DE60315604T2 - Konfokale optische scanvorrichtung - Google Patents

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    • G02B26/08Optical devices or arrangements for the control of light using movable or deformable optical elements for controlling the direction of light
    • G02B26/10Scanning systems
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    • G02B21/0024Confocal scanning microscopes (CSOMs) or confocal "macroscopes"; Accessories which are not restricted to use with CSOMs, e.g. sample holders
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Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine optische Abtast- bzw. Scanvorrichtung, die dazu vorgesehen ist, gleichzeitig eine Betrachtungsebene und eine Bildebene abzutasten.
  • Stand der Technik
  • Das Patent Nr. PCT/FR01/02890 beschreibt eine Abtastvorrichtung, die zum gleichzeitigen Abtasten einer Betrachtungsebene und einer Bildebene bestimmt ist.
  • Zwei Arten von Abtastvorrichtungen sind in diesem Dokument beschrieben:
    • – Vorrichtungen, die ein Netz aus Mikrospiegeln anwenden, um den Lichtstrahl zu filtern, und die nur eine Seite eines beweglichen Spiegels benutzen.
    • – Vorrichtungen, die ein mikroskopisches Loch bzw. mehrere mikroskopische Löcher als räumliche Filtervorrichtung verwenden, um den Lichtstrahl zu filtern, und die gegenüberliegende Seiten eines beweglichen Spiegels einsetzen.
  • Die Abtastvorrichtungen der zweiten Kategorie wenden einen beweglichen Spiegel an mit:
    • – einer zu dem betrachteten Objekt (und somit zu einem Mikroskop-Objektiv) gerichteten Objektseite, die eine Bewegung in der Ebene des Netzes aus mikroskopischen Löchern des geometrischen Bildes eines festen Punktes des beobachteten Objekts gestattet,
    • – eine Bildseite, die zu der Erfassungsvorrichtung hin gerichtet ist (beispielsweise zur Kamera hin), und die es gestattet, das geometrische Bild eines Fixpunkts des beobachteten Objekts in einen Fixpunkt der Erfassungsvorrichtung überzuführen. Die Objektseite ermöglicht also die eigentliche Abtastung, und die Bildseite ermöglicht eine Kompensation dieser Abtastung.
  • Die 1 bis 5 dienen zum besseren Verständnis des Kompensationsmechanismus. Die 1(a) zeigt eine fiktive Konfiguration mit einfachen Symmetrieeigenschaften. Der horizontal an der Objektseite 01 ankommende Lichtstrahl wird nach oben reflektiert. Der vertikal an der Bildfläche 02 auftreffende Lichtstrahl wird nach rechts reflektiert. Die 1(b) zeigt das im Stand der Technik eingesetzte Abtast- und Kompensationsprinzip. Der Lichtstrahl trifft horizontal auf der Objektfläche auf und wird nach oben reflektiert. Der Strahl trifft horizontal auf die Bildfläche auf und wird nach unten reflektiert.
  • Wenn der bewegliche Spiegel eine Drehung um eine zu der Ebene der Figur orthogonale Achse herum vollführt, wie in 2 angegeben ist, werden die reflektierten Lichtstrahlen der 1(a) einer Drehung in der durch die 2(a) angegebenen Richtung unterzogen. Durch Inversion der Richtung der Lichtstrahlen wird die Richtung abgeleitet, welche die auf der Bildfläche des beweglichen Spiegels auftreffenden Strahlen in dem Abtast- und Kompensationssystem der 1(b) haben müssen, damit die Richtung des Lichtstrahls am Ausgang konstant bleibt. Diese Richtung ist in 2(b) dargestellt. Das Linsen- und Spiegelsystem, welches den Lichtstrahl von der Objektseite zur Bildseite des beweglichen Spiegels überführt, muss also so vorgesehen sein, dass der von der Objektseite reflektierte Lichtstrahl, der nach rechts in der Figur abgelenkt wird, zu der Bildfläche gelangt, indem er nach oben abgelenkt wird.
  • Wenn der bewegliche Spiegel eine kleine Drehung um eine Achse vollführt, die in der Ebene der Figur gelegen ist, wie in 3 angedeutet ist, werden die Richtungen der Strahlen der 2(a) und 2(b) so modifiziert, wie es jeweils in den 3(a) und 3(b) angegeben ist. In diesen Figuren stellt ein Kreuz einen Lichtstrahl dar, der sich vom Beobachter entfernt, und ein Punkt in einem Kreis stellt einen Lichtstrahl dar, der sich dem Beobachter annähert.
  • Die in 3 dargestellte Situation ist jedoch nur in einer ersten Ordnung gültig. Wenn die Drehwinkel des beweglichen Spiegels genügend groß werden, kommt es zu einer Erscheinung zweiter Ordnung, die eine Drehung nach rechts des reflektierten Lichtstrahls durch die Objektseite ist. Die Schemata der 3 müssen hierbei so modifiziert werden, wie in 4 angegeben ist. Damit die Kompensation der ersten Ordnung korrekt erfolgt, muss das Linsen- und Spiegelsystem, welches den Lichtstrahl von der Objektseite auf die Bildseite überführt, es ermöglichen, die Situationen der 2(b) und 3(b) zu überprüfen. Infolgedessen kehrt ein von der Objektseite reflektierter Lichtstrahl, wie in 4(a) angegeben ist, zu der Bildseite zurück, wie in 5 angegeben ist. Um in einer konstanten Richtung abzugehen, müsste er so zurückkommen, wie es in 4(b) angegeben ist. Es besteht eine Inkompatibilität zwischen der Kompensation erster Ordnung der Gesamtheit der Bewegungen des Spiegels und der Kompensation zweiter Ordnung der Drehbewegungen um eine in der Ebene der Figur gelegene Achse. Das System ist so konzipiert, dass die Kompensation erster Ordnung korrekt erfolgt, und die Abweichung zweiter Ordnung nicht kompensiert, sondern verstärkt wird, wie in 5 angedeutet ist. Infolgedessen wird das an dem Detektor erhaltene Bild von einer Störung zweiter Ordnung in Bezug auf die Amplitude von Drehbewegungen des Spiegels um eine in der Ebene der Figur gelegene Achse beeinflusst.
  • Die Patentanmeldung Nr. WO 0122146A zeigt in ihrer 3 eine Vorrichtung, welches dieses Problem löst. Eine vereinfachte Version dieser Vorrichtung ist auch in 7 der vorliegenden Anmeldung dargestellt worden. Eine "auseinandergefaltete" Darstellung erfolgt in 8, und nur die Umlenkspiegel sind in 9 dargestellt.
  • Diese Vorrichtung umfasst:
    einen drehbaren Spiegel 101 mit einer Objektseite 101(a) und einer Bildseite 101(b), wobei die Bildseite des drehbaren Spiegels der Objektseite des drehbar angebrachten Spiegels gegenüberliegt,
    einen Lichtweg, welcher die Objektseite des drehbaren Spiegels mit der Bildseite des drehbaren Spiegels verbindet,
    mindestens ein mikroskopisches Loch 104, welches in einer Zwischenbildebene im Lichtweg angeordnet ist (hier handelt es sich um einen Spalt 5 in 3 der WO 0122146A ),
    eine erste Gruppe 102 von Steuerlinsen, welche aus in dem Lichtweg zwischen der Objektseite des drehbaren Spiegels und dem mikroskopischen Loch angeordneten Linsen gebildet ist (Gruppe 4 in 3 der WO 0122146A ),
    eine zweite Gruppe von Steuerlinsen, die aus Linsen 106, 107, 110 gebildet ist, welche in dem Lichtweg zwischen dem mikroskopischen Loch und der Bildseite des drehbaren Spiegels angeordnet sind (Zusammenfassung der Linsen der Untergruppen 61, 62, 63 in 3 der WO 0122146A ),
    exakt vier Umlenkspiegel 103, 105, 108, 109, welche den Lichtweg so abknicken, dass der Lichtweg die Objektseite des drehbaren Spiegels mit der Bildseite des drehbaren Spiegels verbinden kann.
  • In dieser Vorrichtung:
    • – bleibt der Lichtweg in einer Ebene enthalten,
    • – ist die zweite Steuerlinsengruppe 106, 107, 110 dazu geeignet, dass ein eine feststehende Richtung verfolgender, auf der Objektseite auftreffender Lichtstrahl die Bildseite in der gleichen Richtung verlässt, unabhängig von der Position des beweglichen Spiegels, für eine Gesamtheit von Nutz-Drehwinkeln des beweglichen Spiegels. Diese Anpassung ergibt sich aus der Tatsache, dass die zweite Steuerlinsengruppe gebildet ist aus:
    • – einer Untergruppe 110 mit einer positiven Brennweite,
    • – zwei Untergruppen 106 und 107, welche eine Bildumlenkung am mikroskopischen Loch 104 durchführen. Die von den Untergruppen 110, 106, 107 (bzw. 61, 62, 63 der 3 der WO 0122146A ) gebildete Einheit ist insbesondere durch eine negative Brennweite im Gegensatz zu der Brennweite der Untergruppe 102 (bzw. 4 der 3 der WO 0122146A ) gekennzeichnet.
  • Das Problem wird also von dem Patent WO 0122146A mittels eines Abtastsystems gelöst, bei dem der auf der Objektseite auftreffende Lichtstrahl auf die in 6A angegebene Weise zur Bildseite zurückgeführt wird, das heißt dass der von der Objektseite reflektierte Lichtstrahl zur Bildseite zurückkehrt, indem er die gleiche Richtung und die gleiche Ausrichtung wie unmittelbar nach seiner Reflektierung durch die Objektseite aufweist, wobei der den beweglichen Spiegel nach der Reflexion auf der Bildseite verlassende Lichtstrahl die gleiche Richtung und Ausrichtung wie der auf den beweglichen Spiegel vor der Reflexion auf der Objektseite auftreffende Lichtstrahl hat. Die Kompensation der Bewegungen des beweglichen Spiegels erfolgt hierbei wie in 6(b) und (c) angegeben ist, und es besteht keine Inkompatibilität zwischen der Kompensation erster und der Kompensation zweiter Ordnung. Das Linsen- und Spiegelsystem, welches eine Rückführung des reflektierten Lichtstrahls durch die Objektseite in Richtung auf die Bildseite auf die durch 6(c) angegebene Weise ermöglicht, führt auch den von der Objektseite der 6(b) reflektierten Lichtstrahl zu der Bildseite zurück, wie in 6(b) angegeben ist. Auf allgemeine Weise kann gezeigt werden, dass die Kompensation in allen Ordnungsstadien perfekt ist.
  • Wenn der bewegliche Spiegel zwei unterschiedliche Drehachsen aufweist, ermöglicht diese Konfiguration die Verwendung von großen Drehwinkeln um die zwei Achsen. Wenn der bewegliche Spiegel nur eine Drehachse aufweist, verbessert diese Konfiguration die Robustheit des Systems hinsichtlich der Ungenauigkeiten der Spiegelpositionierung und ermöglicht die Verwendung der praktischsten Drehachse im Hinblick auf die Platzeinsparung. Allgemein gesagt ermöglicht diese Konfiguration eine Vergrößerung bzw. Ausweitung der gesamten Nutz-Drehwinkel des beweglichen Spiegels. Diese Drehwinkel bleiben jedoch durch die Aberrationen der Linsen und durch die Tatsache, dass der Lichtstrahl nicht aus einer Bahn austreten darf, die durch die Steuerlinsen, die Umlenkspiegel und das Netz aus mikroskopischen Löchern hindurchgeht, abweichen darf, begrenzt.
  • Die 8 veranschaulicht den Lichtweg der Abtast- und Kompensationseinheit der 7 gemäß einer "auseinandergefalteten" Darstellung, welche die Spiegel nicht miteinbezieht. Der von der Objektseite 101(a) des galvanometrischen Spiegels austretende Lichtstrahl durchquert nacheinander die Linse 102, das Netz aus mikroskopischen Löchern 104, die Linse 106, die Linse 107, die Linse 110 und kehrt zur Bildfläche 101(b) des galvanometrischen Spiegels zurück. Das Schema der 7 wird erhalten durch Abknicken bzw. Ablenken dieses Lichtwegs mittels der Umlenkspiegel 103, 105, 108, 109. Die Positionen dieser Spiegel und somit die Umlenkeigenschaften des Lichtwegs können durch Koordinaten der Punkte dieser Spiegel gekennzeichnet werden, die sich auf der optischen Achse befinden. In 9 sind diese Spiegel und diese Punkte dargestellt. Der Punkt A ist das Zentrum der Objektseite 101(a) des galvanometrischen Spiegels, der sich auf der optischen Achse 121 befindet. Der Punkt B ist der Punkt des Spiegels 103, der sich auf der optischen Achse 121 befindet. Desgleichen sind die Punkte C, D, E, F Punkte der Spiegel, die nacheinander von dem Lichtstrahl getroffen werden und auf der optischen Achse liegen. Diese Punkte A, B, C, D, E, F sind hier koplanar.
  • Damit die beispielsweise in 28 der Patentanmeldung PCT/FR01/02890 dargestellte Vorrichtung lediglich eine relativ einfache Linse zwischen dem mikroskopischen Loch und der Objektseite des Abtastspiegels aufweist, sowie eine ähnliche Linse zwischen dem mikroskopischen Loch und der Bildseite des Abtastspiegels, umfasst die in 3 der Patentanmeldung WO 0122146A dargestellte Vorrichtung auf einer Seite des mikroskopischen Lochs eine Steuerlinsengruppe, die zumindest aus drei Untergruppen 61, 62, 63 (106, 107, 110 in 7 der vorliegenden Anmeldung) gebildet ist. Dies macht das System auf der optischen Ebene merklich komplexer, erhöht den Platzbedarf und verringert die Transmissivität.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung mit optischen Eigenschaften bereitzustellen, die ähnlich denjenigen der durch die Patentanmeldung WO 0122146A beschriebenen sind und deren Vorteile vorstehend detailliert beschrieben wurden, wobei der Platzbedarf der Vorrichtung minimiert und ihre Transmissivität maximiert wird. Die Aufgabe der Erfindung wird mittels einer konfokalen optischen Abtast- bzw. Scanvorrichtung erfüllt, welche umfasst:
    einen drehbar montierten Spiegel, der eine objektseitige Fläche und eine bildseitige Fläche umfasst, wobei die bildseitige Fläche des drehbar montierten Spiegels der objektseitigen Fläche des drehbar montierten Spiegels gegenüberliegt,
    einen Lichtweg, der die objektseitige Fläche des drehbar montierten Spiegels mit der bildseitigen Fläche des drehbar montierten Spiegels verbindet,
    mindestens ein mikroskopisches Loch, das in einer zwischengelagerten Bildebene auf dem Lichtweg angeordnet ist,
    eine erste Linsengruppe, bestehend aus den Linsen, die auf dem Lichtweg zwischen der objektseitigen Fläche des drehbar montierten Spiegels und dem mikroskopischen Loch angeordnet sind,
    eine zweite Linsengruppe, bestehend aus den Linsen, die auf dem Lichtweg zwischen dem mikroskopischen Loch und der bildseitigen Fläche des drehbar montierten Spiegels angeordnet sind, und
    genau vier Umlenkspiegeln, die den Lichtweg so umlenken können, dass dieser die objektseitige Fläche des drehbar montierten Spiegels mit der bildseitigen Fläche des drehbar montierten Spiegels verbindet,
    dadurch gekennzeichnet, dass:
    die erste und die zweite der genannten Linsengruppen positive Brennweiten haben, und
    die Orientierung der Umlenkspiegel so eingestellt ist, dass der Lichtweg derart umgelenkt wird, dass ein mit einer festen Richtung auf der objektseitigen Fläche einfallender Lichtstrahl die bildseitige Fläche mit einer festen Richtung verlässt, und zwar unabhängig von der Position des drehbaren Spiegels, für eine Menge geeigneter Drehwinkel des drehbaren Spiegels, und so, dass ein von der objektseitigen Fläche kommender, auf der bildseitigen Fläche auftreffender Lichtstrahl dieselbe Richtung und denselben Richtungssinn hat wie der Lichtstrahl, wenn er die objektseitige Fläche in Richtung auf die bildseitige Fläche verlässt. Indem zwei Gruppen von Steuerlinsen mit positiven Brennweiten benutzt werden, welche nur jeweils eine Linse aufweisen können, wird das System im Vergleich zu dem Patent WO 0122146A bemerkenswert vereinfacht, bei dem eine der Gruppen von Steuerlinsen (aus Untergruppen 61, 62, 63 in 3 von WO 0122146A gebildet) eine negative Brennweite aufweist. Die Anpassung der Vorrichtung für eine korrekte Kompensation der Abtastung muss hierbei durch eine angepasste Ausrichtung der Umlenkspiegel im Gegensatz zum Patent WO 0122146A hergestellt werden, bei der die Anpassung durch eine komplexe Steuerlinsengruppe mit negativer Brennweite hergestellt wird (die von den Untergruppen 61, 62, 63 in 3 der WO 0122146A gebildet wird). Die Umlenkung des Lichtwegs durch die Umlenkspiegel "derart, dass ein in einer festen Richtung auf die Zieloberfläche auftreffender Lichtstrahl die Bildfläche mit einer festen Richtung verlässt, die unabhängig von der Position des beweglichen Spiegels für eine Gesamtheit von Nutz-Drehwinkeln des beweglichen Spiegels ist, und derart, dass ein auf die Bildfläche auftreffender Lichtstrahl, der von der Objektfläche kommt, die gleiche Richtung und den gleichen Richtungssinn wie dieser Lichtstrahl aufweist, wenn es die Objektfläche in Richtung auf die Bildfläche verlässt", ermöglicht diese korrekte Kompensation der Abtastung unter Vermeidung der Mängel des Systems, das in der Patentanmeldung PCT/FR01/02890 beschrieben ist und vorstehend detailliert erläutert wurde.
  • Genauer gesagt ist die Ausrichtung der Umlenkspiegel derart, dass die Punkte A, B, C, D, E, F nicht koplanar sind, oder:
    A der Punkt der Objektfläche des beweglichen Spiegels ist, der sich auf der optischen Achse befindet,
    B der Punkt des ersten Umlenkspiegels ist, der von einem Lichtstrahl erreicht wird, welcher von der Objektfläche auf die Bildfläche des beweglichen Spiegels gerichtet wird, der sich auf der optischen Achse befindet,
    C der Punkt des zweiten Umlenkspiegels ist, der von einem Lichtstrahl erreicht wird, welcher von der Objektfläche zu der Bildfläche des beweglichen Spiegels gerichtet wird, der sich auf der optischen Achse befindet,
    D der Punkt des dritten Umlenkspiegels ist, der von einem Lichtstrahl erreicht wird, welcher von der Objektfläche auf die Bildfläche des beweglichen Spiegels gerichtet wird, der sich auf der optischen Achse befindet,
    E der Punkt des vierten Umlenkspiegels ist, der von einem Lichtstrahl erreicht wird, der von der Objektfläche zu der Bildfläche des beweglichen Spiegels gerichtet wird, der sich auf der optischen Achse befindet, und
    F der Punkt der Bildfläche des beweglichen Spiegels ist, der sich auf der optischen Achse befindet.
  • Tatsächlich kann eine korrekte Kompensation nur für einen Lichtweg erreicht werden, der im Gegensatz zu den in der Patentanmeldung PCT/FR01/02890 und WO 0122146A beschriebenen Lichtwegen nicht in einer Ebene enthalten ist.
  • Gemäß der Erfindung wird eine korrekte Kompensation erhalten, wenn die Ausrichtung der Umlenkspiegel so eingestellt ist, dass die Punkte A, B, C, D, E, F die folgende Beziehung erfüllen: (AB × BC, BC × CD)BC + (BC × CD, CD × DE)DC + (CD × DE, DE × EF)DE + (DE × EF, EF × BC)FE = πwobei (UV × VX, VX × XY)VX den Winkel zwischen dem Vektorprodukt (UV × VX) der Vektoren UV und VX und dem Vektorprodukt (VX × XY) der Vektoren VX und XY, ausgerichtet von dem Vektor VX darstellt.
  • Gemäß einer bevorzugten Konfiguration der Erfindung hat jede der Linsengruppen eine Brennpunktebene, die auf der Seite des beweglichen Spiegels gelegen ist, und eine Brennpunktebene, die an mindestens einem mikroskopischen Loch gelegen ist. Gemäß einer bevorzugten Konfiguration der Erfindung sind die beiden Linsengruppen zueinander identisch. Diese Auswahl ermöglicht eine Vereinfachung des optischen Konzepts des Systems.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Die 1 bis 5 dienen dazu, die Erläuterung eines Fehlers bestimmter Mikroskope nach dem Stand der Technik zu stützen. Die 1(a), 2(a), 3(a), 4(a) stellen eine symmetrische Konfiguration dar, die durch Umkehrung der Richtung des Lichtstrahls ermöglicht, die 1(b), 2(b), 3(b), 4(b) zu erhalten, welche das Kompensationsprinzip veranschaulichen, das im Stand der Technik verwendet wird. Die 1 stellt die zentrale Position des beweglichen Spiegels dar. Die 2 stellt die Wirkung einer Drehbewegung um eine zu der Ebene der Figur orthogonale Achse dar. 3 stellt die Wirkung erster Ordnung einer Drehbewegung um eine Achse dar, die in der Ebene der Figur gelegen ist. 4 stellt die Wirkung zweiter Ordnung dieser Bewegung dar. 5 stellt die Wirkung zweiter Ordnung dieser Bewegung dar, wenn das System so konfiguriert ist, dass es die Drehungen des beweglichen Spiegels in der ersten Ordnung kompensiert.
  • 6 stellt das im Stand der Technik angewandte Prinzip dar, um die Kompensation der Abtastbewegung bzw. Scanbewegung durchzuführen. Die 6(a) stellt eine zentrale Position des beweglichen Spiegels dar. Die 6(b) stellt die Wirkung einer Drehung um eine zur Ebene der Figur orthogonale Achse dar. 6(c) stellt die Wirkung einer Drehung um eine in der Ebene der Figur gelegene Achse dar.
  • 7 stellt eine vereinfachte Version eines Abtastsystems gemäß dem Stand der Technik dar. 8 stellt den in 7 verwendeten Lichtweg dar, aber ohne Auslenkung aufgrund von Umlenkspiegeln. 9 stellt das Umlenkprinzip durch die Spiegel dar und definiert die diese Umlenkung kennzeichnenden Punkte A, B, C, D, E, F.
  • Die 10 bis 15 beziehen sich auf eine Ausführungsform der Erfindung. Die 10 stellt den "entfalteten" Lichtweg ohne Umlenkwinkel dar. Die 11 stellt ein Positionsbeispiel in einem 3D-Raum von Punkten A, B, C, D, E, F, welche die Umlenkung festlegen, dar. Die 12 bis 15 beziehen sich auf ein spezielles Beispiel dieser Ausführungsform, das vollständig dimensioniert ist. Die 12 stellt eine verwendete Linse dar, die aus zwei identischen Achromaten besteht. Die 13 bis 15 stellen mehrere Ansichten der Vorrichtung dar, wobei die 15 eine perspektivische Ansicht ist.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die 10 zeigt die "auseinandergefaltete" Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung gemäß dem gleichen Prinzip wie in 8. Der von der Objektfläche 201(a) des galvanometrischen Spiegels reflektierte Lichtstrahl durchquert die Linse L1, das Netz aus mikroskopischen Löchern 204, die Linse L2 und trifft auf der Bildfläche 201(b) des galvanometrischen Spiegels auf. Die Linsen L1 und L2 sind identisch und haben jeweils eine Brennpunktebene auf dem Netz 204 und eine Brennpunktebene auf einer der Flächen des galvanometrischen Spiegels. Der Lichtweg wird mittels vier Spiegeln wie im vorhergehenden Fall umgelenkt. Eine einfache Umlenkkonfiguration wie die in 9 dargestellte ist jedoch nicht angemessen, da sie keine Rückführung des Lichtstrahls zum galvanometrischen Spiegel gemäß der durch die 6(b) und 6(c) dargestellten Ausrichtung ermöglicht, die unerlässlich für eine korrekte Kompensation ist.
  • Damit in diesem Fall eine korrekte Kompensation der Abtastung stattfindet, muss die Ablenkung auf eine angemessenere Weise erfolgen. Die Bedingung, die erfüllt werden muss, damit die Ablenkung korrekt erfolgt, ist die folgende: (AB × BC, BC × CD)BC + (BC × CD, CD × DE)DC + (CD × DE, DE × EF)DE + (DE × EF, EF × BC)FE = πwobei beispielsweise (AB × BC, BC × CD)BC den Winkel zwischen den Vektorprodukten (AB × BC) und (BC × CD) darstellt, ausgerichtet durch den Vektor BC.
  • Diese Bedingung kann nur erfüllt werden, wenn die Punkte A, B, C, D, E, F koplanar sind. Es ist also notwendig, einen Lichtweg anzuwenden, bei dem die Elemente der Abtastvorrichtung nicht alle in der gleichen Ebene liegen. Beispielsweise kann der Lichtweg ABCDEF von dem in 11 in mehreren Ansichten dargestellten Typ unter Angabe der Bezugspunkte sein. Allgemein ist dieser Lichtweg durch die dreidimensionalen Koordinaten der Punkte A, B, C, D, E, F gekennzeichnet. Die Ausrichtungen der Spiegel leiten sich daraus ab. Beispielsweise ist der durch den Punkt B hindurchgehende Spiegel derart ausgerichtet, dass die Senkrechte zum Spiegel die Winkelhalbierende des Winkels (BA, BC) ist. Desgleichen sind die anderen Spiegel so ausgerichtet, dass die optische Achse entlang dem Lichtweg ABCDEF gut umgelenkt wird. Ein System, das diese Bedingung erfüllt, kann beispielsweise unter Verwendung der Funktion "Zielwert" eines Tabellenrechenprogramms berechnet werden, um die Position der Punkte derart anzupassen, dass der geeignete Wert der Summe der oben genannten Winkel erhalten wird und gleichzeitig die Gesamtlänge des Lichtwegs mit dem von einer Linsenauswahl auferlegten Wert beibehalten wird.
  • Ein spezielles Beispiel ist in den 12 bis 15 dargestellt. Die 12 stellt die benutzte Linse dar. Sie besteht aus zwei identischen Achromaten. Die Punkte D und Q werden zur Kennzeichnung der Position der Linse verwendet. Da die Linsen L1 und L2 identisch sind, wird der Punkt P mit P1, P2 bezeichnet, je nachdem, ob es sich um denjenigen der Linse L1 oder L2 handelt, und ebenso der Punkt Q mit Q1, Q2 bezeichnet, je nachdem, ob es sich um denjenigen der Linse L1 oder der Linse L2 handelt.
  • Die Eigenschaften dieser Linse sind:
    Glas V1 SF10; Index 1,73366143 (bei 550 nm)
    Glas V2 BAK4, Index n = 1,57099293 (bei 550 nm)
    R1 483,71 mm
    d1 4,1 mm
    R2 148,27 mm
    d2 9 mm
    R3 –194,96 mm
    d3 12 mm
    PQ 38,2 mm
  • Die Dicke des verwendeten galvanometrischen Spiegels beträgt 6 mm. Die 13 bis 15 veranschaulichen den Lichtweg des Lichtstrahls in verschiedenen Ansichten. Die Konfiguration ist gekennzeichnet durch die Koordinaten der Punkte A, B, C, D, E, F in einem orthonormen Bezugssystem in mm.
    Punkt/Koordinate A B C D E F
    X 0,0000 219,9341 219,9341 –39,2426 –39,2426 –4,2426
    Y 0,0000 0,0000 68,7576 4,2426 4,2426 4,2426
    Z 0,0000 0,0000 13,1298 45,0000 0,0000 0,0000
  • Dabei ist die folgende Gleichung erfüllt: (AB × BC, BC × CD)BC + (BC × CD, CD × DE)DC + (CD × DE, DE × EF)DE +(DE × EF, EF × BC)FE = π
  • Die Distanzen gemäß der optischen Achse sind die folgenden in mm, wobei der Buchstabe R die Position des Netzes aus mikroskopischen Löchern 204 bezeichnet:
    AP1 142,881
    P1Q1 38,2
    Q1B 38,852
    BC 70
    CR 29,523
    RQ2 138,375
    Q2P2 38,2
    P2D 62,882
    DE 45
    EF 35
  • Die 13 bis 15 veranschaulichen dieses Ausführungsbeispiel in mehreren Ansichten. In der perspektivischen Ansicht der 15 sind nur die Ablenkpunkte A, B, C, D, E, F angegeben. In den beiden anderen Ansichten sind alle Punkte der obigen Tabelle angegeben. Die Objekt- und Bildlinsen (Äquivalente der Linsen 111 und 114 der 7) sind nicht dargestellt, sondern lediglich die Abtast- und Kompensationseinheit, die äquivalent zu der Einheit 120 der 7 ist. In der kompletten Abtastvorrichtung müssen die Objekt- und Bildlinsen auf die gleiche Weise wie in 7 hinzugefügt werden. Die Abtast- und Kompensationseinheit, die in den 13 bis 15 dargestellt ist, kann auf einem einzigen, direkt mit dem Boden verbundenen Gestell befestigt werden, wobei die Objekt- und Bildlinsen auf dem gleichen optischen Tisch wie das verwendete Mikroskop befestigt werden.
  • Industrielle Anwendungen
  • Die vorliegende Abtast- bzw. Scanvorrichtung kann für die konfokale Abtastmikroskopie, beispielsweise für die Zellbiologie verwendet werden.

Claims (5)

  1. Konfokale optische Scanvorrichtung, welche umfasst: – einen drehbar montierten Spiegel, der eine objektseitige Fläche und eine bildseitige Fläche umfasst, wobei die bildseitige Fläche des drehbar montierten Spiegels der objektseitige Fläche des drehbar montierten Spiegels gegenüber liegt, – ein Lichtweg, der die objektseitige Fläche des drehbar montierten Spiegels mit der bildseitigen Fläche des drehbar montierten Spiegels verbindet, – mindestens ein mikroskopisches Loch, das in einer zwischengelagerten Bildebene auf dem Lichtweg angeordnet ist, – eine erste Linsengruppe bestehend aus den Linsen, die auf dem Lichtweg zwischen der objektseitigen Fläche des drehbar montierten Spiegels und dem mikroskopischen Loch angeordnet sind, – eine zweite Linsengruppe, bestehend aus den Linsen, die auf dem Lichtweg zwischen dem mikroskopischen Loch und der bildseitigen Fläche des drehbar montierten Spiegels angeordnet sind, und – genau vier Umlenkspiegel, die den Lichtweg so umlenken können, dass dieser die objektseitige Fläche des drehbar montierten Spiegels mit der bildseitigen Fläche des drehbar montierten Spiegels verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass: – die erste und die zweite der genannten Linsengruppen positive Brennweiten haben, und – die Orientierung der Umlenkspiegel so eingestellt ist, dass der Lichtweg so umgelenkt wird, dass ein mit einer festen Richtung auf der objektseitigen Fläche einfallendes Strahlenbündel die bildseitige Fläche mit einer festen Richtung verlässt, und zwar unabhängig von der Position des drehbaren Spiegels, für eine Menge geeigneter Drehwinkel des drehbaren Spiegels, und so, dass ein von der objektseitigen Fläche kommendes, auf der bildseitigen Fläche einfallendes Strahlenbündel dieselbe Richtung und denselben Richtungssinn hat wie dasselbe Strahlenbündel, wenn es die objektseitige Fläche in Richtung der bildseitigen Fläche verlässt.
  2. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der genannten Linsengruppen eine Brennebene hat, die sich auf einer Fläche des drehbar montierten Spiegels befindet, und eine Brennebene, die sich auf dem mindestens einen genannten mikroskopischen Loch befindet.
  3. Vorrichtung gemäß einem der Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Linsengruppen untereinander identisch sind.
  4. Vorrichtung gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Orientierung der Umlenkspiegel so eingestellt ist, dass die Punkte A, B, C, D, E, F nicht in ein und derselben Ebene liegen, wobei: A der Punkt der objektseitigen Fläche des drehbaren Spiegels ist, der sich auf der optischen Achse befindet, B der Punkt des ersten Umlenkspiegels ist, der von einem Strahlenbündel erreicht wird, das von der objektseitigen Fläche zur bildseitigen Fläche des drehbaren Spiegels gelenkt wird, der sich auf der optischen Achse befindet, C der Punkt des zweiten Umlenkspiegels ist, der von einem Strahlenbündel erreicht wird, das von der objektseitigen Fläche zur bildseitigen Fläche des drehbaren Spiegels gelenkt wird, der sich auf der optischen Achse befindet, D der Punkt des dritten Umlenkspiegels ist, der von einem Strahlenbündel erreicht wird, das von der objektseitigen Fläche zur bildseitigen Fläche des drehbaren Spiegels gelenkt wird, der sich auf der optischen Achse befindet, E der Punkt des vierten Umlenkspiegels ist, der von einem Strahlenbündel erreicht wird, das von der objektseitigen Fläche zur bildseitigen Fläche des drehbaren Spiegels gelenkt wird, der sich auf der optischen Achse befindet, und F der Punkt der bildseitigen Fläche des drehbaren Spiegels ist, der sich auf der optischen Achse befindet.
  5. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Orientierung der Umlenkspiegel so eingestellt ist, dass die Punkte A, B, C, D, E, F der folgenden Bedingung genügen: (AB × BC, BC × CD)BC + (BC × CD, CD × DE)OC + (CD × DE, DE × EF)DE + (DE × EF, EF × BC)FE = πwobei (UV × VX, VX × XY)VX den durch den Vektor VX bestimmten Winkel zwischen dem Vektorprodukt (UV × VX) der Vektoren UV und VX und dem Vektorprodukt (VX × XY) der Vektoren VX und XY repräsentiert.
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