-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Steuerungssystem zur
Leitweglenkung, eine Steuerungsvorrichtung zur Leitweglenkung und
ein Steuerungsverfahren zur Leitweglenkung.
-
In Verbindung stehender Stand der Technik
-
Bei
einem herkömmlichen
System zur Paketkommunikation, welches ein Netzwerk verwendet, leitet
ein Router Pakete basierend auf den originalen Steuerungsinformationen
für das
Routing (Routinginformationen) weiter, die er selbst erzeugt hat.
Jeder Router, der im System existiert, richtet eine Kommunikationsroute
von Paketen ein, indem er Steuerungsinformationen für das Routing
mit anderen Routern austauscht. Aufgrund dieser Tatsache koexistieren
im Router die Funktion zur Steuerung des Routings und die Funktion
zum Transfer von Paketen und der Router speichert nicht die gesamte
Steuerungsinformationen für
das Routing über
das System zur Paketkommunikation (zum Beispiel wird Bezug genommen
auf das Nicht-Patentdokument 1).
-
Ebenso
kann der Router abhängig
vom Routingsystem seine eigenen Steuerungsinformationen für das Routing
jedes Mal neu berechnen, wenn Informationen welche die Lenkung eines
Leitweges betreffen mit benachbarten Router ausgetauscht werden,
so dass in diesem Fall die Berechnung der Steuerungsinformationen
für das
Routing eine beträchtliche
Belastung darstellt (zum Beispiel wird Bezug genommen auf Nicht – Patentdokument
2).
- [Nicht-Patentdokument 1] Mark Miller, Implementing IPv6,
Second Edition, 2000, pp. 44–47.
- [Nicht-Paketdokument 2]
RFC 1058, Routing Information Protocol
-
Das
Dokument
EP 0753952 offenbart
ein Netz zur Paketkommunikation, welches eine zentrale Verwaltung
zur Verbindungsleitweglenkung bereitstellt.
-
Das
Dokument
US 5381403 bezieht
sich auf das Netzwerk eines Kommunikationssystems, worin eine Steuerung
Informationen zur Konfiguration einer Schnittstelle vor Ort von
einem verarbeitenden Multiplexer anfordert.
-
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
-
Die
Probleme eines herkömmlichen
Systems zur Paketkommunikation sind: die Steuerung des Routings
von Paketen im Netzwerk ist kompliziert, und die Erweiterung oder
die Einschränkung
der Funktion zur Steuerung des Routings ist schwierig, weil die
Funktion zur Steuerung des Routings und die Funktion zum Transfer
von Paketen nicht klar voneinander getrennt sind. Ebenso transferiert
der Router Pakete basierend auf den originalen Steuerungsinformationen
für das
Routing, die er selbst erzeugt hat, so dass die Anzahl von Router
im Netzwerk und der Betriebsstatus von jedem Router nicht akkurat bei
der Steuerung des Routings der Pakete wiedergegeben werden.
-
Um
die Steuerung des Routings von Paketen akkurat durchführen zu
können,
ist es möglich,
dass Kantenrouter, die an der Kante des Netzwerks positioniert sind,
wie beispielsweise ein Gateway-Router und ein Zugangsrouter auf
verständliche
Weise die Steuerung des Routings durchführen. Allerdings konzentriert
sich mit einem derartigen Verfahren die Belastung bei der Verarbeitung
aufgrund der Steuerung des Routings und des Pakettransfers auf einen
Teil der Router im System und [die Belastung bei der Verarbeitung]
kann nicht wirksam auf jeden Router verteilt werden.
-
Angesichts
des Voranstehenden ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
die Steuerung des Routings von Paketen wirksam und akkurat durchzuführen, indem
die Steuerungsinformationen für
das Routing, welche über
das Netzwerk verstreut sind, integriert werden.
-
Um
die obigen Probleme zu lösen,
handelt es sich bei dem System zur Steuerung des Routings gemäß der vorliegenden
Erfindung um ein System zur Leitweglenkung, das eine Vielzahl von
Transfervorrichtungen zum Transfer von Paketen in einem Netzwerk
aufweist, und eine Steuerungsvorrichtung zur Steuerung einer Transferroute
dieser Pakete. Die Vielzahl von Transfervorrichtungen weisen ferner
Erzeugungsmittel zur Erzeugung einer temporären Steuerungsinformationen
für das
Routing auf (zum Beispiel eine später erwähnte temporäre Steuerungstabelle für das Routing)
für die
Pakete, und Sendemittel, um die temporäre Steuerungsinformationen für das Routing,
welche durch die Erzeugungsmittel erzeugt wurden, an die Steuerungsvorrichtung
zu senden. Die Steuerungsvorrichtung weist ferner Empfangsmittel
zum Empfang der Vielzahl von temporären Steuerungsinformationen
für das
Routing auf, welche von den Sendemitteln der Vielzahl von Transfervorrichtungen
gesendet werden und Steuerungsmittel zur Steuerung der Transferroute
der Pakete, indem die Vielzahl von temporären Steuerungsinformationen
für das
Routing verwendet werden, die durch die Empfangsmittel empfangen
wurden.
-
Bei
dem System zur Steuerung des Routings nach der vorliegenden Erfindung
umfasst die Steuerungsvorrichtung ferner Aktualisierungsmittel zur
Aktualisierung von ersten temporären
Steuerungsinformationen für
das Routing, welche durch die Empfangsmittel empfangen werden nach
zweiten temporären
Steuerungsinformationen für
das Routing, welche neu durch die Empfangsmittel empfangen werden,
wenn eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, nachdem die ersten
temporären
Steuerungsinformationen für
das Routing gespeichert wurden, und dann zum Speichern der zweiten
temporären
Steuerungsinformationen für
das Routing in den Speichermitteln als den Steuerungsinformationen
für das
Routing (zum Beispiel die später
erwähnte
Steuerungstabelle für
das Routing), und Mittel zur Benachrichtigung über eine Aktualisierung, um
die Transfervorrichtung über
die Aktualisierung der Steuerungsinformationen für das Routing zu benachrichtigen,
wenn die Steuerungsinformationen für das Routing aktualisiert
werden.
-
Die
Vorrichtung zur Steuerung des Routings nach der vorliegenden Erfindung
ist eine Vorrichtung zur Steuerung des Routings, welche mit einer
Vielzahl von Transfervorrichtungen zum Transferieren von Paketen
in einem Netzwerk verbunden ist, und welche die Transferroute der
Pakete steuert, aufweisend Empfangsmittel zum Empfang einer Vielzahl von
temporären
Steuerungsinformationen für
das Routing, die von der Vielzahl von Transfervorrichtungen gesendet
werden, und Steuerungsmittel zur Steuerung der Transferroute der
Pakete, indem die Vielzahl von temporären Steuerungsinformationen für das Routing
verwendet werden, welche durch die Empfangsmittel empfangen wurden.
-
Das
Verfahren zur Leitweglenkung nach der vorliegenden Erfindung umfasst
einen Erzeugungsschritt der Erzeugungsmittel von einer Vielzahl
von Transfervorrichtungen, die temporäre Steuerungsinformationen
für das
Routing von Paketen erzeugen, einen Sendeschritt der Sendemittel
der Vielzahl von Transfervorrichtungen, welche die temporären Steuerungsinformationen
für das
Routing, die im Erzeugungsschritt erzeugt wurden, an eine Steuerungsvorrichtung
senden, einen Empfangsschritt der Empfangsmittel der Steuerungsvorrichtung,
welche die Vielzahl von temporären
Steuerungsinformationen für
das Routing, die im Sendeschritt gesendet werden, empfängt, und
einen Steuerungsschritt der Steuerungsmittel der Steuerungsvorrichtung,
welche die Transferroute der Pakete steuert, indem sie die Vielzahl
von temporären
Steuerungsinformationen für
das Routing verwendet, die im Empfangsschritt empfangen wurden.
-
Beim
Verfahren zur Steuerung des Routings nach der vorliegenden Erfindung
umfasst die Steuerungsvorrichtung ferner einen Aktualisierungsschritt zur
Aktualisierung von ersten temporären
Steuerungsinformationen für
das Routing, die im Empfangsschritt empfangen wurden nach zweiten
temporären
Steuerungsinformationen für
das Routing, die neu im Empfangsschritt empfangen wurden, wenn eine
vorbestimmte Zeit verstrichen ist nachdem die ersten temporären Steuerungsinformationen
für das Routing
gespeichert wurden, und dann das Speichern der zweiten temporären Steuerungsinformationen
für das
Routing in den Speichermitteln als den Steuerungsinformationen für das Routing,
und einen Schritt zur Mitteilung einer Aktualisierung.
-
Nach
der vorliegenden Erfindung werden die temporären Steuerungsinformationen
für das
Routing der Pakete durch die Vielzahl von Transfervorrichtungen
generiert und dann an die Steuerungsvorrichtung gesendet. Die Steuerungsvorrichtung
steuert die Transferroute der Pakete basierend auf der Vielzahl
von temporären
Steuerungsinformationen für
das Routing. In anderen Worten werden gemäß der vorliegenden Erfindung
die temporären
Steuerungsinformationen für
das Routing, welche die über das
Netzwerk verstreuten Transfervorrichtungen (z.B. Router) speichern,
in der Steuerungsvorrichtung integriert, so dass die Funktion zur
Steuerung des Routings und die Funktion zum Transfer von Paketen
im System zur Steuerung des Routings klar in der Steuerungsvorrichtung
und in der Transfervorrichtung voneinander getrennt sind.
-
Dies
erlaubt eine einfache Durchführung
der Leitweglenkung der Pakete innerhalb eines Netzwerks und die
Erweiterung oder Einschränkung
der Funktionen, die mit der Leitweglenkung in Verbindung stehen.
Ebenso kann die Steuerungsvorrichtung die Steuerung des Routings
der Pakete durchführen,
indem sie verständlich
die Anzahl der Transfervorrichtungen im Netzwerk kennt und den Betriebsstatus
von jeder Transfervorrichtung, indem sie sich auf die temporären Steuerungsinformationen
für das
Routing bezieht, die von jeder Transfervorrichtung integriert werden.
Als Folge kann die Leitweglenkung von Paketen wirksam und akkurat
durchgeführt
werden im Vergleich mit dem Fall, in dem jede Transfervorrichtung
individuell die Steuerung des Routings durchführt.
-
Bei
dem System zur Steuerung des Routings nach der vorliegenden Erfindung
ist es zu bevorzugen, dass das Sendemittel der Transfervorrichtung die
temporären
Steuerungsinformationen für
das Routing an die Steuerungsvorrichtung sendet, wenn die temporären Steuerungsinformationen
für das Routing
der Pakete geändert
oder regeneriert werden.
-
Ebenso
sendet beim System zur Steuerung des Routings nach der vorliegenden
Erfindung das Sendemittel der Transfervorrichtung die temporären Steuerungsinformationen
für das
Routing im Sendeschritt an die Steuerungsvorrichtung, wenn die temporären Steuerungsinformationen
für das
Routing der Pakete geändert
oder regeneriert werden.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung werden die temporären
Steuerungsinformationen für
das Routing nicht nur von der Transfervorrichtung an die Steuerungsvorrichtung
transferiert, wenn die temporären
Steuerungsinformationen für
das Routing der Pakete generiert werden, sondern ebenso, wenn diese
temporären
Steuerungsinformationen für
das Routing geändert
oder regeneriert werden. Aufgrund dessen werden immer die gleichen
temporären
Steuerungsinformationen für
das Routing in der Transfervorrichtung und der Steuerungsvorrichtung
gespeichert, sogar wenn die generierten temporären Steuerungsinformationen
für das
Routing einmal durch die Transfervorrichtung aktualisiert werden.
Deswegen findet der Zugriff durch die Steuerungsvorrichtung auf die
sich dynamisch ändernden
temporären
Steuerungsinformationen für
das Routing akkurat in Echtzeit statt und kann [die temporären Steuerungsinformationen
für das
Routing] bei der Verarbeitung zur Steuerung des Routings schnell
und flexibel reflektieren. Als Folge kann die Steuerung von Paketen
wirksam und akkurat durchgeführt
werden.
-
Ebenso
ist es im System zur Steuerung des Routings nach der vorliegenden
Erfindung zu bevorzugen, dass die Steuerungsvorrichtung ferner Mittel zur
Benachrichtigung über
einen Empfang aufweist, um der Transfervorrichtung den Empfang der
temporären
Steuerungsinformationen für
das Routing mitzuteilen, welche die Sendequelle der temporären Steuerungsinformationen
für das
Routing darstellt, wenn die temporären Steuerungsinformationen
für das
Routing gesendet werden.
-
Es
ist ebenso zu bevorzugen, dass das Verfahren zur Steuerung des Routings
nach der vorliegenden Erfindung einen Schritt zur Benachrichtigung über einen
Empfang der Steuerungsvorrichtung beinhaltet, welche der Transfervorrichtung
den Empfang der temporären
Steuerungsinformationen für
das Routing mitteilt, welche die Sendequelle der tempo rären Steuerungsinformationen
für das
Routing ist, wenn die temporären
Steuerungsinformationen für das
Routing gesendet werden.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird der Empfang der temporären Steuerungsinformationen für das Routing
der Transfervorrichtung durch die Steuerungsvorrichtung mitgeteilt,
welche die Sendequelle der temporären Steuerungsinformationen
für das
Routing darstellt, wenn die temporären Steuerungsinformationen
für das
Routing von der Transfervorrichtung an die Steuerungsvorrichtung
gesendet werden. Indem sie diese Benachrichtigung empfängt, kann
sich die Transfervorrichtung einfach darüber vergewissern, dass die
temporären
Steuerungsinformationen für
das Routing, [welche die Transfervorrichtung] selbst erzeugte und
sendete mit Gewissheit bei der Steuerung des Routings der Pakete
reflektiert wird. Zum gleichen Zeitpunkt kann sich die Transfervorrichtung
einfach darüber
vergewissern, dass es nicht notwendig ist, die temporären Steuerungsinformationen
für das
Routing neu zu übertragen.
-
Nach
der vorliegenden Erfindung werden, wenn eine vorbestimmte Zeit verstrichen
ist, nachdem die ersten empfangenen Steuerungsinformationen für das Routing
gespeichert wurden und die zweiten temporären Steuerungsinformationen
für das
Routing neu von der gleichen Transfervorrichtung empfangen werden,
die herkömmlichen
ersten temporären
Steuerungsinformationen für
das Routing nach den zweiten temporären Steuerungsinformationen
für das
Routing aktualisiert. Und diese zweiten temporären Steuerungsinformationen
für das
Routing werden als die Steuerungsinformationen für das Routing gespeichert.
In anderen Worten, falls die temporären Steuerungsinformationen
für das Routing
zu häufig
von der Transfervorrichtung gesendet werden, wartet [die Steuerungsvorrichtung]
eine vorbestimmte Zeit und aktualisiert absichtlich nicht die Steuerungsinformationen
für das
Routing. Deswegen werden die temporären Steuerungsinformationen
für das
Routing nicht jedes Mal in der Steuerungsvorrichtung geändert, sogar
wenn die Transfervorrichtung die temporären Steuerungsinformationen für das Routing
zu häufig ändert und
sendet. Dadurch wird in der Steuerungsvorrichtung das häufige Verändern von
Steuerungsinformationen für
das Routing in kurzen Zeitabschnitten unterdrückt und die Konsistenz der
Steuerungsinformationen für
das Routing wird aufrechterhalten. Als Folge kann die Steuerung des
Routings von Paketen mit hoher Genauigkeit durchgeführt werden.
-
Im
System zur Steuerung des Routings nach der vorliegenden Erfindung
kann die Steuerungsvorrichtung ferner Mittel zur Mitteilung einer
Aktualisierung aufweisen, um die Transfervorrichtung über die Aktualisierung
der Steuerungsinformationen für
das Routing zu benachrichtigen (was der später erwähnten Bestätigungsnachricht entspricht),
wenn die Steuerungsinformationen für das Routing durch die Aktualisierungsmittel
aktualisiert werden.
-
Im
Verfahren zur Steuerung des Routings (Leitweglenkung) nach der vorliegenden
Erfindung kann die Steuerungsvorrichtung ferner einen Schritt zur
Mitteilung einer Aktualisierung aufweisen, um die Transfervorrichtung über die
Aktualisierung der Steuerungsinformationen für das Routing zu benachrichtigen
(was der später
erwähnten
Bestätigungsnachricht
entspricht), wenn die Steuerungsinformationen für das Routing im Aktualisierungsschritt
aktualisiert werden.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird die Transfervorrichtung über die Aktualisierung der
Steuerungsinformationen für
das Routing benachrichtigt, wenn die Steuerungsinformationen für das Routing durch
die Steuerungsvorrichtung aktualisiert werden. Die Transfervorrichtung
kann einfach und schnell erkennen, dass die gesendeten temporären Steuerungsinformationen
für das
Routing durch die Steuerung des Routings reflektiert werden, indem
sie diese Nachricht empfängt.
Basierend auf dieser Erkenntnis kann die Transfervorrichtung die
herkömmlichen temporären Steuerungsinformationen
für das
Routing durch neue Steuerungsinformationen für das Routing ersetzen, um
sie als die Steuerungsinformationen für das Routing zu verwenden.
-
Die
vorliegende Erfindung wird vollständiger aus der nachfolgend
abgegebenen detaillierten Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen
verstanden werden, welche lediglich zu Darstellungszwecken abgegeben
werden und folglich nicht als einschränkend für die vorliegende Erfindung
anzusehen sind. Der weitere Schutzbereich der Anwendbarkeit der
vorliegenden Erfindung wird aus der nachfolgend abgegebenen Beschreibung
klarer ersichtlich werden. Es sollte jedoch verstanden werden, dass die
genaue Beschreibung von speziellen Beispielen, während bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung angegeben werden, nur zu Darstellungszwecken abgegeben
wird, weil verschiedenen Änderungen
und Abwandlungen innerhalb des Geistes und Schutzbereiches der Erfindung
für Fachleute
auf dem Gebiet aus dieser genauen Beschreibung ersichtlich werden.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
ein Diagramm, das einen allgemeinen Aufbau des Systems zur Leitweglenkung
darstellt und einen funktionalen Aufbau des Steuerungsservers nach
der ersten Ausführungsform;
-
2 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel eines Datenspeichers DB der Steuerungstabellen
für das
Routing erklärt;
-
3 ist
ein Blockdiagramm, das einen funktionalen Aufbau des Routers nach
der ersten Ausführungsform
erklärt;
-
4 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Steuerungstabelle für das Routing erklärt, welche
eine Verarbeitung nach der ersten Ausführungsform bereitstellt;
-
5 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Ablauf zur Konstruktion der DB der Steuerungstabellen für das Routing
nach der ersten Ausführungsform
erklärt;
-
6 ist
ein Diagramm, das einen allgemeinen Aufbau des Systems zur Leitweglenkung
und einen funktionalen Aufbau des Steuerungsservers nach der zweiten
Ausführungsform
erklärt;
-
8 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Bereitstellungsablauf der Steuerungstabelle
für das Routing
gemäß der zweiten
Ausführungsform
beschreibt; und
-
9 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Ablauf zur Konstruktion der DB der Steuerungstabellen für das Routing
nach der zweiten Ausführungsform beschreibt.
-
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Erste Ausführungsform
-
Eine
erste Ausführungsform
wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben
werden. 1 ist ein Diagramm, das einen
allgemeinen Aufbau des Systems zur Steuerung des Routings 100 nach
der vorliegenden Erfindung beschreibt und den funktionalen Aufbau
des Steuerungsservers 1. Wie 1 zeigt,
besteht das System 100 zur zur Steuerung des Routings aus
einem Steuerungsserver 1 (entspricht der Steuerungsvorrichtung),
welcher zum Steuerungssystem gehört,
und Router 10–60,
die der Transfervorrichtung entsprechen (welche zum Transfersystem
gehören).
-
Das
Steuerungssysteme und das Transfersystem sind klar durch den Steuerungsserver 1 und die
Router 10–60 voneinander
getrennt, welche körperliche
Elemente des Systems zur Steuerung des Routings 100 darstellen.
Der Steuerungsserver 1 und jeder Router 10–60 können wechselseitig
Daten über eine
leitungsgebundene Verbindung senden/empfangen. Die Router 10–60 können wechselseitig
Daten mit einem anderen Router über
eine lei tungsgebundene Verbindung oder eine leitungsgebundene Verbindung
und einen Router senden/empfangen.
-
Wie 1 zeigt,
besteht der Steuerungsserver 1 aus einem Empfangsteil für eine Steuerungstabelle
für das
Routing 2 (entspricht den Empfangsmitteln), einem Teil 3 zur
Benachrichtigung einer Empfangsbestätigung (entspricht den Mitteln
zur Mitteilung eines Empfangs), einem Aktualisierungszeitgeber 4,
einem Teil 5 zur Aktualisierung einer Steuerungstabelle
für das
Routing (entspricht den Aktualisierungsmitteln), einer DB (Datenbank) 6 der
Steuerungstabellen für
das Routing, und einem Teil 7 zur Steuerung des Routings
(entspricht den Steuerungsmitteln). Jeder Teil ist mit einem Bus
verbunden, so dass ein Signal gemäß der Funktion des jeweiligen Teils
ein-/ausgegeben werden kann.
-
Hier
entspricht die Steuerungstabelle für das Routing den Steuerungsinformationen
für das
Routing und die temporäre
Steuerungstabelle für
das Routing entspricht den temporären Steuerungsinformationen
für das
Routing.
-
Der
Empfangsteil 2 für
die Steuerungstabelle für
das Routing empfängt
die Steuerungstabelle für das
Routing, welche von jedem Router 10–60 gesendet wird.
Der Empfangsteil 2 für
die Steuerungstabelle für
das Routing gibt eine jede der empfangenen Steuerungstabellen für das Routing
an den Aktualisierungsteil 5 für die Steuerungstabelle für das Routing
zusammen mit Identifikationsinformationen des Routers, der ihre
Sendequelle darstellt, aus. Indem er den Abschluss des Aufbaus der
Steuerungstabelle für
das Routing bei einem beliebigen Router detektiert, sendet der Empfangsteil 2 der
Steuerungstabelle für
das Routing bei einer derartigen Detektion die Bestätigungsnachricht
an den Router. Hier bezieht sich die Konstruktion der Steuerungstabelle
für das Routing
auf ein neues „Speichern" der temporären Steuerungstabelle
für das
Routing in der später
erwähnten
DB 6 der Steuerungstabellen für das Routing, als der Steuerungstabelle
für das
Routing, oder das „Aktualisieren" der herkömmlichen
Steuerungstabelle für
das Routing nach einer neuen temporären Steuerungstabelle für das Routing
als der Steuerungstabelle für
das Routing.
-
Indem
er die Steuerungstabelle für
das Routing vom Empfangsteil 2 für die Steuerungstabelle für das Routing
empfängt,
sendet der Teil 3 zur Benachrichtigung einer Empfangsbestätigung die
Nachricht über
diesen Empfang an den Router, welche die Sendequelle der temporären Steuerungstabelle
für das Routing
darstellt. An dem Punkt, an dem der Empfangsteil 2 für die Steuerungstabelle
für das
Routing die Bestätigungsnachricht
von dem Router empfangen hat, beginnt der Aktualisierungszeitgeber 4 die Zeit
zu zählen,
die seit dem Empfang verstreicht. Der Aktualisierungszeitgeber 4 speichert
die Schwellwertzeit t1 (zum Beispiel 45 Sek.), und sobald die verstrichene
Zeit die Schwellwertzeit t1 erreicht [wird das Erreichen der Zählzeit]
dem Aktualisierungsteil für
die Steuerungstabelle für
das Routing mitgeteilt.
-
Der
Aktualisierungsteil für
die Steuerungstabelle für
das Routing bezieht die temporäre
Steuerungstabelle für
das Routing vom Empfangsteil 2 für die Steuerungstabelle für das Routing.
Der Aktualisierungsteil 5 für die Steuerungstabelle für das Routing,
welcher über
das Verstreichen der Zählzeit
vom Aktualisierungszeitgeber 4 benachrichtigt wird, konstruiert
die DB 6 der Steuerungstabellen für das Routing, indem er die
bezogene temporäre
Steuerungstabelle für
das Routing als die Steuerungstabelle für das Routing speichert oder
aktualisiert. Ebenso instruiert der Aktualisierungsteil 5 für die Steuerungstabelle
für das
Routing den Empfangsteil 2 für die Steuerungstabelle für das Routing,
um die oben erwähnte Bestätigungsnachricht
zu senden, wenn die Konstruktion der DB 6 der Steuerungstabellen
für das Routing
abgeschlossen ist.
-
In
der DB 6 der Steuerungstabellen für das Routing für die temporäre Steuerungstabelle
für das Routing,
wird die temporäre
Steuerungstabelle für das
Routing welche vom Aktualisierungsteil 5 für die Steuerungstabelle
für das
Routing zugeführt
wird, als die Steuerungstabelle für das Routing in Entsprechung
mit der Identifikationsinformation des Routers gespeichert.
-
Hier
zeigt 2 ein Beispiel der Datenspeicherung in der DB 6 der
Steuerungstabellen für
das Routing. Wie 2 zeigt, besteht die DB 6 der
Steuerungstabellen für
das Routing aus dem Speicherbereich für das Routing 6a,
dem Speicherbereich 6b für Steuerungstabellen für das Routing,
und dem Speicherbereich 6c für eine verstrichene Zeit.
-
Im
Speicherbereich für
das Routing 6a werden Informationen, welche eindeutig die
Router 10–60 im
System zur Steuerung des Routings 100 bezeichnen gespeichert
(zum Beispiel IP-Adresse, MAC-Adresse). Bei der vorliegenden Ausführungsform
werden zur Identifikation jedes Routers Ziffern (10, 20, 30,
...), die identisch zu den Bezugszeichen in den Zeichnungen sind,
als Beispiel zur einfachen [Beschreibung] gezeigt.
-
Im
Speicherbereich 6b für
die Steuerungstabelle für
das Routing wird die temporäre
Steuerungstabelle für
das Routing, welche vom Aktualisierungsteil für die Steuerungstabelle für das Routing bezogen
wird als die Steuerungstabelle für
das Routing gespeichert und als aktualisierbar markiert. Diese Steuerungstabelle
für das
Routing stellt eine Tabelle für
das Routing dar, welche der entsprechende Router unter Berücksichtigung
von derartigen bezogenen Informationen wie Topologie, benachbarte Knoten
und Verbindungskosten berechnet. In 2 wird die
Steuerungstabelle für
das Routing, die dem Router 10 entspricht, als RT (Routingtabelle) 10 geschrieben,
und die Steuerungstabelle für
das Routing, welche den Router 20, 30, ... entsprechen,
sind als RT20, RT30, ... jeweils geschrieben.
-
Im
Speicherbereich 6c für
die verstrichene Zeit wird die verstrichene Zeit seit dem Senden
der oben erwähnten
Bestätigungsnachricht
(zum Beispiel 2 Sek., 5 Sek., 0 Sek., ...) in Entsprechung mit der
Identifikationsinformation des Routers gespeichert. Falls die verstrichene
Zeit die Schwellwertzeit t1 des Aktualisierungszeitgebers 4 überschreitet, wird
die DB 6 der Steuerungstabellen für das Routing durch den Aktualisierungsteil 5 für die Steuerungstabelle
für das
Routing konstruiert und wenn die nächste Bestätigungsnachricht gesendet wird,
wird die verstrichene Zeit zu „0" gesetzt. Diese Aufbauverarbeitung
wird für
alle Router durchgeführt,
die unabhängig
die temporäre
Steuerungstabelle für
das Routing gesendet haben.
-
Der
Teil 7 zur Steuerung des Routings bezieht sich auf die
aktualisierbare Steuerungstabelle für das Routing in der DB 6 der
Steuerungstabellen für
das Routing und die Identifikationsinformation des Routers und bestimmt
die optimalen Router für
die Pakete im Netzwerk 90, welche diese zu durchlaufen haben
und die Durchlauffolge derselben. Dadurch kann die Steuerung des
Routings der Pakete durchgeführt
werden.
-
3 ist
ein Blockdiagramm, das einen funktionalen Aufbau eines Routers 10 beschreibt.
Wie 3 zeigt, enthält
der Router 10 den Teil 11 zum Senden/Empfangen
von Routing bezogenen Informationen, einen Erzeugungsteil 12 für die Steuerungstabelle
für das
Routing (entspricht den Erzeugungsmitteln), einen Speicherteil 13 für die Steuerungstabelle
für das
Routing, einen Sendeteil 14 für die temporäre Steuerungstabelle
für das
Routing (entspricht den Sendemitteln) und einen Bestätigungsantwortzeitgeber 15.
Jeder Teil ist über
einen Bus verbunden, so dass Signale entsprechend der Funktion von
jedem Teil zugeführt/ausgegeben
werden können.
-
Der
Teil 11 zum Senden/Empfangen von Routing bezogenen Informationen
empfängt
die Routing bezogenen Informationen von jedem Router von benachbarten
Router 20, 30, 40 und 50 und
gibt diese Informationen an den Erzeugungsteil 12 für die Steuerungstabelle
für das
Routing aus. Hier handelt es sich bei den Routing bezogenen Informationen
um Informationen, welche das Netzwerk betreffen, in welchem das
System 100 zur Steuerung des Routings konstruiert ist und
der verwendet wird zur Erzeugung der Steuerungstabelle für das Routing.
Bei den Routing bezogenen Informationen handelt es sich zum Beispiel
um die Netzwerktopologie, den benachbarten Knoten eines Routers,
Verbindungskosten usw.
-
Der
Erzeugungsteil 12 für
die Steuerungstabelle für
das Routing erzeugt die temporäre
Steuerungstabelle für
das Routing basierend auf den Routing bezogenen Informationen, welche über den
Teil 11 zum Senden/Empfangen von Routing bezogenen Informationen
zugeführt
wird und speichert diese Tabelle in dem Speicherteil 13 für die Steuerungstabelle für das Routing.
Der Erzeugungsteil 12 für
die Steuerungstabelle für
das Routing aktualisiert ebenso die temporäre Steuerungstabelle für das Routing 13a im Speicherteil 13 für die Steuerungstabelle
für das Routing
nach der Steuerungstabelle für
das Routing 13b, wenn die Bestätigungsnachricht für das Senden der
temporären
Steuerungstabelle für
das Routing innerhalb einer vorbestimmten Zeit vom Zeitpunkt des Sendens
empfangen wird.
-
Der
Speicherteil 13 für
die Steuerungstabelle für
das Routing speichert die temporäre
Steuerungstabelle für
das Routing, welche vom Erzeugungsteil 12 für die Steuerungstabelle
für das
Routing zugeführt
wird und markiert sie als aktualisierbar. Nachdem die temporäre Steuerungstabelle
für das
Routing durch den Erzeugungsteil 12 für die Steuerungstabelle für das Routing
aktualisiert wird, speichert der Speicherteil 13 für die Steuerungstabelle
für das Routing
die aktualisierte temporäre
Steuerungstabelle für
das Routing in der Steuerungstabelle für das Routing.
-
Der
Sendeteil 14 für
die temporäre
Steuerungstabelle für
das Routing sendet die Steuerungstabelle für das Routing, welche vom Erzeugungsteil 12 für die Steuerungstabelle
für das
Routing zugeführt
wird, an den Steuerungsserver 1 zusammen mit den Identifikationsinformationen
des Routers 10. Der Sendeteil 14 für die Steuerungstabelle
für das
Routing empfängt
die Bestätigungsnachricht
vom Steuerungsserver 1. Ebenso überwacht der Sendeteil 14 für die temporäre Steuerungstabelle
für das
Routing die verstrichene Zeit, welche ihm vom Bestätigungsantwortzeitgeber 15 mitgeteilt
wird und instruiert den Erzeugungsteil 12 für die Steuerungstabelle
für das Routing
zur Aktualisierung der temporären
Steuerungstabelle für
das Routing, falls die Bestätigungsnachricht
innerhalb der später
erwähnten
Schwellwertzeit t2 empfangen wird.
-
Indem
er detektiert, dass der Sendeteil 14 für die temporäre Steuerungstabelle
für das
Routing die temporäre
Steuerungstabelle für
das Routing gesendet hat, beginnt der Bes tätigungsantwortzeitgeber 15 mit
der Zeitgebung für
die Zeit, welche ab dem Sendezeitpunkt verstrichen ist. Der Bestätigungsantwortzeitgeber 15 speichert
die Schwellwertzeit t2 (zum Beispiel 15 Sek.) und wenn die verstrichene
Zeit die Schwellwertzeit t2 erreicht, [wird das Erreichen der Schwellwertzeit]
dem Sendeteil 14 für
die temporäre Steuerungstabelle
für das
Routing zusammen mit der verstrichenen Zeit mitgeteilt.
-
Oben
wurde der Aufbau des Routers 10 beschrieben. Die anderen
Router 20–60 haben
denselben grundlegenden Aufbau wie der Router 10, obwohl
der Installationsort verschieden ist, so dass die Darstellung und
die Beschreibung der Einzelheiten des Aufbaus derselben unterlassen
wird.
-
Jetzt
wird der Betrieb des Systems 100 zur Steuerung des Routings
beschrieben werden. Ebenso wird jeder Schritt des Verfahrens zur
Steuerung des Routings nach der vorliegenden Erfindung beschrieben
werden.
-
Zuerst
wird der Ablauf zur Bereitstellung der Steuerungstabelle für das Routing,
welcher durch jeden Router ausgeführt wird, der das System 100 zur Steuerung
des Routings bildet, mit Bezug auf 4 beschrieben
werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Ablauf
zur Bereitstellung der Steuerungstabelle für das Routing, welcher im Router 10 durchgeführt wird
der die größte Anzahl
von benachbarten Router aufweist, als Beispiel beschrieben werden,
aber der Ablauf der Bereitstellung der Steuerungstabelle für das Routing
kann ebenso selbstverständlich
in den Router 20–60 durchgeführt werden.
-
In
S1 wartet der Router 10 auf die Übertragung der auf das Routing
bezogenen Informationen. Wenn die Routing bezogenen Informationen,
die vom benachbarten Router 20, 30, 40 oder 50 durch
den Teil 11 für
das Empfangen/Senden von routingbezogenen Informationen des Routers 10 empfangen
wird (S1: Ja), wird die temporäre
Steuerungstabelle für das
Routing durch den Erzeugungsteil 12 für die Steuerungstabelle für das Routing
basierend auf den Routing bezogenen Informationen von jedem benachbarten
Router erzeugt. Diese Erzeugung schließt die Änderung des Inhalts der bereits
erzeugten temporären
Steuerungstabelle für
das Routing ein und die Erzeugung (Regenerierung) der temporären Steuerungstabellen
für das
Routing im gleichen Router. Die erzeugte temporäre Steuerungstabelle für das Routing
wird temporär
im Speicherteil 13 für die
Steuerungstabelle für
das Routing gespeichert (S2).
-
In
S3 wird die in S2 erzeugte Steuerungstabelle für das Routing an den Steuerungsserver 1 zusammen
mit den Identifikationsinformationen des Routers 10 durch
den Sendeteil 14 für
die temporäre Steuerungstabelle
für das
Routing gesendet.
-
Zum
gleichen Zeitpunkt mit dem Senden der temporären Steuerungstabelle für das Routing
beginnt die Zeitgebung des Bestätigungsantwortzeitgebers 15 (S4).
-
Der
Sendeteil 14 für
die temporäre
Steuerungstabelle für
das Routing wartet auf die Übertragung
der Bestätigungsnachricht
vom Steuerungsserver 1 nach dem Beginn der Zeitgebung (S5).
Die Bestätigungsnachricht
ist ACK (Bestätigung),
welche angibt, dass der Steuerungsserver 1 den Aufbau der Steuerungstabelle
für das
Routing abgeschlossen hat und der Router 10 aktualisiert
die temporäre Steuerungstabelle
für das
Routing zu diesem Zeitpunkt nach der Steuerungstabelle für das Routing,
indem er diese Bestätigungsnachricht
empfängt.
Von diesem Zeitpunkt an kann der Steuerungsserver 1 die
Steuerung des Routings des Routers 10 durchführen.
-
Wenn
die vom Steuerungsserver 1 gesendete Bestätigungsnachricht
durch den Sendeteil 14 des Routers 10 für die temporäre Steuerungstabelle
für das
Routing empfangen wird (S5: Ja), wird die gegenwärtig im Speicherteil für die Steuerungstabelle für das Routing
gespeicherte temporäre
Steuerungstabelle für
das Routing als die Steuerungstabelle für das Routing durch den Erzeugungsteil 12 für die Steuerungstabelle
für das
Routing gespeichert (S6). Von diesem Zeitpunkt an veranlasst der
Steuerungsserver 1 den Router 10 die Steuerung
auszuführen. Nachdem
die Verarbeitung in S6 abgeschlossen ist, kehrt der Router 10 nach
S1 zurück,
um auf die Übertragung
von weiteren Routing bezogenen Informationen zu warten, und die
Verarbeitung nach S1 wird erneut durchgeführt.
-
Andererseits,
wenn die obige Bestätigungsnachricht
durch den Sendeteil 14 für die temporäre Steuerungstabelle
für das
Routing des Routers 10 in S5 nicht empfangen wird (S5:
Nein), wird die verstrichene Zeit des Bestätigungsantwortzeitgebers 15 überprüft (S7).
Falls als Folge dieser Überprüfung die verstrichene
Zeit des Bestätigungsantwortzeitgebers 15 nicht
die Schwellwertzeit t2 übersteigt
(die Zählzeit
ist nicht verstrichen), kehrt [die Verarbeitung] nach S5 zurück und der
oben erwähnte
Ablauf nach S5 wird erneut durchgeführt.
-
Falls
die Bestätigungsnachricht
nicht empfangen wird (S5: Nein) und die verstrichene Zeit des Bestätigungsantwortzeitgebers 15 die
Schwellwertzeit t2 übersteigt
(S7: Ja), dann kehrt [die Verarbeitung] nach S1 zurück und die
Verarbeitung nach S1 wird erneut durchgeführt.
-
Nach
Durchführung
des oben beschriebenen Ablaufes zur Bereitstellung der Steuerungstabelle
für das
Routing speichert der Router 10 die temporäre Steuerungstabelle
für das
Routing nur als die Steuerungstabelle für das Routing, falls die Bestätigungsnachricht
der temporären
Steuerungstabelle für
das Routing, die an den Steuerungsserver 1 gesendet wird,
beantwortet wird, ohne dass bis zum Verstreichen der Schwellwertzeit
t2 gewartet werden muss. Dadurch wird dieselbe Steuerungstabelle
für das Routing
sowohl im Router 10 als auch im Steuerungsserver 1 gespeichert.
Deswegen kann die akkurate Steuerung des Routings, welche unmittelbar
den Betriebszustand der Router 10 reflektiert, implementiert
werden.
-
Nun
wird der Ablauf zum Aufbau der DB der Steuerungstabellen für das Routing,
welcher durch den Steuerungsserver 1 durchgeführt wird,
mit Bezug auf 5 beschrieben werden.
-
Bei
T1 wartet der Steuerungsserver 1 auf den Empfang der Steuerungstabelle
für das
Routing vom Router 10. Wenn die Steuerungstabelle für das Routing,
die vom Router 10 in S3 in 4 gesendet wird,
durch den Empfangsteil 2 für die Steuerungstabelle für das Routing
zusammen mit der Kennung des Routers 10, welcher die Sendequelle
derselben darstellt, empfangen wird (T1: Ja), schreitet [die Verarbeitung]
nach T2 voran.
-
Bei
T2 wird die verstrichene Zeit des Aktualisierungszeitgebers 4 überprüft, wenn
die Zeitzählung des
Aktualisierungszeitgebers 4 begonnen hat. In anderen Worten
hat beim ersten Ablauf zur Bereitstellung der Steuerungstabelle
für das
Routing die Zeitgebung des Aktualisierungszeitgebers 4 noch
nicht begonnen, so dass die Verarbeitung von T2 unterlassen wird,
und [die Verarbeitung] schreitet nach T3 voran. Beim zweiten oder
späteren
Zyklus wurde die Zeitgebung des Aktualisierungszeitgebers 4 bereits im
später
erwähnten
T5 gestartet, so dass der Aktualisierungsteil für die Steuerungstabelle für das Routing
die verstrichene Zeit des Aktualisierungszeitgebers 4 überprüft.
-
Falls
die verstrichene Zeit des Aktualisierungszeitgebers 4 die
Schwellwertzeit t1 übersteigt (falls
der Zähler
abgelaufen ist), speichert als Folge der Prüfung der Aktualisierungsteil 5 für die Steuerungstabelle
für das
Routing die in T1 empfangene temporäre Steuerungstabelle für das Routing
oder aktualisiert sie zur Steuerungstabelle für das Routing (T3). Zum Beispiel,
falls die Steuerungstabelle für das
Routing, die dem Router 10 entspricht, nicht in der DB 6 der
Steuerungstabellen für
das Routing gespeichert ist, wird der Speicherteil für die Steuerungstabelle
für das
Routing erzeugt, und [die Steuerungstabelle für das Routing] wird gespeichert.
Falls die Steuerungstabelle für
das Routing, die dem Router 10 entspricht, bereits in der
DB 6 der Steuerungstabellen gespeichert wurde, wird die
temporäre
Steuerungstabelle für
das Routing, die in T1 empfangen wird, als neue Steuerungstabelle
für das
Routing statt der Steuerungstabelle für das Routing gespeichert. Beim
Abschluss der Speicherung oder der Aktualisierungsverarbeitung wird
der Steuerungsserver in einen Zustand versetzt, in dem die Steuerung
des Routings der Pakete durchgeführt
werden kann.
-
Andererseits,
falls die verstrichene Zeit des Aktualisierungszeitgebers 4 nicht
die Schwellwertzeit t1 übersteigt,
wenn der Server 1 die Empfangsbestätigung für die temporäre Steuerungstabelle
für das Routing
sendet (T2: Nein), kehrt [die Verarbeitung] nach T1 zurück und die
Verarbeitung gemäß T1 wird erneut
durchgeführt.
-
In
T4, wenn der Empfangsteil 2 für die Steuerungstabelle für das Routing
die Speicherung oder die Aktualisierung der Steuerungstabelle für das Routing
detektiert, wird die Bestätigungsnachricht zum
Router 10 gesendet, welcher die Sendequelle der temporären Steuerungstabelle
für das
Routing darstellt. Diese Bestätigungsnachricht
wird durch den Sendeteil 14 für die temporäre Steuerungstabelle
für das
Routing des Routers 10, gezeigt in 4, in S5 empfangen.
-
Wenn
die Zeitgebung des Aktualisierungszeitgebers 4 zum selben
Zeitpunkt wie das Senden der Bestätigungsnachricht (T5) beginnt,
kehrt [die Verarbeitung] nach T1 zurück, wo der Steuerungsserver
auf eine weitere Übertragung
der temporären Steuerungstabelle
für das
Routing wartet und die Verarbeitung nach T1 wird erneut durchgeführt.
-
Indem
der Steuerungsserver 1 den oben beschriebenen Ablauf zum
Aufbau der DB der Steuerungstabellen für das Routing durchführt, werden
die Vielzahl von Steuerungstabellen für das Routing, welche durch
die Router 10–60 erzeugt
werden, in der DB 6 der Steuerungstabellen für das Routing
integriert. Der Steuerungsteil 7 des Steuerungsservers 1 führt die
Steuerung des Routings von Paketen durch, indem er auf diese DB 6 der
Steuerungstabellen für
das Routing zugreift. In anderen Worten kennt der Steuerungsserver 1 die
Anzahl von Ausrüstungsgegenständen im
Netzwerk und fährt
eine zentralisierte Verwaltung des Betriebsstatus durch, so dass eine
geeignete Pakettransferverarbeitung einem geeigneten Router gemäß einem
Wettbewerbszustand des Systems und dem Bewegungszustand einer mobilen
Einheit als Ziel der Pakete zugewiesen werden kann. Auf diese Weise
kann eine Netzwerkverwaltung, welche QoS (Dienstequalität) berücksichtigt, wie
beispielsweise eine Wettbewerbssteuerung oder fortschrittliche Übergabefunktionen,
ohne drastische Veränderungen
im Aufbau der herkömmlichen
Router implementiert werden.
-
Falls
die temporäre
Steuerungstabelle für das
Routing von einem Router gesendet wird, wenn noch keine ausreichende
Zeit seit dem Speichern der neuen Steuerungstabelle für das Routing
verstrichen ist oder seit einer vorhergehenden Aktualisierung, wird
vermutet, dass der Router die Steuerungstabelle für das Routing
zu häufig
geändert
hat. In einem solchen Fall aktualisiert der Steuerungsserver die
DB 6 der Steuerungstabellen für das Routing nicht oder sendet
die Bestätigungsnachricht
an den Router. In anderen Worten, falls die zeitbasierende Veränderung
der Steuerungstabelle für
das Routing zu häufig stattfindet,
dann wird die Information, die tatsächlich zur Steuerung des Routings
verwendet wird, übernommen,
nachdem eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist. Auf diese Weise
wird eine genauere Steuerung des Routings möglich, bei der die Fluktuation von
Routing bezogenen Informationen minimiert wird.
-
Zweite Ausführungsform
-
Die
zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden
Zeichnungen beschrieben werden.
-
Bei
der ersten Ausführungsform
weist der Steuerungsserver des Steuerungssystems einen Aktualisierungszeitgeber
für die
Steuerungstabelle für das
Routing auf. Dahingegen weist bei der vorliegenden Ausführungsform
der Router des Transfersystems den Aktualisierungszeitgeber für die Routingtabelle
auf, so dass ein nicht notwendiges Senden/Empfangen der Steuerungstabelle
für das
Routing zwischen dem Steuerungsserver und dem Router verringert
wird und die Kommunikationslast im System zur Steuerung des Routings
und die Verarbeitungslast des Steuerungsservers verringert werden.
-
Das
System zur Leitweglenkung der vorliegenden Ausführungsform wird nun beschrieben
werden. 6 ist ein Diagramm, das einen
allgemeinen Aufbau des Systems 200 zur Steuerung des Routings
nach der vorliegenden Erfindung und einen funktionalen Aufbau des
Steuerungsservers 101 beschreibt. Wie 6 zeigt,
besteht das System 200 zur Steuerung des Routings aus einem
Steuerungsserver 1 (entspricht der Steuerungsvorrichtung),
welcher zum Steuerungssystem gehört,
und Router 110–160 (welche
der Transfervorrichtung entsprechen), welcher zum Transfersystem
gehört.
-
Das
Steuerungssystem und das Transfersystem werden klar durch den Steuerungsserver 101 und
durch die Router 110–160 voneinander
getrennt, welche körperliche
Ele mente des Systems zur Leitweglenkung 200 darstellen.
Der Steuerungsserver 101 und jeder Router 110–160 können wechselseitig Daten über eine
leitungsgebundene Verbindung senden/empfangen. Die Router 110–160 können wechselseitig
mit anderen Router über
drahtgebundene Verbindungen oder drahtgebundene Verbindungen und
Router Daten senden/empfangen.
-
6 ist
ein Blockdiagramm, das einen funktionalen Aufbau des Steuerungsservers
gemäß der zweiten
Ausführungsform
beschreibt. Der Aufbau dieses Steuerungsservers ist der gleiche
wie er beim Aufbau des Steuerungsservers 1 in der ersten
Ausführungsform
beschrieben wurde mit der Ausnahme, dass [dieser Steuerungsserver]
keinen Aktualisierungszeitgeber als Zeitgebungsmittel aufweist.
Deswegen wird jedes Bauteil mit einer ähnlichen Ziffer bezeichnet
(Ziffer, bei der die letzte Stelle die gleiche ist) [wie in der
ersten Ausführungsform]
und die Beschreibung desselben wird unterlassen.
-
In
anderen Worten umfasst der Steuerungsserver 101, wie 6 zeigt,
einen Empfangsteil 102 für eine Steuerungstabelle für das Routing
(entspricht den Empfangsmitteln), einen Benachrichtigungsteil 103 für die Empfangsbestätigung (entspricht
den Mitteln zur Benachrichtigung über einen Empfang), einen Aktualisierungsteil 105 für die Steuerungstabelle
für das
Routing (entspricht den Aktualisierungsmitteln), eine DB 106 der
Steuerungstabellen für
das Routing, und einen Teil 107 zur Steuerung des Routings
(entspricht den Steuerungsmitteln). Jeder Teil entspricht dem Empfangsteil 2 für die Steuerungstabelle
für das
Routing, dem Benachrichtigungsteil 3 für die Empfangsbestätigung,
dem Aktualisierungsteil 5 für die Steuerungstabelle für das Routing,
der DB 6 der Steuerungstabellen für das Routing, und dem Teil 7 zur
Steuerung des Routings, die jeweils in 1 gezeigt
sind.
-
7 stellt
ein Blockdiagramm dar, das einen funktionalen Aufbau des Routers 10 gemäß dieser
zweiten Ausführungsform
beschreibt. Der Aufbau des Routers 110 ist ähnlich zum
Aufbau des Routers 10, der in der ersten Ausführungsform
beschrieben wurde, so dass jedes Element mit einer ähnlichen
Ziffer beschrieben wird (Nummer, bei der die letzte Stelle die gleiche
ist) [wie in der ersten Ausführungsform] und
die Beschreibung desselben wird unterlassen. Nur Unterschiede zur
ersten Ausführungsform
werden beschrieben.
-
Wie 7 zeigt,
umfasst der Router 10 einen Teil 111 zum Senden/Empfangen
von Routing bezogenen Informationen, einen Erzeugungsteil 112 für eine Steuerungstabelle
für das
Routing (entspricht den Erzeugungsmitteln), einen Speicherteil 113 für eine Steuerungstabelle
für das
Routing, einen Sendeteil 114 für eine temporäre Steuerungstabelle für das Routing
(entspricht den Sendemitteln), einen Zeitgeber für die Bestätigungsantwort 115,
und einen Aktualisierungszeitgeber 116. Jeder Teil ist
mit einem Bus verbunden, so dass Signale gemäß der Funktion jedes Teils
zugeführt/abgeführt werden
können.
Jeder Teil außer
dem Aktualisierungszeitgeber 116 entspricht jeweils dem
Teil 11 zum Senden/Empfangen von Routing bezogenen Informationen,
dem Erzeugungsteil 12 für
eine Steuerungstabelle für
das Routing, dem Speicherteil 13 für eine Steuerungstabelle für das Routing,
dem Sendeteil 14 für
eine temporäre Steuerungstabelle
für das
Routing und dem Zeitgeber für
eine Bestätigungsantwort.
-
Der
Aktualisierungszeitgeber 116 (der Block, der in 7 durch
eine breite Linie angezeigt wird), welcher in dieser Ausführungsform
ein Element darstellt, das einzigartig für den Router ist, beginnt mit der
Zeitgebung der verstrichenen Zeit vom Speicherzeitpunkt zum Zeitpunkt,
wenn die Steuerungstabelle für
das Routing im Speicherteil 113 für die Steuerungstabelle für das Routing
als die Steuerungstabelle für das
Routing gespeichert wird. Der Aktualisierungszeitgeber 116 speichert
die Schwellwertzeit t3 (zum Beispiel 45 Sek.), und benachrichtigt
den Erzeugungsteil 112 für die Steuerungstabelle für das Routing
[wenn die Einrichtungszeit erreicht wird] darüber, wenn die verstrichene
Zeit die Schwellwertzeit t3 erreicht.
-
Der
Aufbau des Routers 110 wurde oben beschrieben. Die anderen
Router 120–160 haben
dieselbe grundlegende Konfiguration wie der Router 110,
obwohl die Installationsorte verschieden sind. Deswegen wird die
Darstellung und die detaillierte Beschreibung des Aufbaus derselben
unterlassen werden.
-
Nun
wird der Betrieb des Systems 200 zur Leitweglenkung mit
Bezug auf 8 und 9 beschrieben
werden.
-
Zunächst ist
der Ablauf zur Bereitstellung der Steuerungstabelle für das Routing,
der durch den Router 110 ausgeführt wird, im Grundsatz der
gleiche Ablauf, wie der Ablauf zur Bereitstellung der Steuerungstabelle
für das
Routing, der in der ersten Ausführungsform
beschrieben wurde (siehe 4). Speziell entspricht jeder
Schritt S11 bis S17 in 8 jeweils jedem Schritt S1 bis
S7 in 4. Jetzt wird der Schritt S18 und S19, die einzigartig
für den
Router der vorliegenden Ausführungsform
sind (Ablauf, der durch die fette Linie in 8 dargestellt
ist), beschrieben werden. In S18 wird die verstrichene Zeit des
Aktualisierungszeitgebers 116 überprüft, wenn die Zählverarbeitung
des Aktualisierungszeitgebers 116 bereits begonnen wurde.
In anderen Worten wird im ersten Zyklus des Ablaufs zur Be reitstellung
der Steuerungstabelle für
das Routing, weil die Zeitgebung des Aktualisierungszeitgebers 116 noch
nicht begonnen wurde, die Verarbeitung in S18 unterlassen, und [die
Verarbeitung] schreitet nach S12 voran. Beim zweiten späteren Zyklus
hat die Zeitgebung des Aktualisierungszeitgebers 116 im
später
erwähnten S19
bereits begonnen, so dass der Erzeugungsteil 112 für die Steuerungstabelle
für das
Routing die verstrichene Zeit des Aktualisierungszeitgebers 116 überprüft.
-
Falls
die verstrichene Zeit des Aktualisierungszeitgebers 116 die
Schwellwertzeit t3 überschreitet
(falls diese Zeit abgelaufen ist), generiert und speichert der Erzeugungsteil 112 für die Steuerungstabelle
für das
Routing die temporäre
Steuerungstabelle für
das Routing als Folge dieser Überprüfung basierend
auf den Routing bezogenen Informationen, die in S11 (S12) empfangen
wurden. Die Erzeugung schließt
das Ändern
des Inhalts der temporären
Steuerungstabelle für
das Routing, die einmal erzeugt wurde ein, oder die Erzeugung (Regeneration)
der temporären
Steuerungstabelle für
das Routing auf dem gleichen Router.
-
Andererseits,
falls die verstrichene Zeit des Aktualisierungszeitgebers 116 nicht
die Schwellwertzeit t3 übersteigt
(S18: Nein), kehrt [die Verarbeitung] nach S11 zurück und die
Verarbeitung gemäß S11 wird
erneut durchgeführt.
-
In
S19 beginnt die Zeitgebung des Aktualisierungszeitgebers 116 zum
selben Zeitpunkt mit der Aktualisierung der temporären Steuerungstabelle
für das
Routing und der Router 110 kehrt nach S11 zurück, um auf
eine weitere Übertragung
von Routing bezogenen Informationen zu warten, und die Verarbeitung
nach S11 wird erneut durchgeführt.
-
Der
Ablauf zur Konstruktion der die DB der Steuerungstabellen, welcher
durch den Steuerungsserver 101 durchzuführen ist, ist im Grundsatz
der gleiche wie der Ablauf der Konstruktionsverarbeitung für die DB 6 der
Steuerungstabellen für
das Routing, der in Bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben wurde
(siehe 5). Speziell entspricht jeder Schritt T11, T14
und T15 in 19 jeweils jedem Schritt
T1, T3 und T4, die in 5 gezeigt sind. In anderen Worten
verwendet der Steuerungsserver 101 in der vorliegenden
Ausführungsform
alle empfangenen temporären
Steuerungstabellen für
das Routing zum Aufbau der DB 6 der Steuerungstabelle für das Routing
unbeachtlich der seit dem Zeitpunkt des Sendens der Bestätigungsnachricht
verstrichenen Zeit.
-
Wie
oben beschrieben, werden gemäß dem System 200 zur
Steuerung des Routings in der zweiten Ausführungsform die Erzeugung und
das Senden der temporären
Steuerungstabelle für
das Routing durch den Router nicht sequentiell für alle empfangenen Routing bezogenen
Informationen durchgeführt, sondern
werden begonnen, wenn eine vorgeschriebene Zeit seit der Aktualisierung
der temporären Steuerungstabellen
für das
Routing verstrichen ist. Deswegen wird nie eine temporäre Steuerungstabelle
für das
Routing, die nicht zum Aufbau der DB der Steuerungstabellen für das Routing
verwendet wird, vom Router zum Steuerungsserver 101 übertragen. Als
Folge wird die Kommunikationslast im System 200 zur Steuerung
des Routings verringert. Der Steuerungsserver 101 weist
einen einfachen Aufbau auf, weil der Aktualisierungszeitgeber nicht
erforderlich ist und die Verarbeitungslast aufgrund der Zeitgebungsverarbeitung
kann verringert werden.
-
Aus
der derartig beschriebenen Erfindung wird es offensichtlich sein,
dass die Ausführungsformen
der Erfindung auf vielfältige
Weise verändert werden
können.