DE60306755T2 - Verfahren und system zur bereitstellung von netzwerkdiensten - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Datenkommunikation, insbesondere auf ein System zum Bereitstellen von Netzwerkdiensten.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Beim Zugriff auf Netzwerkdienste eines bestimmten Systems verwendet ein bestimmter Benutzer eine Kennung, um Zugriff auf die Netzwerkdienste von einem bestimmten mobilen Knoten zu erhalten. Ein Home Agent des Systems teilt eine Internet Protocol (IP) Adresse zum Zugriff auf die Netzwerkdienste durch den Benutzer zu. Eine derartige Zuteilung wird typischerweise auf der Grundlage der Kennung des Benutzers vorgenommen. Bestimmten Anwendungen von Netzwerkdienst-Systemen, die eine IP-Adresse auf der Grundlage der Kennung eines Benutzers zuteilen, ist es nicht möglich, gleichzeitigen Zugriff auf die Netzwerkdienste von anderen mobilen Knoten, die dieselbe Benutzerkennung verwenden, zu erlauben.
  • Ein Beispiel für den Zugriff auf ein Netzwerk ist in WO 01/72110 gezeigt, wo ein Benutzer auf ein Netzwerk mit mehreren mobilen Knoten, die eine einzige Netzwerk-Zugriffskennung (Network Access Identifier (NAI)) und eine Sitzungs-/Gerätekennung (Session/Device Identifier (SDI)) verwenden, zugreifen kann. Die Zuordnung einer IP-Adresse an einem Home Agent erfordert für einen ordnungsgemäßen Betrieb jedoch sowohl eine NAI als auch eine SDI.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren und ein System zum Bereitstellen von Netzwerkdiensten zur Verfügung, die wenigstens einige der mit früheren Verfahren und Systemen zum Bereitstellen von Netzwerkdiensten verbundenen Nachteile und Probleme im Wesentlichen beseitigen oder verringern.
  • Gemäß einer bestimmten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zum Bereitstellen von Netzwerkdiensten das Empfangen einer Kennung einer mobilen Station (MSDI = Mobile Station Identifier) von einem mobilen Knoten an einem Paketdaten weiterleitenden Knoten. Der Paketdaten weiterleitende Knoten ist dafür geeignet, mit dem mobilen Knoten zu kommunizieren. Das Verfahren umfasst das Empfangen einer Registrierungsanfrage (RRQ = Registration Request) von dem mobilen Knoten, die eine Netzwerk-Zugriffskennung (NAI) aufweist, und das Anhängen oder Nicht-Anhängen der MSID an die RRQ. Das Verfahren umfasst des Weiteren das Weiterleiten der RRQ an einen Home Agent. Der Home Agent ist dafür geeignet, mit dem Paketdaten weiterleitenden Knoten zu kommunizieren. Das Verfahren umfasst auch das Empfangen einer Internet Protocol (IP) Adresse von dem zugeordneten Home Agent, basierend darauf, ob die MSID an die RRQ angehängt ist oder nicht. Die IP-Adresse entspricht wenigstens einer von MSID oder NAI. Die MSID kann in einer üblichen anbieterspezifischen Erweiterung (NVSE = Normal Vendor Specific Extension) eingeschlossen sein, die von dem Paketdaten weiterleitenden Knoten erstellt wird. Das Anhängen der MSID an die RRQ kann das Anhängen der NVSE an die RRQ umfassen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist ein System zum Bereitstellen von Netzwerkdiensten einen Paketdaten weiterleitenden Knoten auf, der dafür geeignet ist, eine Kennung einer mobilen Station (MSID = Mobile Station Identifier) von einem mobilen Knoten zu empfangen, wobei der mobile Knoten dafür geeignet ist, mit dem Paketdaten weiterleitenden Knoten zu kommunizieren, und eine Registrierungsanfrage (RRQ = Registration Request) mit einer Netzwerkzugriffs-Kennung (NAI = Network Access Identifier) von dem mobilen Knoten zu empfangen. Der Paketdaten weiterleitende Knoten ist dafür geeignet, die MSID an die RRQ anzuhängen oder nicht. Das System weist einen Home Agent auf, der mit dem Paketdaten weiterleitenden Knoten kommuniziert. Der Home Agent ist dafür geeignet, die RRQ von dem Paketdaten weiterleitenden Knoten zu empfangen und eine Internet Protocol (IP) Adresse zuzuordnen, basierend darauf, ob die MSID an die RRQ angehängt ist oder nicht. Der Paketdaten weiterleitende Knoten kann des Weiteren dafür geeignet sein, die zugeordnete IP-Adresse von dem Home Agent zu empfangen. Die IP-Adresse entspricht wenigstens einer von MSID und NAI.
  • Technische Vorteile bestimmter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfassen ein System zum Bereitstellen von Netzwerkdiensten, das eine IP-Adresse zum Zugriff auf die Netzwerkdienste auf der Grundlage sowohl einer Kennung eines Benutzers als auch einer Kennung des mobilen Knotens, durch den der Benutzer Zugriff erhält, zuordnet. Somit ermöglicht das System gleichzeitigen Zugriff auf die Netzwerkdienste von separaten mobilen Knoten, die eine Benutzerkennung verwenden.
  • Ein weiterer technischer Vorteil bestimmter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst ein System, das es mehreren Einzelpersonen einer bestimmten Benutzergruppe, beispielsweise einer Familie, ermöglicht, zur gleichen Zeit von separaten mobilen Knoten auf Netzwerkdienste zuzugreifen. Die Einzelpersonen können dieselbe Benutzerkennung verwenden, um auf die Netzwerkdienste zuzugreifen. Dementsprechend können Teilnehmerverwaltung, Datenbanken und Rechnungssysteme für drahtlose Träger vereinfacht werden, da Einzelpersonen der Gruppe unter Verwendung derselben Kennung auf die Netzwerkdienste zugreifen können.
  • Weitere technische Vorteile werden für einen Fachmann aus den nachfolgenden Figuren, Beschreibungen und Ansprüchen ohne weiteres offensichtlich. Außerdem können, obwohl oben bestimmte Vorteile aufgezählt worden sind, verschiedene Ausführungsformen alle, einige oder keine der aufgezählten Vorteile aufweisen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Für ein vollständigeres Verständnis bestimmter Ausführungsformen der Erfindung und ihrer Vorteile wird nun auf die nachfolgende Beschreibung Bezug genommen, die in Zusammenhang mit den beigefügten Figuren zu betrachten ist. Die Zeichnung zeigt:
  • 1 ein System zum Bereitstellen von Netzwerkdiensten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 einen Paketdaten weiterleitenden Knoten und einen Home Agent zum Bereitstellen von Netzwerkdiensten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Verfahren zum Bereitstellen von Netzwerkdiensten im Ansprechen auf eine Registrierungsanfrage gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 ein Verfahren zum Bereitstellen von Netzwerkdiensten im Ansprechen auf eine Reregistrierungsanfrage gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt ein System 10 zum Bereitstellen von Mehrfachzugriff auf ein Netzwerkdienst-System. Das System 10 kann einen Teil eines Paketdaten-Netzwerks umfassen. Ein Benutzer, der Netzwerkdienste wünscht, greift auf solche Dienste über einen mobilen Knoten 12 zu. Ein Home Agent 32 ordnet eine Internet Protocol (IP) Adresse für den Zugriff auf die Netzwerkdienste zu. Die Zuordnung der IP-Adresse kann basierend sowohl auf einer Kennung des Benutzers als auch auf einer Kennung des mobilen Knotens 12, durch den der Benutzer Zugriff erlangt, durchgeführt werden. Das System 10 ermöglicht einen gleichzeitigen Mehrfachzugriff auf die Netzwerkdienste unter Verwendung einer Benutzerkennung.
  • Das System 10 weist einen Home Agent 32, Paketdaten weiterleitende Knoten 22, Paketsteuerungsfunktionen 24 und Basisstation-Steuereinrichtungen 26 auf, die verwendet werden können, um Anrufe zu bearbeiten, die Paketdaten aufweisen, die von den mobilen Knoten 12 empfangen wurden. Ein Anruf von einem mobilen Knoten 12 kann Paketdaten wie beispielsweise Sprache, Daten, Video, Multimedia oder andere Arten von Datenpaketen aufweisen, oder beliebige Kombinationen davon. Ein mobiler Knoten 12 kann z.B. einen Personalcomputer, einen Minicomputer (Personal Digital Assistant), ein Mobilteil oder ein beliebiges anderes Gerät umfassen, das zum Kommunizieren von Paketdaten an das System 10 geeignet ist. Die mobilen Knoten 12 können beispielsweise Codemultiplex (Code Division Multiple Access) Technik oder eine beliebige andere geeignete Mobilkommunikations-Technik verwenden. Die mobilen Knoten 12 können z.B. einfaches Internet Protocol, mobiles Internet Protocol oder ein beliebiges anderes geeignetes Kommunikations-Protokoll unterstützen.
  • Die Basisstation-Steuereinrichtung 26 stellt eine drahtlose Schnittstelle zwischen dem mobilen Knoten 12 und dem Paketdaten weiterleitenden Knoten 22 bereit. Die drahtlose Verbindung zwischen einem mobilen Knoten 12 und einer Basisstation-Steuereinrichtung 26 ist typischerweise eine Hochfrequenzverbindung und in der Netzwerk-Organisation typischerweise zellular. Die Basisstation-Steuereinrichtung 26 kann die Datenpakete, die sie von dem mobilen Knoten 12 empfängt, an die Paketsteuerungsfunktion 24 kommunizieren. Die Paketsteuerungsfunktion 24 kann dann die Datenpakete an den Paketdaten weiterleitenden Knoten 22 weiterleiten.
  • Ein Kommunikationspfad 28 kann verwendet werden, um Daten zwischen der Basisstation-Steuereinrichtung 26 und der Paketsteuerungsfunktion 24 zu übertragen. Die Paketsteuerungsfunktion 24 fungiert als schneller Paketschalter (fast packet switch), der virtuelle Schaltungsdienste zwischen der Basisstation-Steuereinrichtung 26 und dem Paketdaten weiterleitenden Knoten 22 bereitstellt.
  • Der Paketdaten weiterleitende Knoten 22 erstellt eine Tunnelverbindung 36 mit der Paketsteuerungsfunktion 24. Die Tunnelverbindung 36 ermöglicht es dem Paketdaten weiterleitenden Knoten 22, Befehle und Daten über das Internet oder ein anderes IP-basiertes Netzwerk an die Paketsteuerungsfunktion 24 zu kommunizieren. Eine Sicherheitsverbindung kann zwischen dem Paketdaten weiterleitenden Knoten 22 und der Paketsteuerungsfunktion 24 so hergestellt werden, dass Daten, die durch die Tunnelverbindung 36 übertragen werden, sicher sind. Beispielsweise können verschlüsselte Datenpakete zur sicheren Übertragung über das IP-Netzwerk in einem IP-Paket eingekapselt werden.
  • Die Paketdaten weiterleitenden Knoten 22 können Zugriff auf das Internet, auf Intranets und Wireless Application Protocol Server für mobile Knoten 12 zur Verfügung stellen. Die Paketdaten weiterleitenden Knoten 22 fungieren als Zugriffs-Gateways für die mobilen Knoten 12 und stellen Unterstützung für Foreign Agents und Pakettransport für virtuellen privaten Netzwerkbetrieb bereit. Die Paketdaten weiterleitenden Knoten 22 können beispielsweise einen CISCO Packet Data Serving Node umfassen.
  • Ein Kommunikationspfad 30 kann verwendet werden, um Daten zwischen dem Paketdaten weiterleitenden Knoten 22 und dem Home Agent 32 zu übertragen. Der Home Agent 32 zeichnet die Lage der mobilen Knoten 12 auf und stellt IP-Dienste für die mobilen Knoten 12 bereit. Der Kommunikationspfad 30 kann einen Abschnitt eines Kommunikationsnetzwerks 34 umfassen. Das Kommunikationsnetzwerk 34 kann ein öffentliches Telefonnetz (Public Switched Telephone Network), ein öffentliches oder privates Datennetz, das Internet, ein verdrahtetes oder drahtloses Netz, ein lokales, regionales oder globales Kommunikationsnetz, eine beliebige andere geeignete Kommunikationsverbindung oder eine beliebige Kombination hiervon umfassen.
  • Die Paketdaten weiterleitenden Knoten 22 stellen Verbindungssitzungen, beispielsweise Punkt-zu-Punkt Sitzungen 14 mit dem mobilen Knoten 12 her, um den mobilen Knoten 12 Zugriff auf das Paketdaten-Netzwerk zu ermöglichen. Sicherheitsverbindungen können zwischen dem Paketdaten weiterleitenden Knoten 22 und dem mobilen Knoten 12 so hergestellt werden, dass Daten, die durch Punkt-zu-Punkt Sitzungen 14 übertragen werden, sicher sind. Der Authentication, Authorization and Accounting (AAA) Server 35 stellt Sicherheitsfunktionen bereit. Der AAA-Server 35 kann zum Beispiel Authentifizierungsdienste zur Verfügung stellen. Die Authentifizierung stellt ein Verfahren zum Identifizieren von Benutzern bereit, das Login und Passwort-Dialog, Aufforderung und Antwort, Nachrichtenunterstützung und, je nach verwendetem Sicherheitsprotokoll, Verschlüsselung umfasst. Die Authentifizierung ermöglicht es einem Paketdaten weiterleitenden Knoten 22, einen Benutzer zu identifizieren, bevor sie dem Benutzer erlaubt, auf das Paketdaten-Netzwerk und die Netzwerkdienste zuzugreifen.
  • Der AAA-Server 35 kann Berechtigungszuweisungs-Dienste zur Verfügung stellen. Die Berechtigungszuweisung kann Fernzugriffssteuerung einschließlich Einmal-Berechtigungszuweisung oder Berechtigungszuweisung für jeden Dienst ermöglichen. Die Berechtigungszuweisung wird durchgeführt, indem sie einen Satz von Attributen, die beschreiben, zu welchen Handlungen der Benutzer berechtigt ist, sammelt. Diese Attribute können mit den in einer Datenbank für einen gegebenen Benutzer enthaltenen Informationen verglichen werden, und das Ergebnis kann an den Paketdaten weiterleitenden Knoten 22 zurückgeschickt werden, um die tatsächlichen Befähigungen und Einschränkungen des Benutzers zu bestimmen.
  • Der AAA-Server 35 kann Buchhaltungsdienste zur Verfügung stellen. Buchhaltung ermöglicht die dritte Sicherheitsfunktion in dem AAA-Rahmen zum Sammeln und Senden von Sicherheitsserver-Informationen, die zum Abrechnen, zur Rechnungsprüfung und zum Berichten verwendet werden, z.B. Benutzeridentität, Start- und Beendigungszeiten, ausgeführte Befehle (z.B. PPP), Anzahl der Pakete und Anzahl der Bytes. Buchhaltung stellt das Nachvollziehen der Dienste, auf die Benutzer zugreifen, sowie der Menge von Netzwerk-Ressourcen, die Benutzer verbrauchen, zur Verfügung.
  • Im Betrieb kann sich der mobile Knoten 12 von einer Stelle zu einer anderen Stelle bewegen. Der mobile Knoten 12 kann sich von einer Zelle, die von einer Basisstation-Steuereinrichtung verwaltet wird, beispielsweise der Zelle 27a, die von der Basisstation-Steuereinrichtung 26a verwaltet wird, zu einer Zelle, die von einer anderen Basisstation-Steuereinrichtung verwaltet wird, beispielsweise der Zelle 27b, die von der Basisstation-Steuereinrichtung 26b verwaltet wird, bewegen. Folglich kann es erwünscht sein, einen Anruf von einer Basisstation-Steuereinrichtung 26, beispielsweise von der Basisstation-Steuereinrichtung 26a, zu einer anderen Basisstation-Steuereinrichtung 26, beispielsweise der Basisstation-Steuereinrichtung 26b, weiterzugeben.
  • Ein bestimmter Benutzer oder eine bestimmte Benutzergruppe kann auf die durch das System 10 bereitgestellten Netzwerkdienste gleichzeitig durch mehr als einen mobilen Knoten unter Verwendung einer Netzwerkzugriffs-Kennung (NAI) oder einer Namenszugriffs-Kennung zugreifen. Eine Benutzergruppe kann eine Familie, eine Firma, ein Arbeitsteam, das an einem bestimmten Projekt arbeitet, oder eine beliebige andere Personengruppe sein, die einen gleichzeitigen Mehrfachzugriff auf die von dem System 10 bereitgestellten Netzwerkdienste wünscht. Im Betrieb kann eine Person einer Benutzergruppe auf die von dem System 10 bereitgestellten Netzwerkdienste durch einen mobilen Knoten 12a zugreifen, während eine andere Person auf diese Netzwerkdienste durch den mobilen Knoten 12b zugreift. Jede Person kann dieselbe NAI verwenden, um auf die Netzwerkdienste zuzugreifen. Die NAI kann beispielsweise den Namen einer Person, den Namen einer Firma oder eine beliebige andere Kennung umfassen, die zum Identifizieren eines Benutzers oder einer Benutzergruppe geeignet ist.
  • Die Konfigurationen des Systems 10 in 1 sind ein Teil einer bestimmten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Es ist nicht beabsichtigt, das System 10 auf diese Konfigurationen zu beschränken. Die Basisstation-Steuereinrichtung 26a und die Basisstation-Steuereinrichtung 26b brauchen beispielsweise nicht unbedingt mit verschiedenen Paketdaten weiterleitenden Knoten 22 kommunizieren. Des Weiteren können die mobilen Knoten 12a und 12b mit demselben Paketdaten weiterleitenden Knoten 22 kommunizieren. Für den Fachmann ist es selbstverständlich, dass andere Konfigurationen des Systems 10 gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung möglich sind.
  • 2 zeigt einen Paketdaten weiterleitenden Knoten 22 und einen Home Agent 32 gemäß einer bestimmten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Paketdaten weiterleitende Knoten 22 kann einen Prozessor 60, einen Speicher 62 und einen oder mehrere Kommunikationsstapel 64 aufweisen. Der Prozessor 60 kann die Aktivitäten des Paketdaten weiterleitenden Knotens 22 steuern. An den Paketdaten weiterleitenden Knoten 22 übertragene Datenpakete können mehrere Kommunikationsprotokolle aufweisen. Daher können die Kommunikationsstapel das mit dem Datenpaket assoziierte Kommunikationsprotokoll bestimmen. Der Speicher 62 kann eine Tabelle 66 von Paketdaten weiterleitenden Knoten speichern, die Informationen, die für einen bestimmten Anruf relevant sind, aufzeichnet.
  • Im Betrieb können Paketdaten von der Paketsteuerungsfunktion 24 der 1 zu dem Paketdaten weiterleitenden Knoten 22 unter Verwendung eines einfachen Internet-Protokolls, eines mobilen Internet-Protokolls oder eines beliebigen anderen geeigneten Kommunikationsprotokolls übertragen werden. Der Paketdaten weiterleitende Knoten 22 kann Paketdaten durch eine Eingangsschnittstelle 68 empfangen. Wenn der mobile Knoten 12 der 1 eine Registrierungsanfrage (RRQ) an den Paketdaten weiterleitenden Knoten 22 sendet, kann der Prozessor 60 ermitteln, ob der Paketdaten weiterleitende Knoten 22, der die Anfrage empfängt, zu einem früheren Zeitpunkt einen Netzwerkdienst-Zugriff-Versuch aufweist. Die RRQ kann eine NAI eines Benutzers einer Benutzergruppe aufweisen, der versuchte, auf die von dem System 10 bereitgestellten Netzwerkdienste zuzugreifen.
  • Der Paketdaten weiterleitende Knoten 22 kann eine Tunnelanfrage von dem mobilen Knoten 12 empfangen, der versucht, mit dem Paketdaten weiterleitenden Knoten 22 zu kommunizieren. Die Tunnelanfrage enthält eine Kennung einer mobilen Station (MSID) des mobilen Knotens 12. Die MSID wird verwendet, um einen bestimmten mobilen Knoten zu identifizieren. Der Paketdaten weiterleitende Knoten 22 kann eine übliche anbieterspezifische Erweiterung (NVSE) erstellen. Die NVSE kann ein beliebiges einer Vielzahl von Feldern aufweisen, beispielsweise Feldtyp (beispielsweise anbieterspezifisch), Länge, Anbieter-ID und Anbietertyp. Die NVSE kann auch andere Daten, beispielsweise die MSID eines mobilen Knotens 12, durch den ein Benutzer auf Netzwerkdienste zuzugreifen versucht, enthalten.
  • Eine MSID identifiziert einen bestimmten mobilen Knoten 12. Der Paketdaten weiterleitende Knoten 22 ist dafür geeignet, eine MSID des mobilen Knotens 12 an eine von dem mobilen Knoten 12 empfangene RRQ anzuhängen und diese Information an den Home Agent 32 zu senden. Die MSID wird an die RRQ angehängt, indem die NVSE, die die MSID enthält, an die RRQ angehängt wird. Wenn der Paketdaten weiterleitende Knoten 22 an diesem bestimmten mobilen Knoten 12 noch nie einen Netzwerkdienst-Zugriff von diesem bestimmten Benutzer ausgeführt hat, kann der Prozessor 60 Datenpakete von dem mobilen Knoten 12 erfassen, die an der Eingangsschnittstelle 68 empfangen werden, und einen neuen Eintrag für den Anruf in der Tabelle 66 erzeugen. Wenn andererseits der Prozessor 60 feststellt, dass der Paketdaten weiterleitende Knoten 22, der die Anfrage empfängt, schon vorher für diesen Benutzer und den mobilen Knoten Dienst geleistet hat, kann der Prozessor 60 einen vorher eingetragenen Eintrag für den Anruf aus der Tabelle 66 abrufen.
  • Die Tabelle 66 für Paketdaten weiterleitende Knoten kann mehrere Felder enthalten, die für jeden Anruf relevante Informationen speichern. Die Tabelle 66 kann beispielsweise folgende Form aufweisen:
  • TABELLE 1
    Figure 00100001
  • Das MSID-Feld in der Tabelle 66 kann eine einzige Zahl oder ein Symbol enthalten, das einen bestimmten mobilen Knoten 12 identifiziert. Die MSID kann es dem mobilen Knoten 12 ermöglichen, auf Netzwerkdienste zuzugreifen. Die MSID kann eine mobile Identifikationsnummer, eine internationale Erreichbarkeitsnummer, eine Kennung einer internationalen mobilen Station, eine mobile Kennzahl, eine elektronische Seriennummer oder eine beliebige andere geeignete Kennung aufweisen. Die MSID kann beispielsweise eine Reihe von zwei oder mehr Zahlen sein, wie in Tabelle 1 gezeigt ist.
  • Das NAI-Feld in der Tabelle 66 kann einen Namen enthalten, der den Benutzer des mobilen Knotens 12 identifiziert. Wie oben erwähnt, kann die NAI der Name einer Person, der Name einer Firma oder eine beliebige andere Kennung sein, die zum Identifizieren des Benutzers geeignet ist. Die NAI könnte beispielsweise „xyz.com" oder „smith" sein.
  • Das Feld „Art des Dienstes" (AD) in der Tabelle 66 kann die Art des Dienstes enthalten, der von dem Home Agent 32 der 1 für den mobilen Knoten 12 bereitgestellt wird. Das Feld „Art des Dienstes" kann beispielsweise einen mobilen Internet-Protokolldienst (MIP = Mobile Internet Protocol Service), einen einfachen Internet-Protokolldienst (SIP = Simple Internet Protocol Service) oder eine beliebige andere geeignete Art von Dienst aufweisen. Die „Art des Dienstes" kann z.B. „SIP" oder „MIP" sein.
  • Das Feld „Home Agent" (HA) in der Tabelle 66 identifiziert den bestimmten Home Agent, der mit dem mobilen Knoten 12 assoziiert ist. Der mobile Knoten 12 registriert sein Vorhandensein an einer fernen Stelle durch einen Foreign Agent, in diesem Fall einem Paketdaten weiterleitenden Knoten. Der Foreign Agent kommuniziert mit dem Home Agent 32 so, dass Datenpakete zu dem mobilen Knoten 12 weitergeleitet werden können. Der Foreign Agent kann den Paketdaten weiterleitenden Knoten 22 umfassen, der mit dem mobilen Knoten 12 in einer bestimmten Zelle kommuniziert. Der Home Agent kann beispielsweise durch eine Zahl wie „HA1 " angegeben werden.
  • Die Tabelle 1 zeigt ein Beispiel für eine Tabelle 66 für Paketdaten weiterleitende Knoten gemäß einer bestimmten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Es ist nicht beabsichtigt, die Tabelle 66 auf eine bestimmte Anordnung von Informationen für einen Anruf zu beschränken. Für den Fachmann ist es selbstverständlich, dass die in der Tabelle 66 gespeicherten Informationsfelder in jeder beliebigen Reihenfolge angeordnet werden können. Außerdem kann die Tabelle 66 einige der oben beschriebenen Felder, keine der oben beschriebenen Felder und/oder beliebige andere geeignete Felder zum Speichern von Informationen, die für einen Anruf relevant sind, enthalten.
  • Der Home Agent 32 weist einen Prozessor 70 und einen Speicher 72 auf. Der Prozessor 70 kann die Aktivitäten des Home Agent 32 steuern. Der Speicher 72 kann eine Home Agent Tabelle 74 speichern, die Informationen, die für einen Anruf relevant sind, aufzeichnet.
  • Im Betrieb empfängt der Home Agent 32 die RRQ und die angehängte MSID von dem Paketdaten weiterleitenden Knoten 22. Der Home Agent 32 ermittelt, ob die RRQ eine angehängte MSID enthält. Wenn die RRQ eine angehängte MSID enthält, ordnet der Home Agent 32 eine IP-Adresse zum Netzwerkdienst-Zugriff auf der Grundlage der angehängten MSID zu. Der Home Agent 32 kann die Home Agent Tabelle 74 bestücken.
  • Es kann sein, dass die RRQ keine angehängte MSID enthält, wenn der Paketdaten weiterleitende Knoten, der die RRQ an den Home Agent 32 sendet, von einem Anbieter oder einer Art ist, die nicht dafür geeignet ist, die MSID an die RRQ anzuhängen. In diesem Fall, wenn die RRQ keine angehängte MSID enthält, ordnet der Home Agent 32 eine IP-Adresse zum Netzwerkdienst-Zugriff auf der Grundlage der NAI des Benutzers zu. In diesem Fall kann der Home Agent 32 ein MSID-Feld der Tabelle 74 mit Nullen bestücken.
  • Da Die MSID an die RQQ angehängt wird, indem die NVSE, die die MSID enthält, an die RRQ angehängt wird, empfängt der Home Agent 32 die anderen Felder in der NVSE ebenfalls. Der Home Agent 32 kann dieses eine oder diese mehreren Felder verwenden, um zu erkennen, ob der Paketdaten weiterleitende Knoten 22, der die RRQ mit der angehängten NVSE sendet, von einem wieder erkannten Anbieter, beispielsweise demselben Anbieter wie der Home Agent 32, ist. Bei einigen Ausführungsformen kann der Home Agent 32, wenn er den bestimmten Anbieter des Paketdaten weiterleitenden Knotens 22 nicht erkennt, die in der NVSE enthaltene Information ignorieren.
  • Die Zuordnung einer IP-Adresse auf der Grundlage der MSID eines mobilen Knotens, durch den ein Benutzer auf Netzwerkdienste zugreift, ermöglicht einen gleichzeitigen Netzwerkdienst-Zugriff für einen Benutzer oder eine Benutzergruppe durch mehrere mobile Knoten. Da der Home Agent 32 beispielsweise die MSID bei der Zuordnung der IP-Adresse verwendet, kann der Home Agent 32 zwischen separaten Zugriffsversuchen von zwei unterschiedlichen mobilen Knoten auch dann unterscheiden, wenn die separaten Zugriffsversuche dieselbe Benutzerkennung oder NAI verwenden.
  • Die Home Agent Tabelle 74 kann mehrere Felder enthalten, die für jeden Anruf relevante Informationen speichern. Die Tabelle 74 kann beispielsweise folgende Form haben:
  • TABELLE 2
    Figure 00130001
  • Die Tabelle 74 kann ein MSID-Feld, ein NAI-Feld, ein Feld „Paketdaten weiterleitender Knoten/Foreign Agent" (PDWK/FA) und ein IP-Adresse-Feld aufweisen. Die MSID- und NAI-Felder können ähnliche Informationen enthalten wie diese Felder in der Tabelle 66. Das PDWK/FA Feld identifiziert die bestimmten Paketdaten weiterleitenden Knoten oder Foreign Agents, die mit dem Home Agent 32 kommunizieren, auf der Suche nach Zugriff für einen bestimmten mobilen Knoten 12. PDWK/FA kann beispielsweise durch eine Zahl wie „PDWK 1", wie in Tabelle 2 gezeigt, bezeichnet sein.
  • Das IP-Adresse-Feld in der Tabelle 74 zum Netzwerkdienst-Zugriff kann zu einer von fünf Klassen gehören und kann in punktierter Dezimalschreibweise als 4 Achtergruppen, die durch Punkte getrennt sind, geschrieben sein. Jede Adresse kann eine Netzwerknummer und optional eine Unternetzwerknummer enthalten. Die IP-Adresse für einen Paketdaten weiterleitenden Knoten 22 kann beispielsweise „10.10.xx." sein. Die IP-Adresse für einen Paketdaten weiterleitenden Knoten 22 kann sich niemals ändern.
  • Die Tabelle 2 zeigt ein Beispiel einer Home Agent Tabelle 74 gemäß einer bestimmten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Es ist nicht beabsichtigt, die Tabelle 74 auf eine bestimmte Anordnung von Informationen für einen Anruf zu beschränken. Für den Fachmann ist es selbstverständlich, dass die in der Tabelle 74 gespeicherten Informationsfelder in jeder beliebigen Reihenfolge angeordnet werden können. Außerdem kann die Tabelle 74 einige der oben beschriebenen Felder, keine der oben beschriebenen Felder und/oder beliebige andere geeignete Felder zum Speichern von Informationen, die für einen Anruf relevant sind, enthalten.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform eines Verfahrens zum Bereitstellen von Netzwerkdiensten zeigt. Das Verfahren beginnt bei Schritt 100, wo ein Paketdaten weiterleitender Knoten 22 eine Tunnelanfrage von einem mobilen Knoten 12 empfängt. Der mobile Knoten 12 überträgt die Tunnelanfrage an den Paketdaten weiterleitenden Knoten 22, um eine Kommunikation mit dem Paketdaten weiterleitenden Knoten 22 zu initiieren. Die Tunnelanfrage enthält eine MSID für den mobilen Knoten 12. Der mobile Knoten 12 kommuniziert Daten zu der Basisstation-Steuereinrichtung 26, die ihrerseits die Daten an die Paketsteuerungsfunktion 24 kommuniziert. Die Paketsteuerungsfunktion 24 kommuniziert die Daten dann an den Paketdaten weiterleitenden Knoten 22. Der Paketdaten weiterleitende Knoten 22 kann einen mobilen Knoten 12 erkennen und einen neuen Eintrag in der Tabelle 66 erzeugen. Der Paketdaten weiterleitende Knoten 22 zeichnet die MSID des mobilen Knotens 12 in der Tabelle 66 bei Schritt 102 auf.
  • Bei Schritt 104 sendet der Paketdaten weiterleitende Knoten 22 eine Agent-Ankündigung an den mobilen Knoten 12. Die Agent-Ankündigung kann über eine Punkt-zu-Punkt Sitzung 14 kommuniziert werden und kann das Erstellen einer mobilen IP-Adresse zwischen dem mobilen Knoten 12 und dem Home Agent 32 erleichtern. Im Ansprechen sendet der mobile Knoten 12 eine RRQ an den Paketdaten weiterleitenden Knoten 22. Die RRQ kann eine NAI eines Benutzers oder einer Benutzergruppe enthalten. Der Benutzer oder die Benutzergruppe kann gleichzeitigen Netzwerkdienst-Zugriff durch mehrere mobile Knoten wünschen.
  • Bei Schritt 106 ermittelt der Paketdaten weiterleitende Knoten 22, ob die RRQ empfangen worden ist. Wenn der Paketdaten weiterleitende Knoten 22 die RRQ nicht empfangen hat, wird der Anruf bei Schritt 108 fallengelassen und das Verfahren endet. Wenn der Paketdaten weiterleitende Knoten 22 die RRQ empfangen hat, geht das Verfahren zu Schritt 110 weiter.
  • Bei Schritt 110 authentifiziert der Paketdaten weiterleitende Knoten 22 den mobilen Knoten 12 mit dem AAA-Server 35. Die Authentifizierung kann auf der Grundlage der NAI des Benutzers erfolgen, der versucht, auf die Netzwerkdienste des Systems 10 zuzugreifen. Der AAA-Server 35 kann unterschiedliche Sicherheitsfunktionen bereitstellen. Die Authentifizierung kann es beispielsweise dem Paketdaten weiterleitenden Knoten 22 ermöglichen, einen Benutzer zu identifizieren, bevor er den Zugriff auf das Paketdaten-Netzwerk und die Netzwerkdienste zulässt. Die Berechtigungszuweisung kann das Fernzugriffssteuerungs-Verfahren, einschließlich Einmal-Berechtigungszuweisung oder Berechtigungszuweisung für jeden Dienst zur Verfügung stellen. Die Buchhaltung kann es dem Paketdaten weiterleitenden Knoten 22 ermöglichen, die Dienste, auf die Benutzer zugreifen, sowie die Menge von Netzwerk-Ressourcen, die die Benutzer verbrauchen, nachzuvollziehen.
  • Bei Schritt 112 ermittelt der Paketdaten weiterleitende Knoten 22, ob der Anruf authentifiziert worden ist. Wenn der Anruf nicht authentifiziert worden ist, kann der Anruf bei Schritt 108 fallengelassen werden. Wenn der Anruf authentifiziert worden ist, wird bei Schritt 114 die MSID an die RRQ angehängt, wenn der Paketdaten weiterleitende Knoten 22 von einem Anbieter-Typ ist, der dafür geeignet ist, die MSID an die RRQ anzuhängen. Die RRQ wird an den Home Agent 32 weitergeleitet. Die MSID kann in eine NVSE eingeschlossen sein, die von dem Paketdaten weiterleitenden Knoten 22 erstellt wird, und die MSID kann an die RRQ angehängt werden, indem die NVSE and die RRQ angehängt wird.
  • Bei Schritt 116 ermittelt der Home Agent 32, ob die RRQ eine angehängte MSID enthält. Es kann sein, dass die RRQ keine angehängte MSID enthält, wenn der Paketdaten weiterleitende Knoten 22 nicht von einem Anbieter-Typ ist, der dafür geeignet ist, die MSID an die RRQ anzuhängen. Wenn die RRQ eine angehängte MSID enthält, ordnet der Home Agent 32 bei Schritt 118 eine IP-Adresse für den mobilen Knoten 12 unter Verwendung der MSID zu. Diese Zuordnung kann auf der bestimmten MSID/NAI Kombination beruhen. Der Home Agent 32 bestückt die Home Agent Tabelle 74 mit der MSID und anderen Informationen.
  • Wenn andererseits die RRQ keine angehängte MSID enthält, ordnet der Home Agent 32 eine IP-Adresse für den mobilen Knoten 12 unter Verwendung der NAI bei Schritt 120 zu. Der Home Agent 32 bestückt dann das MSID-Feld der Home Agent Tabelle 74 mit Nullen.
  • Bei Schritt 122 ermittelt der Paketdaten weiterleitende Knoten 22, ob er die IP-Adresse von dem Home Agent 32 empfangen hat. Wenn der Paketdaten weiterleitende Knoten 22 die IP-Adresse nicht empfangen hat, kann der Anruf bei Schritt 108 fallengelassen werden. Wenn der Paketdaten weiterleitende Knoten 22 die IP-Adresse empfangen hat, leitet der Paketdaten weiterleitende Knoten 22 die Antwort des Home Agent 32, die die IP-Adresse enthält, bei Schritt 124 an den mobilen Knoten 12 weiter. Die Kommunikation der IP-Adresse kann über die Punkt-zu-Punkt Sitzung 14 übertragen werden. Somit erleichtert der Paketdaten weiterleitende Knoten 22, indem er als Agent des Home Agent 32 dient, das Erstellen der IP-Adresse zwischen dem mobilen Knoten 12 und dem Home Agent 32. Nachdem die Antwort des Home Agent 32 an den mobilen Knoten 12 weitergeleitet worden ist, endet das Verfahren.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform eines Verfahrens zum Bereitstellen von Netzwerkdiensten zeigt. Das Verfahren beginnt bei Schritt 200, wo eine Reregistrierungsanfrage (RRRQ) von dem Paketdaten weiterleitenden Knoten 22 empfangen wird. Die RRRQ kann von einem Benutzer an einem bestimmten mobilen Knoten 12, der vorher auf das System 10 zugegriffen hat, getätigt werden. Bei Schritt 202 hängt der Paketdaten weiterleitende Knoten 22 die MSID des mobilen Knotens 12 an die RRRQ an. Bei Schritt 204 leitet der Paketdaten weiterleitende Knoten 22 die RRRQ an den Home Agent 32 weiter. Bei Schritt 206 überprüft der Home Agent 32 die Home Agent Tabelle 74 und bestimmt, dass die Anfrage eine RRRQ ist, die von einem bestimmten Benutzer- und mobilen Knoten-Paar kommt, das vorher Zugriff auf die durch das System 10 bereitgestellten Netzwerkdienste erhalten hat. Bei Schritt 208 sendet der Home Agent dem Paketdaten weiterleitenden Knoten 22 die IP-Adresse, die für den vorherigen Fall des Benutzerzugriffs zugeordnet wurde, und das Verfahren endet.
  • Das System 10 der 1 kann das Verfahren in der in den Schritten 100124 in 3 und den Schritten 200208 in 4 gezeigten Reihenfolge wie oben beschrieben durchlaufen. Es ist jedoch anerkannt, dass der Fachmann die Verfahrensschritte in jeder beliebigen geeigneten Reihenfolge durchführen kann.
  • Die Möglichkeit, es einem Benutzer oder einer Benutzergruppe zu erlauben, von separaten mobilen Knoten gleichzeitig auf Netzwerkdienste zuzugreifen, kann Teilnehmerverwaltung, Datenbanken und Rechnungssysteme für drahtlose Träger erleichtern. Beispielsweise können Einzelpersonen in einer bestimmten Familie dieselbe NAI zum Netzwerkdienst-Zugriff verwenden, wodurch die Menge an Daten, die ein drahtloser Träger zur Rechnungsverwaltung und Rechnungsstellung speichern müsste, verringert wird. Als anderes Beispiel sei erwähnt, dass es Einzelpersonen einer bestimmten Benutzergruppe, beispielsweise Vertretern einer Firma, die an einem bestimmten Projekt arbeiten, ermöglicht wird, gleichzeitig von separaten mobilen Knoten auf bestimmte Netzwerkdienste zuzugreifen, die zu der Gruppe gehören.
  • Weitere technische Vorteile werden für den Fachmann ohne weiteres aus den enthaltenen Figuren, Beschreibung und Ansprüchen ersichtlich. Keines, einige oder alle der Beispiele kann/können technische Vorteile zur Verfügung stellen.
  • Obwohl die vorliegende Beschreibung im Einzelnen beschrieben worden ist, können einem Fachmann verschiedene Veränderungen und Modifikationen vorgeschlagen werden. Es ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung derartige Veränderungen und Modifikationen mit umfasst, wenn sie in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (30)

  1. Verfahren zum Bereitstellen von Netzwerkdiensten, aufweisend: Empfangen einer Registrierungsanfrage (RRQ = Registration Request) an einem Home Agent (32) von einem Paketdaten weiterleitenden Knoten (22), wobei die RRQ eine Netzwerk-Zugriffskennung (NAI = Network Access Identifier) aufweist; Ermitteln, ob die RRQ eine angefügte Kennung einer mobilen Station (MSID = Mobile Station Identifier) aufweist; Zuordnen einer zu der MSID gehörenden Internetprotokoll (IP) – Adresse, wenn die RRQ eine angehängte MSID aufweist; Zuordnen einer zu der NAI gehörenden IP-Adresse, wenn die RRQ keine angefügte MSID aufweist; und Kommunizieren der zugeordneten IP-Adresse an den Paketdaten weiterleitenden Knoten (22).
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, weiter aufweisend: Empfangen der MSID von einem mobilen Knoten (12) an dem Paketdaten weiterleitenden Knoten (22), wobei der Paketdaten weiterleitende Knoten (22) dafür geeignet ist, mit dem mobilen Knoten (12) zu kommunizieren; Empfangen der RRQ von dem mobilen Knoten.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei die MSID in einer Tunnelanfrage von dem mobilen Knoten (12) empfangen wird.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die MSID in einer üblichen anbieterspezifischen Erweiterung (NVSE = Normal Vendor Specific Extension) eingeschlossen ist, welche von dem Paketdaten weiterleitenden Knoten (22) erstellt wird, wobei die NVSE an die RRQ angefügt wird.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, weiter aufweisend ein Zuordnen einer IP-Adresse, basierend auf einer Kombination aus der NAI und der MSID, wenn die RRQ eine angefügte MSID aufweist.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1, weiter aufweisend ein Speichern der MSID und der zugeordneten IP-Adresse in einer Home Agent-Aufstellung (74) des Home Agent (32), wenn die RRQ eine angefügte MSID aufweist.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1, weiter aufweisend: Authentifizieren der RRQ an dem Paketdaten weiterleitenden Knoten (22).
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei die Authentifizierung auf der NAI basiert.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 2, weiter aufweisend: Weiterleiten einer die IP-Adresse einschließenden Antwort an den mobilen Knoten (12).
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei die zugeordnete IP-Adresse an den mobilen Knoten in einem Punkt-zu-Punkt Modus (14) kommuniziert wird.
  11. System zum Bereitstellen von Datendiensten, wobei das System aufweist: einen Paketdaten weiterleitenden Knoten, welcher dafür geeignet ist, eine Registrierungsanfrage (RRQ = Registration Request) zu empfangen, wobei die RRQ eine Netzwerk-Zugriffskennung (NAI = Network Access Identifier) aufweist; und einen Home Agent, welcher mit dem Paketdaten weiterleitenden Knoten kommuniziert, wobei der Home Agent dafür geeignet ist: die RRQ von dem Paketdaten weiterleitenden Knoten zu empfangen; zu bestimmen, ob die RRQ eine angefügte Kennung einer mobilen Station (MSID = Mobile Station Identifier) aufweist; eine zu der MSID gehörende Internetprotokoll (IP)-Adresse zuzuordnen, wenn die RRQ eine angefügte MSID aufweist; eine zu der NAI gehörende IP-Adresse zuordnen, wenn die RRQ keine angefügte MSID aufweist; und die zugeordnete IP-Adresse an den Paketdaten weiterleitenden Knoten zu kommunizieren.
  12. System gemäß Anspruch 11, wobei der Paketdaten weiterleitende Knoten (22) dafür geeignet ist, eine Kennung einer mobilen Station (MSID) von einem mobilen Knoten (12) zu empfangen, wobei der mobile Knoten (12) dafür geeignet ist, mit dem Paketdaten weiterleitenden Knoten (22) zu kommunizieren.
  13. System gemäß Anspruch 12, wobei der Paketdaten weiterleitende Knoten (22) dafür geeignet ist, die MSID in einer Tunnelanfrage von dem mobilen Knoten (12) zu empfangen.
  14. System gemäß Anspruch 12, wobei die MSID in einer üblichen anbieterspezifischen Erweiterung (NVSE = Normal Vendor Specific Extension) eingeschlossen ist, welche von dem Paketdaten weiterleitenden Knoten (22) erstellt wird, und ein Paketdaten weiterleitender Knoten (22), wobei der Paketdaten weiterleitende Knoten (22) dafür geeignet ist, die NVSE an die RRQ anzufügen.
  15. System gemäß Anspruch 11, wobei der Host Agent dafür geeignet ist, die IP-Adresse basierend auf einer Kombination aus der NAI und der MSID zuzuordnen, wenn die RRQ eine angefügte MSID aufweist.
  16. System gemäß Anspruch 11, wobei der Home Agent (32) ferner dafür geeignet ist, die zugeordnete IP-Adresse in einer Home Agent-Aufstellung (74) zu speichern, wenn die RRQ eine angefügte MSID aufweist.
  17. System gemäß Anspruch 11, wobei der Paketdaten weiterleitende Knoten (22) ferner dafür geeignet ist, die RRQ an dem Paketdaten weiterleitenden Knoten (22) zu authentifizieren.
  18. System gemäß Anspruch 17, wobei die Authentifizierung auf der NAI basiert.
  19. System gemäß Anspruch 12, wobei der Paketdaten weiterleitende Knoten ferner dafür geeignet ist, eine die IP-Adresse einschießende Antwort an den mobilen Knoten (12) weiterzuleiten.
  20. System gemäß Anspruch 19, wobei die zugeordnete IP-Adresse in einem Punkt-zu-Punkt Modus (14) zu dem mobilen Knoten kommuniziert wird.
  21. Computerlesbares Medium, welches einen Code zum Bereitstellen von Netzwerkdiensten einschließt, wobei der Code dafür geeignet ist: eine Registrierungsanfrage (RRQ = Registration Request) an einem Home Agent (32) von einem Paketdaten weiterleitenden Knoten (22) zu empfangen, wobei die RRQ eine Netzwerk-Zugriffskennung (NAI = Network Access Identifier) aufweist; zu bestimmen, ob die RRQ eine angefügte Kennung einer mobilen Station (MSID = Mobile Station Identifier) aufweist; eine zu der MSID gehörende Internetprotokoll(IP)-Adresse zuzuordnen, wenn die RRQ eine angefügte MSID aufweist; eine zu der NAI gehörige IP-Adresse zuzuordnen, wenn die RRQ keine angefügte MSID aufweist; und die zugeordnete IP-Adresse an den Paketdaten weiterleitenden Knoten (22) zu kommunizieren.
  22. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 21, wobei der Code ferner dafür geeignet ist: die MSID von einem mobilen Knoten (12) an dem Paketdaten leitenden Knoten (22) zu empfangen, wobei der Paketdaten weiterleitende Knoten (22) dafür geeignet ist, mit dem mobilen Knoten (12) zu kommunizieren; die RRQ von dem mobilen Knoten (12) zu empfangen.
  23. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 22, wobei die MSID in einer Tunnelanfrage von dem mobilen Knoten (12) empfangen wird.
  24. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 21, wobei die MSID in einer üblichen anbieterspezifischen Erweiterung (NVSE = Normal Vendor Specific Extension) eingeschlossen ist, wobei der Code dafür geeignet ist, die NVSE an die RRQ anzufügen.
  25. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 22, wobei der Code ferner dafür geeignet ist, eine IP-Adresse basierend auf einer Kombination aus der NAI und der MSID zuzuordnen, wenn die RRQ eine angefügte MSID aufweist.
  26. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 21, wobei der Code ferner dafür geeignet ist, die zugeordnete IP-Adresse in der Home Agent-Aufstellung (74) zu speichern, wenn die RRQ eine angefügte MSID aufweist.
  27. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 22, wobei der Code ferner dafür geeignet ist, die RRQ zu authentifizieren.
  28. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 27, wobei die Authentifizierung auf der NAI basiert.
  29. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 22, wobei der Code ferner dafür geeignet ist, eine die IP-Adresse einschließende Antwort an den mobilen Knoten (12) weiterzuleiten.
  30. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 29, wobei der Code ferner dafür geeignet ist, die zugeordnete IP-Adresse an den mobilen Knoten in einem Punkt-zu-Punkt Modus (14) zu kommunizieren.
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