-
Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung der Zuverlässigkeit
einer Datenverbindung für
eine Datenübertragung
zwischen einem Server-Datenverarbeitungsgerät und einem Client-Datenverarbeitungsgerät. Die Erfindung
betrifft auch ein zur Durchführung
eines derartigen Verfahrens geeignetes Softwarepaket.
-
In
EP 1 097 672 A1 wird
eine Geburtshilfeüberwachungseinrichtung
offenbart, die Patientendaten, z.B. den Herzschlag eines Fötus und
Uteruskontraktionen der Mutter, erfasst und einem Server zur Verfügung stellt.
Ein Anwender, z.B. ein Arzt oder eine Krankenschwester, kann sich
mit einem Client-PC in einen Server-PC über eine Datenverbindung einloggen.
Als Datenverbindung dient hierbei ein Datennetz, insbesondere das
Internet. Bei diesem System ist es grundsätzlich möglich, von jeder beliebigen
Stelle aus auf die Patientendaten zuzugreifen, sofern ein entsprechender
Internetanschluss zur Verfügung
steht. Mit dem System kann somit eine Fernüberwachung des Patienten bzw.
der Patienten durchgeführt
werden.
-
Bei
der Überwachung
von kontinuierlich erfassten Patientendaten, wie z.B. Herzschlag,
ist es von entscheidender Bedeutung, dass die auf dem Bildschirm
des Clients dargestellten Patientendaten zeitlich mit den von der Überwachungseinrichtung
ermittelten Patientendaten im Wesentlichen kohärieren. Eine Zeitverzögerung zwischen
der Datenerfassung am Patienten und der Datenausgabe auf dem Clientbildschirm
kann sich unter Umständen
lebensbedrohlich auswirken. Wenn zur Datenübertragung ein offenes Datennetz,
wie das Internet, als Datenverbindung verwendet wird, kann es jedoch
zu Verzögerungen
bei der Datenübertragung
kommen, da die Datenübertragungsgeschwindigkeit
in einem offenen Netz unter anderem auch von der Anzahl an Nutzern abhängt, die
aktuell das Netz zur Datenübertragung nutzen.
Dabei kann es einerseits dazu kommen, dass für einen unerwünscht langen
Zeitraum keine Datenübertragung
stattfindet, so dass über
diesen längeren
Zeitraum hinweg die auf dem Clientbildschirm dargestellten Patientendaten
nicht aktualisiert werden. Zum anderen kann es vorkommen, dass die
Patientendaten langsamer an den Client übermittelt werden als sie am
Patienten erfasst werden. Hierdurch können die auf dem Clientbildschirm
dargestellten Patientendaten nach und nach immer mehr zeitlich dem
aktuellen Patientenzustand hinterherhinken. Diese beiden Beispiele
für fehlerhafte
Datenübertragungen
können
vom Anwender nicht oder nur zufällig
bemerkt werden, wodurch sich die Gefahr für den Patienten oder für die Patienten
erhöht.
-
In
WO 01/03575 A1 wird
ein System offenbart, das über
das Internet eine Kommunikation mit einem medizinischen Gerät ermöglicht,
das in einen Patienten implantiert ist. Zu diesem Zweck kommuniziert
das implantierte medizinische Gerät mit einem Server, der seinerseits
an das Internet angeschlossen ist, an das der Client anschließbar ist.
Die Kommunikation über
das Internet erfolgt über
einen ersten Kanal und über
einen zweiten Kanal. In dem genannten Dokument wird vorgeschlagen, über den ersten
Kanal einen ersten Datenstrom zu übermitteln, der eine Empfangsbestätigung beinhaltet,
die in Gegenrichtung zum Sender zurückgesandt wird, sobald der
erste Datenstrom ordnungsgemäß vom Empfänger empfangen
worden ist. Die über
den ersten Kanal hergestellte Kommunikation zwischen Server und
Client ist relativ sicher, jedoch vergleichsweise langsam. Über den
ersten Kanal wird beim bekannten System zweckmäßig die Zuverlässigkeit
der Datenverbindung überprüft. Im Unterschied
dazu wird über
den zweiten Kanal ein zweiter Datenstrom verschickt, der keine Empfangsbestätigung umfasst. Demzufolge
erreicht der zweite Datenstrom eine höhere Übertragungsrate, wobei aber
die Zuverlässigkeit
der Datenübertragung
entsprechend reduziert ist.
-
Bei
dem bekannten System besteht somit die Möglichkeit, Patientendaten über den
zweiten Kanal zu übermitteln
und parallel dazu über
den ersten Kanal die Zuverlässigkeit
der Datenverbindung zu prüfen.
Für den
Fall, dass die Datenverbindung an sich korrekt, jedoch zu langsam
arbeitet, kann dies anhand der zurückgesandten Empfangsbestätigung in der
Regel nicht festgestellt werden.
-
In
WO 01/65373 , MCI Worldcom
INC. mit dem Titel "METHOD
OF MONITORING THE AVAILIBILITY OF A MESSAGING AND VOIP NETWORK" wird ein Verfahren
zum Ermitteln der Verfügbarkeit von
Netzeinrichtungen offenbart. Das Netzüberwachungssystem liest Abfrageinformation
und lagert Abfrageanforderungen in Anforderungswarteschlangen. Die
Anforderung wird aus der Warteschlange ausgelesen und einem vernetzten
Fernterminal zugesendet. Das Fernterminal antwortet mit einem Verfügbarkeitsstatus,
der von dem Netzmanagerterminal verarbeitet wird. Der Status wird
dann in einer Website-Warteschlange gelagert, um auf einer Monitor-Webseite
dargestellt zu werden.
-
Der
vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, für die Überwachung
der Zuverlässigkeit einer
Datenverbindung eine Verbesserungsmöglichkeit anzugeben, die insbesondere
im Hinblick auf eine Echtzeitübertragung
der Daten eine erhöhte
Zuverlässigkeit
aufweist.
-
Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, wie
in den unabhängigen
Ansprüchen
offenbart. Vorteilhafte weitere Ausführungsformen sind Gegenstand
der abhängigen
Ansprüche.
-
Die
Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine Kontrolleinheit
einer auf dem Server ablaufenden Server-Anwendung so auszugestalten, dass
sie, solange sie rechtzeitig mittels eines Triggersignals angesteuert
wird, auf dem Clientbildschirm das Vorhandensein einer zuverlässigen Datenverbindung
angibt, wobei die Kontrolleinheit nur dann mit dem Triggersignal
angesteuert wird, wenn eine zuvor ablaufende Testprozedur erfolgreich überprüft hat,
ob eine zuverlässige
Datenverbindung zwischen Client und Server vorliegt. Sobald das
Testergebnis der Testprozedur ausbleibt oder sich übermäßig verspätet, bleibt
auch das Triggersignal aus bzw. verspätet sich. Demzufolge kann die
Kontrolleinheit nicht rechtzeitig getriggert werden, so dass diese
auf dem Clientbildschirm eine andere Angabe erzeugt, die dem Anwender
signalisiert, dass die Datenverbindung (momentan) nicht zuverlässig ist.
-
Die
Zuverlässigkeit
der Datenverbindung wird dann dadurch überprüft, dass eine Testnachricht vom
Server zum Client geschickt wird und dass in Abhängigkeit von dieser Testnachricht
der Client dieselbe Testnachricht oder eine andere Testnachricht zum
Server zurücksendet.
Entsteht beim Versenden und Zurücksenden
der Testnachrichten eine unzulässig
große
Zeitverzögerung,
ergibt sich eine entsprechend große Zeitverzögerung für das Vorliegen des Testergebnisses,
so dass eine rechtzeitige Triggerung der Kontrolleinheit unterbleibt.
Bei ausbleibendem Triggersignal erzeugt die Kontrolleinheit selbsttätig einen
entsprechenden Warnhinweis auf dem Clientbildschirm.
-
Insbesondere
im Hinblick auf eine Echtzeit-Datenübertragung ergibt sich durch
die Erfindung für
den Anwender eine erhöhte
Sicherheit dafür, dass
die auf dem Clientbildschirm dargestellten Ausgabedaten im Wesentlichen
zeitlich mit den am Server bereitgestellten Ausgabedaten kohärieren.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens
wirken sich besonders deutlich bei der Fern-Überwachung von Patienten aus,
wenn zur Datenübertragung
ein offenes Datennetz, insbesondere das Internet, verwendet wird.
-
Gemäß einer
besonders vorteilhaften Ausführungsform
wird das Triggersignal durch die von einer Prüfeinheit einer auf dem Client
ablaufenden Client-Anwendung zurückgesandte
Testnachricht gebildet, wobei dann die Prüfeinheit das Triggersignal
an die Kontrolleinheit sendet, die nur dann vom Triggersignal getriggert
wird, wenn dieses in Ordnung ist. Die Triggerung der Kontrolleinheit
des Servers erfolgt somit quasi durch die Prüfeinheit des Clients, die ihrerseits
durch die von einer Steuereinheit der Server-Anwendung versandte Testnachricht zur
Abgabe des Triggersignals angesteuert wird. Bei dieser Ausführungsform
ergibt sich eine besonders einfache Überprüfung der Echtzeit-Datenübertragung,
ohne dass die hin und her gesandten Testnachrichten aufwändig überprüft werden
müssen.
-
Eine
weitere Vereinfachung ergibt sich dadurch, dass das Triggersignal
durch die von der Steuereinheit versandte Testnachricht gebildet
wird, wobei die Prüfeinheit
dann diese Testnachricht, also das Triggersignal nur noch zurückzusenden
braucht. Bei dieser Variante wird somit das zum Ansteuern der Kontrolleinheit
benötigte
Triggersignal periodisch von der Steuereinheit zur Prüfeinheit
gesendet, die dieses Triggersignal wieder zurück an die Kontrolleinheit schickt,
um damit die Kontrolleinheit zu triggern. Da die versandten Daten
nicht verändert
und nicht speziell geprüft
werden müssen,
ergibt ein besonders einfacher Aufbau für die beteiligten Programme.
-
Bei
einer anderen speziellen Ausführungsform
kann die Prüfeinheit
für den
Fall, dass während einer
vorbestimmten Prüfzeit,
die länger
ist als die Periode der Testprozedur, keine von der Steuereinheit
versandte Testnachricht an der Prüfeinheit eingeht, eine Fehlermeldung
erzeugen; diese Fehlermeldung wird dann der Darstellungseinheit
direkt zugeführt,
die dann aufgrund dieser Fehlermeldung auf dem Clientbildschirm
einen geeigneten Warnhinweis darstellt, der vom Anwender optisch
erkennbar ist. Durch diese Vorgehensweise kann auch dann ein Fehler
der Datenverbindung erkannt werden, wenn die Kontrolleinheit aufgrund
einer Fehlfunktion auch dann getriggert wird, wenn die Steuereinheit
keine Testnachrichten an die Prüfeinheit übermittelt.
Des weiteren kann eine solche direkt beim Client erzeuge Fehlermeldung
auf dem Clientbildschirm automatisch im Vordergrund dargestellt
werden, während
die eigentliche Darstellung der Clientanwendung auch im Hintergrund
ablaufen kann, so dass eine vom Server kommende oder veranlasste
Fehlermeldung vom Anwender nicht sofort bemerkt werden kann.
-
Weitere
wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen, aus
den Zeichnungen und aus der zugehörigen Beschreibung anhand der
Zeichnungen.
-
Es
versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend
noch zu erläuternden Merkmale
nicht nur in den angegebenen Kombinationen, sondern auch in anderen
Kombinationen oder allein verwendbar sind, wobei jedoch der Rahmen der
vorliegenden Erfindung nur durch die angefügten Ansprüche beschränkt wird.
-
Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in
der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert,
wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder funktional gleiche
oder ähnliche
Bauteile beziehen.
-
Es
zeigen:
-
1 in
Form eines Schaltplans das Prinzip einer Datenverarbeitungsanlage,
bei der das erfindungsgemäße Verfahren
verwendet werden kann,
-
2 einen
Schaltplan eines Clients, der über
eine Datenverbindung mit einem Server kommuniziert, und
-
3 ein
Ablaufdiagramm für
ein Einloggen eines Clients in den Server.
-
Entsprechend 1 kann
bei einem Netzwerk 1 eine Server-Datenverarbeitungsanlage 2 (im Folgenden
nur noch mit Server 2 bezeichnet) an ein internes Datennetz 3 und
an ein externes Datennetz 4 angeschlossen sein. Beim internen
Datennetz 3 handelt es sich üblicherweise um ein geschlossenes Datennetz 3,
so dass z.B. die Anzahl der Anwender, die Zugriff auf das geschlossene
Datennetz 3 haben, überwacht
werden kann. Bei einem internen Datennetz 3 ist insbesondere
dessen Leistungsfähigkeit
im Hinblick auf die Zuverlässigkeit
der Datenübertragung
und dessen Geschwindigkeit bekannt. Beispielsweise ist das interne
und/oder geschlossene Datennetz 3 in einem Gebäude bzw.
in einem zusammengehörenden
Gebäudekomplex,
z.B. in einer Klinik, verlegt.
-
Im
Unterschied dazu ist das externe Datennetz 4 üblicherweise
durch ein offenes Datennetz 4 gebildet, bei dem nicht mehr überschaubar
ist, welche Anwender und wie viele Anwender darauf zugreifen. Da
die Leistungsfähigkeit
des externen und/oder offenen Datennetzes unter anderem von der
Anzahl der damit arbeitenden Anwender abhängt, können die Geschwindigkeit der
Datenübertragung
und deren Zuverlässigkeit
starken Schwankungen unterworfen sein.
-
Da
die vorliegende Erfindung im medizinischen Bereich von besonderem
Interesse ist, wird im folgenden eine bevorzugte Anwendung im Rahmen eines
Patientenüberwachungssystems
exemplarisch erläutert.
Es ist klar, dass das erfindungsgemäße Verfahren grundsätzlich nicht
auf eine bestimmte Anwendung eingeschränkt ist. Das erfindungsgemäße Verfahren
lässt sich
zweckmäßig überall dort
anwenden, wo es auf eine kontinuierliche Datenübermittlung, insbesondere in
Echtzeit, ankommt.
-
An
das interne und/oder geschlossene Datennetz 3 können eine
oder mehrere Patientenüberwachungseinrichtungen 5,
insbesondere Geburtshilfe-Überwachungseinrichtungen,
angeschlossen sein, die Patientendaten, wie z.B. die Herzfrequenz eines
Fötus und
Uteruskontraktionen der Mutter, permanent erfassen und über das
interne und/oder geschlossene Datennetz 3 bereitstellen.
An das interne/geschlossene Datennetz 3 ist zweckmäßig ein weiterer
Server 6 angeschlossen, der im Folgenden als interner Server 6 bezeichnet
wird. Während
der interne Server 6 ausschließlich an das interne/geschlossene
Datennetz 3 angeschlossen ist, kommuniziert der andere
Server 2, der auch als Terminal-Server 2 bezeichnet
werden kann, sowohl mit dem internen/geschlossenen Datennetz 3 als
auch mit dem externen/offenen Datennetz 4. An das interne/geschlossene
Datennetz 3 sind außerdem
eine oder mehrere Client-Datenverarbeitungsanlagen 7 angeschlossen,
die im Folgenden auch als interne Clients 7 bezeichnet
werden.
-
Im
Unterschied dazu sind an das externe/offene Datennetz 4,
das insbesondere durch das Internet 4 gebildet sein kann,
eine oder mehrere Client-Datenverarbeitungsanlagen 8 angeschlossen, die
im Folgenden auch als externe Clients 8 oder als Terminal-Clients 8 bezeichnet
werden. Auf den Servern 2, 6 ist jeweils ein Server-Anwendungsprogramm 9 (siehe 2)
installiert, das die von den Patientenüberwachungseinrichtungen 5 ermittelten Patientendaten
aufbereiten bzw. verarbeiten kann. Die internen Clients 7 sind
jeweils mit einem Client-Anwendungsprogramm 10 (siehe 2)
ausgestattet, das mit der Serveranwendung 9 zusammenwirken
kann, derart, dass die von der Serveranwendung 9 generierte
aufbereitete Darstellung der Patientendaten an einem Bildschirm 11 (siehe 2)
des jeweiligen Clients 7 angezeigt werden kann.
-
Der
ebenfalls mit der Serveranwendung 9 ausgestattete Terminal-Server 2 ermöglicht es
den externen Clients 8 ebenfalls auf die Patientendaten zuzugreifen,
sofern am jeweiligen externen Client 8 die Clientanwendung 10 installiert
ist.
-
Da
es sich bei den Patientendaten um Daten handelt, die relativ kurzfristig,
vorzugsweise in Echtzeit, aktualisiert und dargestellt werden müssen, ist es
für den
jeweili gen Anwender, z.B. einen Pfleger oder eine Ärztin, von
erhöhtem
Interesse, davon ausgehen zu dürfen,
dass die auf dem jeweiligen Clientbildschirm 11 dargestellten
Patientendaten im Wesentlichen aktuell sind. Zumindest benötigt der
Anwender einen entsprechenden Warnhinweis, wenn die Aktualität der dargestellten
Daten nicht gewährleistet
werden kann. Da ein externes/offenes Datennetz 4 wie das
Internet keine hinreichende Sicherheit und Stabilität aufweist,
um permanent eine zuverlässige
Datenübertragung
gewährleisten
zu können, müssen hier
erhöhte
Sicherungsvorkehrungen getroffen werden. Hierbei wird das erfindungsgemäße Verfahren
eingesetzt, das mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Softwarepakets 12 (siehe 2)
realisiert wird.
-
Entsprechend 2 umfasst
das Softwarepaket 12 die Serveranwendung 9 und
die Clientanwendung 10. Die Serveranwendung 9 ist
im Terminal-Server 2 und zweckmäßig auch im internen Server 6 installiert.
Wenn im Folgenden vom „Server" gesprochen wird,
ist meistens der Terminal-Server 2 gemeint, aber grundsätzlich kann
auch der interne Server 6 betroffen sein.
-
Die
Serveranwendung 9 umfasst ein Programm bzw. einen Programmabschnitt 13,
der im Folgenden als Ausgabeeinheit 13 bezeichnet wird. Die
Ausgabeeinheit 13 ist für
die Aufbereitung der Patientendaten zuständig und erzeugt daraus Ausgabedaten,
mit deren Hilfe die aufbereiteten Patientendaten auf einem Bildschirm
darstellbar sind. Die Serveranwendung 9 umfasst außerdem ein
weiteres Programm bzw. einen weiteren Programmabschnitt 14,
der im Folgenden als Kontrolleinheit 14 bezeichnet wird
und zur Erzeugung von Kontrolldaten dient. Ein weiterer Programmabschnitt
bzw. ein weiteres Programm 15, im Folgenden als Steuereinheit 15 bezeichnet,
dient zur Triggerung bzw. Steuerung zumindest der Ausgabeeinheit 13 und
der Kontrolleinheit 14.
-
Die
Clientanwendung 10 umfasst ein Programm bzw. einen Programmabschnitt 16,
der im Folgenden als Darstellungseinheit 16 bezeichnet wird
und im Wesentlichen dazu dient, Bilddaten zu erzeugen, die entsprechend
einem Pfeil 17 dem Clientbildschirm 11 zugeführt werden
und dort die Darstellung eines Bildes bewirken. Es ist klar, dass
der Client 8 hierzu eine nicht gezeigte Graphikkarte enthalten
kann, die von der Darstellungseinheit 16 angesteuert wird
und die ihrerseits den Clientbildschirm 11 ansteuert. Außerdem umfasst
die Clientanwendung 10 einen weiteren Programmabschnitt
bzw. ein weiteres Programm 18, das im Folgenden als Prüfeinheit 18 bezeichnet
wird.
-
Der
Server 2 ist einerseits über das interne Datennetz 3 mit
wenigstens einer Patientenüberwachungseinrichtung 5 (siehe 1)
verbunden und kann andererseits über das
externe Datennetz 4 (symbolisiert durch eine geschweifte
Klammer) mit dem hier gezeigten Client 8 verbunden werden.
Sofern der Client 8 in den Server 2 eingeloggt
ist, wird die Datenverbindung zwischen Server 2 und Client 8 durch
das externe Datennetz 4 gebildet. Beim hier gezeigten Client 8 handelt
es sich um einen externen Client 8 bzw. um einen Terminal-Client 8.
Grundsätzlich
kann die Clientanwendung 10 auch bei einem internen Client 7 installiert
sein.
-
Der
Client 8 umfasst außerdem
einen Soundkarte 19, die an einen Lautsprecher 20 angeschlossen
sein kann. Des Weiteren ist an den Client 8 eine Tastatur 21 angeschlossen.
Die Serveranwendung 9 und die Clientanwendung 10 können über die aufgebaute
Datenverbindung 4, also über das Datennetz 4 miteinander
kommunizieren, was durch einen Doppelpfeil 30 angedeutet
ist. Beispielsweise können
so Eingabebefehle der Tastatur 21 übermittelt werden.
-
Das
erfindungsgemäße Verfahren
bzw. das erfindungsgemäße Programmpaket 12 arbeitet
wie folgt:
Die Kontrolleinheit 14 ist so aufgebaut,
dass sie ausgangsseitig im Wesentlichen zwei verschiedene Zustände darstellen
kann. Im ersten Zustand werden erste Kontrolldaten erzeugt, die
sich von zweiten Kontrolldaten unterscheiden, die im zweiten Zustand erzeugt
werden. Die Kontrolldaten werden entsprechend einem Pfeil 22 über das
externe Datennetz 4, also über die aufgebaute Datenverbindung 4,
der Darstellungseinheit 16 zugeführt, die in Abhängigkeit von
den eingehenden Kontrolldaten Bilddaten erzeugt, die entsprechend
dem Pfeil 17 dem Clientbildschirm 11 zugeführt werden
und dort eine Kontrolldarstellung 23 erzeugen. Die Kontrolldarstellung 23 gibt
dem Anwender die Möglichkeit,
optisch zu erkennen, ob die vorliegende Datenverbindung über das offene
und/oder externe Datennetz 4 zuverlässig ist oder nicht. Bei einer
zuverlässigen
Datenverbindung erzeugen die ersten Kontrolldaten eine erste Kontrolldarstellung 23,
die sich von einer zweiten Kontrolldarstellung 23' unterscheidet,
die aufgrund der zweiten Kontrolldaten erzeugt wird.
-
Die
Kontrolleinheit 14 ist so aufgebaut, dass sie nach dem
Empfang eines Triggersignals den ersten Zustand aufweist und dementsprechend
die ersten Kontrolldaten für
das Vorliegen einer zuverlässigen
Datenverbindung für
eine vorbestimmte Laufzeit erzeugt. Wenn die Kontrolleinheit 14 innerhalb
dieser Laufzeit von einem neuen Triggersignal erneut getriggert
wird, beginnt die Laufzeit wieder von vorn zu laufen, so dass die
Kontrolleinheit 14 bei einer entsprechenden Triggerung
permanent den ersten Zustand aufweist und dementsprechend permanent
die ersten Kontrolldaten erzeugt, welche die Wiedergabe der ersten
Kontrolldarstellung 23 auf dem Clientbildschirm 11 bewirken.
Falls jedoch die Laufzeit abläuft, ohne
dass ein erneutes Triggersignal eingeht, schaltet die Kontrolleinheit 14 selbsttätig in den
zweiten Zustand um und erzeugt dann die zweiten Kontrolldaten, die
zur Anzeige der zweiten Kontrolldarstellung 23' auf dem Clientbildschirm 11 führen. Damit
der Anwender eindeutig erkennen kann, ob eine zuverlässige Datenverbindung
vorhanden ist oder nicht, werden tatsächliche, konkrete Kontrolldarstellungen 23, 23' bevorzugt.
Ebenso ist es grundsätzlich
möglich, die
erste Kontrolldarstellung 23 oder die zweite Kontrolldarstellung 23' dadurch zu
erzeugen, dass keine Kontrolldarstellung wiedergegeben wird, so
dass die ersten Kontrolldaten bzw. die zweiten Kontrolldaten dadurch
realisiert sind, dass momentan keine Daten von der Kontrolleinheit 14 entsprechend
dem Pfeil 22 an die Darstellungseinheit 16 übermittelt
werden.
-
Entsprechend
einer bevorzugten Ausführungsform
ist die Kontrolleinheit 14 so aufgebaut, dass sie eine
Videosequenz erzeugen kann, die aus einer Abfolge mehrerer Einzelbilder
besteht. Im ersten Zustand werden die ersten Kontrolldaten so erzeugt,
dass die erste Kontrolldarstellung 23 eine bewegte Bildfolge
bildet, also eine Bildfolge, aus der der Anwender eine Bewegung
erkennen kann, die sich bei entsprechender Triggerung quasi unendlich
wiederholt. Im Unterschied dazu sind die zweiten Kontrolldaten so
gewählt,
dass die zweite Kontrolldarstellung 23' durch ein stehendes Bild, also
durch ein Standbild, gebildet ist. Bevorzugt wird hierbei eine Ausführungsform,
bei der die Videosequenz ein Fahrzeug, insbesondere eine Dampflokomotive, zeigt,
das bei der ersten Kontrolldarstellung in Bewegung ist und bei der
zweiten Kontrolldarstellung steht. Die Bewegung des Fahrzeugs kann
z.B. durch drehende Räder,
Positionsänderungen
des Fahrzeugs, Rauchentwicklung und Ähnliches symbolisiert werden.
-
Ob
auf dem Clientbildschirm 11 die erste Kontrolldarstellung 23 oder
die zweite Kontrolldarstellung 23' dargestellt wird, hängt somit
davon ab, ob die Kontrolleinheit 14 rechtzeitig, also innerhalb der
Laufzeit getriggert werden kann. Für die Triggerung der Kontrolleinheit 14 ist
bei der vorliegenden Erfindung eine Testprozedur verantwortlich,
die von der Steuereinheit 15 durchgeführt wird. Im Rahmen dieser
Testprozedur generiert die Steuereinheit 15 periodisch
eine Testnachricht, die entsprechend einem Pfeil 24 über die
Datenverbindung 4 an die Prüfeinheit 18 abgeschickt
wird. Die Periode der Testprozedur, mit welcher die Steuereinheit 15 das
Versenden der Testnachrichten wiederholt, ist dabei kürzer gewählt als
die vorstehend genannte Laufzeit, während der die Kontrolleinheit 14 die
ersten Kontrolldaten erzeugt. Beispielsweise beträgt die Laufzeit
5,5 bis 6 Sekunden, während
die Periode etwa 5 Sekunden dauert. Die Prüfeinheit 18 sendet
in Abhängigkeit von
der eingehenden Testnachricht dieselbe Testnachricht oder eine andere
Testnachricht über
die Datenverbindung 4 zum Server 2 zurück. Dabei
kann die zurückgesandte
Testnachricht entweder entsprechend einem Pfeil 25 der
Steuereinheit 15 zugeschickt werden, die die eingehende
Testnachricht überprüft und bei
erfolgreicher Prüfung
entsprechend einem Pfeil 26 das Triggersignal an die Kontrolleinheit 14 zum
Zurücksetzen
der Laufzeit sendet. Ebenso ist es möglich, dass die von der Prüfeinheit 18 zurückgesandte
Testnachricht bereits das Triggersignal bildet und entsprechend
einem Pfeil 27 direkt an die Kontrolleinheit 14 geschickt
wird. Eine weitere Vereinfachung ergibt sich, wenn bereits die von
der Steuereinheit 15 der Prüfeinheit 18 zugeschickte Testnachricht
dem Triggersignal entspricht. Dementsprechend triggert die Steuereinheit 15 die
Kontrolleinheit 14 dadurch, dass das Triggersignal entsprechend
dem Pfeil 24 über
die Datenverbindung 4, also über das Datennetz 4 zur
Prüfeinheit 18 geschickt wird
und von dieser entsprechend dem Pfeil 27 über die
Datenverbindung 4, also wieder über das Datennetz 4 an
die Kontrolleinheit 14 zurückgesendet wird. Wenn das bei
der Kontrolleinheit 14 ankommende Triggersignal rechtzeitig
ankommt und noch lesbar ist, kann davon ausgegangen werden, dass
die vorliegende Datenverbindung 4 hinreichend zuverlässig ist.
Solange dies der Fall ist, versendet die Kontrolleinheit 14 die
ersten Kontrolldaten zur Erzeugung der ersten Kontrolldarstellung 23 auf
dem Clientbildschirm 11. Über dieselbe Datenverbindung 4 übermittelt
die Ausgabeeinheit 13 entsprechend einem Pfeil 28 ihre
Ausgabedaten an die Darstellungseinheit 16, die daraus
Bilddaten erzeugt, die entsprechend dem Pfeil 17 dem Clientbildschirm 11 zugeführt werden,
auf dem sie eine Ausgabedarstellung 29 bewirken, z.B. ein
Protokoll des Verlaufs der Herzfrequenz und/oder der Uteruskontraktionen.
-
Grundsätzlich kann
vorgesehen sein, dass die Ausgabedarstellung 29 und die
Kontrolldarstellung 23 auf dem Clientbildschirm 11 im
Hintergrund dargestellt werden können,
während
andere Clientanwendungen im Vordergrund dargestellt werden, wie
z.B. eine Bildschirmausgabe eines Textverarbeitungsprogramms oder
ein Bildschirmschoner. Wenn bei dieser Konstellation die Datenverbindung über das
Datennetz 4 unzuverlässig
wird, kann dies möglicherweise
noch zur Erzeugung der zweiten Kontrolldarstellung 23' führen, was
vom Anwender jedoch nicht erkennbar ist, wenn die Kontrolldarstellungen 23, 23' nur im Hintergrund
erzeugt werden.
-
Bei
einer vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, die Prüfeinheit 18 so
zu gestalten, dass diese von sich aus eine Fehlermeldung generiert,
wenn während
einer vorbestimmten Prüfzeit keine
von der Steuereinheit 15 stammende Testnachricht bei der
Prüfeinheit 18 eingeht.
Diese Prüfzeit
ist jedenfalls länger
als die Periode der Testprozedur, insbesondere etwa doppelt so groß. Die Prüfeinheit 18 kann
nun die Fehlermeldung entsprechend einem Pfeil 31 direkt
bzw. über
die Graphikkarte dem Clientbildschirm 11 zuführen und
diesen zur Darstellung eines geeigneten Warnhinweises 32 ansteuern.
Dieser Warnhinweis 32 wird zweckmäßig im Vordergrund dargestellt,
so dass eine erhöhte
Wahrscheinlichkeit besteht, dass er vom Anwender optisch wahrgenommen
wird. Zusätzlich
oder alternativ kann die Prüfeinheit 18 die
Fehlermeldung entsprechend einem Pfeil 33 der Soundkarte 19 direkt
zuführen,
die dann in geeigneter Weise entsprechend einem Pfeil 34 den
Lautsprecher 20 zur Ausgabe eines akustischen Signals ansteuert.
Auch hier kann vorgesehen sein, dass dieses akustische Warnsignal
im Vordergrund abgegeben wird.
-
Für den Fall,
dass die von der Prüfeinheit 18 zurückgesandte
Testnachricht, also insbesondere das Triggersignal, nicht in Ordnung
ist, kann die Steuereinheit 15 eine Fehlermeldung erzeugen
und diese entsprechend einem Pfeil 35 der Darstellungseinheit 16 zuführen. Diese
generiert daraus auf dem Clientbildschirm 11 einen geeigneten
Warnhinweis 36 zusätzlich
zur Kontrolldarstellung 23. Es ist auch möglich, dass
die genannte Fehlermeldung von der Kontrolleinheit 14 erzeugt
und entsprechend dem Pfeil 22 der Darstellungseinheit 16 zugeführt wird.
-
Zusätzlich oder
alternativ kann die Steuereinheit 15 für den Fall, dass die zurückgesandte
Testnachricht fehlerhaft ist oder nicht ankommt, eine entsprechende
Fehlermeldung zur Clientanwendung 10 senden, woraufhin
diese entsprechend einem Pfeil 37 die Soundkarte 19 zur
Abgabe eines akustischen Warnsignals ansteuert. Besonders zweckmäßig ist es,
wenn die Steuereinheit 15 diese Fehlermeldung entsprechend
dem Pfeil 24 der Prüfeinheit 18 zusendet,
so dass diese entsprechend dem Pfeil 33 die Soundkarte 19 ansteuert.
-
Die
Serveranwendung 9 und die Clientanwendung 10 generieren
für den
Datenaustausch zumindest einen Hauptkanal 38, über den
die Hauptdatenmenge zwischen Client 8 und Server 2 ausgetauscht
wird. Insbesondere erfolgt die Übertragung der
Ausgabedaten und der Kontrolldaten durch diesen Hauptkanal 38.
Die Prüfeinheit 18 generiert
wenigstens einen Zusatzkanal 39 parallel und unabhängig vom
Hauptkanal 38. Über
den Zusatzkanal 39 werden die Testnachrichten, insbesondere
das Triggersignal, zwischen Ser ver 2 und Client 8 verschickt. Darüber hinaus
kann der Zusatzkanal 39 auch dazu genutzt werden, vom Server 2 aus
die Soundkarte 19 des Clients 8 anzusteuern. Die
Prüfeinheit 18 ist
insbesondere als DLL-Erweiterung der Clientanwendung 10 aufgebaut
(dabei steht DLL für
Dynamic-Link-Library). Mit Hilfe dieser DLL-Erweiterung kann besonders
einfach ein derartiger virtueller Zusatzkanal 39 erzeugt
werden.
-
Entsprechend 3 kann
das Einloggen des Clients 8 in den Server 2 wie
folgt ablaufen:
Bei 40 wird durch das Einloggen des
Clients 8 in den Server 2 die Serveranwendung 9 gestartet.
Bei 41 erfolgt eine Abfrage, ob eine Terminal-Sitzung vorliegt. Diese
Abfrage 41 ist erforderlich, wenn die Serveranwendung 9 so
aufgebaut ist, dass sie auch auf dem internen Server 6 ablaufen
kann, so dass sich auch ein interner Client 7 in den internen
Server 6 einloggen kann. Ebenso könnte sich theoretisch ein interner
Client 7 über
das interne bzw. geschlossene Datennetz 3 am Terminal-Server 2 anmelden.
Wenn es sich nicht um eine Terminal-Sitzung handelt, wenn also das
Abfrageergebnis negativ (–)
ist, führt
eine Verzweigung 42 direkt zum Zustand 43, bei
dem die Serveranwendung 9 auf dem Clientbildschirm 11 die Kontrolldarstellung 23 und
gegebenenfalls den Warnhinweis 36 wiedergeben kann. Da
in diesem Fall die Datenübertragung
ausschließlich über das
zuverlässigere
interne Datennetz 3 erfolgt, kann auf die Testprozedur
verzichtet werden, so dass die Steuereinheit 15 dann die
Kontrolleinheit 14 direkt periodisch triggert.
-
Fällt die
Abfrage 41 positiv (+) aus, erfolgt bei 44 eine
nächste
Abfrage dahingehend, ob der Zusatzkanal 39 vorhanden ist.
Fällt die
Antwort negativ (–)
aus, führt
eine Verzweigung 45 direkt zu einem Zustand 46,
bei dem auf dem Clientbildschirm 11 die Kontrolldarstellung 23 und
der Warnhinweis 36 nicht dargestellt werden. Gegebenenfalls
kann bei diesem Zustand 46 ein anderer permanenter Warnhinweis 47 auf
dem Clientbildschirm 11 wiedergegeben werden, der darauf
hinweist, dass keine hinsichtlich einer Echtzeit-Datenübertragung überprüfte Datenverbindung
vorliegt. Für
den Fall, dass die Abfrage 44 positiv (+) ausfällt, wird
gemäß Block 48 von
der Steuereinheit 15 über
den Zusatzkanal 39 eine Verbindungsnachricht an die Prüfeinheit 18 geschickt.
Bei 49 wird abgefragt, ob die Prüfeinheit 18 korrekt
auf die Verbindungsnachricht geantwortet hat. Beispielsweise wird
dabei überprüft, ob eine
ordnungsgemäße Kommunikation
mit einer kompatiblen Version der Prüfeinheit 18 möglich ist.
Bei einem positiven (+) Ergebnis führt dies zum Zustand 43,
bei dem die Kontrolldarstellung 23 und gegebenenfalls der
Warnhinweis 36 auf dem Clientbildschirm 11 wiedergegeben werden
können,
wobei die Triggerung der Kon trolleinheit 14 dann erfindungsgemäß indirekt über die Prüfeinheit 18 erfolgt.
Fällt die
letzte Abfrage 49 negativ (–) aus, resultiert daraus wieder
der Zustand 46, bei dem die Kontrolldarstellung 23 und
der Warnhinweis 36 nicht wiedergegeben werden, bei dem
jedoch gegebenenfalls wieder der andere Warnhinweis 47 wiedergegeben
werden kann.
-
Auf
diese Weise ist sichergestellt, dass die Kontrolldarstellungen 23, 23' und der Warnhinweis 36,
z.B. in Form einer bildlich wiedergegebenen Warnglocke, nur dann
auf dem Clientbildschirm 11 erscheinen, wenn deren Funktion
auch aktiviert ist.
-
- 1
- Netzwerk
- 2
- Server/Terminal-Server/externer
Server
- 3
- geschlossenes
und/oder internes Datennetz
- 4
- offenes
und/oder externes Datennetz
- 5
- Patientenüberwachungseinrichtung
- 6
- Server/interner
Server
- 7
- Client/interner
Client
- 8
- Client/externer
Client/Terminal-Client
- 9
- Serveranwendung
- 10
- Clientanwendung
- 11
- Clientbildschirm
- 12
- Softwarepaket
- 13
- Ausgabeeinheit
- 14
- Kontrolleinheit
- 15
- Steuereinheit
- 16
- Darstellungseinheit
- 17
- Pfeil
- 18
- Prüfeinheit
- 19
- Soundkarte
- 20
- Lautsprecher
- 21
- Tastatur
- 22
- Pfeil
- 23
- Kontrolldarstellung
- 24
- Pfeil
- 25
- Pfeil
- 26
- Pfeil
- 27
- Pfeil
- 28
- Pfeil
- 29
- Ausgabedarstellung
- 30
- Doppelpfeil
- 31
- Pfeil
- 32
- Warnhinweis
- 33
- Pfeil
- 34
- Pfeil
- 35
- Pfeil
- 36
- Warnhinweis
- 37
- Pfeil
- 38
- Hauptkanal
- 39
- Zusatzkanal
- 40
- Start
der Serveranwendung
- 41
- Abfrage
- 42
- Verzweigung
- 43
- Zustand
- 44
- Abfrage
- 45
- Verzweigung
- 46
- Zustand
- 47
- Warnhinweis
- 48
- Versenden
einer Verbindungsnachricht
- 49
- Abfrage