Dämpfungskammer14 in Ansprechen auf das Ausfahren und Zurückziehen der Kolbenstange20 in Bezug auf das Gehäuse12 auszugleichen und auch jede Änderung des Volumens des Dämpfungsfluids auf Grund von Temperaturänderungen, einem Fluidverlust etc. auszugleichen. Eine untere Halterung28 ist an dem unteren Ende des Gehäuses12 befestigt und ist geeignet, um das Gehäuse12 auf eine herkömmliche Weise an einer Fahrwerkkomponente wie z. B. einer Fahrzeugradendanordnung (nicht gezeigt) zu befestigen. - Die Kolbenstange
20 erstreckt sich durch einen herkömmlichen Einfederungsanschlag32 hindurch, der die Kolbenstange umgibt. Der Einfederungsanschlag32 ist aus einem elastischen Material hergestellt und ab sorbiert die Kraft des Gehäuses12 , die auf dem Einfederungsanschlag auftrifft. Diese Stoßkräfte haben ihre Ursache in besonders großen Bewegungen des Gehäuses12 , die zum Beispiel durch eine Bewegung des Fahrzeugs, bei der der Stoßdämpfer10 verwendet wird, über eine besonders holprige Straße mit einer relativ hohen Geschwindigkeit verursacht werden können. - Die Kolbenstange
20 umfasst einen Abschnitt mit reduziertem Durchmesser oder Zapfen33 , der mit dem Abschnitt mit größerem Durchmesser der Kolbenstange zusammenwirkt, um eine Schulter zu definieren, auf der eine Scheibe30 angeordnet ist. Der Zapfen33 erstreckt sich durch eine obere Halterung34 hindurch, die an der Karosserie36 des Fahrzeugs anliegt und daran angebracht ist. Die obere Halterung34 umfasst ein Gehäuse38 der oberen Halterung, das einen radial nach außen vorstehenden, sich um den Umfang erstreckenden Flansch40 aufweist, der die beiden Hälften der Gehäuseabschnitte38A und38B der oberen Halterung verbindet. Ein elastischer, kraftabsorbierender Einsatz42 steht mit der Schulter31 in Eingriff und ist um den Zapfen33 der Kolbenstange20 herum angeordnet. Die Kolbenstange20 erstreckt sich in die Fahrzeugkarosserie36 und ist an dieser mit einem herkömmlichen Befestigungselement befestigt. - Der Stoßdämpfer
10 ist mit einem pneumatischen Niveauregulierungsmechanismus58 versehen, der einen aufblasbaren Luftfederbalg46 und ein druckhaltendes Element48 umfasst. Die relativen Positionen des Gehäuses12 und der Kolbenanordnung16 können geändert werden, indem der Luftdruck in dem Luftfederbalg46 geändert wird, um dadurch die Fahrhöhe des Fahrzeugs zu ändern. Dies kann wünschenswert sein, um z. B. besonders schwere Lasten auszugleichen. Ein elastisches, kraftabsorbierendes Element56 ist um das Gehäuse38B der oberen Halterung herum und gegen das druckhaltende Element48 verbunden, um eine Dichtung und die zwischen diesen Komponenten notwendige Flexibilität bereitzustellen. Dieses elastische, kraftabsorbierende Element56 sorgt auch für eine Isolierung gegenüber Schall und Schlägen durch Stöße. Die durch den Einfederungsanschlag32 hindurch übertragenen Stoßkräfte werden auch durch das elastische kraftabsorbierende Element56 hindurch durch zusammenwirkende Flächen an dem Einfederungsanschlag und dem flexiblen, kraftaufnehmenden Element hindurch übertragen. - Ein Ende
60 des Luftfederbalgs46 umgibt das obere Ende22 des Gehäuses12 und ist an diesem mit einem herkömmlichen Befestigungselement angebracht, um eine druckhaltende Dichtung dazwischen zu bilden. Das äußere Ende62 des Luftfederbalgs46 umgibt das druckhaltende Element48 und ist an diesem mit einem herkömmlichen Befestigungselement angebracht, um eine druckhaltende Dichtung dazwischen zu bilden. Demgemäß wirken der Luftfederbalg46 , das druckhaltende Element48 , das obere Ende22 des Gehäuses12 und die obere Halterung34 zusammen, um einen druckhaltenden Hohlraum64 zu definieren. Druckluft wird über einen herkömmlichen Anschluss (nicht gezeigt) in den Hohlraum64 eingeleitet und aus diesem freigesetzt. - Im Betrieb dämpft der Stoßdämpfer
10 eine relative Bewegung zwischen der Karosserie und dem Fahrwerk des Fahrzeugs durch Dosieren des Dämpfungsfluids in der Kammer14 über den Kolben18 hinweg, um dadurch die relative Bewegungen zwischen der Kolbenstange20 und dem Gehäuse12 , die jeweils mit der Karosserie und dem Fahrwerk des Fahrzeugs verbunden sind, zu dämpfen. Die durch diesen normalen Betrieb des Stoßdämpfers auf die Kolbenanordnung16 aufgebrachten Dämpfungskräfte werden durch das kraftabsorbierende Element42 der oberen Halterung34 und von dort zu der Fahrzeugkarosserie übertragen. Wie o ben erläutert, können die relativen Positionen des Gehäuses12 und der Kolbenanordnung16 verstellt werden, um die Fahrhöhe des Fahrzeugs durch Einleiten von Druckluft in den Hohlraum64 oder Freisetzen von Druckluft aus diesem Hohlraum zu steuern. Demgemäß werden, wenn Druckluft in den Hohlraum64 eingeleitet wird, pneumatische Niveauregulierungsräfte an der Unterseite der oberen Halterung34 durch das elastische, kraftabsorbierende Element56 aufgebracht. -
2 zeigt, wie der Einsatz42 der oberen Halterung gegen den Zapfen33 der Kolbenstange20 abgedichtet wird. Zu Beginn wird ein O-Ring70 über die Gewinde des Zapfens33 in eine Position um einen Hals72 des Zapfens herum geführt und ein gefastes Ende74 , das in einen Ausschnitt76 in dem Einsatz42 der oberen Halterung führt, liegt gegen den O-Ring an. Wenn der Einsatz42 danach entweder manuell oder automatisch in Richtung der Schulter30 gesenkt wird, rollt der O-Ring70 über den Hals72 und um einen unteren Abschnitt78 des Zapfens33 herum nach unten. Wie in1 gezeigt, ist der O-Ring70 vorzugsweise schließlich die ganze Zeit oben in dem Ausschnitt76 des Halterungseinsatzes42 angeordnet. Es ist relativ wenig Kraft erforderlich, um den O-Ring70 in Position zu rollen, was die Spannung auf dem O-Ring während der Montage verringert und einen möglichen Schaden an dem O-Ring reduziert. - Während die hierin offenbarte Ausführungsform der Erfindung derzeit als zu bevorzugen betrachtet wird, können verschiedene Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden, ohne von dem Umfang der Ansprüche abzuweichen. Zum Beispiel ist das oben beschriebene Verfahren gleichermaßen zum Installieren mehrerer O-Ringe anwendbar.
Claims (20)
- Obere Halterung für einen Dämpfer mit einem Kolbenstangenzapfen (
33 ), wobei die obere Halterung umfasst: einen Halterungseinsatz (42 ), der an dem Zapfen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterungseinsatz einen Ausschnitt (76 ) aufweist; und ein O-Ring (70 ) an dem Zapfen und in dem Ausschnitt des Halterungseinsatzes angeordnet ist. - Obere Halterung nach Anspruch 1, die ferner eine Scheibe (
30 ) umfasst, die an dem Zapfen angeordnet ist, wobei der Halterungseinsatz mit der Scheibe in Eingriff steht. - Obere Halterung nach Anspruch 1, wobei der Halterungseinsatz eine Fase (
74 ) aufweist, die in den Ausschnitt führt. - Obere Halterung nach Anspruch 1, wobei der Zapfen einen unteren Abschnitt (
78 ) und einen Hals (72 ) umfasst, der mit dem unteren Abschnitt verbunden ist. - Obere Halterung nach Anspruch 4, wobei der Hals einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser des unteren Abschnittes der Kolbenstange.
- Obere Halterung nach Anspruch 5, wobei der O-Ring an dem unteren Abschnitt der Kolbenstange angeordnet ist.
- Obere Halterung nach Anspruch 1, wobei der Dämpfer ein Lufthebedämpfer ist.
- Dämpfer, umfassend: einen Kolbenstangenzapfen (
33 ); einen Halterungseinsatz (42 ), der an dem Zapfen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterungseinsatz einen Ausschnitt (76 ) aufweist; und ein O-Ring (70 ) an dem Zapfen und in dem Ausschnitt des Halterungseinsatzes angeordnet ist. - Dämpfer nach Anspruch 8, der ferner eine Scheibe (
30 ) umfasst, die an dem Zapfen angeordnet ist, wobei der Halterungseinsatz mit der Scheibe in Eingriff steht. - Dämpfer nach Anspruch 8, wobei der Halterungseinsatz eine Fase (
74 ) aufweist, die in den Ausschnitt führt. - Dämpfer nach Anspruch 8, wobei der Zapfen einen unteren Abschnitt (
78 ) und einen Hals (72 ) umfasst, der mit dem unteren Abschnitt verbunden ist. - Dämpfer nach Anspruch 11, wobei der Hals einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser des unteren Abschnittes der Kolbenstange.
- Dämpfer nach Anspruch 12, wobei der O-Ring an dem unteren Abschnitt der Kolbenstange angeordnet ist.
- Dämpfer nach Anspruch 8, wobei der Dämpfer ein Lufthebedämpfer ist.
- Verfahren zum Montieren einer oberen Halterung an einem Kolbenstangenzapfen (
33 ), wobei das Verfahren umfasst, dass: ein O-Ring (70 ) an dem Zapfen vorgesehen wird; ein Halterungseinsatz (42 ) an dem Zapfen vorgesehen wird, wobei der Halterungseinsatz einen Ausschnitt (76 ) aufweist; und der Halterungseinsatz relativ zu dem Zapfen bewegt wird, um den O-Ring in dem Ausschnitt des Halterungseinsatzes anzuordnen. - Verfahren nach Anspruch 15, das ferner umfasst, dass eine Scheibe (
30 ) an dem Zapfen vorgesehen wird und der Halterungseinsatz in Eingriff mit der Scheibe bewegt wird. - Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Halterungseinsatz eine Fase (
74 ) aufweist, die in den Ausschnitt führt. - Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Zapfen einen unteren Abschnitt (
72 ) und einen Hals (78 ) aufweist, der mit dem unteren Abschnitt verbunden ist. - Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Hals einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser des unteren Abschnittes der Kolbenstange.
- Verfahren nach Anspruch 19, wobei der O-Ring an dem unteren Abschnitt der Kolbenstange angeordnet ist.
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