DE60314192T2 - Passfoto mit einem ID-Chip - Google Patents

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DE60314192T2
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Takaaki Totsuka-ku Yokohama-shi Habara
Norikazu Totsuka-ku Yokohama-shi Yamagishi
Mutsuharu Totsuka-ku Yokohama-shi Takesada
Mina Totsuka-ku Yokohama-shi Imai
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Hitachi Electronics Services Co Ltd
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Hitachi Electronics Services Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/08Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code using markings of different kinds or more than one marking of the same kind in the same record carrier, e.g. one marking being sensed by optical and the other by magnetic means
    • G06K19/10Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code using markings of different kinds or more than one marking of the same kind in the same record carrier, e.g. one marking being sensed by optical and the other by magnetic means at least one kind of marking being used for authentication, e.g. of credit or identity cards
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Identifikationsfoto mit einem darin eingebetteten Identifikations-Mikrochip, auf dem verschiedene persönliche Identifikationsdaten eines Ausweisinhabers gespeichert sind, um eine Fälschung des Ausweises auszuschließen.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Allgemein handelt es sich bei einem Ausweis um ein Dokument, das von einer Regierungsstelle, einer Körperschaft, einer schulischen Einrichtung oder dergleichen ausgestellt wird, um beispielsweise zu bestätigen, dass die betreffende Person ein Beamter einer Regierungsstelle, ein Angestellter einer Körperschaft, ein Student einer schulischen Einrichtung usw. ist.
  • Verschiedene Ausweiskarten wie Angestellten- und Studentenausweise sind allgemein bekannt als Dokumente zur Identifizierung einer Person, wobei wieder andere Dokumente wie Pässe, Führerscheine und Krankenversicherungsausweise ebenfalls zur Identifizierung benutzt werden.
  • In vielen Fällen ist ein Identifikationsfoto aus einem Foto-Druckpapier, auf welches ein Portraitfoto des Ausweisinhabers aufgedruckt ist, auf einen Ausweiskartenkörper aufgebracht, um den Inhaber des Ausweises zu identifizieren. In an deren Fällen wiederum ist das Portraitfoto des Ausweisinhabers direkt auf den Kartenkörper aufgedruckt.
  • In jüngerer Zeit ist eine Regierungsbehörde, ein Gebäude einer Körperschaft bzw. eines Unternehmens oder einen Universitäts-Campus besuchenden Außenstehenden aus Sicherheitsgründen der Zugang nur dann gestattet, wenn sie einen Ausweis vorzeigen.
  • In der Japan-Offenlegungsschrift Nr. 2000-158861 ist ein konventioneller kartenartiger Ausweis beschrieben, welcher schwer zu fälschen ist, verschiedene den Besitzer betreffende private Informationen zu speichern vermag, bequem mitgeführt werden kann ist und sich für einen offiziellen Identitätsnachweis eignet.
  • Bei den konventionellen Ausweisen ist das Portraitfoto des Ausweisinhabers einfach auf die Oberseite eines Foto-Druckpapiers aufgedruckt.
  • In jüngerer Zeit werden in Japan die Fälschungen von Ausweisen jedoch immer raffinierter und steht immer mehr zu befürchten, dass geschickt gefälschte Ausweise bei kriminellen Handlungen benutzt werden.
  • In der heutigen Praxis werden jedoch von einem Außenstehenden an einem Eingangstor usw. zu einer Einrichtung präsentierte Ausweise von einer Sicherheitsperson und dergleichen lediglich visuell durch Vergleich des Identifikationsfotos im Ausweis geprüft zwecks Feststellung, ob der Ausweisinhaber auch wirklich identisch ist mit der im Ausweis vermerkten Person oder nicht. Damit ist die von der Sicherheitsperson an der Eingangspforte einer Einrichtung durchgeführte Kontrolle bei gefälschten Ausweisen unzureichend und ist es schwierig, illegale Eindringlinge am Eingang abzufangen und deren Zugang zu verhindern.
  • Im Falle des in der Japan-Offenlegungsschrift Nr. 2000-158861 beschriebenen kartenartigen Ausweises ist eine fälschungssichere Druckschicht auf der Oberseite eines Kartenkörpers mit einer IC-Speicherschicht ausgebildet. Die IC-Speicherschicht umfasst eine Speicheranordnung für persönliche Daten, in der das Portraitfoto des Ausweisinhabers sowie diesen betreffende verschiedene weitere Daten gespeichert werden. Diese kartenartigen Dokumente sind als Ausweise, Pässe und von öffentlichen Institutionen ausgestellte verschiedene sonstige Identitätsnachweise benutzbar.
  • In der WO 01/20564 wird ein Ausweis mit einem Substrat beschrieben. Auf diesem Substrat sind ein Foto des Ausweisinhabers und ein IC-Chip nebeneinander angeordnet. Der IC-Chip speichert zur Identifizierung des Kartenbesitzers benutzte Daten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Ausschaltung der beim Stand der Technik bestehenden Probleme durch Bereitstellen eines Identifikationsfotos mit einem partikelartigen Identifikationschip. Bei dem erfindungsgemäßen Identifikationsfoto mit Identifikationschip sind persönliche Identifikationsdaten zur Identifizierung des Ausweisinhabers in einem partikelartigen Mikrochip gespeichert, der in einem Foto-Druckpapier eingebettet ist, wobei das Identifikationsfoto mit dem Identifikationschip auf einer Ausweiskarte und dergleichen an geordnet ist. Die in dem Identifikationschip gespeicherten persönlichen Daten lassen sich mittels eines dedizierten Chip-Lesegeräts auslesen und auf dem Bildschirm einer Anzeigeeinheit darstellen, womit Sicherheitsleuten und dergleichen am Eingang zu einer Einrichtung die Möglichkeit gegeben wird, die im Ausweis ausgedruckten individuellen Daten sowie die aus dem Identifikationschip ausgelesenen und auf dem Bildschirm angezeigten persönlichen Identifikationsdaten des Ausweisinhabers visuell zu überprüfen und zu bestätigen, dass es sich bei dem Ausweisinhaber wirklich um die im Ausweis vermerkte Person handelt. Auf Grundlage der im Ausweis ausgedruckten persönlichen Daten und der im Identifikationschip gespeicherten persönlichen Identifikationsdaten kann die Sicherheitsperson bestimmen, ob der Ausweis gefälscht ist oder nicht, und den Zugang gefälschte Ausweise benutzender illegaler Eindringlinge in die Einrichtung verhindern.
  • Erfindungsgemäß wird ein Identifikationsfoto mit einem Identifikations-Mikrochip zur Feststellung der Identität einer Person bereitgestellt, welches ein Foto-Druckpapier umfasst, auf das ein Portraitfoto des Ausweisinhabers aufgedruckt ist, wobei der Identifikations-Mikrochip persönliche Identifikationsdaten zur Identifizierung der Person speichert und durch Einbettung in das Foto-Druckpapier gekennzeichnet ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Identifikationsfoto mit einem Identifikations-Mikrochip umfassen die im Identifikationschip gespeicherten persönlichen Identifikationsdaten die Ausweisnummer des Inhabers, den Namen, das Geschlecht, den eingetragenen Wohnsitz, das Geburtsdatum, die Größe, den derzeitigen Wohnsitz, die Kontaktadresse sowie das Ausstellungs- und das Ablaufdatum des Ausweises.
  • Weiter schließen bei dem erfindungsgemäßen Identifikationsfoto mit einem Identifikationschip die in dem Identifikationschip gespeicherten persönlichen Identifikationsdaten Portraitfoto-Daten des Ausweisinhabers ein, die mit dem auf das Foto-Druckpapier aufgedruckten Portraitfoto vergleichbar sind.
  • Außerdem umfassen bei dem erfindungsgemäßen Identifikationsfoto mit einem Identifikationschip die im Chip gespeicherten persönlichen Identifikationsdaten vollständige fotographische Daten des Ausweisinhabers, die mit dem auf das Foto-Druckpapier aufgedruckten Portraitfoto vergleichbar sind.
  • Darüber hinaus ist bei dem erfindungsgemäßen Identifikationsfoto mit einem Identifikationschip der Chip in der Mitte, am Rand oder im Eckenbereich des Foto-Druckpapiers eingebettet.
  • Im Falle des erfindungsgemäßen Identifikationsfotos mit einem Identifikationschip ist der Chip in eine Foto-Seite eingebettet, auf welche das Portraitfoto auf das Foto-Druckpapier aufgedruckt ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Identifikationsfoto mit einem Identifikationschip kann die Anzahl der in das Foto-Druckpapier eingebetteten Identifikationschips Eins oder mehr betragen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Identifikationsfoto mit einem Identifikationschip ist eine Markierung auf das Foto-Druckpapier aufgedruckt, die anzeigt, dass ein Identifikationschip eingebettet ist.
  • Im Falle des erfindungsgemäßen Identifikationsfotos mit einem Identifikationschip ist eine Markierung, welche auf die Position des eingebetteten Identifikationschips hinweist, auf das Foto-Druckpapier aufgedruckt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Identifikationsfotos mit einem Identifikationschip in einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Seiten-Querschnittsansicht des Identifikationsfotos mit einem Identifikationschip in der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine Vorderansicht eines Ausweises mit einem darauf angebrachten Identifikationsfoto mit einem Identifikationschip;
  • 4 eine Vorderansicht eines Identifikationsfotos mit einem Identifikationschip in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine Vorderansicht eines Identifikationsfotos mit einem Identifikationschip in einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 eine Vorderansicht eines Identifikationsfotos mit einem Identifikationschip in einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 eine Vorderansicht eines Identifikationsfotos mit einem Identifikationschip in einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 eine Vorderansicht eines Identifikationsfotos mit einem Identifikationschip in einer sechsten Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 eine Vorderansicht eines Identifikationsfotos mit einem Identifikationschip in einer siebten Ausführungsform der Erfindung;
  • 10 eine Vorderansicht eines Identifikationsfotos mit einem Identifikationschip in einer achten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 11 eine Vorderansicht eines Identifikationsfotos mit einem Identifikationschip in einer neunten Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es folgt eine detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Identifikationsfotos mit einem Identifikationschip gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung, 2 eine Seiten-Queransicht des Identifikationsfotos mit einem Identifikationschip gemäß Ausführungsform 1 und 3 eine Vorderansicht eines Ausweises mit darauf angebrachtem erfindungsgemäßen Identifikationsfoto mit einem Identifikationschip.
  • Wie aus 1 ersichtlich, umfasst das erfindungsgemäße Identifikationsfoto mit einem Identifikationschip ein Foto-Druckpapier 3, auf welches ein Portraitfoto 2 eines Ausweisinhabers aufgedruckt ist, und einen in das Foto-Druckpapier 3 eingebetteten partikelartigen Identifikations-Mikrochip zum Speichern persönlicher Identifikationsdaten zur Identifizierung der Person.
  • Gemäß 2 ist auf die Oberseite 3a des Foto-Druckpapiers 3 des Identifikationsfotos 1 mit einem Identifikationschip eine fotographische Emulsionsschicht 5 aus lichtempfindlichen Material aufgebracht, die als fotosensitive Schicht wirkt.
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist ein einzelner Identifikationschip 4 in das Foto-Druckpapier 3 des Identifikationsfotos 1 mit einem Identifikationschip im Eckenbereich 31 zwischen einem oberen Rand 30a und einem seitlichen Rand 30b eingebettet.
  • Der in das Foto-Druckpapier 3 des Identifikationsfotos 1 eingebettete Identifikationschip 4 speichert Daten wie die Ausweisnummer, den Namen, das Geschlecht, den eingetragenen Wohnsitz, das Geburtsdatum, den derzeitigen Wohnsitz, die Kontaktadresse sowie das Ausstellungs- und Ablaufdatum des Ausweises zur Identifizierung des Ausweisinhabers.
  • Wie dies die 1 zeigt, ist auf die Oberseite 3a des Foto-Druckpapiers 3 des Identifikationsfotos 1 mit einem Identifikationschip eine Markierung 32 aufgedruckt, die anzeigt, dass ein Identifikationschip 4 in das Papier eingebettet ist.
  • Außerdem ist auf die Oberseite 3a des Foto-Druckpapiers 3 des Identifikationsfotos 1 eine Markierung 33 aufgedruckt, welche auf die Stelle hinweist, an welcher der Identifikationschip 4 eingebettet ist.
  • Der in das Foto-Druckpapier 3 des Identifikationsfotos 1 eingebettete Identifikationschip 4 ist ein partikelartiger IC-Mikrochip, der maximal eine 38 stellige Zahl zu speichern vermag.
  • Die Größe des Identifikationschips 4 beträgt 0,4 × 0,4 mm2 und seine Dicke 0,06 mm. Der eingebettete Identifikationschip bleibt selbst beim Biegen des Foto-Druckpapiers 3 unbeschädigt. Der Identifikationschip ist mit einem 128 bit ROM (Nur-Lese-Speicher) bestückt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Identifikationsfoto 1 mit einem Identifikationschip schließen die im Identifikationschip 4 gespeicherten persönlichen Daten die Portraitfoto-Daten des Ausweisinhabers ein, die mit dem auf das Foto-Druckpapier 3 aufgedruckten Portraitfoto 2 vergleichbar sind.
  • Weiter schließen bei dem erfindungsgemäßen Identifikationsfoto 1 mit einem Identifikationschip die in dem Chip 4 gespeicherten persönlichen Identifikationsdaten vollständige fotografische Daten des Ausweisinhabers ein, die mit dem auf das Foto-Druckpapier aufgedruckten Portraitfoto 2 vergleichbar sind.
  • Erfindungsgemäß ist der Identifikationschip 4 in der Mitte, am Rand oder im Eckenbereich des Foto-Druckpapiers eingebettet.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Identifikationschip 4 in eine Foto-Seite 34 eingebettet, auf welche das Portraitfoto auf das Foto-Druckpapier aufgedruckt ist.
  • Nach einem noch weiteren Aspekt der Erfindung, kann die Anzahl der in das Foto-Druckpapier 3 eingebeteten Identifikationschips 4 Eins, Zwei oder mehr betragen.
  • Es folgt eine Erläuterung der Art und Weise der Anwendung des Identifikationsfotos 1 mit einem Identifikationschip.
  • Beim Anfertigen des Identifikationsfotos eines Ausweisantragstellers werden zunächst die persönlichen Identifikationsdaten zur Identifizierung des Antragstellers in dem Identifikationschip 4 aufgezeichnet, der in das Foto-Druckpapier 3 des Identifikationsfotos 1 mit einem Identifikationschip eingebettet ist. Diese persönlichen Daten umfassen die Ausweisnummer, den Namen, das Geschlecht, den gemeldeten Wohnsitz, das Geburtsdatum, die Größe, den derzeitigen Wohnsitz, die Kontaktadresse sowie das Ausstellungs- und das Ablaufdatum des Ausweises. Weiter wird das Portraitfoto 2 des Antragstellers, das auf dem Foto-Druckpapier 3 des Fotos 1 aufgedruckt ist, mittels eines als Bildeingabegerät dienenden Scanners eingegeben und werden die gescannten Portraitfotodaten im Identifikationschip 4 abgespeichert. Außerdem können vollständige fotografische Daten des Ausweis-Antragstellers als persönliche Identifikationsdaten im Identifikationschip 4 aufgezeichnet werden.
  • Im Rahmen des Antragsverfahrens für die Ausstellung eines Ausweises reicht der Antragsteller das Identifikationsfoto 1 mit einem Identifikationschip und einen Ausweisantrag an die ausgebende Stelle wie eine Regierungsbehörde, ein Unternehmen, eine schulische Einrichtung usw. ein, um einen Ausweis 6 zu erhalten, der wie aus 3 ersichtlich aus einem Kartenkörper 60 mit auf diesen aufgebrachtem Identifikationsfoto 1 mit einem Identifikationschip besteht.
  • Ein eine Einrichtung besuchender Außenstehender führt einen Ausweis in Form eines Kartenkörpers 60 mit darauf angebrachtem Identifikationsfoto 1 mit einem Identifikationschip mit sich und zeigt diesen am Eingang zu der betreffenden Einrichtung vor.
  • Die Sicherheitsperson am Eingang der Einrichtung liest die persönlichen Identifikationsdaten zur Identifizierung des Inhabers in dem in das Identifikationsfoto eingebetteten Identifikationschip 4 gespeichert sind, mittels eines dedizierten Chip-Lesergeräts über Funkwellen aus, so dass diese persönlichen Identifikationsdaten wie Ausweisnummer, Name, Geschlecht, gemeldeter Wohnsitz, Geburtsdatum, Größe, derzeitiger Wohnsitz, Kontaktadresse sowie Ausstellungs- und Ablaufdatum des Ausweises zusammen mit den Portraitfoto-Daten und vollständige fotografische Daten des Ausweis-Inhabers auf dem Bildschirm eines Anzeigegeräts ausgegeben werden.
  • Die Sicherheitsperson am Eingang zur Einrichtung führt eine visuelle Kontrolle durch und vergleicht die auf den Kartenkörper 60 des Ausweises 6 ausgedruckten persönlichen Identifikationsdaten mit den aus Ausweisnummer, Name, Geschlecht, gemeldetem Wohnsitz, Geburtsdatum, Körpergröße, derzeitigem Wohnsitz, Kontaktadresse sowie Ausstellungs- und Ablaufdatum des Ausweises bestehenden persönlichen Identifikationsdaten, die im Identifikationschip 4 gespeichert und auf dem Bildschirm zur Anzeige gebracht sind, so dass festgestellt werden kann, ob der Ausweis gefälscht ist oder nicht. Aufgrund der vorliegenden Erfindung werden von den Sicherheitsleuten oder sonstige am Eingang einer Einrichtung postierte Kontrollpersonen gründliche Überprüfungen im Hinblick auf gefälschte Ausweise durch, um so den Zugang illegaler Eindringlinge zur Einrichtung zu verhindern.
  • Weiter können Sicherheitsleute das auf das Foto-Druckpapier 3 aufgedruckte Portraitfoto 2 des Ausweisinhabers visuell mit dessen Portraitfoto-Daten vergleichen, die aus dem Identifikationschip 4 ausgelesen und auf einem Bildschirm angezeigt werden, so dass bestätigt werden kann, dass der Ausweisinhaber tatsächlich identisch mit den Antragsteller ist. Darüber hinaus kann das Sicherheitspersonal durch Vergleich des auf das Foto-Druckpapier 3 aufgedruckten Portraitfotos 2 mit den aus Identifikationschip 4 ausgelesenen und auf einem Bildschirm angezeigten Portraitfoto-Daten feststellen, ob der Ausweis gefälscht ist oder nicht.
  • Schließlich können die Sicherheitsleute die Gesamtstatur des Ausweisinhabers mit den vom Identifikationschip 4 ausgelesenen und auf dem Bildschirm angezeigten vollständigen fotografischen Daten desselben vergleichen zwecks Bestätigung, dass der Ausweisinhaber tatsächlich die durch den Ausweis identifizierte Person ist, und außerdem durch Vergleich der Gesamtstatur desselben mit dessen auf dem Bildschirm angezeigten vollständigen fotografischen Daten feststellen, ob der Ausweis eine Fälschung ist oder nicht.
  • 4 ist eine Vorderansicht des Identifikationsfotos mit einem Identifikationschip nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie aus dieser 4 ersichtlich, ist ein partikelartiger Identifikations-Mikrochip 4, in dem persönliche Identifikationsdaten zur Identifizierung einer Person gespeichert sind, in die Mitte 35 des Foto-Druckpapiers 3 des Identifikationsfotos 1 mit einem Identifikationschip eingebettet.
  • 5 ist eine Vorderansicht des Identifikationsfotos mit einem Identifikationschip nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß dieser 5 sind partikelartige Identifikations-Mikrochips 4a und 4b in das Foto-Druckpapier 3 eingebettet, und zwar einer in dem Eckenbereich 31 zwischen dem oberen Rand 30a und einem seitlichen Rand 30b und der andere in der Mitte 35.
  • 6 ist eine Vorderansicht des Identifikationsfotos mit einem Identifikationschip nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie aus dieser 6 ersichtlich, sind partikelartige Identifikations-Mikrochips 4a und 4c in das Foto-Druckpapier 3 eingebettet, und zwar einer in dem Eckenbereich 31 zwischen dem oberen Rand 30a und einem seitlichen Rand 30b und der andere in dem Eckenbereich 36 zwischen dem unteren Rand 30c und einem seitlichen Rand 30b.
  • Markierungen 32, die anzeigen, dass Identifikationschips 4a, 4c eingebettet sind, sind wie aus 6 ersichtlich auf die Oberfläche des Foto-Druckpapiers 3 aufgedruckt.
  • Weiter befinden sich auf der Oberfläche 3a des Foto-Druckpapiers gedruckte Markierungen 33, die auf die Positionen der Identifikationschips 4a, 4c befinden.
  • 7 ist eine Vorderansicht des Identifikationsfotos mit einem Identifikationschip nach einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie aus dieser 7 ersichtlich, sind partikelartige Identifikationschips 4a, 4b und 4c in das Foto-Druckpapier 3 des Fotos 1 eingebettet, und zwar einer in dem Eckenbereich 31 zwischen dem oberen Rand 30a und einem seitlichen Rand 30b, eine in der Mitte 35 sowie ein weiterer in dem Eckenbereich 36 zwischen dem unteren Rand 30c und einem der seitlichen Ränder 30b.
  • 8 ist eine Vorderansicht des Identifikationsfotos mit einem Identifikationschip nach einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß dieser 8 sind partikelartige Identifikationschips 4a, 4c und 4d zur Speicherung verschiedener persönlicher Identifikationsdaten in das Foto-Druckpapier 3 des Fotos 1 eingebettet, und zwar einer in dem Eckenbereich 31 zwischen dem oberen Rand 30a und einem seitlichen Rand 30b, einer in dem Eckenbereich 36 zwischen dem unteren Rand 30c und einem der seitlichen Ränder 30b sowie einer in dem Eckenbereich 37 zwischen dem oberen Rand 30a und dem anderen seitlichen Rand 30b.
  • Wie aus dieser 8 ersichtlich, sind Markierungen 32 auf die Oberseite 3a des Foto-Druckpapiers 3 aufgedruckt zwecks Anzeige, dass Identifikationschips 4a, 4c, 4d in das Papier eingebettet sind.
  • Weiter befinden sich auf der Oberseite 3a des Foto-Druckpapiers 3 gedruckte Markierungen 33, welche die Stellen anzeigen, an denen die Identifikationschips 4a, 4c, 4d in das Papier eingebettet sind.
  • 9 ist eine Vorderansicht des Identifikationsfotos mit einem Identifikationschip nach einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Diese 9 zeigt, dass partikelartige Identifikations-Mikrochips 4a, 4b, 4c und 4d zum Speichern verschiedener persönlicher Identifikationsdaten zur Identifizierung einer Person in das Foto-Druckpapier 3 des Fotos 1 eingebettet sind, und zwar einer in dem Eckenbereich 31 zwischen dem oberen Rand 30a und einem seitlichen Rand 30b, einer in der Mitte 35, einer in dem Eckenbereich 36 zwischen dem unteren Rand 30c und einem seitlichen Rand 30b, und einer in dem Eckenbereich 37 zwischen dem oberen Rand 30a und dem anderen seitlichen Rand 30b.
  • 10 ist eine Vorderansicht des Identifikationsfotos mit einem Identifikationschip nach einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie aus dieser 10 ersichtlich, sind partikelartige Identifikations-Mikrochips 4a, 4c, 4d und 4e zum Spei chern verschiedener persönlicher Identifikationsdaten zur Identifizierung einer Person in das Foto-Druckpapier 3 des Fotos 1 eingebettet, und zwar einer in dem Eckenbereich 31 zwischen dem oberen Rand 30a und einem der seitlichen Ränder 30b, einer in dem Eckenbereich 36 zwischen dem unteren Rand 30c und einem der seitlichen Ränder 30b, einer in dem Eckenbereich 37 zwischen dem oberen Rand 30a und dem anderen seitlichen Rand 30b und einer in dem Eckenbereich 38 zwischen dem unteren Rand 30c und dem anderen seitlichen Rand 30d.
  • Auf die Oberseite 3a des Foto-Druckpapiers 3 des Identifikationsfotos 1 sind Markierungen 32 aufgedruckt, die anzeigen, dass Identifikationschips 4a, 4c, 4d und 4e in das Papier eingebettet sind.
  • Auch befinden sich auf der Oberseite 3a des Foto-Druckpapiers 3 weitere aufgedruckte Markierungen 33 zur Anzeige derjenigen Stellen, an denen die Identifikationschips 4a, 4c, 4d und 4e eingebettet sind.
  • 11 ist eine Vorderansicht des Identifikationsfotos mit einem Identifikationschip nach einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ausweislich dieser 11 sind partikelartige Identifikations-Mikrochips 4a, 4b, 4c, 4d und 4e zum Speichern verschiedener persönlicher Identifikationsdaten zur Identifikation einer Person in das Foto-Druckpapier 3 des Fotos 1 eingebettet, und zwar einer in dem Eckenbereich 31 zwischen dem oberen Rand 30a und einem der seitlichen Ränder 30b, einer in der Mitte 35, einer in dem Eckenbereich 36 zwischen dem unteren Rand 30c und einem der seitlichen Ränder 30b, einer in dem Eckenbereich 37 zwischen dem oberen Rand 30a und dem anderen seitlichen Rand 30b und einer in dem Eckenbereich 38 zwischen dem unteren Rand 30c und dem anderen seitlichen Rand 30d.
  • Das vorbeschriebene Identifikationsfoto mit einem Identifikationschip kann auf Ausweise, Pässe, Führerscheine, verschiedene Mitgliederausweise, Krankenversicherungskarten, Prüfungszulassungskarten und so weiter aufgebracht werden.
  • Wie bereits ausgeführt, sind erfindungsgemäß ein oder mehrere partikelartige Identifikations-Mikrochips in eine Foto-Druckpapier eines Identifikationsfotos eingebettet, so dass persönliche Identifikationsdaten zur Identifizierung einer Person (eines Ausweisinhabers) in dem Identifikationschip gespeichert werden können. Der Identifikations-Mikrochip wird selbst dann nicht beschädigt, wenn das Foto-Druckpapier gebogen oder geknickt wird, und es besitzt der Chip eine große Speicherkapazität, so dass verschiedene persönliche Identifikationsdaten in diesem abgespeichert werden können. Eine Fälschung der Ausweise lässt sich einfach dadurch verhindern, dass das Identifikationsfoto auf die Ausweise aufgebracht ist. Da der Identifikationschip viel kleiner als ein Reiskorn ist, wird in dem Foto-Druckpapier kein besonderer Platz für die Anordnung des Identifikationschips benötigt. Durch Auslesen der in dem Identifikationschip gespeicherten persönlichen Daten zur Identifizierung einer Person mittels eines dedizierten Identifikationschip-Lesegeräts und Anzeige der Daten auf einem Bildschirm kann eine am Eingang zu einer Einrichtung postierte Sicherheitsperson oder dergleichen die auf dem Ausweis ausgedruckten persönlichen Daten mit dem aus dem Identifikationschip ausgelesenen persönlichen Identifikationsdaten vergleichen, um so die Bestätigung zu erhalten, dass der Ausweisinhaber auch wirklich die durch den Ausweis identifizierte Person ist. Weiter kann die Sicherheitsperson durch Vergleich der im Ausweis ausgedruckten mit den im Identifikationschip gespeicherten Daten feststellen, ob der Ausweis gefälscht ist oder nicht. Damit ist am Eingang zu einer Einrichtung durch das Sicherheitspersonal oder dergleichen eine gründlichere Überprüfung hinsichtlich gefälschter Ausweise möglich, ist die Sicherheit der Einrichtung verbessert und kann der Zugang illegaler Eindringlinge verhindert werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Identifikationsfoto mit einem Identifikationschip speichert der Chip persönliche Identifikationsdaten wie Ausweisnummer, Name, Geschlecht, gemeldeter Wohnsitz, Geburtsdatum, Größe, derzeitiger Wohnsitz, Kontaktadresse sowie Ausstellungs- und Ablaufdatum des Ausweises und lassen sich diese persönlichen Identifikationsdaten wirksam zur Beurteilung heranziehen, ob der Ausweisinhaber wirklich die durch den Ausweis bekundete Person ist.
  • Weiter enthalten im Falle des erfindungsgemäßen Portraitfotos mit einem Identifikationschip die im Identifikationschip abgespeicherten persönlichen Identifikationsdaten die Portraitfoto-Daten des Ausweisinhabers, die mit dem auf das Foto-Druckpapier ausgedruckten Foto vergleichbar sind. Damit sind die den Eingang zu einer Einrichtung bewachenden Sicherheitsleute usw. in der Lage, durch Auslesen der Portraitfoto-Daten aus dem Identifikationschip mittels eines dedizierten Lesegeräts und Anzeige auf einem Bildschirm die Portraitfoto-Daten des Ausweisinhabers mit dessen ausgelesenen und auf dem Bildschirm zur Anzeige gebrachten zu vergleichen und damit festzustellen, ob der Ausweis-Inhaber tatsächlich die vom Ausweis beurkundete Person ist. Weiter können Sicherheitsleute usw. durch Vergleich des auf das Foto-Druckpapier aufgedruckten Portraitfotos mit den aus dem Identifikationschip ausgelesenen Portraitfoto-Daten feststellen, ob der Ausweis gefälscht ist oder nicht.
  • Weiter enthalten im Falle des erfindungsgemäßen Identifikationsfotos mit einem Identifikationschip die im Chip abgespeicherten persönlichen Identifikationsdaten vollständige fotografische Daten des Ausweisinhabers, die mit dem auf das Foto-Druckpapier ausgedruckten Portraitfoto vergleichbar sind. Damit können die Sicherheitsleute am Eingang zu einer Einrichtung durch Auslesen der vollständigen fotografischen Daten aus dem Identifikationschip mittels eines dedizierten Chip-Lesegeräts und Anzeige derselben auf einem Bildschirm die Statur des Ausweis-Inhabers mit den aus dem Chip ausgelesenen und auf dem Bildschirm zur Anzeige gebrachten vollständigen fotografischen Daten des Inhabers vergleichen zwecks Beurteilung, ob es sich bei dem Ausweisinhaber wirklich um die Person handelt, für welche der Ausweis ausgestellt ist. Weiter können Sicherheitsleute usw. durch Vergleichen der Statur des Ausweisinhabers mit den aus dem Identifikationschip ausgelesenen vollständigen fotografischen Daten desselben feststellen, ob der Ausweis gefälscht ist oder nicht.
  • Weiter kann erfindungsgemäß der Identifikationschip in der Mitte, an den Kanten oder in den Randbereichen und damit selektiv an jeder geeigneten Stelle des Foto-Druckpapiers angeordnet werden.
  • Darüber hinaus lässt sich erfindungsgemäß der Identifikationschip selektiv an jeder geeigneten Stelle der Bildfläche des auf das Foto-Druckpapier aufgedruckten Portraitfotos einbetten.
  • Außerdem ist es erfindungsgemäß möglich, je nach Erfordernis selektiv ein oder mehrere Identifikationschips in das Foto-Druckpapier einzubringen.
  • Auch kann erfindungsgemäß eine auf die Existenz eines Identifikationschips hinweisende Markierung auf das Foto-Druckpapier aufgedruckt werden, so dass eine Kontrollperson visuell feststellen kann, dass das Identifikationsfoto einen Identifikationschip zur Identifizierung einer Person enthält.
  • Schließlich wird erfindungsgemäß eine die Position des Identifikationschips kennzeichnende Markierung auf das Foto-Druckpapier aufgedruckt, damit die Kontrollperson visuell festzustellen vermag, wo der Identifikationschip in das Foto eingebettet ist.

Claims (9)

  1. Identifikationsfoto (1) mit einem Identifikations-Mikrochip (4, 4a–e) zur Feststellung der Identität einer Person, welches Foto ein Foto-Druckpapier (3) umfasst, auf welches ein Portraitfoto (2) einer Person gedruckt ist, der eine Identifikation zuzuordnen ist, wobei der Identifikations-Mikrochip persönliche Identifikationsdaten zur Identifizierung der Person speichert, dadurch gekennzeichnet, dass der Identifikations-Mikrochip in das Foto-Druckpapier (3) eingebettet ist.
  2. Identifikationsfoto mit einem Identifikations-Mikrochip gemäß Anspruch 1, bei welchem die persönlichen Identifikationsdaten, die in dem Identifikationschip gespeichert sind, die Identifikationsnummer der Person, den Namen, das Geschlecht, den registrierten Wohnsitz, das Geburtsdatum, die Größe, den derzeitigen Wohnsitz, die Kontaktadresse, das Ausstellungsdatum der Identifikation und das Ablaufdatum der Identifikation einschließen.
  3. Identifikationsfoto mit einem Identifikations-Mikrochip gemäß Anspruch 1, bei welchem die persönlichen Identifikationsdaten, die in dem Identifikationschip gespeichert sind, Portraitfoto-Daten der zu identifizierenden Person einschließen, die mit dem Portraitfoto vergleichbar sind, das auf das Foto-Druckpapier gedruckt ist.
  4. Identifikationsfoto mit einem Identifikations-Mikrochip gemäß Anspruch 1, bei welchem persönliche Identifikationsdaten, die in dem Identifikationschip gespeichert sind, vollständige fotografische Daten der zu identifizierenden Person umfassen, welche mit dem Portraitfoto vergleichbar sind, das auf das Foto-Druckpapier aufgedruckt ist.
  5. Identifikationsfoto mit einem Identifikations-Mikrochip gemäß Anspruch 1, bei welchem der Identifikationschip in die Mitte, an den Rand oder in den Eckenbereich des Foto-Druckpapiers eingebettet ist.
  6. Identifikationsfoto mit einem Identifikations-Mikrochip gemäß Anspruch 1, bei welchem der Identifikationschip in eine Foto-Seite eingebettet ist, auf welche das Portraitfoto auf das Foto-Druckpapier aufgedruckt ist.
  7. Identifikationsfoto mit einem Identifikations-Mikrochip gemäß Anspruch 1, bei welchem die Anzahl der in das Foto-Druckpapier eingebetteten Identifikationschips Eins oder mehr betragen kann.
  8. Identifikationsfoto mit einem Identifikations-Mikrochip gemäß Anspruch 1, bei welchem eine Markierung (33), die anzeigt, dass ein Identifikationschip eingebettet ist, auf das Foto-Druckpapier aufgedruckt ist.
  9. Identifikationsfoto mit einem Identifikations-Mikrochip gemäß Anspruch 1, bei welchem eine Markierung (32), die anzeigt, wo der Identifikationschip eingebettet ist, auf das Foto-Druckpapier aufgedruckt ist.
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