DE60315794T2 - Vorrichtung und verfahren für ultraviolett-ventilationslampen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren für ultraviolett-ventilationslampen Download PDF

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Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Diese Erfindung betrifft ein Lüftungsverfahren und -system für Küchen, das Ultraviolettlampen oder -lichtquellen verwendet. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Ultraviolettlichtbaugruppe mit einem Modus zum Regulieren einer Ozonmenge, die auf einen Luftstrom fällt.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Lüftungssysteme sind dafür bekannt, dass sie von einem Kochgerät erzeugte verschmutzte Luft entfernen. Die verschmutzte Luft weist Verschmutzungen wie Rauch, Fett, Gerüche und andere unerwünschte Schwebstoffe auf. Von Ultraviolettlicht (UV-Licht) ist bekannt, dass es Verschmutzungen in einer Flüssigkeit oder einem Gas, die ihm ausgesetzt werden, desinfiziert. Ein Beispiel dafür ist verschmutzte Luft. Die für die Reinigung üblicherweise verwendeten UV-Licht-Wellenlängen liegen bei ungefähr 185 Nanometern (nm) und ungefähr 254 nm.
  • Luftreinigungssysteme auf UV-Lichtbasis enthalten in der Regel eine UV-Lichtquelle, die so angeordnet ist, dass sie auf einen Strom aus verschmutzter Luft einwirkt. UV-Licht besitzt in der Regel eine kurze Wellenlänge. UV-C-Licht besitzt eine Wellenlänge in einem Bereich von ungefähr 180 nm bis ungefähr 260 nm. Die Spitzenausgangsleistung einer Ozon erzeugenden Lampe liegt bei einer Wellenlänge von ungefähr 253,7 nm. Ein Nachteil von UV-Lampen besteht allgemein darin, dass sie eine gewisse Zeit benötigen, bis sie sich stabilisiert haben und mit voller Ausgangsleistung arbeiten, damit keimtötende Eigenschaften sichergestellt werden können.
  • Die Anzahl an Schnellimbissen und gastronomischen Einrichtungen ist in den letzten Jahren gestiegen. In dem gleichen Zeitraum sind strengere Anforderungen hinsichtlich Luftver schmutzung und Geruchsbelastung eingeführt worden, und es sind mehr Belästigungen durch diese Einrichtungen gemeldet worden. Von diesen Kücheneinrichtungen, insbesondere durch das Frittieren, abgegebene Verschmutzungen führen zu Fettablagerungen und unangenehmem Geruch. Außerdem entsteht aufgrund des Ansammelns von Fett- und Ölablagerungen eine hohe Brandgefahr. In der Regel benötigen Restaurantbetreiber teure Hochdruckwäschen und Wartung, um die Brandgefahr auf ein Minimum zu beschränken. Es ist notwendig, die Brandgefahr zu vermeiden und die Menge an Verschmutzungen in dem von den Einrichtungen mit Hilfe eines Lüftungssystems abgegebenen Luftstrom zu reduzieren.
  • Gewerbliche Gastronomieeinrichtungen benutzen herkömmlicherweise mechanische Filter, um Verschmutzungen zu reduzieren. Die Verwendung von Schwebstofffiltern (HEPA – High Efficiency Particulate Arresting) für das Herausfiltern und Sammeln von Feststoffpartikeln ist im Stand der Technik allgemein bekannt. Die Filterwirkung reicht jedoch aufgrund des schnellen Verstopfens des Filters, das ebenso eine Brandgefahr darstellen kann, nicht für Feinstpartikel aus, die bei Nahrungsmitteln zu erwarten sind. Auch neigen Filter dazu, Fett und Öl anzusammeln, wodurch Brandgefahr entsteht. Aufgrund der Art der Filtermaterialien bestehen auch inhärente Einschränkungen bei den Arbeitsbedingungen hinsichtlich der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit.
  • Eine weitere Lösung im Stand der Technik bestand in der katalytischen Oxidierung der Abgase in CO2 und Wasser. Die Oxidierung von gasförmigen Verschmutzungen weist den Vorteil auf, dass sich die Abfälle auf ein Minimum beschränken. Die katalytische Oxidierung erfordert Strom oder einen hohen Temperaturbereich (250–350°C), wenn sie auf effektive Weise erfolgen soll. Die Katalysatoren benötigen außerdem eine gleichmäßige Belastung mit gasförmigen Verschmutzungen und eine stabile Eingangsströmung, wenn sie effektiv sein sollen. Dieses Verfahren wird in gewerblichen Küchen, in denen die Belastung mit gasförmigen Verschmutzungen durch chargenweises Kochen nicht gleichmäßig ist und die Temperaturen in der Regel 200°C nicht überschreiten, nicht sehr effektiv sein.
  • Eine weitere Lösung in der Technik bestand in der Verwendung von Aktivkohle. Diese Lösung ist zwar effektiv, es entstehen jedoch Wartungskosten, da die Absorptionsmaterialien regelmäßig gewechselt werden müssen. Diese Technologie beruht typischerweise auf den Absorptionseigenschaften von porösem Kohlenstoffmaterial, das für das Einfangen von Schadstoffen verwendet wird. Das Kohlenstoffmaterial wird bei der Verwendung verunreinigt und muss durch neue Materialien ersetzt werden. Ein Nachteil besteht in der Menge an Fett und Öl, die an den Materialien abgelagert wird. Verstärkte Ablagerungen führen zu höheren Wartungskosten und arbeitsintensiven Anforderungen. Es wird geschätzt, dass die Kosten für dieses Verfahren bei dieser Anwendung um 40% höher liegen als bei Filtern.
  • Eine weitere Lösung in der Technik besteht in der Verbrennung gasförmiger Materialien. Die Verbrennung eignet sich nur für eine große Anlage, in der es eine konstante, gleichmäßige Zufuhr von gasförmigen Verschmutzungen zum Verbrennen gibt. Dies eignet sich nicht besonders für gewerbliche Gastronomieanwendungen, da dies gefährlich und lästig ist sowie einen hohen Grad an Wartung erforderlich macht. Es besteht auch eine hohe Brandgefahr, die die gastronomische Einrichtung auf ein Minimum beschränken möchte. Dieses Verfahren verursacht außerdem seinen eigenen üblen Geruch.
  • In der gewerblichen Gastronomie beruht der Arbeitsmechanismus auf einer Kombination aus Sterilisierung und Zerstörung organischer Substanzen durch ultraviolette Strahlung bei bestimmten Wellenlängen mit Hilfe von Ozon. Bei diesen Wellenlängen reduziert die Fähigkeit von Ozon, andere Ele mente ohne Weiteres zu oxidieren, die Ablagerung von Fett und Öl in den Kanälen. Diese Herangehensweise war zwar in einer kontrollierten Umgebung in einem Labor erfolgreich, in der Praxis jedoch nur beschränkt. Dies wird einer instabilen Strömung in der Anwendungsumgebung zugeschrieben, in der die gasförmigen Verschmutzungen auf eine solche dynamische Weise variieren, dass man im Stand der Technik nicht dazu in der Lage ist, schnell genug zu reagieren. Ein Hindernis für den effektiven Einsatz von UV-Licht und Ozon gegen Gerüche und für die Beseitigung von Verunreinigungen besteht darin, dass die UV-Licht- und Ozonerzeugungsmechanismen nicht kontrolliert werden können. Dies verhindert eine schnelle Reaktion auf variable und dynamische Verunreinigungsbelastungen, die für chargenweise arbeitende gewerbliche Gastronomieumgebungen typisch sind. WO 00/78368 offenbart den Oberbegriff der Ansprüche 1 und 31 und zeigt einen Luftreiniger, der in einem Rücklaufkanal einer Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlage angeordnet ist. Der Reiniger erzeugt mindestens zwei separate UV-Energieintensitätsmaxima in verschiedenen Bereichen des Systems. WO 99/22777 offenbart eine Ozonkammer, die so konfiguriert ist, dass sie die Durchflussgeschwindigkeit eines Luftstroms verringert. JP-A-05328897 offenbart eine Einheit mit einer UV-Lampe, einem Katalysator und einem Gehäuse, das die UV-Lampe abdeckt.
  • In der Regel erzeugen Restaurants und gastronomische Betriebe im Verlauf eines Tages keine gleichmäßigen Mengen an Verschmutzungen. Die Menge der gasförmigen Verschmutzungen ist von der Art der Nahrungsmittel, vom Kochvorgang und von der zu kochenden Menge abhängig. Zu Spitzenzeiten am Tag sind Höchstmengen an UV-Licht und Ozon notwendig. Am niedrigsten Punkt der Aktivität, wenn die zu kochenden Mengen geringer sind, ist eine minimale Menge an UV-Licht und Ozon erwünscht, um eine Erzeugung von zu viel Ozon und den dieses begleitenden Ozongeruch zu vermeiden. Während der Mechanismus der Geruchskontrolle und der Effekt auf die gasförmigen Verschmutzungen wirksam sind, erweist sich die Verwendung von UV-Lampen als sehr komplex und schwierig zu steuern, und daher kommt es zu den Schwierigkeiten, die die Umsetzung in die Praxis mit sich bringt.
  • Auf einen Luftstrom fallendes erzeugtes Ozon wirkt sowohl auf gasförmige als auch auf andere biologische Verschmutzungen, die Gerüche verbreiten. Wenn dieses Verfahren für die Beseitigung von Verunreinigungen verwendet werden soll, muss es jedoch mit einer effektiven Vorrichtung kombiniert werden, die das auf einen Luftstrom fallende UV-Licht und Ozon reguliert und in dem Kanal angeordnet ist.
  • Es wird ein verbesserter Luftreiniger benötigt, der die Konzentration von Ozon, das auf einen Luftstrom fällt, und/oder die Zeit dieses Einfallens dynamisch reguliert.
  • Es wird ein verbesserter Luftreiniger benötigt, der die Reaktionszeit, bis Ozon auf einen Luftstrom fällt, kontinuierlich verringert.
  • Es wird ebenfalls eine sichere, dynamische Reaktion auf eingehende Abgasbelastungen durch ein mehrgrößengeregeltes integriertes Verunreinigungs- und Geruchsbeseitigungssystem benötigt.
  • Es wird ebenfalls ein System benötigt, das feste und flüssige Substanzen entfernen sowie gasförmige Verschmutzungen und Gerüche neutralisieren kann und dabei das Ansammeln von Fett und Öl verhindert, die eine potentielle Brandgefahr darstellen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung nach Anspruch 1 bereitgestellt. Eine Ultraviolettlichtquelle erzeugt Ozon, das in einem Lüf tungskanal auf einen Luftstrom fällt. Die Vorrichtung weist auch einen Regler auf, der das auf den Luftstrom fallende Ozon reguliert. Der Regler weist eine Modulierstruktur auf, die das Ozon moduliert, sowie eine Steuerschaltung. Die Steuerschaltung reagiert vorzugsweise auf Signale, die einem Verschmutzungspegel oder einem Ozonpegel des Luftstroms entsprechen, und steuert die Modulierstruktur. Bei der Modulierstruktur kann es sich um ein Leitblech, einen Katalysator, ein Zwischenelement oder eine beliebige Kombination davon handeln.
  • Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Regler mindestens einen Sensor auf, der in dem Lüftungskanal angeordnet ist, einen Mikroprozessor und die Modulierstruktur. Der Mikroprozessor reagiert auf Signale, die von mindestens einem Sensor bereitgestellt werden, und betätigt die Modulierstruktur als Reaktion auf die Verschmutzungen. Die Modulierstruktur wird zwischen einer Position für die maximale Ozonerzeugung, die einer Höchstmenge an auf den Luftstrom fallendem Ozon entspricht, und einer Position für die minimale Ozonerzeugung, die einer Mindestmenge an auf den Luftstrom fallendem Ozon entspricht, betätigt.
  • Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung steuert der Mikroprozessor ein Stellglied für das Konfigurieren des Leitblechs in eine erste Bewegungsbahn, die einer Höchstmenge an auf den Luftstrom fallendem Ozon entspricht, und in eine zweite Bewegungsbahn. Die zweite Bewegungsbahn entspricht einer Mindestmenge an auf den Luftstrom fallendem Ozon. Die erste Bewegungsbahn besitzt eine größere Länge als die zweite Bewegungsbahn.
  • Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Vorrichtung einen Schwingungserzeuger auf, mit dem ein erster und ein zweiter elek trostatischer Abscheider in Schwingung versetzt werden können. Dadurch werden Verschmutzungen und Feststoffpartikel von dem ersten und dem zweiten elektrostatischen Abscheider entfernt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren für das Reinigen eines Luftstroms nach Anspruch 31 bereitgestellt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere und weitere Aufgaben, Vorteile und bevorzugte Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen besser verständlich, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Strukturelemente bezeichnen und:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Luftreinigers ist, der die vorliegende Erfindung verkörpert,
  • 2 eine Querschnittsansicht des Luftreinigers einer bevorzugten Ausführungsform ist, der eine Anordnung von UV-Lampen und eine Anordnung von Leitblechen in einer geschlossenen Position aufweist,
  • 3 eine Teilquerschnittsansicht des Luftreinigers einer bevorzugten Ausführungsform ist, bei dem sich die Anordnung von Leitblechen in einer geöffneten Position befindet,
  • 4 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform des Luftreinigers der vorliegenden Erfindung mit einer Anordnung von UV-Lampen mit einer Abschirmung ist,
  • 5 eine Querschnittsansicht noch einer weiteren Ausführungsform des Luftreinigers der vorliegenden Erfindung mit einem Beispiel für einen Katalysator ist,
  • 6 eine Querschnittsansicht noch einer weiteren Ausführungsform des Luftreinigers der vorliegenden Erfindung mit einem Beispiel für einen Katalysator und einem zwischen der Anordnung der UV-Lampen und dem Beispiel-Katalysator angeordneten Zwischenelement ist und
  • 7 eine Querschnittsansicht noch einer weiteren Ausführungsform des Luftreinigers der vorliegenden Erfindung mit einem Beispiel für einen Katalysator und einem zwischen den UV-Lampen und dem Beispiel-Katalysator angeordneten Zwischenelement mit einer oder mehreren Öffnungen ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In 1 ist ein Blockdiagramm eines Luftreinigers 15 gemäß der vorliegenden Erfindung zu sehen. Der Luftreiniger 15 kann sich in einem konventionellen gewerblichen oder häuslichen Lüftungskanal 10 befinden, der sich, wie in der Technik bekannt ist, an eine (nicht gezeigte) Kochstelle anschließt. Ein (durch den Pfeil in 1 angezeigter) Luftstrom passiert den Lüftungskanal 10. Der Luftreiniger 15 enthält UV-Lampen 25, die Ozon erzeugen, mit dem Verschmutzungen in dem Luftstrom behandelt werden können, und einen Regler 12, der das auf den Luftstrom fallende Ozon reguliert.
  • Der Regler 12 ist zumindest teilweise in dem Lüftungskanal 10 angeordnet. Der Regler 12 weist eine Modulierstruktur 30 auf, ein Stellglied 40, das vorzugsweise außerhalb des Lüftungskanals 10 angeordnet ist, einen ersten Sensor 60, einen zweiten Sensor 65 und eine Steuerschaltung 90. Die Modulierstruktur 30 moduliert das auf den Luftstrom fallende Ozon und wird von der Steuerschaltung 90 gesteuert. Die Steuerschaltung 90 reagiert auf Signale, die von dem ersten Sensor 60 und dem zweiten Sensor 65 einem Verschmutzungspegel oder einem Ozonpegel in dem Luftstrom entsprechend bereitgestellt werden, und steuert die Modulierstruktur 30 dementsprechend über das Stellglied 40. Bei der Steuerschaltung 90 handelt es sich vorzugsweise um einen Mikroprozessor, besonders bevorzugt eine Art digitalen Signalprozessor, oder einen anderen geeigneten Prozessor. Die Steuerschaltung 90 überwacht die Ausgangswerte des ersten Sensors 60 und des zweiten Sensors 65 und moduliert die Modulierstruktur 30 über das Stellglied 40.
  • In 2 umfassen die UV-Lampen 25 eine Anordnung aus Ozon erzeugenden UV-Lampen 25, die in dem Lüftungskanal 10 angeordnet sind. Bei den UV-Lampen 25 handelt es sich vorzugsweise um Ultraviolettlampen, die energiereiche Photonen emittieren sowie Strahlung mit einer Wellenlänge von weniger als ungefähr 200 nm. Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung emittieren die UV-Lampen 25 Strahlung mit einer Wellenlänge von ungefähr 185 nm. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die UV-Lampen 25 eine Wellenlänge von ungefähr 185 bis 254 nm auf. Die Modulierstruktur 30 umfasst eine Anordnung von Leitblechen 30. Der Lüftungskanal 10 weist außerdem einen Ventilator 35, ein Stellglied 40, einen entnehmbaren Metallvorfilter oder Coalescer 45, mehrere elektrostatische Abscheider 50 der ersten Stufe und mehrere elektrostatische Abscheider 55 der zweiten Stufe auf. An einem Einlass des Lüftungskanals 10 befindet sich der erste Sensor 60. An dem Auslass des Lüftungskanals 10 oder in dessen Nähe befindet sich der zweite Sensor 65. Der Lüftungskanal 10 weist außerdem eine Partikelsammelschale 70 auf. Die Steuerschaltung 90, die die eine oder die mehreren Operationen der UV-Lampen 25, das Stellglied 40 und alle anderen Betriebsfunktionen steuert, befindet sich an einer geeigneten Stelle in der Nähe des Lüftungskanals 10.
  • Die Steuerschaltung 90 ist auch mit dem Stellglied 40, den UV-Lampen 25, dem ersten Sensor 60 und dem zweiten Sensor 65, einem Ventilator 35 und einer (nicht gezeigten) Strom quelle wirkverbunden. Ein Gesichtspunkt bei UV-Lampen 25 besteht darin, dass sie Photonen in einem Wellenlängenbereich von ungefähr 185 nm emittieren. Die von den UV-Lampen 25 emittierten Photonen reichen dafür aus, in einem verschmutzten Luftstrom, der von der (nicht gezeigten) Kochstelle in einem Abstand zu den UV-Lampen 25 emittiert wird, einatomigen Sauerstoff zu erzeugen. Die UV-Lampen 25 sind im Wesentlichen senkrecht zur Strömung der den Lüftungskanal 10 passierenden verschmutzten Luft angeordnet. Ein Gesichtspunkt bei den UV-Lampen 25 ist die schnelle Reaktion beim Regulieren der Menge an Ozon, die auf den Luftstrom fällt.
  • Die UV-Lampen 25 sind in mehreren Reihen in dem Lüftungskanal 10 angeordnet, in mehreren Spalten oder in einer beliebigen Formierung, die sich für das Emittieren einer keimtötenden Dosis Ultraviolettlicht in den verschmutzten Luftstrom in dem Lüftungskanal 10 eignet. Die Leitbleche 30 sind zwischen den Reihen der UV-Lampen 25 angeordnet. Die Leitbleche 30 befinden sich in dem Lüftungskanal 10 in einer vertikalen Anordnung, die sich für das gezielte Ändern der Strömung des verschmutzten Luftstroms zwischen den Reihen der UV-Lampen 25 eignet. Die Leitbleche 30 können eine Bewegungsbahn oder einen Druck des verschmutzten Luftstroms um die UV-Lampen 25 herum verlängern beziehungsweise erhöhen.
  • Bei einer Ausführungsform können die Leitbleche 30 eine geöffnete Position und eine geschlossene Position haben. Bei der in 3 gezeigten geöffneten Position kann der verschmutzte Luftstrom eine kürzere Bewegungsbahn haben, während die Leitbleche bei einer in 2 gezeigten geschlossenen Position auf einer längeren Bewegungsbahn um die UV-Lampen 25 herumgehen, damit das UV-Licht länger einwirken kann. Die angeordneten Leitbleche 30 öffnen oder schließen sich gezielt, indem sie von dem Stellglied 40 betätigt werden.
  • In den 2 und 3 passiert wie erwähnt ein verschmutzter Luftstrom den Lüftungskanal 10 in der Richtung zum Ventilator 35 hin. Bei einem Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung liegt, wenn die zu kochende Menge gering ist, eine geringere Menge an Öl und Fett im verschmutzten Luftstrom vor. Die Leitbleche 30 sind hier wie in 3 gezeigt in der geöffneten Position angeordnet. Durch diese geöffnete Position kann der verschmutzte Luftstrom eine relativ kurze Bewegungsbahn beziehungsweise eine Bahn mit geringerem Druck in dem Lüftungskanal 10 passieren.
  • Bei einer großen zu kochenden Menge weist der verschmutzte Luftstrom jedoch eine erhöhte Menge an Öl, Fett und Verschmutzungen auf. Als Reaktion darauf übermittelt ein erster Sensor 60 ein erstes Signal an das Stellglied 40, um eines oder mehrere der angeordneten Leitbleche 30 in die geschlossene Position zu bringen. Durch die geschlossene Position verlängert sich wie in 2 gezeigt die Bewegungsbahn beziehungsweise erhöht sich der Druck des verschmutzten Luftstroms, so dass sich die Einwirkungszeit der UV-Lampen 25 auf den verschmutzten Luftstrom verlängert.
  • Bei dem ersten Sensor 60 kann es sich um einen Flammenionisationssensor, einen Photoionisationssensor, einen Infrarotsensor, einen Gaschromatographiesensor, einen Massenspektrometriesensor, einen akustischen Volumenwellensensor, einen akustischen Oberflächenwellensensor, einen Sensor auf Metalloxidbasis oder einen beliebigen anderen in der Technik bekannten Sensor handeln. Der erste Sensor 60 übermittelt entweder ein erstes Signal, das einer großen zu kochenden Menge entspricht, oder ein zweites Signal, das einer geringen zu kochenden Menge entspricht, an die Steuerschaltung 90.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform kann auch der zweite Sensor 65 entweder ein erstes Signal, das einer großen zu kochenden Menge entspricht, oder ein zweites Signal, das einer geringen zu kochenden Menge entspricht, an die Steuerschaltung 90 übermitteln. Bei noch einer anderen Ausführungsform kann der zweite Sensor 65 entweder ein erstes Signal, das einer hohen Ozonkonzentration entspricht, oder ein zweites Signal, das einer geringen Ozonkonzentration entspricht, zum Regulieren des Ozons an die Steuerschaltung 90 übermitteln. In den 2 und 3 misst der zweite Sensor 65 vorzugsweise die Ozonmenge an dem Ende, das der Kochstelle unter dem Lüftungskanal 10 gegenüberliegt, und der erste Sensor 60 misst vorzugsweise die Menge der Verschmutzungen. Der erste Sensor 60 übermittelt hier ein erstes Signal und der zweite Sensor 65 ein zweites Signal für das Steuern der UV-Lampen 25 und/oder der Leitbleche 30 an die Steuerschaltung 90.
  • Ein Beispiel für den ersten Sensor 60 und den zweiten Sensor 65 kann ein chemischer Oberflächenwellensensor in einer Matrix mit einem (nicht gezeigten) Drucksensor sein. Der Drucksensor erfasst den Belastungspegel, während die Matrix des chemischen Oberflächenwellensensors verschiedene polare (wie beispielsweise Alkoholester und Ketone) und nichtpolare oxidierte, nitrierte und chlorierte Verbindungen erfasst. Bei einem Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung kann es sich bei dem ersten Sensor 60 und dem zweiten Sensor 65 um einen Sensor für polare Verbindungen handeln, der auf der Eingangsseite hauptsächlich polare organische Verbindungen erfasst, während er auf der Ausgangsseite oxidierte Substanzen oder Ozon erfasst.
  • Ein Gesichtspunkt bei dem ersten Sensor 60 und dem zweiten Sensor 65 besteht darin, dass sich die Sensoren vorzugsweise für die Messung in Millisekunden eignen. Ein weiterer Gesichtspunkt bei dem ersten Sensor 60 und dem zweiten Sensor 65 besteht darin, dass die beiden Sensoren ohne regelmäßige Wartung genau sind und sich für eine kostengünstige Installation ohne Weiteres in die Steuerschaltung 90 integrieren lassen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung werden die angeordneten UV-Lampen 25 durch ein Verbindungsgestänge synchronisiert in dem Lüftungskanal 10 auf der Grundlage einer Rückkopplungsschleife in der Steuerschaltung 90 für das dynamische Regulieren der Ozonkonzentration in dem System benutzt.
  • Da der erste Sensor 60 und der zweite Sensor 65 durch das ständige Vorhandensein von Staub beeinträchtigt werden können, wird ein (nicht gezeigtes) geeignetes Abschirmsystem bereitgestellt, das vorzugsweise Staub, Fett und andere Verschmutzungen fernhält. Der erste Sensor 60 wird hinter den elektrostatischen Abscheidern 50 der ersten Stufe angeordnet, um den zweiten Sensor 65 vor Staub zu schützen und eine falsche Ablesung des Pegels der gasförmigen Verschmutzungen zu verhindern.
  • Als Reaktion auf eine große zu kochende Menge kann das Stellglied 40 die Leitbleche 30 aus einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position verschieben, um die Bewegungsbahn des Luftstroms zu verkürzen und dadurch die Menge an auf den Luftstrom fallendem Ozon zu verringern. Bei einer anderen Ausführungsform kann das Stellglied 40 nur einige der Leitbleche 30 vollständig und den Rest nicht öffnen. Bei noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Stellglied 40 die Leitbleche 30 nur leicht öffnen oder schließen, um die Menge an auf den Luftstrom fallendem Ozon zu modulieren.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung lenkt das Stellglied 40 den Luftstrom in eine erste Bewegungsbahn, eine zweite Bewegungsbahn oder eine beliebige Kombination daraus. Als Reaktion auf eine geringe zu kochende Menge verschiebt das Stellglied 40 die Leitbleche 30 aus einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position und verringert dadurch die Menge an auf den Luftstrom fallendem Ozon.
  • Das Stellglied 40 umfasst einen Motor, eine (nicht gezeigte) hydraulische Hebevorrichtung oder ein manuelles Stellglied, mit dem es ein oder mehrere Leitbleche 30 aus der geöffneten Position in die geschlossene Position bringen kann. Bei dieser Ausführungsform können die Leitbleche 30 den Luftdruck des verschmutzten Luftstromes erhöhen, der den Lüftungskanal 10 passiert. Der Luftdruck wird erhöht, und verschmutzte Luft wird dazu gezwungen, um die Leitbleche 30 herum in der Nähe der UV-Lampen 25 zu zirkulieren, damit die UV-Lampen 25 länger auf den verschmutzten Luftstrom einwirken können.
  • Während ein Vorliegen von Ozon gasförmige Verschmutzungen in harmlose Abfallprodukte umwandeln und Gerüche verursachende Bakterien sterilisieren und zerstören kann, muss auch die Beseitigung von Feststoffpartikeln angegangen werden. Der erste und der zweite elektrostatische Abscheider 50 und 55 werden vorzugsweise mit Hilfe eines (nicht gezeigten) programmierbaren getakteten Netzteils betrieben. Das programmierbare getaktete Netzteil ermöglicht es dem Benutzer, einen (nicht gezeigten) Schwingungserzeuger dafür zu benutzen, einen Pol des ersten und des zweiten elektrostatischen Abscheiders 50 und 55 in Schwingung zu versetzen, so dass alle Verschmutzungen zur Entsorgung als Trockenabfälle auf eine Sammelschale 70 fallen.
  • Bei dem Stellglied 40 handelt es sich um einen beliebigen geeigneten Betätigungsmechanismus oder eine andere solche automatische oder manuelle mechanische Einrichtung, wie beispielsweise eine, die über eine Sensorverbindung zum Betätigen der Anordnung aus Leitblechen 30 in dem verschmutzten Luftstrom mit einer (nicht gezeigten) hydrauli schen Hebevorrichtung verbunden ist. Das Stellglied 40 kann eine Reihe von (nicht gezeigten) Zahnrädern aufweisen, die mit einem (nicht gezeigten) Motor wirkverbunden sind, und auf einer Innenseite des Lüftungskanals 10 an diesem festgeschraubt oder befestigt sein. Die Leitbleche 30 und die UV-Lampen 25 können mit einem beliebigen geeigneten, derzeit bereits oder noch nicht bekannten Befestigungsmittel an dem Lüftungskanal 10 befestigt werden.
  • Die vorliegende Ausführungsform reguliert das auf einen Luftstrom fallende Ozon. Der Regler 12 weist eine Modulierstruktur 30 auf, die das auf den Luftstrom fallende Ozon moduliert. Der Regler 12 weist die Steuerschaltung 90 und das Stellglied 40 auf. Die Steuerschaltung 90 reagiert auf Signale, die einem Verschmutzungspegel des Luftstroms entsprechen, steuert die Modulierstruktur und vermittelt eine Modulierbewegung an diese.
  • Ein Beispielaspekt der vorliegenden Erfindung besteht in der Möglichkeit, das von den UV-Lampen 25 emittierte Ultraviolettlicht zu regulieren und dadurch eine Ozonmenge zu modulieren, die auf den verschmutzten Luftstrom fällt. Durch Modulieren der Ozonmenge sorgt ein Benutzer auf optimale Weise für eine gewünschte Menge an keimtötenden Eigenschaften für den verschmutzten Luftstrom und beschränkt gleichzeitig eventuell möglichen Ozongeruch in Abhängigkeit von der Menge der von der Kochstelle abgegebenen Kochemissionen auf ein Minimum.
  • In 4 wird bei einer weiteren Ausführungsform des Modulierens der auf den verschmutzten Luftstrom fallenden Ozonmenge eine Abschirmung 112 bereitgestellt. Die Abschirmung 112 kann eine beliebige, für das Abschirmen der UV-Lampen vor einer Kühlwirkung des verschmutzten Luftstroms geeignete Form oder Größe aufweisen.
  • Die Abschirmung 112 kann U-förmig, T-förmig, V-förmig, W- förmig, bogenförmig, parabolartig, länglich oder von einer beliebigen anderen Form oder Größe sein, die vor den UV-Lampen 25 angeordnet werden kann, um eine Temperatur der UV-Lampen aufrechtzuerhalten. Die Abschirmung 112 verhindert vorzugsweise, dass die UV-Lampen 25 abkühlen. Die Abschirmung 112 schirmt die UV-Lampen 25 vor der vor ihnen entstehenden Luftströmung ab, um zu verhindern, dass der verschmutzte Luftstrom die UV-Lampen 25 abkühlt, erhält dadurch eine Intensität der UV-Lampen aufrecht und erhöht die auf den verschmutzten Luftstrom fallende Ozonmenge.
  • In 5 wird bei einer weiteren Ausführungsform des Regulierens der auf den verschmutzten Luftstrom fallenden Ozonmenge ein Katalysator 100 bereitgestellt, der sich in einer vorgegebenen Entfernung von den UV-Lampen 25 befindet und die Reaktion des mit UV-Licht beleuchteten passierenden Luftstroms verstärkt. Bei einer Ausführungsform kann mindestens eine der UV-Lampen 25 einen Katalysator 100 aufweisen, der mit dem Stellglied 40 wirkverbunden ist. Das Stellglied 40 kann des Weiteren ein erstes Zahnrad, ein zweites Zahnrad, einen Motor und eine Ausgangswelle zum Bewegen des Katalysators 100 oder der UV-Lampen 25 in Bezug zueinander umfassen. Wie bereits erwähnt ist das Stellglied 40 bei einer anderen Ausführungsform eine Hebevorrichtung oder ein Motor, vorzugsweise mit einer Eingangs- und Ausgangsspule (nicht gezeigt), die mit der (nicht gezeigten) Stromquelle elektrisch verbunden ist, und wird für das Betätigen des Katalysators 100 oder der UV-Lampen 25 in Bezug zueinander benutzt.
  • Bei dem Katalysator 100 kann es sich um eine im Wesentlichen zylinderförmige Struktur, eine halbkugelförmige Struktur, ein Polyeder, ein rechtwinkliges Element, ein pyramidenförmiges Element, eine längliche Struktur, eine rechtwinklige Struktur, eine kugelförmige Struktur oder eine mit Wänden versehene Oberfläche im Inneren des Lüftungskanals 10 handeln, wie dies in 5 dargestellt ist. Der Kata lysator 100 kann auch zumindest auf einem Teil der Abschirmung 112 angeordnet sein oder eine beliebige Form aufweisen, um auf effektive Weise eine Menge des keimtötenden Ultraviolettlichts reflektieren und Ozon erzeugen zu können, das auf einen verschmutzten Luftstrom fällt.
  • Der Katalysator 100 kann auch weiter entfernt von den UV-Lampen 25 an einer oder mehreren Wänden, einem oder mehreren Leitblechen, dem Gehäuse, den Böden oder Strukturen in dem Lüftungskanal 10 angeordnet sein. Alternativ dazu kann es sich bei dem Katalysator 100 auch um ein Element mit geeigneter Form handeln, das konzentrisch über den UV-Lampen 25 angeordnet ist.
  • Es ist unpraktisch, die UV-Lampen 25 ständig ein- und auszuschalten, da dies deren Lebensdauer beträchtlich verringern würde. Dies würde zu erhöhten Wartungskosten für die gastronomische Einrichtung führen und ein ständiges Auswechseln der UV-Lampen 25 sowie mit dem Auswechseln verbundene höhere Servicekosten mit sich bringen. Aus diesem Grund werden die UV-Lampen 25 bei dieser Ausführungsform vorzugsweise in der Beleuchtungsposition gelassen, um die Anlaufzeit zu umgehen, bis die optimale Leistung erreicht wird. Es hat sich gezeigt, dass die Leistung der UV-Lampen 25 darauf schließen lässt, dass die Ozonerzeugung auf der Grundlage des Luftvolumens des Lüftungskanals 10 zwar bei einer Konzentration von ungefähr 0,9 mg/m3 liegt, die maximale Ozonerzeugung beträgt jedoch vorzugsweise 0,16–0,18 mg/m3.
  • Bei dem Katalysator 100 handelt es sich um ein beliebiges geeignetes Material, das keimtötendes UV-Licht reflektiert, und vorzugsweise um Titandioxidmaterial, ein mit Titanoxid beschichtetes Material oder ein beliebiges anderes reflektierendes Material oder eine beliebige andere reflektierende Beschichtung. Wie in 5 gezeigt ist, liegen die UV-Lampen 25 dem beschichteten Titandioxidmaterial gegenüber vorzugsweise in einer ersten Position für eine maximale Ozonerzeugung frei. Die UV-Lampen werden von dem Katalysator 100 weg in zumindest eine zweite Position für eine minimale Ozonerzeugung bewegt. Wenn die UV-Lampen 25 einen geringeren Abstand zum Katalysator 100 haben, wirkt eine größere Menge UV-Licht auf den verschmutzten Luftstrom ein, und dementsprechend fällt eine größere Menge Ozon auf den verschmutzten Luftstrom. Wenn die Sensoren melden, dass weniger Ozon benötigt wird, werden die UV-Lampen 25 in einer größeren Entfernung vom Katalysator 100 angeordnet.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in 6 reguliert die Menge an Ozon, die auf einen Luftstrom fällt, indem die UV-Lampen 25 mit einem Zwischenelement 120 ausgestattet werden. Bei dem Zwischenelement 120 handelt es sich um ein beliebiges nichtreflektierendes Vollmaterial mit einer vorgegebenen Oberfläche, das den Katalysator 100 blockieren oder anderweitig bedecken oder die UV-Lampen 25 bedecken kann. Wenn die UV-Lampen 25 dem Katalysator 100 gegenüber von dem nichtreflektierenden Zwischenelement 120 blockiert werden, wirkt im Vergleich zu dem Fall, in dem die UV-Lampe 25 dem Katalysator 100 gegenüber freiliegt, eine geringere Menge UV-Licht auf den verschmutzten Luftstrom ein. Dementsprechend wird eine geringere Menge Ozon erzeugt, die auf den verschmutzten Luftstrom fällt. Diese bevorzugte Ausführungsform führt dazu, dass weniger Ozon auf den verschmutzten Luftstrom fällt.
  • Ein Beispielaspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das Zwischenelement 120 bei einer bevorzugten Ausführungsform mit dem Stellglied 40 wirkverbunden ist. Auf diese Weise dreht das Stellglied 40 den Katalysator 100 näher zu den UV-Lampen 25 hin oder weiter von ihnen weg. Das Stellglied 40 kann das Zwischenelement 120 auch so drehen, dass es den Katalysator 100 den UV-Lampen 25 gegenüber blockiert.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in 7 gezeigt ist, ist das Zwischenelement 120 mit einer oder mehreren Öffnungen 150 versehen. Durch die Öffnungen 150 kann das Zwischenelement 120 den Katalysator 100 bei einer minimalen Drehung des Zwischenelements 120 gezielt freilegen oder abdecken. Durch dieses gezielte Blockieren wird die Einwirkung des Katalysators 100 und des verschmutzten Luftstroms auf die UV-Lampen 25 beibehalten oder verringert, wodurch ein Benutzer die Intensität der UV-Lampen 25 steuern kann, ohne dass sie vollständig aufhören zu leuchten. Die Öffnungen 150 sind in einem geeigneten Muster an dem Zwischenelement 120 angebracht und können eine beliebige Form oder Größe aufweisen. Das Zwischenelement 120 schirmt die UV-Lampen 25 dem Katalysator 100 gegenüber gezielt ab oder blockiert sie, indem es minimal gedreht wird, so dass die Einwirkung des Katalysators 100 und des verschmutzten Luftstroms auf die UV-Lampe 25 variiert wird.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (nicht gezeigt) werden eine oder mehrere UV-Lampen 25 durch das Stellglied 40 von dem Katalysator 100 weg bewegt, wodurch sich die Menge des UV-Lichts verringert, das auf den verschmutzten Luftstrom einwirkt, und weniger Ozon auf den verschmutzten Luftstrom fällt. Die UV-Lampen 25 werden auf ähnliche Weise von dem Stellglied 40 zu einem ortsfesten Katalysator 100 hin bewegt. Der Katalysator 100 kann auch als ringförmiges Element ausgebildet sein, das einen Durchmesser besitzt, der so groß ist, dass er mehrere UV-Lampen 25 umgibt.
  • Bei dem Lüftungskanal 10 kann es sich um einen beliebigen geeigneten bekannten Lüftungskanal handeln. Überschüssige Verschmutzungen, wie beispielsweise Fett, fließen an dem herausnehmbaren Metallvorfilter 45 herunter und sammeln sich in dem (nicht gezeigten) Tropfenfänger, aus dem sie später vom Servicepersonal entfernt werden und wodurch sich die Brandgefahr verringert. Für Fachleute dürfte erkennbar sein, dass die vorliegende Erfindung in gewerblichen oder häuslichen Lüftungskanälen oder beliebigen anderen Luftreinigern verwendet werden kann, die UV-Lampen benutzen.
  • Verschmutzte Luft strömt von einer (nicht gezeigten) Kochstelle durch einen herausnehmbaren Vorfilter 45. Der herausnehmbare Vorfilter 45 verhindert, dass Öl- und Fetttröpfchen den Vorfilter 45 passieren, und sorgt stattdessen dafür, dass Öl und Fett den UV-Lampen 25 gegenüber fließen, um die Betriebsleistung der UV-Lampen zu erhalten sowie aus Sicherheitsgründen.
  • Die vorliegende Erfindung ist somit unter besonderer Bezugnahme auf ihre bevorzugten Formen beschrieben worden, es dürfte jedoch offensichtlich sein, dass daran verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne dass man den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung verlässt, der in den beiliegenden Ansprüchen definiert wird.

Claims (52)

  1. Vorrichtung, die Folgendes umfasst: eine Ultraviolettlichtquelle (25), die Ozon erzeugen kann, das in einem Lüftungskanal (10) auf einen Luftstrom fällt, und einen Regler (12), der das auf den Luftstrom fallende Ozon reguliert, wobei der Regler (12) eine Steuerschaltung (90) aufweist, die mit der Ultraviolettlichtquelle (25) wirkverbunden ist und auf ein erstes Signal reagiert, das einem Verschmutzungspegel des Luftstroms entspricht, oder auf ein zweites Signal, das einem Ozonpegel in dem Luftstrom entspricht, und eine Beleuchtung der Ultraviolettlichtquelle (25) reguliert, wobei die Steuerschaltung (90) das auf den Luftstrom fallende Ozon reguliert, indem sie den Strom von der Stromversorgung für die Ultraviolettlichtquelle reguliert, und dadurch gekennzeichnet, dass der Regler eine Modulierstruktur (30, 100, 112, 120) aufweist, die das auf den Luftstrom fallende Ozon moduliert, und die Steuerschaltung auch mit der Modulierstruktur wirkverbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Steuerschaltung (90) auf mehrere Signale reagiert, die einem Verschmutzungspegel oder einem Ozonpegel des Luftstroms entsprechen, und die Modulierstruktur (30) steuert.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, die des Weiteren ein Stellglied (40) für das Betätigen der das Ozon modulierenden Modulierstruktur umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Regler (12) des Weiteren ein Stellglied (40) umfasst und die Steu erschaltung (90) auf Signale reagiert, die dem Ozonpegel oder dem Verschmutzungspegel des Luftstroms entsprechen, und das Stellglied (40) so steuert, dass eine Modulierbewegung an die Modulierstruktur (30) vermittelt wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, bei der der Regler (12) des Weiteren einen oder mehrere Sensoren (60, 65) umfasst, die die mehreren Signale bereitstellen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, bei der die Signale dem Verschmutzungspegel beziehungsweise dem Ozonpegel in dem Lüftungskanal (10) entsprechend von einem ersten Sensor (60) beziehungsweise einem zweiten Sensor (65) bereitgestellt werden.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Steuerschaltung (90) das Ozon des Weiteren dadurch reguliert, dass sie die Modulierstruktur (30) in eine Maximalposition bringt, die einer Höchstmenge an auf den Luftstrom fallendem Ozon entspricht, und in eine Minimalposition, die einer Mindestmenge an auf den Luftstrom fallendem Ozon entspricht.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Modulierstruktur aus einer Gruppe ausgewählt wird, die aus einem Leitblech (30), einem Katalysator (100), einer Abschirmung (112), einem Zwischenelement (120) und einer beliebigen Kombination davon besteht.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Modulierstruktur (30) ein oder mehrere Leitbleche (30) umfasst, die so angeordnet sind, dass sie eine Bewegungsbahn des auf das Ozon fallenden Luftstroms regulieren.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Modulierstruktur (30) des Weiteren mehrere in dem Lüftungskanal (10) angeordnete Leitbleche (30) umfasst und sich diese mehreren Leitbleche (30) so öffnen und schließen lassen, dass sie die Länge einer Bewegungsbahn des auf das Ozon fallenden Luftstroms ändern.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Modulierstruktur (30) mehrere Leitbleche (30) umfasst, die sich zum Regulieren des Ozons in mindestens zwei Bewegungsbahnen von unterschiedlicher Länge konfigurieren lassen.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–8, bei der die Modulierstruktur (30) einen Katalysator (100) umfasst, der in dem Lüftungskanal (10) angeordnet ist, und der Regler (12) den Einfluss des Katalysators (100) auf die Ultraviolettlichtquelle (25) ändert, um eine Menge des Ozons zu regulieren.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der der Katalysator (100) aus einer Gruppe ausgewählt wird, die aus Titandioxid, einem Ultraviolettlicht reflektierenden Material, das die von der Ultraviolettlichtquelle (25) erzeugte Ozonmenge erhöht, und einer beliebigen Kombination davon besteht.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, bei der der Katalysator (100) zwischen einer Position für die maximale Ozonerzeugung und einer Position für die minimale Ozonerzeugung, die weiter von der Ultraviolettlichtquelle (25) entfernt ist als die Position für die maximale Ozonerzeugung, verschoben werden kann.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 12, 13 oder 14, bei der der Regler (12) den Katalysator (100) und/oder die Ultra violettlichtquelle (25) in Bezug zueinander verschiebt, um den Einfluss des Katalysators (100) auf die Ultraviolettlichtquelle (25) zu ändern und das auf den Luftstrom fallende Ozon zu regulieren.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–8, bei der die Modulierstruktur (30) ein Zwischenelement (120) umfasst, das zwischen der Ultraviolettlichtquelle (25) und dem Luftstrom angeordnet ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, bei der das Zwischenelement (120) mindestens eine Öffnung (150) aufweist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, bei der das Zwischenelement (120) mehrere Öffnungen (150) aufweist, die in einem Muster angeordnet sind.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 16, 17 oder 18, bei der die Modulierstruktur (30) ein Zwischenelement (120) umfasst, das zwischen der Ultraviolettlichtquelle (25) und dem Luftstrom angeordnet ist, wobei sich das Zwischenelement (120) zwischen einer Position für die maximale Ozonerzeugung und einer Position für die minimale Ozonerzeugung verschieben lässt.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–8, bei der die Modulierstruktur (30) eine Abschirmung (112) umfasst, die zwischen der Ultraviolettlichtquelle (25) und dem Luftstrom angeordnet ist, wobei die Abschirmung eine Temperatur der Ultraviolettlichtquelle (25) aufrechterhält.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 21, bei der die Abschirmung (112) vor der Ultraviolettlichtquelle (25) angeordnet ist.
  22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Steuerschaltung (90) das auf den Luftstrom fallende Ozon reguliert, indem sie die Ultraviolettlichtquelle (25) in einen Zustand umschaltet, der aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus einem beleuchteten Zustand, einem nicht beleuchteten Zustand, einem Zustand mit im Vergleich zum beleuchteten Zustand verringerter Beleuchtung und einer beliebigen Kombination davon besteht.
  23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Regler (12) des Weiteren einen Ventilator (35) umfasst, der die Geschwindigkeit des über die Ultraviolettlichtquelle (25) strömenden Luftstroms reguliert.
  24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der es sich bei der Ultraviolettlichtquelle (25) um eine Ultraviolettlampe handelt, die energiereiche Photonen emittiert.
  25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Ultraviolettlichtquelle (25) Strahlung mit einer Wellenlänge im Bereich von ungefähr 185 nm bis 254 nm emittiert.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–24, bei der die Ultraviolettlichtquelle (25) Strahlung mit einer geringeren Wellenlänge als ungefähr 200 nm emittiert.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Regler (12) des Weiteren mindestens einen Sensor (60, 65), der in dem Lüftungskanal (10) angeordnet ist, einen Mikroprozessor (90) und eine Modulierstruktur (30) umfasst, wobei die Modulierstruktur (30) aus einer Gruppe ausgewählt wird, die aus einem Leitblech (30), einem Ka talysator (100), einem Zwischenelement (120) und einer beliebigen Kombination davon besteht.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 27, bei der der Mikroprozessor (90) auf Signale reagiert, die als Reaktion auf die Verschmutzungen von dem mindestens einen Sensor (60, 65) bereitgestellt werden, damit die Modulierstruktur (30) von einer Position für die maximale Ozonerzeugung, die einer Höchstmenge an auf den Luftstrom fallendem Ozon entspricht, in eine Position für die minimale Ozonerzeugung, die einer Mindestmenge an auf den Luftstrom fallendem Ozon entspricht, gebracht wird.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, bei der es sich bei der Modulierstruktur (30) um ein Leitblech (30) handelt und der Mikroprozessor (90) ein Stellglied (40) steuert, das das Leitblech (30) steuert, das eine erste Bewegungsbahn bildet, die einer Höchstmenge an auf den Luftstrom fallendem Ozon entspricht, und eine zweite Bewegungsbahn, die einer Mindestmenge an auf den Luftstrom fallendem Ozon entspricht, wobei die erste Bewegungsbahn länger ist als die zweite.
  30. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die des Weiteren einen Schwingungserzeuger umfasst, mit dem ein erster (50) und ein zweiter (55) elektrostatischer Abscheider in Schwingung versetzt und Verschmutzungen und/oder Feststoffpartikel von dem ersten (50) und dem zweiten (55) elektrostatischen Abscheider entfernt werden können.
  31. Verfahren für das Reinigen eines Luftstroms, das Folgendes umfasst: (a) Vorbeiströmenlassen des Luftstroms an einer Ultraviolettlichtquelle (25), die so stark ist, dass in dem Luftstrom Ozon entsteht, und (b) Regulieren einer Menge an auf den Luftstrom fallendem Ozon durch Ermitteln eines Verschmutzungspegels oder eines Ozonpegels in dem Luftstrom und Regulieren einer Beleuchtung der Ultraviolettlichtquelle (25) als Reaktion auf die Menge an Verschmutzungen und die Menge an Ozon durch Regulieren des Stroms von einer Stromversorgung für die Ultraviolettlichtquelle, und dadurch gekennzeichnet, dass das Regulieren das Modulieren des auf den Luftstrom fallenden Ozons beinhaltet, wobei das Modulieren durch eine Modulierstruktur (30) erfolgt, die das auf den Luftstrom fallende Ozon moduliert.
  32. Verfahren nach Anspruch 31, das des Weiteren das Erfassen des Verschmutzungspegels des Luftstroms umfasst und bei dem das Modulieren dadurch erfolgt, dass die Modulierstruktur (30) als Reaktion auf den Verschmutzungspegel verschoben wird.
  33. Verfahren nach Anspruch 31, das des Weiteren das Erfassen des Ozonpegels des Luftstroms umfasst und bei dem das Modulieren dadurch erfolgt, dass die Modulierstruktur (30) als Reaktion auf den Ozonpegel verschoben wird.
  34. Verfahren nach Anspruch 31, bei dem das Modulieren durch eine Modulierstruktur (30) bewirkt wird, die aus einer Gruppe ausgewählt wird, die aus einem Leitblech (30), einem Katalysator (100), einer Abschirmung (112), einem Zwischenelement (120) und einer beliebigen Kombination davon besteht.
  35. Verfahren nach einem der Ansprüche 31–34, das des Weiteren das Regulieren einer Bewegungsbahn des Luftstroms umfasst.
  36. Verfahren nach Anspruch 31, bei dem die Modulierstruktur (30) des Weiteren einen Katalysator (100) umfasst und zu dem des Weiteren das Regulieren eines Abstandes zwischen dem Katalysator (100) und der Ultraviolettlichtquelle (25) gehört.
  37. Verfahren nach Anspruch 31, bei dem die Modulierstruktur (30) des Weiteren einen Katalysator (100) umfasst und ein Zwischenelement (120), das zwischen der Ultraviolettlichtquelle (25) und dem Katalysator (100) angeordnet ist, wobei zu dem Verfahren des Weiteren das Verschieben des Zwischenelements (120) gehört, um die von der Ultraviolettlichtquelle (25) emittierte Strahlung, die auf den Katalysator (100) fällt, zu ändern.
  38. Verfahren nach einem der Ansprüche 31–37, bei dem Schritt (b) den Strom für die Ultraviolettlichtquelle (25) reguliert.
  39. Verfahren nach einem der Ansprüche 31–38, bei dem Schritt (b) eine Geschwindigkeit des Luftstroms reguliert.
  40. Verfahren nach einem der Ansprüche 31–39, bei dem es sich bei der Ultraviolettlichtquelle (25) um eine Ultraviolettlampe handelt, die energiereiche Photonen emittiert.
  41. Verfahren nach einem der Ansprüche 31–40, bei dem die Ultraviolettlichtquelle (25) Strahlung mit einer geringeren Wellenlänge als ungefähr 200 nm emittiert.
  42. Verfahren nach einem der Ansprüche 31–40, bei dem die Wellenlänge in einem Bereich von ungefähr 185 nm bis 254 nm liegt.
  43. Verfahren nach Anspruch 31, 32 oder 33, bei dem die Modulierstruktur (30) eine Leitblechanordnung (30) umfasst, die in einem Lüftungskanal (10) angeordnet ist, und zu dem des Weiteren das Steuern der Leitblechanordnung (30) gehört, so dass die Länge einer Bewegungsbahn des Luftstroms geändert wird.
  44. Verfahren nach Anspruch 31, bei dem die Modulierstruktur (30) aus einer Gruppe ausgewählt wird, die aus einem Leitblech (30), einem Katalysator (100), einem Zwischenelement (120) und einer beliebigen Kombination davon besteht.
  45. Verfahren nach Anspruch 44, bei dem der Katalysator (100) aus einer Gruppe ausgewählt wird, die aus Titandioxid, einem Ultraviolettlicht reflektierenden Material, das die von der Ultraviolettlichtquelle (25) erzeugte Ozonmenge erhöht, und einer beliebigen Kombination davon besteht.
  46. Verfahren nach Anspruch 44, bei dem das Leitblech (30) eine Anordnung aufweist und sich das Leitblech (30) so öffnen beziehungsweise schließen lässt, dass sich die Länge einer Bewegungsbahn des auf das Ozon fallenden Luftstroms ändert.
  47. Verfahren nach Anspruch 45, bei dem der Katalysator (100) den Einfluss der Ultraviolettlichtquelle (25) ändert, um eine Menge des Ozons zu regulieren, das auf den Luftstrom fällt.
  48. Verfahren nach Anspruch 31, bei dem des Weiteren ein Katalysator (100) und/oder die Ultraviolettlichtquelle (25) in Bezug zueinander verschoben werden, um den Einfluss des Katalysators (100) auf die Ultraviolettlichtquelle (25) zu ändern und das auf den Luftstrom fallende Ozon zu regulieren.
  49. Verfahren nach Anspruch 48, bei dem des Weiteren ein Zwischenelement (120) zwischen dem Katalysator (100) und der Ultraviolettlichtquelle (25) platziert wird, wobei sich das Zwischenelement (120) zwischen einer Position für die maximale Ozonerzeugung und einer Position für die minimale Ozonerzeugung verschieben lässt.
  50. Verfahren nach einem der Ansprüche 31–49, das des Weiteren das Abschirmen der Ultraviolettlichtquelle (25) von dem Luftstrom umfasst, damit die Temperatur der Ultraviolettlichtquelle (25) zumindest aufrechterhalten wird.
  51. Verfahren nach Anspruch 44, das des Weiteren das Betätigen der Modulierstruktur (30) als Reaktion auf Signale umfasst, so dass eine Position für die maximale Ozonerzeugung und eine Position für die minimale Ozonerzeugung entsteht.
  52. Verfahren nach Anspruch 51, bei dem die Signale von einem ersten Sensor (60) und einem zweiten Sensor (65) bereitgestellt werden.
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