DE60316629T2 - Reifenüberwachungsgerät - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
    • B60C23/0408Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung des Reifenzustandes, welche den Zustand eines Reifens einschließlich des Luftdrucks des Reifens kabellos an einen Empfänger überträgt.
  • Kabellose Vorrichtungen zur Überwachung des Reifenzustan des, die es dem Fahrer gestatten, in der Fahrgastzelle eines Fahrzeugs den Zustand der Reifen eines Fahrzeuges zu überprüfen, wurden vorgeschlagen. Ein typisches Überwachungssystem umfasst einen Sender und einen Empfänger. Jeder Sender ist in der Felge eines der Reifen angeordnet und der Empfänger befindet sich im Rahmen des Fahrzeugs. Jeder Sender detektiert die Zustände wie beispielsweise Luftdruck und Temperatur des entsprechenden Reifens und überträgt die detektierte Information kabellos an den Empfänger. Der Empfänger empfängt die Daten von den Sendern und zeigt die Zustände der Reifen beispielsweise auf einem Display an, welches sich vor dem Fahrersitz befindet.
  • Die EP 1 256 465 A offenbart entsprechend dem Obergriff von Anspruch 1 einen Empfänger, welcher die Lebensdauer einer Batterie basierend auf einem Vergleich zwischen der Batteriespannung und einem variablen Referenzspannungswert, welcher in Übereinstimmung mit der Temperatur des Reifens gewählt ist, beurteilt.
  • Wie in 6 gezeigt, umfasst ein vorbekannter Sender 100 einen Drucksensor 101, einen Temperatursensor 102, einen Spannungssensor 103, eine Übertragungssteuereinheit 104, einen Sendeschaltkreis 105 und eine Antenne 106. Diese Einrichtungen werden durch eine Batterie 107 angetrieben. Der Drucksensor 101 misst den inneren Luftdruck eines Reifens. Der Temperatursensor 102 misst die Innentemperatur des Reifens. Der Spannungssensor 103 misst die Spannung der Batterie 107. Die Übertragungssteuereinheit 104 überträgt die Luftdruckdaten, die Temperaturdaten und die Spannungsdaten kabellos an einen Empfänger (nicht gezeigt) mittels eines Sendeschaltkreises 105 und der Antenne 106. Auf diese Weise überwacht der Sender 100 die Spannung und überträgt die Spannungsdaten an den Empfänger. Der Empfänger zeigt die Spannung an und informiert den Passagier dabei über die Spannung der Batterie 107.
  • Wenn sich die Lebensdauer der Batterie 107 dem Ende zuneigt, kann der Sender 100 nicht funktionieren. Deshalb ist es nötig, dass der Passagier in der Fahrgastzelle in der Lage ist, die Lebensdauer der Batterie 107 im Sender 100 zu überwachen. Der Sender 100 überträgt somit die Spannungsdaten zusammen mit den Daten, welche den Reifenzustand repräsentieren. Wenn die Spannung, welche durch die Spannungsdaten repräsentiert wird, gleich oder geringer als ein vorbestimmter Bestimmungswert ist, bestimmt der Empfänger, dass sich die Lebensdauer der Batterie erschöpft hat und zeigt das Resultat dieser Bestimmung beispielsweise auf einer Anzeigeeinrichtung (nicht gezeigt) an.
  • Wenn die Spannung des Senders 100 unter eine geringste Betriebsspannung des Senders 100 gesenkt wird, wird der Betrieb des Senders 100 instabil und die Inhalte der übertragenen Daten werden unzuverlässig sein. Darüber hinaus verringert jede Übertragung der Sendedaten die Spannung der Batterie 107 und entleert die Batterie, während unstabile Arbeitsabläufe wiederholt werden. Dies verringert die Zuverlässigkeit der durch den Sender 100 übertragenen Daten.
  • Die Spannung der Batterie 107 verändert sich signifikant in Abhängigkeit von der Umgebung, in welcher die Batterie 107 verwendet wird. In einem Temperaturbereich um 20°C wird die Spannung der Batterie 107 gleich oder höher gehalten als die Betriebsspannung des Senders 100 (beispielsweise gleich oder größer als 2V). In einem Bereich extrem geringer Temperatur, beispielsweise –40°C, werden chemische Reaktionen in der Batterie 107 unterdrückt. Somit kann die geringste Betriebsspannung des Senders nicht aufrechterhalten werden, wenn ein großer Strom zur Übertragung nötig ist, und die Übertragung kann gestoppt werden. In diesem Fall wird die Spannung der Batterie 107 weiter abgesenkt, wenn die Datenübertragung durchgeführt wird, und die Batterie 107 wird verbraucht, was die Elektrizität in unnötiger Weise aufzehrt. Wenn die Temperatur auf ein Temperaturniveau angehoben wird, welches es dem Sender 100 gestattet, die Übertragung durchzuführen, wurde bereits eine erhebliche Menge an Elektrizität aufgebraucht. Die Lebensdauer der Batterie 107 wird somit verkürzt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist dementsprechend Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Überwachung des Reifenzustands zu schaffen, welche eine Übertragung zuverlässig durch Aufrechterhalten einer Spannung durchführt, welche es einem Sender gestattet zu funktionieren, selbst wenn die Spannung der Batterie gesenkt wird.
  • Um die oben genannten und andere Aufgaben in Übereinstimmung mit dem Zweck der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird eine Vorrichtung zur Überwachung des Reifenzustandes eines Fahrzeugs geschaffen. Die Vorrichtung umfasst einen Sender und einen Empfänger. Der Sender ist im Reifen angeordnet und wird durch eine Batterie aktiviert. Der Sender umfasst einen Reifenzustandssensor, einen Sendeschaltkreis, einen Spannungssensor und einen Elektrizitätskontrollschaltkreis. Der Reifenzustandssensor detektiert den Zustand des Reifens. Der Sendeschaltkreis überträgt kabellos Daten, welche den Reifenzustand repräsentieren. Der Spannungssensor detektiert die Spannung der Batterie. Während der Zeitspanne von dem Zeitpunkt, wenn der Reifenzustandssensor den Zustand des Reifens detektiert, bis zu dem Zeitpunkt, wenn der Sendeschaltkreis die Übertragung der Daten startet, führt der Elektrizitätskontrollschaltkreis ein Sendevorbereitungsverfahren aus, um schrittweise den Strom, welcher an den Sendeschaltkreis von der Batterie geliefert wird, zu erhöhen, wodurch eine Radiowellenabgabe des Sendeschaltkreises schrittweise erhöht wird. Wenn der Wert der Spannung, der vom Spannungssensor detektiert wird, während des Sendevorbereitungsverfahrens auf eine niedrigste Betriebsspannung sinkt, limitiert der Elektrizitätskontrollschaltkreis die Stromversorgung von der Batterie an den Sendeschaltkreis. Der Empfänger ist im Körper des Fahrzeugs angeordnet und empfängt Daten vom Sender.
  • Die vorliegende Erfindung schafft auch einen weiteren Sender, welcher im Reifen eines Fahrzeugs angeordnet ist und welcher durch eine Batterie aktiviert wird. Der Sender umfasst einen Reifenzustandssensor, einen Sendeschaltkreis, einen Spannungssensor und eine Elektrizitätskontrollschaltkreis. Der Reifenzustandssensor detektiert den Zustand des Reifens, der Sendeschaltkreis überträgt kabellos Daten, welche den Zustand des Reifens repräsentieren. Der Spannungssensor detektiert die Spannung der Batterie. Nachdem der Reifenzustandssensor den Zustand des Reifens detektiert, erhöht der Elektrizitätskontrollschaltkreis schrittweise den Strom, welcher an den Sendeschaltkreis von der Batterie geliefert wird, wodurch eine Radiowellenabgabe des Sendeschaltkreises schrittweise erhöht wird. Wenn der Wert der Spannung, der vom Spannungssensor detektiert wird, eine geringste Betriebsspannung erreicht, bevor der Wert der Radiowellenabgabe einen vorbestimmten Wert erreicht, limitiert der Elektrizitätskontrollschaltkreis die Stromversorgung von der Batterie an den Sendeschaltkreis, so dass der Sendeschaltkreis eine Übertragung mit einer Radiowellenabgabe durchführt, welche geringer ist als der vorbestimmte Wert.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich.
  • Die Erfindung, gemeinsam mit ihren Aufgaben und Vorteilen, kann am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen gemeinsam mit den dazugehörenden Zeichnungen verstanden werden, in welchen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Überwachung des Reifenzustandes entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, welches einen Sender der Überwachungsvorrichtung zeigt, die in 1 gezeigt ist;
  • 3 ein Blockdiagramm ist, welches einen Empfänger der in 1 gezeigten Überwachungsvorrichtung zeigt;
  • 4 ein Diagramm ist, welches die Struktur der Sendedaten zeigt;
  • 5 ein Zeitdiagramm ist, welches die Funktion des in 2 gezeigten Senders zeigt; und
  • 6 ein Blockdiagramm ist, welches einen Sender gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • Eine Vorrichtung zur Überwachung des Reifenzustands entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben werden. Wie in 1 gezeigt, umfasst die Vorrichtung zur Überwachung des Reifenzustands vier Sender 3 und einen Empfänger 4. Jeder Sender 3 ist in einem von vier Reifen 2 eines Fahrzeugs 1 angeordnet. Der Empfänger 4 ist am Rahmen des Fahrzeugs 1 angeordnet. Jeder Sender 3 ist im entsprechenden Reifen 2 angeordnet und an der Felge des Reifens 2 festgelegt. Jeder Sender 3 misst den Zustand des entsprechenden Reifens 2, d. h. den inneren Luftdruck und die innere Temperatur des Reifens 2. Der Sender 3 überträgt dann kabellos Daten, welche die gemessenen Reifenzustände repräsentieren, an den Empfänger 4. Der Empfänger 4 ist an einer bestimmten Stelle des Rahmens des Fahrzeugs 1 angeordnet. Der Empfänger 4 empfängt das Signal, welches kabellos von dem jeweiligen Sender 3 übertragen wurde, und verarbeitet das empfangene Signal.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines der Sender 3. 3 ist ein Blockdiagramm des Empfängers 4.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst jeder Sender 3 einen Drucksensor 30, einen Temperatursensor 31, einen Spannungssensor 32, eine Sendesteuereinheit 33, einen Elektrizitätskontrollschaltkreis 34, einen Sendeschaltkreis 35 und eine Antenne 36. Der Drucksensor 30 und der Temperatursensor 31 funktionieren als Reifenzustandssensor. Die Batterie 37 ist die Versorgungsquelle für diese Einrichtungen. Die Sensoren 30, 31, 32, die Sendesteuereinheit 33 und der Sendeschaltkreis 35 werden von der Batterie versorgt. Die Sendesteuereinheit 33 ist beispielsweise ein Mikrocomputer und umfasst eine zentrale Prozessoreinheit (CPU), ein Random Access Memory (RAM) und ein Read Only Memory (ROM). Bestimmte Identifikationsdaten (ein spezifischer Identifikationscode) werden in jeder Sendesteuereinheit 33 gespeichert. Die ID-Codes gestatten es dem Empfänger 4, die Sender 3 zu unterscheiden.
  • Der Reifendrucksensor 30 misst den Luftdruck im Inneren des entsprechenden Reifens 2 und versorgt die Sendesteuereinheit 33 mit Druckdaten, welche aus der Messung erhalten wurden. Der Temperatursensor 31 misst die Temperatur im Inneren des entsprechenden Reifens 2 und versorgt die Sendesteuereinheit 33 mit Temperaturdaten, welche aus der Messung erhalten wurden. Der Spannungssensor 32 misst die Spannung der Batterie 37 und versorgt die Sendesteuereinheit 33 mit Spannungsdaten, welche aus der Messung erhalten wurden.
  • Die Sendesteuereinheit 33 sendet die Daten, welche die Luftdruckdaten, die Temperaturdaten, die Spannungsdaten und den ID-Code enthalten, an den Sendeschaltkreis 35 durch den Elektrizitätskontrollschaltkreis 34.
  • Der Elektrizitätskontrollschaltkreis 34 überwacht die Spannung der Batterie 37 basierend auf den Signalen des Spannungssensors 32. Wenn nötig, limitiert der Elektrizitätskontrollschaltkreis 34 die Stromversorgung der Batterie 37.
  • Der Sendeschaltkreis 35 codiert und moduliert die Daten, welche von der Sendesteuereinheit 33 durch den Elektrizitäts kontrollschaltkreis 34 gesendet wurden. Der Sendeschaltkreis 35 sendet dann kabellos ein Signal, welches die Daten enthält, an den Empfänger 4 durch die Antenne 36. Wie in 3 gezeigt, umfasst der Empfänger 4 eine Antenne 40, einen Empfangsschaltkreis 42, eine Empfangssteuereinheit 42, eine Anzeige 43 und einen Alarm 44. Diese Einrichtungen werden von einer Batterie (nicht gezeigt) versorgt, die auf dem Fahrzeug 1 montiert ist. Die Empfangssteuereinheit 42 ist beispielsweise ein Mikrocomputer und umfasst eine zentrale Prozessoreinheit (CPU), ein Random Access Memory (RAM) und ein Read Only Memory (ROM).
  • Der Empfangsschaltkreis 41 empfängt die Daten, welche von den Sendern 3 übertragen wurden, durch die Empfangsantenne 40. Der Empfangsschaltkreis 41 demoduliert und decodiert die empfangenen Signale, um Daten zu erhalten, welche dann an die Empfangssteuereinheit 42 gesendet werden. Basierend auf den Daten vom Empfangsschaltkreis 41 erhält die Empfangssteuereinheit 42 den inneren Luftdruck und die innere Temperatur des Reifens 2, welche dem Sender 3 entspricht, der die Daten gesendet hat, und die Spannung der Batterie 37 im Sender 3, der die Daten gesendet hat.
  • Die Empfangssteuereinheit 42 veranlasst die Anzeige 43 Informationen anzuzeigen, welche den inneren Luftdruck und die innere Temperatur und die Spannung der Batterie 37 umfassen. Die Anzeige 43 ist im Blickfeld des Fahrers des Fahrzeugs 1 angeordnet. Die Empfangssteuereinheit 42 veranlasst auch den Alarm 44 den Passagier über Anomalien des inneren Luftdrucks und der inneren Temperatur und über eine Anomalie der Spannung der Batterie 37 zu informieren. Der Alarm 44 kann eine Einrichtung sein, welche ein Geräusch zum Anzeigen von Anomalien generiert oder eine Einrichtung, welche Licht zum Anzeigen von Anomalien emittiert. Die Anomalien des inneren Luftdrucks und der inneren Temperatur der Reifen 2 und eine Anomalie der Batterien 37 der Reifen 2 können auf dem Display 43 angezeigt werden.
  • 4 zeigt ein Beispiel der Struktur des Signals, welches vom jeweiligen Sender 3 übertragen wird. Wie in 4 gezeigt, umfasst das Übertragungssignal aufeinanderfolgende erste bis dritte Daten-Frames. Jeder Daten-Frame umfasst sechs Typen von Daten, das heißt die Synchronisierungsdaten, den ID-Code, die Luftdruckdaten, die Temperaturdaten, die Spannungsdaten und einen Fehler-Detektionscode. Die Synchronisierungsdaten stellen den Kopf des entsprechenden Daten-Frames dar. Der ID-Code ist für jeden Sender 3 spezifisch. Die Druckdaten und die Temperaturdaten stellen den inneren Druck und die innere Temperatur des Reifens 2 dar. Die Spannungsdaten stellen den Spannungswert der Batterie 37 dar, welche eine elektrische Quelle für den Sender 3 ist. Die Fehler-Detektionsdaten gestatten es dem Empfänger 4 zu beurteilen, ob der entsprechende Daten-Frame einen Fehler hat. Die ersten bis dritten Daten-Frames sind identisch. Das heißt, dass bei einer einzigen Übertragung jeder Sender 3 den gleichen Daten-Frame überträgt, welcher die oben beschriebenen sechs Typen von Daten umfasst. Dementsprechend wird die Empfangswahrscheinlichkeit des Empfängers 4 verbessert.
  • Ein Funktionsablauf der oben beschriebenen Vorrichtung zur Überwachung des Reifenzustandes wird nun beschrieben. Insbesondere wird ein Elektrizitätskontrollvorgang nun unter Bezugnahme auf 5 beschrieben werden, welcher vom Elektrizitätskontrollschaltkreis 34 des Senders 3 ausgeführt wird.
  • 5 ist ein Zeiteinteilungsdiagramm, welches die Änderungen im gelieferten Strom und die Änderungen der Spannung der Batterie 37 zeigt, wenn der Sender 3 Daten überträgt. Der Sender 3 wiederholt die Übertragung in einem vorbestimmten Intervall (beispielsweise jede Minute). Bei jeder Übertragung führt der Sender 3 Vorgänge aus, welche in dem Zeitraum von Zeitpunkt t1 bis Zeitpunkt t5 gezeigt sind. Die Spannung der Batterie 37 wird in dem Ausmaß abgesenkt wie die elektrische Entladung der Spannung der Batterie 37 erhöht wird. Die Spannung der Batterie wird in dem Ausmaß verringert wie die Temperatur um die Batterie 37 abnimmt. In der Periode von Zeitpunkt t1 bis Zeitpunkt t2 in 5 wird eine Messung durchgeführt. Das heißt, dass die Sendesteuereinheit 33 Daten empfängt, welche vom Drucksensor 30, vom Temperatursensor 31 und vom Spannungssensor 32 dem Reifen 2 zugeordnet wurden. Wenn die Sensoren 30 bis 32 arbeiten, wird Elektrizität der Batterie 37 verbraucht. Das heißt, der gelieferte Strom wird erhöht, beispielsweise auf 1 mA. Wenn der gelieferte Strom erhöht wird, wird die Spannung der Batterie erniedrigt.
  • Dann, in der Zeitspanne vom Zeitpunkt t2 bis Zeitpunkt t3, führt die Steuereinheit 33 ein Verfahren zur Erstellung des in 4 gezeigten Daten-Frames, basierend auf den in der Zeitspanne von t1 bis t2 erhaltenen Daten durch. Während dieses Verfahrens wird Strom der Batterie verbraucht. Verglichen mit der Messung in der Zeitspanne vom Zeitpunkt t1 bis t2 ist die verbrauchte Elektrizität gering. Das Verfahren zur Erstellung des Daten-Frames führt dazu, dass die Spannung der Batterie niedriger ist als in dem Fall, indem keine Elektrizität verbraucht wird.
  • In der Zeitspanne vom Zeitpunkt t3 bis Zeitpunkt t4 aktiviert der in 2 gezeigte Elektrizitätskontrollschaltkreis 34 den Sendeschaltkreis 35, um ein Vorbereitungsverfahren für die Sendeausgabe durchzuführen. Bei dem Vorbereitungsprozess wird die Elektrizität, welche von der Batterie 37 an den Sendeschaltkreis 34 geliefert wird, schrittweise erhöht, so dass die Radiowellenabgabe des Sendeschaltkreises schrittweise erhöht wird. Unter den Vorgängen in der Zeitspanne von Zeitpunkt t1 bis Zeitpunkt t5 verbraucht die in der Zeitspane von Zeitpunkt t4 bis t5 durchgeführte Übertragung die größte Menge an Elektrizität der Batterie 37. In anderen Worten fällt die Spannung der Batterie 37 in der Zeitspanne von Zeitpunkt t4 bis t5 am stärksten ab. Wenn die Spannung der Batterie 37 unter eine niedrigste Betriebsspannung V1 fällt, welche der niedrigste Wert der erforderlichen Spannung ist, um dem Sender 3 zu ermöglichen, die Übertragung durchzuführen, wird die Funktion des Senders 3 unsicher. Wenn der Sender 3 die Übertragung fortsetzt, wird die Elektrizität der Batterie verschwendet werden. Deshalb wird in der Zeitspanne von Zeitpunkt t3 bis t4 ein Verfahren zur Limitierung der Übertragungsausgabe des Senders 3 durchgeführt.
  • Insbesondere beginnt zum Zeitpunkt t3 der Elektrizitätskontrollschaltkreis 34 den Sendeschaltkreis 35 durch Senden eines kleinen Stroms an den Sendeschaltkreis 35 zu aktivieren. Dann erhöht der Elektrizitätskontrollschaltkreis 34 schrittweise den gelieferten Stromwert, während er die Signale des Spannungssensors 32 überwacht. In dem Ausmaß, wie der gelieferte Strom erhöht wird, sinkt die Spannung der Batterie 37. Wenn die Spannung der Batterie 37, welche durch den Spannungssensor 32 gemessen wird, die geringste Betriebsspannung V1 erreicht, beendet der Elektrizitätskontrollschaltkreis 34 das Steigern des Stroms. Vom Zeitpunkt t4 an erhält der Elektrizitätskontrollschaltkreis 34 eine konstante Abgabe aufrecht. Der Elektrizitätskontrollschaltkreis 34 speichert die Daten der geringsten Betriebsspannung in der Sendesteuereinheit 33. Die Daten der geringsten Betriebsspannung zeigen an, dass die Spannung der Batterie 37 die geringste Betriebsspannung V1 erreicht hat.
  • In einer Zeitspanne vom Zeitpunkt t4 bis t5 überträgt der Sendeschaltkreis 35 den in 4 gezeigten Daten-Frame, welcher in einer Zeitspanne vom Zeitpunkt t2 bis t3 generiert wird, von der Antenne 36. Das heißt, dass der Spannungsdatensatz zum Zeitpunkt t4 von 5 in einer Zeitspanne vom Zeitpunkt t4 bis zum Zeitpunkt t5 übertragen wird (in einer Zeitspanne, in der die geringste Betriebsspannung V1 aufrechterhalten wird).
  • Wenn beispielsweise die Spannung der Batterie 37 nicht unter die niedrigste Betriebsspannung V1 fällt, wenn der gelieferte Strom auf einen vorbestimmten Wert (einen vorbestimmten Strom) während eines Zeitraums vom Zeitpunkt t3 bis zum Zeitpunkt t4 erhöht wird, führt der Sendeschaltkreis 35 eine Übertragung mit einem vorbestimmten Ausgabewert durch. Wenn beispielsweise die Temperatur um die Batterie 37 passend ist, führt der Sendeschaltkreis 35 eine Übertragung mit einem vorbestimmten Radiowellenabgabewert (beispielsweise 12 mA) durch. Es wird kein Verfahren durchgeführt, um die Spannungsdaten zu speichern, welche anzeigen, dass die Spannung der Batterie unter die niedrigste Betriebsspannung V1 gefallen ist.
  • Das heißt, wenn der Wert der Spannung, welcher durch den Spannungssensor 32 detektiert wird, den Wert der Radiowellenabgabe erreicht, bevor er unter den untersten Wert fällt, der es dem Sendeschaltkreis 35 erlaubt, die Übertragung durchzuführen, limitiert der Elektrizitätskontrollschaltkreis 34 die Stromversorgung von der Batterie 37 nicht und führt die Übertragung an der Radiowellenabgabe durch. Somit werden die Radiowellen, welche vom Sender 3 abgegeben werden, verstärkt und die Empfangswahrscheinlichkeit beim Empfänger 4 wird verbessert.
  • Auf diese Weise wird der gelieferte Strom erhöht, während die Spannung der Batterie 37 mit dem Spannungssensor 32 überwacht wird, wenn der Sender 3 die Übertragung durchführt. Deshalb fällt die Spannung nicht unter die niedrigste Betriebsspannung V1. Auch wird die Übertragungsabgabe zu einer Zeit aufrechterhalten, zu der die Spannung der Batterie 37 die geringste Betriebsspannung V1 erreicht. In einer Zeitspanne, in der der Wert des gelieferten Stroms aufrechterhalten wird (eine Zeitspanne vom Zeitpunkt t4 bis zum Zeitpunkt t5) wird die Spannung der Batterie 37 an der geringsten Betriebsspannung V1 gehalten, was den Betrieb des Senders 3 garantiert. Weiters werden die Spannungsdaten zu der Zeit, zu der die Spannung der Batterie 37 die geringste Betriebsspanung V1 erreicht, an den Empfänger 4 übertragen. Die Fahrzeuginsassen werden somit zuverlässig über den Zustand des Senders 3 informiert.
  • Obwohl die übertragenen Radiowellen bei der geringsten Betriebsspannung V1 abgeschwächt und der Empfang verschlechtert wird, wird die Zuverlässigkeit der Daten aufrechterhalten. Auch der Empfänger funktioniert normal und stabil und unnötiger Stromverbrauch wird vermieden. Diese Ausführungsform bietet die folgenden Vorteile.
  • Wenn Daten vom Sender 3 übertragen werden, wird der Stromfluss von der Batterie 37 schrittweise erhöht, während die Spannung der Batterie 37 mit dem Spannungssensor 32 überwacht wird. Wenn die Spannung die geringste Betriebsspannung V1 erreicht, wird die Stromversorgung von der Batterie 37 limitiert. Somit wird, selbst wenn die Spannung der Batterie 37 geringer wird, die geringste Betriebsspannung V1 aufrechterhalten. Somit überträgt der Sender 3 zuverlässig Daten. Die Spannung der Batterie 37 variiert signifikant in Abhängigkeit von der Umgebung, in welcher die Batterie 37 arbeitet. Im in 6 gezeigten Stand der Technik kann die Spannung der Batterie, welche mit dem Sender 100 verbunden ist, unter die geringste Betriebsspannung fallen, wenn Daten bei geringer Temperatur übertragen werden. In einem solchen Fall wird die Übertragung des Senders 100 gestoppt. Im Gegensatz dazu wird die Stromzufuhr von der Batterie 37 dieser Ausführungsform limitiert, um die Betriebsspannung oder die geringste Betriebsspannung V1 aufrechtzuerhalten. Dies gestattet es, Daten zuverlässig zu übertragen. Weiters, wenn die Temperatur um den Sender 100 im Stand der Technik von 6 erhöht wird und die Spannung einen Wert erreicht, welcher den Betrieb des Senders 100 gestattet, wurde die Elektrizität bereits unnötig verbraucht, was die Lebensdauer der Batterie 107 verkürzt. Im Gegensatz dazu vermeidet die dargestellte Ausführungsform unnötigen Verbrauch von Elektrizität. Wenn sich die Umgebung än dert und die Temperatur steigt, wird die Spannung auf einen Wert erhöht, welcher den Betrieb des Senders 3 gestattet. Zu diesem Zeitpunkt wird die Batterie 37, deren Lebensdauer nicht verkürzt wurde, verwendet, um Daten vom Sender 3 zu übertragen.
  • Der Sender 3 überträgt die Spannungsdaten, welche repräsentieren, dass die Spannung der Batterie 37 die geringste Betriebsspannung V1 erreicht hat. Dementsprechend werden die Fahrzeuginsassen informiert, dass die Spannung der Batterie 37 verringert wurde.
  • Der Sender 3 funktioniert stabil über eine längere Zeitdauer und die Batterie 37 wird effizient genutzt. In dieser Ausführungsform wird die Erschöpfung der Batterie 37 unterdrückt, um dem Sender 3 zu gestatten, die Übertragung über eine verlängerte Zeitdauer durchzuführen.
  • Es sollte dem Fachmann einleuchten, dass die vorliegende Erfindung in vielen anderen spezifischen Formen ausgeführt werden kann. Insbesondere sollte verstanden werden, dass die Erfindung in folgenden Formen ausgeführt werden kann.
  • Die Anzahl der Daten-Frames, welche in 4 gezeigt sind, ist nicht auf 3 limitiert. Beispielsweise, wenn der Detektionswert (der innere Druck des Reifens 2), welcher durch den Drucksensor 30 festgestellt wird, gleich oder geringer als ein vorbestimmter Wert ist, kann die Anzahl der Daten-Frames, welche an den Empfänger 4 übertragen werden, erhöht werden, um die Empfangseffizienz zu verbessern.
  • Abgesehen von vierrädrigen Fahrzeugen kann die vorliegende Erfindung auch auf zweirädrige Fahrzeuge, wie Fahrräder und Motorräder, mehrrädrige Busse, mehrrädrige gezogene Fahrzeuge und industrielle Fahrzeuge, wie Gabelstapler, angewendet werden.
  • Wenn das Fahrzeug 1 sich nicht bewegt, müssen der innere Druck und die innere Temperatur des Reifens 2 nicht durch die entsprechenden Sensoren 30, 31 detektiert werden. Dies verlängert die Lebensdauer der Batterie 37.
  • Deshalb sind die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen als illustrativ und nicht als restriktiv zu sehen und die Erfindung ist nicht auf die hierin angegebenen Details zu limitieren, kann jedoch im Umfang und in Äquivalenz zu den dazugehörenden Ansprüchen modifiziert werden.

Claims (7)

  1. Ein Sender, welcher sich in einem Reifen eines Fahrzeuges befindet und der durch eine Batterie aktiviert wird, wobei der Sender einen Reifenzustandssensor zum Detektieren des Zustands des Reifens, einen Sendeschaltkreis zum kabellosen Übertragen von Daten, welche den Zustand des Reifens repräsentieren, und einen Spannungssensor, der die Spannung der Batterie detektiert, umfasst, wobei der Sender gekennzeichnet ist durch: einen Elektrizitätskontrollschaltkreis, bei welchem während eines Zeitraums vom Feststellen des Zustands des Reifens durch den Reifenzustandssensor bis zum Start der Übertragung der Daten der Elektrizitätskontrollschaltkreis geeignet ist, ein Sendevorbereitungsverfahren auszuführen, um schrittweise den Strom, welcher an den Sendeschaltkreis von der Batterie geliefert wird, zu erhöhen, wodurch eine Radiowellenabgabe des Sendeschaltkreises schrittweise erhöht wird, und bei welchem, wenn der Wert der Spannung, der vom Spannungssensor detektiert wird, während des Sendevorbereitungsverfahrens auf eine niedrigste Betriebsspannung sinkt, der Elektrizitätskontrollschaltkreis geeignet ist, die Stromversorgung von der Batterie an den Sendeschaltkreis zu limitieren.
  2. Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sendeschaltkreis zusätzlich zu den Daten, die den Zustand des Reifens repräsentieren, Daten überträgt, die die Spannung der Batterie repräsentieren, wobei, wenn die Stromversorgung des Sendeschaltkreises limitiert ist, der Sendeschaltkreis geeignet ist, die Daten, welche die niedrigste Betriebsspannung repräsentieren, als die Daten, die die Spannung repräsentieren, zu übertragen.
  3. Sender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Wert der Radiowellenausgabe einen vorbestimmten Wert erreicht, bevor der Wert der Spannung, die vom Spannungs sensor detektiert wird, auf die niedrigste Betriebsspannung sinkt, der Sendekreis geeignet ist, eine Übertragung mit einer Radiowellenabgabe des vorbestimmten Wertes durchzuführen.
  4. Sender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Wert der Spannung, die durch den Spannungssensor detektiert wird, die niedrigste Betriebsspannung erreicht, bevor der Wert der Radiowellenabgabe einen vorbestimmten Wert erreicht, der Elektrizitätskontrollschaltkreis geeignet ist, die Stromversorgung von der Batterie zum Sendeschaltkreis zu limitieren, so dass der Sendeschaltkreis die Übertragung mit einer Radiowellenabgabe ausführt, die geringer als der vorbestimmte Wert ist.
  5. Sender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sendeschaltkreis geeignet ist, einen Datensatz mehrere Male hintereinander zu senden, wobei der Datensatz Daten enthält, die dem Zustand des Reifens und den Spannungswert repräsentieren.
  6. Reifenzustandsüberwachungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Sender nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und einen Empfänger, welcher im Körper eines Fahrzeuges angeordnet ist, und welcher Daten vom Sender empfängt.
  7. Reifenzustandsüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn sich das Fahrzeug nicht bewegt, der Reifenzustandssensor geeignet ist, das Detektieren der Daten, welche den Zustand des Reifens repräsentieren, zu beenden.
DE60316629T 2002-07-25 2003-07-24 Reifenüberwachungsgerät Expired - Fee Related DE60316629T2 (de)

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JP2002217085 2002-07-25
JP2002217085A JP2004062341A (ja) 2002-07-25 2002-07-25 タイヤ状態監視装置

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