DE60306464T2 - Breitband-Symmetriereinrichtung mit gekoppelten spiralförmigen Leitungen - Google Patents
Breitband-Symmetriereinrichtung mit gekoppelten spiralförmigen Leitungen Download PDFInfo
- Publication number
- DE60306464T2 DE60306464T2 DE60306464T DE60306464T DE60306464T2 DE 60306464 T2 DE60306464 T2 DE 60306464T2 DE 60306464 T DE60306464 T DE 60306464T DE 60306464 T DE60306464 T DE 60306464T DE 60306464 T2 DE60306464 T2 DE 60306464T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coil
- pair
- coils
- spiral
- metal strip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 42
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 42
- 239000000758 substrate Substances 0.000 claims description 41
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 18
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 17
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 claims description 9
- JBRZTFJDHDCESZ-UHFFFAOYSA-N AsGa Chemical compound [As]#[Ga] JBRZTFJDHDCESZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 6
- 229910001218 Gallium arsenide Inorganic materials 0.000 claims description 6
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 claims description 5
- PNEYBMLMFCGWSK-UHFFFAOYSA-N aluminium oxide Inorganic materials [O-2].[O-2].[O-2].[Al+3].[Al+3] PNEYBMLMFCGWSK-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 4
- GPXJNWSHGFTCBW-UHFFFAOYSA-N Indium phosphide Chemical compound [In]#P GPXJNWSHGFTCBW-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 3
- XUIMIQQOPSSXEZ-UHFFFAOYSA-N Silicon Chemical compound [Si] XUIMIQQOPSSXEZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 3
- 229910000577 Silicon-germanium Inorganic materials 0.000 claims description 3
- LEVVHYCKPQWKOP-UHFFFAOYSA-N [Si].[Ge] Chemical compound [Si].[Ge] LEVVHYCKPQWKOP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 3
- 229910052710 silicon Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 239000010703 silicon Substances 0.000 claims description 3
- 239000012811 non-conductive material Substances 0.000 claims 2
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 28
- 238000000034 method Methods 0.000 description 13
- 239000010410 layer Substances 0.000 description 12
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 8
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 8
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 8
- 150000004767 nitrides Chemical class 0.000 description 7
- 239000000463 material Substances 0.000 description 6
- 230000008569 process Effects 0.000 description 6
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 5
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 4
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 4
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 4
- 238000000151 deposition Methods 0.000 description 3
- 239000012212 insulator Substances 0.000 description 3
- 238000004088 simulation Methods 0.000 description 3
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 2
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 2
- 238000005094 computer simulation Methods 0.000 description 2
- 239000003989 dielectric material Substances 0.000 description 2
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 2
- 230000009977 dual effect Effects 0.000 description 2
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 2
- 230000002441 reversible effect Effects 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 238000004458 analytical method Methods 0.000 description 1
- 230000002457 bidirectional effect Effects 0.000 description 1
- 238000004364 calculation method Methods 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000007796 conventional method Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000008021 deposition Effects 0.000 description 1
- 238000005137 deposition process Methods 0.000 description 1
- 239000012777 electrically insulating material Substances 0.000 description 1
- 230000005672 electromagnetic field Effects 0.000 description 1
- 235000012771 pancakes Nutrition 0.000 description 1
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 1
- 239000002356 single layer Substances 0.000 description 1
- 230000001629 suppression Effects 0.000 description 1
- 230000009466 transformation Effects 0.000 description 1
- 238000005406 washing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P5/00—Coupling devices of the waveguide type
- H01P5/08—Coupling devices of the waveguide type for linking dissimilar lines or devices
- H01P5/10—Coupling devices of the waveguide type for linking dissimilar lines or devices for coupling balanced lines or devices with unbalanced lines or devices
Landscapes
- Coils Or Transformers For Communication (AREA)
- Semiconductor Integrated Circuits (AREA)
Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Diese Erfindung betrifft eine Hochfrequenz-Wandlerschaltung zum Koppeln von einpolig geerdeten Hochfrequenzübertragungsleitungen (z. B. unsymmetrischen Leitungen) mit einem Paar symmetrischer Übertragungsleitungen, was üblicherweise als eine Symmetrieschaltung bezeichnet wird, und im Besonderen mit einer planaren Form einer Symmetrieschaltung zur Anwendung in einer monolithischen integrierten Mikrowellenschaltung ("Monolithic Microwave Integrated Circuit"; MMIC).
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- In Hochfrequenz-Funkfrequenzschaltungen ist es üblich, ein Hochfrequenz-Funkfrequenz ("Radio Frequency"; RF)-Signal, welches über eine Zweidraht-Übertragungsleitung zugeführt wird, in getrennte symmetrische Signale umzuwandeln oder aufzuspalten, welche in der Leistung gleich und um 180° außer Phase sind, und es den getrennten Signalen zu erlauben, sich entlang getrennter Übertragungswege auszubreiten. Aus zwei Drähten gebildet, von denen einer mit einer elektrischen Masse verbunden ist, wird die Zweidraht-Übertragungsleitung (und daher das RF-Signal) als unsymmetrisch in Bezug auf die Masse angesehen, während die späteren zwei Übertragungswege (und die zwei abgeleiteten Signale) in Bezug auf diese Masse symmetrisch sind. Eine solche Umwandlung von unsymmetrischen in symmetrische Signale wird häufig mittels eines Symmetrieschaltungswandlers erreicht. Umgekehrt erlauben einige Ausführungsformen von Symmetrieschaltungswandlern auch die umgekehrte Handlung, nämlich ein Umwandeln eines symmetrischen Signals in ein unsymmetrisches Paar. Im Allgemeinen ist ein Symmetrieschaltungswandler (allgemein einfach als eine Symmetrieschaltung bezeichnet) entweder von aktiver oder passiver Art. Die passive Art benötigt zum Betrieb keine externe Quelle für eine elektrische Leistung bzw. elektrischen Strom; nur die interessierenden Hochgeschwindigkeits-RF-Signale werden für die Wandlung benötigt. Passive Symmetrieschaltungen weisen häufig bidirektionale Eigenschaften auf. Das bedeutet, dass die interessierenden Signale entweder Eingaben oder Ausgaben für jeden der Anschlüsse der Symmetrieschaltung sein können. Die vorliegende Erfindung betrifft Symmetrieschaltungen der passiven Art und insbesondere Symmetrieschaltungen, welche in der Richtung von unsymmetrisch nach symmetrisch verwendet werden, die eine typische Anwendung in Mischerfrequenz-Abwärtswandlern sowohl für den Lokaloszillator (LO) als auch für RF-Signale finden.
- Im Stand der Technik sind viele Formen von Symmetrieschaltungen bekannt. Beispiele für Symmetrieschaltungsstrukturen werden in
US 5,428,838 an Chang et al.,US 5,819,169 an Faden,US 5,061,910 an Bouny undUS 5,428,840 an Sadir offenbart. Häufig ist die Symmetrieschaltung in die Struktur einer anderen aktiven Hochfrequenzvorrichtung integriert, wie beispielsweise einem Ringmischer oder einem sternförmigen Mischer. Die Mischervorrichtung wiederum bildet eine Komponente einer MMIC ("Microwave Monolithic Integrated Circuit"; monolithische integrierte Mikrowellenschaltung)-Vorrichtung. MMIC-Vorrichtungen enthaften per Definition a1l die aktiven und passiven Schaltungselemente und zugeordneten Verbindungen dazwischen, welche an oder in einem halbisolierenden Halbleitersubstrat oder einem isolierenden Substrat mittels eines oder mehrerer gut bekannter Abscheidungsprozesse ausgebildet werden. - Herkömmliche Kopplungsleitungs-Symmetrieschaltungswandler, welche monolithisch umgesetzt sind, sind typischerweise in einem Mehrsubstrat-Schichtmikrostreifen oder -streifenleitungs-Prozess umgesetzt worden oder sind auf eine Art aufgebaut worden, welche für eine bestimmte Anwendung einmalig ist. Beispiele für das Letztere sind der in dem zitierten '838-Patent an Chang et al beschriebene sternförmige Mischer und der in dem zitierten'169-Patent an Faden beschriebene Intermodulationsunterdrückungs-Ringmischer hoher Verlustleistung. Mehrsubstratschichtprozesse sind teuer und mögen nicht an jeder Halbleiterbeschichtungsanlage verfügbar oder üblich sein. Als ein Vorteil benötigt die vorliegende Erfindung keine Mehrsubstrat-Schichtprozesse.
- Das '838-Patent an Chang et al stellt einen sternförmigen Diodenmischer dar, welcher ein identisches Paar von Kopplungsleitungs-Symmetrieschaltungen beinhaltet, die unter rechten Winkeln zueinander orientiert sind, und welche in der Lage sind, eine Konfiguration in einer MMIC-Schaltung vorzunehmen. Jede Symmetrieschaltung wird aus gekoppelten Übertragungsleitungs-Mikrostreifen gebildet (
3 ). Ein gerader Mittelmikrostreifen, der auf einem Substrat aus einem Halbleitermaterial, wie beispielsweise Galliumarsenid (Dielektrizitätskonstante 12,9), ausgebildet ist, oder auf einem Substrat aus isolierendem Material, wie beispielsweise Aluminiumoxid (Dielektrizitätskonstante 9,9), ist auf beiden Seiten der zugehörigen Länge durch zwei Paare identischer Mikrostreifen gebunden, und zwar mit einem Ende dieses Mittelmikrostreifens als ein Eingang dienend, und mit dem anderen Ende "offen" seiend, d.h., unverbunden. Ein Paar der Mikrostreifen bindet im Wesentlichen eine Hälfte der Länge des Mittelmikrostreifens, und das andere Paar bindet im Wesentlichen die übrige Hälfte der Länge des Mittelmikrostreifens. Die äußeren Enden der zwei Mikrostreifen jedes Paars sind mit Masse verbunden, während die inneren Enden der zwei Mikrostreifen jedes Paars elektrisch miteinander verbunden sind, um einen ersten und einen zweiten Ausgang zu bilden. Ein Ende des Mittelmikrostreifens dient als eine Eingang für die unsymmetrische Leitung, während das übrige Ende dieses Mikrostreifens offen bleibt, d.h., nicht direkt elektrisch mit irgendetwas anderem verbunden ist. - In der praktischen Ausführungsform des gezeigten sternförmigen Mischers, und im Chang-Patent genauer beschrieben, ist die Symmetrieschaltung als ein integrales Element einer zweifachen Symmetrieschaltungsstruktur gezeigt, in welcher die Symmetrieschaltungen senkrecht zueinander orientiert sind und die mittleren Verbindungsstücke der zwei Symmetrieschaltungen dort miteinander verbunden sind, wo sie sich kreuzen. Die Symmetrieschaltung des '838-Patents an Chang et al scheint eine Symmetrieschaltungsstruktur anzubieten, welche bei solchen sehr hohen Frequenzen nützlich ist, bei welchen die Länge der geraden Mikrostreifenübertragungsleitungen verwendbar bleibt. Sollte jedoch, wie man erkennt, der sternförmige Mischer für niedrigere Frequenzen ausgelegt sein, wie beispielsweise für ca. 2 GHz, benötigt die Länge der Übertragungsleitungen einen größeren Raum, was, wenn man der in dem '838-Patent an Chang definierten Struktur folgt, für eine MMIC-Struktur unpraktisch ist, und nicht effektiv in einer solchen umgesetzt werden könnte. Als ein Vorteil ist die vorliegende Erfindung größenmäßig kompakter als die Symmetrieschaltungen nach dem Chang-Patent und ist in MMIC-Strukturen bei solchen niedrigen Frequenzen praktikabel. Ein Stern- oder Ringmischer, welcher mittels der vorliegenden Erfindung umgesetzt ist, nimmt wesentlich weniger Grundfläche auf dem Substrat ein als der des '838-Patents an Chang, und zwar bei jedem Frequenzbereich, und bietet eine vergleichbare Leistung. Aufgrund der Anforderung nach weniger Raum, als einem weiteren Vorteil, erlaubt die vorliegende Erfindung eine höhere Miniaturisierung von MMIC-Schaltungen als die des Chang-Patents, und zwar sogar bei solchen höheren Frequenzen, bei denen der Mischer nach dem Chang-Patent praktikabel bleibt.
- Nach dem Chang-Patent werden Kopplungsleitungs-Symmetrieschaltungen der Art, wie sie im Chang-Patent und in der vorliegenden Erfindung gefunden werden, allgemein eine schlechte Leitung zeigen, falls die gekoppelten Leitungen keine hohe gleichmodige Impedanz aufweisen und die Phasengeschwindigkeiten für geraden und ungeraden Mode nicht eng beieinander liegen. Dem einzigartigen Aufbau der Symmetrieschaltung des Chang-Patents und dem der vorliegenden Erfindung innewohnend ist, dass beide Symmetrieschaltungen bezüglich niedriger gleichmodaler Impedanzen tolerant sind. Aufgrund dieser Toleranz ist es möglich, die Symmetrieschaltungen bei der Konstruktion von Stern- und Ringmischern zu verwenden. Wenn sie auf einer Grundlage oder einem Substrat mit hoher Dielektrizität aufgebaut sind, wie es für den Fall von MMIC-Anwendungen typisch ist, wird auch eine adäquate gleich- oder ungleich-modale Phasengeschwindigkeitsanpassung erreicht.
- Eine Druckschrift von K.S. Ang et al., betitelt eine "A Compact MMIC Balun Using Sprial Transformers", Microwave Conference, 1999 Asia Pacific Singapore 30. November–3. Dezember 1999, Piscataway, N), USA; IEEE, Seiten 655–658, beschreibt eine MMIC-Symmetrieschaltung, welche spiralförmige Wandler in einer Marchand-Konfiguration verwendet. Es wird beschrieben, dass unter Verwendung eines Standardherstellungsprozesses eine Amplitudensymmetrie von 0,2 dB und eine Phasensymmetrie von 10° von 2 bis 6 GHz erreicht wurde.
- Eine Druckschrift von K.S. Ang et al., betitelt "A Monolithic Double-Balanced Upconverter for Millimeter-Wave Point-to-Multipoint Distribution Systems", 30th European Microwave Conference Proceedings, Paris, 3–5. Oktober 2000, Proceedings of the European Microwave Conference, London: CMP, GB, Vol. 1 von 3 CONF. 30, Seiten 187–190, betrifft einen monolithischen doppelsymmetrischen Aufwärtswandler für Millimeterwellen-Punkt-zu-Mehrpunkt-Verteilungssysteme. Ein solcher Aufwärtswandler umfasst individuelle Bausteine, wie beispielsweise eine LO/RF-Symmetrieschaltung, eine Zwischenfrequenz ("Intermediate Frequency"; IF)-Symmetrieschaltung, einen LO/RF-Leistungsverstärker und einen doppelt symmetrischen Mischer. Es wird beschrieben, dass der gesamte Aufwärtswandler einen Größe von 3 × 3,2 mm aufweist und eine Zwischenfrequenz von 3–5 GHz auf das 40,5 bis 43,5 GHz-Band mit einer 20 dBm-Ausgabeleistung hochwandelt. Die IF-Symmetrieschaltung verwendet spiralförmige Wandler in einer Marchand-Konfiguration.
- In den obigen zwei Druckschriften ist die Marchand-Symmetrieschaltung so dargestellt, dass sie ein erstes Paar ineinander verschachtelter spiralförmiger Spulen und, als ein Spiegelbild davon, ein zweites Paar ineinander verschachtelter spiralförmiger Spulen aufweist. Ein Eingangsanschluss der Symmetrieschaltung ist mit einem ersten Ende einer Primärspule des ersten Paars verbunden, während ein zweites Ende einer Primärspule des zweiten Paars als ein Leerlaufanschluss der Symmetrieschaltung dient. Wenn vom ersten Ende der Primärspule des ersten Paars aus gesehen, definieren die Spulen des ersten Paars eine rechteckige Spirale mit ansteigendem Radius, während die Spulen des zweiten Paars eine rechteckige Spirale mit abnehmendem Radius definieren, wenn sie von einem ersten Ende der Primärspule des zweiten Paars aus betrachtet werden, das sich gegenüber dem Leerlaufende davon befindet. Der Eingangsanschluss der Symmetrieschaltung ist mit dem ersten Ende der Primärspule des ersten Paars über eine Luftbrückenverbindung verbunden, welche die verschiedenen Windungen der Spulen des ersten Paars überquert, um sich zu einer Mitte der Spirale zu erstrecken, welche durch das erste Spulenpaar definiert wird, wo die Luftbrücke mit dem ersten Ende der Primärspule des ersten Paars verbunden ist.
- Die Marchand-Symmetrieschaltungen der obigen zwei Druckschriften von Ang et al. weisen mehrfache Übertragungsleitungsüberkreuzungen benachbart zum Eingangsanschluss der Symmetrieschaltung auf, da sich die Luftbrücke in der Nähe des Eingangsanschlusses befindet.
- Die vorliegende Erfindung stellt eine planare Symmetrieschaltung mit allen Merkmalen von Anspruch 1 bereit. Bevorzugte Ausführungsformen der Symmetrieschaltung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
- Eine Ausführungsform umfasst zwei Paare von gekoppelten spiralförmigen Mikrostreifenspulen, welche an der flachen oberen Oberfläche eines elektrisch isolierenden Substrats befestigt sind, wobei ein Paar von Spulen Seite an Seite mit dem anderen Paar positioniert ist. Jede Spule in einem Paar ist mit der anderen Spule in dem Paar verschachtelt und ist voneinander beabstandet, und die Spulen des Paars sind elektromagnetisch verbunden oder gekoppelt. Die Spulen eines Paars definieren eine Spirale von abnehmendem Radius, die Spulen des anderen Paars definieren eine Spirale von ansteigendem Radius, und das eine Paar von Spulen ist ein Spiegelbild des anderen Paars von Spulen. Eine Spule in jedem Paar ist mittels einer Luftbrücke in Reihe mit einer Spule des anderen Paars verbunden, um als in Reihe verbundene Primärwicklungen der Symmetrieschaltung zu dienen; und ein Ende der zweiten Spule in den obigen in Reihe verbundenen Primärwicklungen ist offen. Ein Ende jeder der übrigen Spulen in jedem Paar ist mit einem gemeinsamen Verbindungspunkt verbunden und ist direkt oder indirekt geerdet, während die übrigen Enden der letzteren beiden Spulen die symmetrischen Ausgänge des Symmetrieschaltungswandlers definieren. Geometrisch werden die Spulen typischerweise in einer kreisförmigen oder rechteckigen Spiralkonfiguration verwirklicht.
- Die vorliegende Erfindung stellt eine Koppelleitungs-Symmetrieschaltung bereit, welche mehrzweckfähig, ultrabreitbandig, kompakt in ihrer Größe, eben, monolithisch und preiswert ist. Die Erfindung ist für viele Anwendungen geeignet, einschließlich als eine Komponente von Mikrowellenmischern, Frequenzvervielfachern und symmetrischen Verstärkern.
- Die obigen und zusätzliche Aufgaben und Vorteile der Erfindung, zusammen mit der zugehörigen charakteristischen Struktur, welche nur kurz in den obigen Abschnitten zusammengefasst worden ist, werden dem Fachmann beim Lesen der genauen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung klarer, welche dieser Beschreibung folgt, und zwar zusammengenommen mit den zugehörigen Darstellungen, welche in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt werden.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine Ausführungsform der Erfindung, die in Draufsicht dargestellt ist; -
2 ist ein vereinfachtes elektrisches Schaltbild der Ausführungsform aus1 ; -
3 ist ein Graph, welcher die Ergebnisse zeigt, die man aus der Ausführungsform der2 im Betrieb erhält; -
4 ist eine Auftragung, welche die relative Phase und Größe der Ausgabeleistungsverhältnisse zwischen den symmetrischen Ausgaben bzw. Ausgängen der Symmetrieschaltung aus1 als eine Funktion der Frequenz als Tabelle aufträgt; und -
5 und6 zeigen die entsprechenden Ausführungsformen von1 , wie sie zum Betrieb in zwei unterschiedlichen Frequenzbereichen aufgebaut sind. - GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Bezogen auf
1 wird eine bevorzugte Ausführungsform der Symmetrieschaltung1 in Draufsicht gezeigt. Die Symmetrieschaltung wird aus zwei Paaren elektrometrisch gekoppelter und gewickelter bzw. gewendelter Mikrostreifenübertragungsleitungen gebildet. Das erste Paar enthält spiralförmige Wicklungen oder Spulen3 und5 , und das zweite Paar enthält spiralförmige Spulen7 und9 . Jede der spiralförmigen Spulen wird als ebene leitfähige Metallspur auf der flachen oberen Fläche eines Substrats11 hergestellt, wobei letzteres nur teilweise dargestellt ist, und zwar geeignet aus einem elektrisch isolierenden Material oder einem halbisolierenden Material gebildet, wie beispielsweise aus dem halbleitenden Material Galliumarsenid. Andere geeignete Substratmaterialien umfassen Indiumphosphid, Silizium, Silizium-Germanium und das Isolatormaterial Aluminiumoxid. Die gewickelten gekoppelten Übertragungsleitungen in jedem Spulenpaar treten als ineinander verschachtelte "Pfannkuchen"- bzw. kreisscheibenförmig geformte Spulen auf, welche Seite an Seite angeordnet und integral am Substrat11 befestigt sind. Die unterseitige Oberfläche des Substrats11 ist beschichtet oder auf eine andere Art mit einer Schicht aus Metall bedeckt, nicht dargestellt, welche eine Referenzmassenplatte bildet und als eine elektrische Masse dient. Ein Referenzerdungsmechanismus kann auch durch Aufweisen eines co-planaren Metallrings auf der oberen Oberfläche bereitgestellt werden, welcher sich um die gesamte Struktur herum erstreckt. Ein solcher alternativer Erdungsmechanismus wird häufig verwendet, wenn der MMIC-Herstellungsprozess einen Unterprozess zur Durchkontaktierung zum rückseitigen Substrat vermissen lässt. - Die Windungen der Spulen
3 und5 zur Linken der gezeigten Spule wickeln sich um ein Zentrum parallel in einer Uhrzeigerrichtung in einer Spirale mit abnehmenden Radius, wobei die Windungen der einzelnen Spulen auf dem Substrat miteinander verwoben und beabstandet sind. Die Windungen der Spulen7 und9 winden sich um eine andere Mitte parallel in einer gegen den Uhrzeiger gerichteten Richtung in einer Spirale mit abnehmendem Radius (oder, aternativ gesehen, winden sie sich in einer Richtung im Uhrzeigersinn in einer Spirale mit ansteigendem Radius von der Mitte aus), wobei die Windungen der einzelnen Spulen ebenfalls auf dem Substrat ineinander verschachtelt und voneinander beabstandet sind. Alternativ können die Spulen3 und5 als in Richtung des Uhrzeigersinns betrachtet werden, wobei die Spule7 als im Uhrzeigersinn gerichtet und die Spule9 als im Gegenuhrzeigersinn gerichtet angesehen werden kann. Da das Substrat in seiner Eigenschaft elektrisch isolierend ist, isoliert der Abstand zwischen den einzelnen Windungen der Spulen die Spulenwindungen voneinander. Die Bemaßungen der gewickelten gekoppelten Mikrostreifenpaare, wie beispielsweise der Abstand und die Spurbreite, und die Zahl der Windungen in den Spulen werden so gewählt, dass sie die Bedürfnisse einer bestimmten Anwendung erfüllen. Es ist anzumerken, dass die Spulen aus rechteckig geformten Windungen gebildet werden. Jedoch können diese Spulen, falls gewünscht, in einer kreisförmigen Form gebildet werden. - Die Spule
3 zur Linken in der Figur und die Spule7 zur Rechten sind in Reihe verbunden, wie es hierin später ausführlicher beschrieben werden wird, und dienen als die primäre Wicklung der Symmetrieschaltung. Die Spule5 zur Linken und die Spule9 zur Rechten dienen als die zwei sekundären Wicklungen. Das Anfangsende der Spule3 , welches auch als ein Eingang für die Symmetrieschaltung dient, wird mit2 angezeigt, und das Abschlussende dieser Spule ist bei4 positioniert. Das Anfangsende der entsprechenden Primärspule7 des rechten Paars von Spulen wird mit6 dargestellt, und das Abschlussende der Spule7 wird entsprechend mit8 dargestellt. Das Anfangsende der zweiten Spule5 des ersten Paars von Spulen wird als12 dargestellt, und das Abschlussende wird bei14 dargestellt. Das Anfangsende der entsprechenden Spule9 im zweiten Paar von Spulen, zur Rechten dargestellt, wird durch16 dargestellt, und das Abschlussende davon ist bei18 dargestellt. - Eine metallische "Luftbrücke"
10 , ein Metallstreifen, der sich über die ineinander verschachtelten Windungen der beiden Paare von Spulen erstreckt und von diesen elektrisch isoliert ist, ist elektrisch mit dem Abschlussende4 der Spule3 und dem Anfangsende6 von Spule7 verbunden, um die beiden Spulen elektrisch in Reihe anzuordnen. Obwohl in der Figur nicht zu sehen, ist die metallische Luftbrücke von den darunter liegenden Teilen der vier Spulen durch eine geringe Lücke beabstandet, um jeden Metall-zu-Metall-Kontakt zu vermeiden, welcher einen Kurzschluss mit jedem überbrückten Teil der vier Spulen erzeugen würde. Da die Symmetrieschaltung in Luft verwendet werden kann, welche elektrisch nichtleitend ist, wird die Lücke als eine Luftlücke bezeichnet. Jedoch ist dies nicht als eine Begrenzung gedacht, da, wie es erkannt werden kann, die Symmetrieschaltung auch in anderen nicht leitfähigen Gasatmosphären oder im Vakuum verwendet werden kann. Darüber hinaus kann diese Luftlücke stattdessen mit einem festen Isolator befüllt werden. - Eine zweite metallische Luftbrücke
20 , welche aus einem Metallstreifen gebildet wird, erstreckt sich über die Windungen der Spulen3 und5 und ist von ihnen beabstandet, und verbindet mit dem Abschlussende14 der Spule5 . Das äußere Ende dieser Luftbrücke dient als ein Ausgabeanschluss21 der Symmetrieschaltung. Ein dritter Metallstreifen22 bildet eine weitere Luftbrücke, die sich über die Windungen der Spulen7 und9 erstreckt und von diesen beabstandet ist, und mit dem Anfangsende16 der Spule9 elektrisch verbunden ist. Das äußere Ende der Luftbrücke22 dient als ein zweiter Ausgabeanschluss der Symmetrieschaltung. Wie bei der beschriebenen ersten Luftbrücke isoliert der Abstand die entsprechenden Brücken von den Teilen der entsprechenden überspannten Spulen elektrisch. - Wie man erkennt, können die Luftbrücken auch dadurch gebildet werden, dass der gewickelte Teil die geraden Ausgangsteile
20 und22 (1 ) überspannt und der Verbindungsteil10 die gewickelten Teile3 und7 (1 ) der Leerlauf-Übertragungsieitung verbindet. Alternativ ist es, statt einen Teil über dem anderen Teil erhöht angeordnet zu haben, wie beschrieben, auch möglich, die Brücke durch das Substrat11 hindurch ausgebildet aufzuweisen, eine weit schwieriger herzustellende Struktur und weniger bevorzugt. Trotz solcher Änderungen sollte es erkennbar sein, dass alle obigen Alternativen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegen. - Das Anfangsende
12 der Spule5 und das Abschlussende18 der Spule9 sind miteinander elektrisch mittels eines Metallstreifens13 verbunden, welcher an der Oberfläche des Substrats11 befestigt ist. Zusätzlich wird ein Metallkontaktierungsfeld15 auf dem Substrat im Kontakt mit dem Streifen13 gebildet, um die beiden in gemeinsamem elektrischen Kontakt anzuordnen. Die Metallkontaktierungsfläche15 stellt die obere Metallschicht einer Durchkontaktierung dar, welche sich durch das Substrat zum Verbinden mit dem elektrischen Massepotential erstreckt, wie in gepunkteten Linien dargestellt, wie beispielsweise der mit dem Substrat befestigten Masseebene. - In alternativen Ausführungsformen kann man die Kontaktierungsfläche
15 und die darunter liegenden Metalldurchkontaktierungen, die nicht gezeigt ist, durch zwei getrennte Durchkontaktierungen ersetzen, zusammen mit einer Verkürzung der Länge der gewickelten Teile5 und9 . In einer solchen Ausführungsform würde der Spulenteil5 an der gleichen Stelle auf dem Substrat wie das Eingabeende5 abschließen, und der Spulenteil9 würde an der gleichen Stelle auf dem Substrat abschließen wie das Ende8 der Spule7 . Eine der zwei Verbindungskontaktierungsflächen und Durchkontaktierungen würde dann an diesem Ende der Spule5 angeordnet werden, und die andere der zwei Verbindungskontaktierungsflächen und Durchkontaktierungen würde an diesem Ende von Spule9 angeordnet werden. Diese Enden der Spulen5 und9 würden dann elektrisch durch die metallische Erdungsschicht an der Unterseite des Substrats11 elektrisch verbunden werden. Eine solche Ausführungsform wird weniger bevorzugt, da angenommen wird, dass ein Anordnen der Verbindungskontaktierungsfelder und Durchkontaktierungen so nahe an den Enden2 und8 , dadurch die effektive Viertelwellen-Kopplungslänge jedes Spulenpaars3 ,5 und7 ,9 asymmetrisch machend, die Leistung der Symmetrieschaltung negativ beeinträchtigen würde. - Weitergehend mit der Ausführungsform von
2 ist jede Spule in einem Spulenpaar, zur Linken in der Figur gezeigt, in ihrer Struktur identisch mit einer entsprechenden Spule in dem zweiten Paar von Spulen, gezeigt zur Rechten. Außer für die entgegengesetzte radiale Windungsrichtung, nämlich nach innen und nach außen, ist die Spule3 unter anderen Gesichtspunkten identisch in der Zahl der Windungen, der Länge und der Breite der Metallspuren, welche den Draht der Spule bilden, usw., mit denen in Spule7 . Auf gleiche Weise, außer für die entgegengesetzte radiale Windungsrichtung, nämlich nach innen und nach außen, ist Spule5 identisch in der Anzahl der Wicklungen, der Länge und der Breite der Metallspuren, welche den Draht der Spule bilden, usw., zu dem in Spule9 . Die gesamte Struktur ist um die Mittellinie oder -achse symmetrisch, welches eine Symmetrieachse der Symmetrieschaltung darstellt. Dies bedeutet, dass die Spulenteile3 und5 , die Brückenteile und die Teile des geraden Abschnitts der Leitung, welche die Spule5 mit der Kontaktfläche15 verbindet, wie zur Linken der Achse25 gezeigt, das Spiegelbild der entsprechenden Elemente der Symmetrieschaltung zur Rechten der Achse25 sind. - Die obige Symmetrieschaltung wird hergestellt durch Abscheiden der metallischen Wicklungen der Spulen auf der flachen oberen Oberfläche einer Platte oder eines Wafers aus Halbleitermaterial, beispielsweise einem Galliumarsenid-Wafer, geeigneterweise einem 4 mil dicken Wafer, und Abscheiden einer Metallschicht auf der unteren Oberfläche unter Verwendung jeglicher herkömmlicher Herstellungstechnik. Andere geeignete Prozesse für monolithische Halbleiter können Galliumarsenid in alternativen praktischen Ausführungsformen ersetzen, wie beispielsweise durch Silizium, Silizium-Germanium, Indiumphosphid und dergleichen, oder durch ein Isolatormaterial wie beispielsweise Aluminiumoxid. Wenn die Metallwindungen fertiggestellt sind, werden die Luftbrücken
10 ,20 und22 gebildet. Die Brücken werden der Struktur hinzugefügt zunächst durch Hinzufügen einer Nitridschicht oberhalb der oben genannten Spulen und Wafer-Oberfläche, wobei allerdings die Enden4 und8 ,14 und18 durch das Nitrid unbedeckt bleiben, und auch Löcher durch das Substrat an der Stelle freigelassen werden, wo die Luftbrücken20 und22 abzuschließen sind. Dann werden die Metallbrücken auf dem Nitrid abgeschieden, und durch die Dicke der Nitridschicht, durch die Löcher in der Nitridschicht auf die freiliegenden Enden4 ,8 ,14 und18 und durch die Löcher im Nitrid zum Substrat. - Sobald die Metallbrücken gebildet worden sind, wird dann das Nitrid weggeätzt unter Verwendung eines geeigneten Ätzmittels. Dies lässt eine physikalische Lücke, die Luftlücke unterhalb der Metallbrücke, übrig, welche das Metall von den Wicklungen der darunterliegenden Spulen isoliert. Entgegengesetzte Enden jeder Luftbrücke werden durch kurze, sich nach oben erstreckende Enden getragen bzw. gestützt, welche, wie geeignet, mit den Enden der Spulen verbunden sind, wie dargestellt, als auch mit dem Substrat, wodurch der sich horizontal erstreckende Abschnitt des Metalls oberhalb der Wicklungen der Spulenpaare freitragend ist.
-
1 , auf die sich bezogen wird, ist ein vereinfachtes Schaltbild der Symmetrieschaltung aus2 . Bei dieser Vereinfachung vernachlässigt diese schematische Darstellung die Selbstinduktivität, Kapazität, Leckleitung und andere elektrische Eigenschaften, die der physikalischen Struktur der Ausführungsform von2 innewohnen, welche die Leistung der Symmetrieschaltung beeinflussen; aber nichtsdestotrotz ist es hilfreich, das allgemeine Konzept zu verstehen, das dem Betrieb der neuen Symmetrieschaltung zugrunde liegt. Die gekoppelten Mikrostreifenübertragungsleitungen, welche die gewickelten Teile umfassen, werden in dem Schaltbild einfach als Spulen dargestellt. Zur einfachen Beschreibung werden diese Übertragungsleitungsteile als Spulen bezeichnet. Das Anfangsende2 von Spule3 dient als ein Eingang, welcher mit einer Quelle der Hochfrequenz-RF-Signale zu koppeln ist, nämlich der asymmetrischen Leitung oder Quelle. Wie durch den ausgefüllten Punkt dargestellt, ist das Anfangsende das Ende positiver Polarität der Spule3 . Beim Betrieb breitet sich das eingegebene Signal seriell durch die gewickelten Leitungen3 und7 aus. Das Abschlussende8 von Spule7 jedoch ist offen gelassen oder ein offener Kreislauf. Das bedeutet, dass dieses Ende nicht direkt mit irgendetwas Anderem auf dem Substrat verbunden ist, insbesondere nicht mit irgendwelchen metallischen Schaltungselementen. Trotz des Fehlens einer direkten physikalischen Verbindung mit der Masse fließt ein Hochfrequenzstrom durch diese Windungen, gerade wie in einer Leerlaufübertragungsleitung, welche keine gewickelten Teile enthält. - Der Eingangsstrom durch die Spule
3 koppelt magnetisch mit der Windung5 . Dieser Strom läuft auch durch die Spule7 zur Masse und koppelt magnetisch mit Windung9 . Eine gewisse kapazitive Kopplung kann bei diesen hohen Frequenzen auch zwischen den Wicklungen auftreten, und zwar abhängig vom Grad der der Struktur innewohnenden Kapazität zwischen den Wicklungen. Beide Wicklungen5 und9 sind am Ende mit einem Verbindungspunkt13 verbunden. Dieser Verbindungspunkt ist elektrisch entweder direkt oder über eine Durchkontaktierung mit Masse verbunden, wie es in der Figur gezeigt ist, oder indirekt durch eine kapazitive Kopplung eines Abschlusskondensators, was in der Figur nicht gezeigt ist. Falls beispielsweise die Symmetrieschaltung in einer Mischeranwendung verwendet wird, in welcher eine Zwischenfrequenzauskopplung gewünscht ist, wird ein querabschließender Kondensator in der Symmetrieschaltung zwischen der Verbindungspunktstelle und der Masse anstatt der metallischen Durchkontaktierung verbunden. - Der Strom durch Wicklung
3 läuft von dem Ende positiver Polarität der Spule zum negativen Ende und läuft in umgekehrter Richtung durch Spule7 , nämlich vom negativen Ende der Spule7 zum positiven Ende von Spule7 . Dieser Strom induziert ge genphasige Ströme in den entsprechenden Wicklungen der Spulen5 und9 , welche selbst in entgegengesetzter elektrischer Phase relativ zueinander stehen. Da beide Wicklungen5 und9 identisch sind, sind die über die Wicklungen5 und9 induzierten Ströme Idealerweise von gleicher Größe. Vorzugsweise beträgt die elektrische Länge des gewickelten Paars3 und5 und die gleiche kombinierte elektrische Länge des gewickelten Paars7 und9 jeweils eine Viertelwellenlänge, λ/4, bei der Mittenfrequenz des Frequenzbands, an welchem die Symmetrieschaltung zum Einsatz vorgesehen ist. Es sollte wiederum angemerkt werden, dass das vereinfachte Schaltbild von2 die zusätzlichen komplexen Zusammenhänge in der tatsächlichen physikalischen Struktur nicht berücksichtigt, so wie sie beispielsweise durch eine Kapazität zwischen Wicklungen und dergleichen eingeführt wird, was die von der Symmetrieschaltung erlangten Ergebnisse beeinträchtigt. Weil ein Ende der Übertragungsleitung, das Spulenteile3 und7 enthält, durch einen offenen Kreislauf dargestellt ist, was eine Eigenschaft von Marchand-Kopplern ist, kann die vorliegende Symmetrieschaltung als eine Symmetrieschaltung vom Marchand-Typ angesehen werden. - Jedoch haben sich die Ergebnisse als außerordentlich erwiesen. Die Funkfrequenzeigenschaften und Leistung einer physikalischen Struktur erhält man üblicherweise am Anfang mittels eines Computers durch die Verwendung eines Computersimulationsprogramms, wie beispielsweise jedem der bekannten Simulationsprogramme. Als ein Beispiel ist ein bekanntes Programm das em-Programm, das von Sonnet Software, Inc. verfügbar ist, nämlich ein 2,5D-Simulationsprogramm, welches auf der Anwendung der Maxwell-Gleichungen auf ebene Strukturen in einem Verfahren beruht, welches üblicherweise als die Momentenmethode ("Method of Moments"; MoM) bezeichnet wird. Ein weiteres ist das "Ensemble-Programm", das von Ansoft Corporation verfügbar ist, welches ein 2,SD-Feldlösungsverfahren ist, das ähnlich zum Sonnet-Programm ist und ebenfalls auf den Maxwellschen Gleichungen beruht. Und noch ein anderes ist das HFSS-Programm, auch verfügbar von Ansoft Corporation, weiches ein 3D-Vollwellen-Elektromagnetfeldgleichungsprogramm ist. Theoretisch beruht das HFSS-Programm auf der Anwendung der Maxwell'schen Gleichungen auf eine volle dreidimensionale Struktur unter Verwendung eines Verfahrens, das üblicherweise als das Finite Elemente-Verfahren bekannt ist. Solche Simulationsprogramme erlauben es einem, die Funkfrequenzeigenschaften einer Struktur auf der Grundlage der iterativen Zusammensetzung und Anordnung ihrer Geometrie und Materialien zu bestimmen.
- Die aus einer Computersimulation der obigen Struktur erlangten Ergebnisse werden in den
3 und4 aufgezeichnet bzw. aufgelistet. Wie gezeigt, wird herausgefun den, dass die Ausgabe von einer der Wicklungen (S31) fast gleich durch einen guten Teil des 8,0 bis 28,0 GHz-Frequenzbereichs ist, wobei man die Ausgabe von der anderen Wicklung9 erhält (S21), was eine ausgezeichnete Symmetrie in der Größe ergibt.4 listet die Größendifferenz zwischen den zwei Ausgabeanschlüssen auf, und diese Differenz ist kleiner als 0,65 dB über das 12- bis 24 GHz-Frequenzband, einer Oktaven-Bandbreite. Auch sind die symmetrischen Ausgabeleistungsverhältnisse von S21 und S31 im Wesentlichen flach über dem Bereich von 12 GHz bis 24 GHz. Die Standwellenverhältnisse S22 und S33 sind im Wesentlichen gleich und zeigen eine hervorragende Impedanzübereinstimmung der Referenzimpedanz über den gleichen Bereich. Daher erzeugt die Struktur effektiv eine Symmetrieschaltung, welche in ihrer Eigenschaft ultrabreitbandig ist. Die relative Phase der Funkfrequenz-Leistungsverhältnisse zwischen den Ausgängen21 und23 ist in der Tabelle von -
4 dargestellt, auf die sich nun bezogen wird. Wie gezeigt, ist, wenn sich die Frequenz von 12 auf 24 GHz erhöht, die relative Phase sehr nahe am Ideal von 180 Grad, schwankend von 178,97 Grad bei 12 GHz bis 185,43 Grad bei 24 GHz. Solche Ergebnisse werden als außergewöhnlich angesehen. - Wie oben angemerkt, kann es bei einigen Mischeranwendungen, auf welche die Zwischenschaltung angewandt wird, notwendig werden, eine sogenannte "gemischte" Frequenz oder Zwischenfrequenz ("intermediate frequency"; IF) auszukoppeln. Eine Auskopplung dieser Frequenzkomponente von den Symmetrieschaltungen aus
1 und2 wird erreicht durch Entfernen der Durchkontaktierung zur Masse, wie es durch die gestrichene Linie vom Kontaktfeld15 zur Masse in den1 und2 dargestellt ist, und Ersetzen dieser Masse durch Kontaktierung mit einem hochfrequenten Äquivalenzerdungsmechanismus. Der äquivalente Erdungsmechanismus, welcher häufig für diese Funktion verwendet wird, ist ein Nebenschlusskondensator, wobei der Kondensator ein Ende mit der elektrischen Stelle des Kontaktfelds verbunden hat und das zugehörige andere Ende mit Masse verbunden ist. Der optimale Wert des Kondensators hängt von den bestimmten Anforderungen der ausgekoppelten Mischfrequenz ab und kann durch Berechnung oder Simulation bestimmt werden, wie sie dem Fachmann bekannt sind. Typischerweise wird dieser Wert bei GHz-Frequenzen in Pico-Farad gemessen. - Am Hochfunkfrequenzeingang zu einem solchen Mischer, welcher die Symmetrieschaltung enthält, stellt der Nebenschlusskondensator einen Niedrigimpedanzpfad für die Funkfrequenz bereit, um zur Masse zu laufen. Jedoch ist bei der IF-Frequenz, welche wesentlich niedriger als die obige Funkfrequenz ist, die effektive Impedanz dieser Kapazität viel größer. Daher wird eine größere Wechselstromspannung (d.h., ein Spannungsabfall) der IF-Signale über den Nebenschlusskondensator erzeugt. Diese Spannung kann, wie benötigt, von den Nutzerschaltungen weitergeleitet werden.
- Es sollte anerkannt werden, dass der Symmetrieschaltungskoppler mit dem Nebenschlusskondensator zur Masse im Wesentlichen auf die gleiche Art funktioniert wie einer mit der direkten Verbindung zur Masse. Die Leistung der Symmetrieschaltung, welche man mit der Kapazität zur Masse erhält, ist nicht wesentlich unterschiedlich von der Leistung, welche in den
3 und4 für die Symmetrieschaltung beschrieben wird, welche einen elektrischen Verbindungspunkt13 (d. h., das Kontaktfeld15 ) aufweist, der direkt geerdet ist. Für alle praktischen Anwendungen ist die Leistung die gleiche. - Der oben genannte Nebenschlusskondensator kann auf dem Halbleiterwafer ausgebildet sein, wie beispielsweise beim praktischen Beispiel eines Wafers aus Galiumarsenid, einem relativ hoch dielektrischen Material, mittels einer viereckig geformten Metallbeschichtung oder -abscheidung, welche eine Kondensatorplatte auf der oberen Oberfläche des Substrats definiert, die sich in elektrischem Kontakt mit den Wicklungsenden
12 und18 aus1 befindet. Die obige Platte kann elektromagnetisch mit der metallischen masseebenen Schicht, nicht dargestellt, Wechselwirken, die sich auf der Unterseite des dielektrischen Substrats11 oder mit einer Metallträgerplatte befindet. Jede dieser Alternativen stellt die zweite Metallplatte bereit, die durch ein dielektrisches Material von der ausgebildeten Kondensatorplatte beabstandet ist, die notwendig ist, einen Kondensator zu definieren. - Bei niedrigeren Frequenzen als denen, für welche die vorhergehenden Ausführungsformen der
1 und2 ausgelegt sind, muss die Länge der Spulenwicklungen erhöht werden. Theoretisch sollte die Länge der Wicklungen gleich der elektrischen Länge eines Viertels der Wellenlänge der Mittenfrequenz des Frequenzbands sein, bei welchem die Symmetrieschaltung zur Verwendung vorgesehen ist, um Funkfrequenzsignale gleichförmig aufzuspalten. Daher besitzt ein Symmetrieschaltungskoppler, der dazu vorgesehen ist, am 3 bis 6 GHz-Frequenzband betrieben zu werden, das physikalische Aussehen, wie es in5 in Aufsicht dargestellt wird, auf welche sich nun bezogen wird. - Die ineinander verschachtelten Wicklungen
31 und32 und die ineinander verschachtelten Wicklungen33 und34 werden mit einer größeren Länge gezeigt und nehmen eine etwas größere physikalische Fläche ein als die entsprechende Ausführungsform von1 . Die Brücke35 weist daher eine größere Länge auf als das entsprechende Element10 in1 , und zwar aufgrund des größeren physikalischen Abstands, welcher die Enden der Spulen32 und33 aufspannt. Der Betrieb des Kopplers aus5 ist der gleiche wie für den aus1 beschriebenen und braucht nicht wiederholt zu werden. Wie in der vorhergehenden Ausführungsform wurde herausgefunden, dass sogar bei diesem niedrigeren Frequenzband die ebene Struktur eine im Wesentlichen symmetrische Ausgabe über einen ultrabreiten Frequenzbereich bereitstellt. - Zur Vollständigkeit zeigt
6 in Draufsicht die Symmetrieschaltung aus5 , welche dazu ausgelegt ist, als die Symmetrieschaltung innerhalb einer Hochfrequenz-Aufwärtswandlervorrichtung zu dienen, die nicht dargestellt ist. Für diese Aufwärtswandlervorrichtung verwendet die Symmetrieschaltung daher eine Nebenschlusskapazität am Verbindungspunkt der beiden Hälften der Sekundärwicklung der Symmetrieschaltung anstelle einer direkten Verbindung mit Masse wie bei der Symmetrieschaltung aus5 . Diese Symmetrieschaltung enthält Spulen41 –44 , welche wie gezeigt verbunden sind, und einen Kondensator47 . Die Symmetrieschaltung wird auf die gleiche Art hergestellt wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen, arbeitet als eine passive Schaltungsvorrichtung auf die gleiche Art wie die vorhergehenden Ausführungsformen und zeigt die gleichen Ultrabreitband-Ergebnisse. - Die gewickelten Teile, welche in den obigen Symmetrieschaltungs-Ausführungsformen verwendet werden, enthalten eine ganze Anzahl an Windungen. Wie zu erkennen, können andere Ausführungsformen eine bruchteilige Zahl von Windungen aufweisen. Beispielsweise enthält eine zusätzliche Ausführungsform der Erfindung, die nicht dargestellt ist, Spulen, welche aus 1 1/2 Windungen gebildet sind. Eine Analyse der Symmetrieschaltung, welche mit diesen gewickelten Teilen mit bruchteiligen Windungen gebildet werden, mit den Computersimulationsprogrammen zeigten, dass die funktionalen Eigenschaften der Symmetrieschaltung im Wesentlichen unverändert in Bezug auf das hierin Dargestellte blieben.
- Die erfindungsgemäße Symmetrieschaltung sollte als eine einzigartige Form oder Implementierung einer Marchand-Symmetrieschaltung erkannt werden, welche insbesondere zur Anwendung in MMIC- oder anderen bedruckten Schaltungsvorrichtungen geeignet ist. Die obige Symmetrieschaltungsstruktur kann unter Verwendung lediglich eines Einzelschichtsubstrats hergestellt werden, und zwar im Gegensatz zu solchen Symmetrieschaltungen nach dem Stand der Technik, welche mehrere Lagen von Substrat benötigen, um eine dreidimensionale Struktur aufzu bauen. Daher bietet die Erfindung eine relative Herstellungsvereinfachung und daher niedrigere Herstellungskosten. Wichtiger erreicht die neue Symmetrieschaltungsstruktur hochgradig erwünschte Ergebnisse. Wie es der Fachmann erkennt, weist die obige Symmetrieschaltung eine Anwendung als eine Komponente in Frequenzmischervorrichtungen, in Frequenzaufwärtswandlern und Frequenzabwärtswandlern auf, und als eine Komponente anderer Funkfrequenzvorrichtungen.
-
- 11
- Substrat
- 3, 5
- erste Spulenscheibe
- 3
- erste (primäre) Spule
- 2
- erstes (Anfangs-) Ende
- 4
- zweites (Abschluss-) Ende
- 5
- zweite Spule
- 12
- erstes (Anfangs-) Ende
- 14
- zweites (Abschluss-) Ende
- 7, 9
- zweite Spulenscheibe
- 7
- erste (primäre) Spule
- 6
- erstes (Anfangs-) Ende
- 8
- zweites (Abschluss-) Ende
- 9
- zweite Spule
- 16
- erstes (Anfangs-) Ende
- 18
- zweites (Abschluss-) Ende
- 10
- erste Luftbrücke
- 20
- zweite Luftbrücke
- 22
- dritte Luftbrücke
- 2
- Eingang der Symmetrieschaltung
- 21
- erster Ausgang der Symmetrieschaltung
- 22
- zweiter Ausgang der Symmetrieschaltung
- 13
- Metallstreifen
- 13
- Verbindungspunkt
- 15
- Metallkontaktfeld
- 20, 22
- gerade Ausgangsteile
- 25
- Achse
- 31, 32
- verschachtelte Wicklungen
- 33, 34
- verschachtelte Wicklungen
- 35
- Brücke erste
Luftbrücke
10 - 41–44
- Spulen
- 47
- Kondensator
Claims (8)
- Planare Symmetrieschaltung (
1 ), umfassend: ein Substrat (11 ) aus elektrisch nichtleitendem oder halbleitendem Material, wobei das Substrat flache obere und untere Oberflächen aufweist; eine metallische Massenplattenschicht, wobei die metallische Massenplattenschicht die untere Oberfläche des Substrats bedeckt; eine erste Spulenscheibe (3 ,5 ) und eine zweite Spulenscheibe (7 ,9 ), die in einer nebeneinanderliegenden Beziehung auf der flachen oberen Oberfläche des Substrats (11 ) ausgebildet sind; wobei die erste Spulenscheibe ein erstes Paar von ineinander verschachtelten Spiralspulen (3 ,5 ) in magnetisch gekoppelter Beziehung aufweist, und wobei die zweite Spulenscheibe ein zweites Paar von ineinander verschachtelten Spiralspulen (7 ,9 ) aufweist, wobei jede der Spulen in jedem der Paare von Spiralspulen erste und zweite Enden (2 ,4 ;12 ,14 ;6 ,8 ;16 ,18 ) aufweist; wobei das erste Spulenpaar (3 ,5 ) ein Spiegelbild des zweiten Spulenpaars (7 ,9 ) umfasst; wobei das erste Ende (2 ) der ersten Spiralspule (3 ) des ersten Paars (3 ,5 ) einen Symmetrieschaltungseingang (2 ) definiert; wobei das zweite Ende (4 ) der ersten Spiralspule (3 ) des ersten Paars (3 ,5 ) und das erste Ende (6 ) der ersten Spiralspule (7 ) des zweiten Paars (7 ,9 ) elektrisch miteinander verbunden (10 ) sind; wobei das zweite Ende (8 ) der ersten Spiralspule (7 ) des zweiten Paars (7 ,9 ) ein offener Stromkreis ist, wobei die erste Spiralspule (3 ) des ersten Paars (3 ,5 ) und die erste Spiralspule (7 ) des zweiten Paars (7 ,9 ) eine Übertragungsleitung für den offenen Stromkreis definieren; wobei das zweite Ende (14 ) der zweiten Spule (5 ) des ersten Paars (3 ,5 ) einen ersten Symmetrieschaltungsausgang (21 ) definiert; wobei das erste Ende (16 ) der zweiten Spule (9 ) des zweiten Paars (7 ,9 ) einen zweiten Symmetrieschaltungsausgang (23 ) definiert; wobei das erste Ende (12 ) der zweiten Spule (5 ) des ersten Paars (3 ,5 ) und das zweite Ende (18 ) der zweiten Spule (9 ) des zweiten Paars (7 ,9 ) elektrisch miteinander verbunden (13 ) sind; dadurch gekennzeichnet, dass das erste Spulenpaar eine Spirale mit abnehmendem Radius definiert, so wie es von den ersten Enden (2 ,12 ) der Spulen (3 ,5 ) des ersten Spulenpaars aus gesehen wird, und das zweite Spulenpaar eine Spirale mit zunehmendem Radius definiert, so wie es von den ersten Enden (6 ,16 ) der Spulen (7 ,9 ) des zweiten Spulenpaars aus gesehen wird. - Planare Symmetrieschaltung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend ein Metallfeld (
15 ) auf dem Substrat (11 ), wobei das Metallfeld (15 ) mit der elektrischen Verbindung (13 ) zwischen dem ersten Ende (12 ) der zweiten Spule (5 ) des ersten Paars (3 ,5 ) und dem zweite Ende (18 ) der zweiten Spule (9 ) des zweiten Paars (7 ,9 ) verbunden ist. - Planare Symmetrieschaltung nach Anspruch 2, wobei das Substrat (
11 ) eine metallische Durchkontaktierung umfasst, wobei die Durchkontaktierung sich zwischen der oberen Seite und der unteren Seite des Substrats erstreckt zum elektrischen Verbinden des Metallfelds (15 ) mit der metallischen Massenplattenschicht. - Planare Symmetrieschaltung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend einen Kondensator (
47 ), wobei der Kondensator (47 ) mit einer Seite mit der elektrischen Verbindung zwischen dem ersten Ende (12 ) der zweiten Spule (5 ) des ersten Paars (3 ,5 ) und dem zweite Ende (18 ) der zweiten Spule (9 ) des zweiten Paars (7 ,9 ) elektrisch verbunden ist, wobei die übrigbleibende Seite des Kondensators (47 ) mit der Massenplatte elektrisch verbunden ist. - Planare Symmetrieschaltung nach Anspruch 1, wobei die Spiralspulen als kreisförmige Spiralen ausgebildet sind.
- Planare Symmetrieschaltung nach Anspruch 1, wobei die Spiralspulen (
3 ,5 ,7 ,9 ) als rechteckige Spiralen ausgebildet sind. - Symmetrieschaltung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: einen ersten Metallstreifen (
10 ), der eine erste Luftbrücke definiert, wobei der erste Metallstreifen sich vom zweiten Ende (4 ) der ersten Spule (3 ) des ersten Spulenpaars (3 ,5 ) zum ersten Ende (6 ) der ersten Spule (7 ) des zweiten Spulenpaars (7 ,9 ) erstreckt, um das zweite Ende (4 ) der ersten Spule (3 ) des ersten Paars (3 ,5 ) und das erste Ende (6 ) der ersten Spule (7 ) des zweiten Paars (7 ,9 ) elektrisch in Reihe zu schalten, wobei sich der erste Metallstreifen über Teile der ersten und zweiten Spulenpaare (3 ,5 ,7 ,9 ) erstreckt und von ihnen physikalisch beabstandet ist, die zwischen dem zweiten Ende (4 ) der ersten Spule (3 ) des ersten Paars (3 ,5 ) und dem ersten Ende (6 ) der ersten Spule (7 ) des zweiten Paars (7 ,9 ) eingefügt sind, um den ersten Metallstreifen von den eingefügten Teilen der ersten und zweiten Spulenpaare elektrisch zu isolieren und um dazwischen einen ersten Luftspalt zu definieren; einen zweiten Metallstreifen (20 ), der eine zweite Luftbrücke definiert, wobei der zweite Metallstreifen sich vom zweiten Ende (14 ) der zweiten Spule (5 ) des ersten Spulenpaars (3 ,5 ) zum ersten Symmetrieschaltungsausgang (21 ) erstreckt, wobei der zweite Metallstreifen sich über Teile des ersten Spulenpaars (3 ,5 ) erstreckt und von ihnen physikalisch beabstandet ist, die zwischen dem zweiten Ende (14 ) der zweiten Spule (5 ) des ersten Spulenpaars (3 ,5 ) und dem ersten Symmetrieschaltungsausgang (21 ) eingefügt sind, um den zweiten Metallstreifen von den eingefügten Teilen des ersten Spulenpaars (3 ,5 ) elektrisch zu isolieren und dazwischen einen zweiten Luftspalt zu definieren; und einen dritten Metallstreifen (22 ), der eine dritte Luftbrücke definiert, wobei der dritte Metallstreifen sich vom ersten Ende (16 ) der zweiten Spule (9 ) des zweiten Spulenpaars (7 ,9 ) zum zweiten Symmetrieschaltungsausgang (23 ) erstreckt, wobei der dritte Metallstreifen sich über Teile des zweiten Spulenpaars (7 ,9 ) erstreckt und von ihnen physikalisch beabstandet ist, die zwischen dem ersten Ende (16 ) der zweiten Spule (9 ) des zweiten Spulenpaars (7 ,9 ) und dem zweiten Symmetrieschaltungsausgang (23 ) eingefügt sind, um den dritten Metallstreifen von den eingefügten Teilen des zweiten Spulenpaars (7 ,9 ) elektrisch zu isolieren und dazwischen einen dritten Luftspalt zu definieren. - Symmetrieschaltung nach Anspruch 1, wobei das elektrisch nichtleitende oder halbleitende Material aus der Gruppe ausgewählt wird, die Galliumarsenid, Indiumphosphid, Silizium-Germanium, Sllizium und Aluminiumoxid umfasst.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US172164 | 1988-03-23 | ||
US10/172,164 US6683510B1 (en) | 2002-08-08 | 2002-08-08 | Ultra-wideband planar coupled spiral balun |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE60306464D1 DE60306464D1 (de) | 2006-08-10 |
DE60306464T2 true DE60306464T2 (de) | 2006-12-14 |
Family
ID=30113828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE60306464T Expired - Lifetime DE60306464T2 (de) | 2002-08-08 | 2003-08-01 | Breitband-Symmetriereinrichtung mit gekoppelten spiralförmigen Leitungen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6683510B1 (de) |
EP (1) | EP1388907B1 (de) |
JP (1) | JP2004072115A (de) |
DE (1) | DE60306464T2 (de) |
Families Citing this family (52)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7138884B2 (en) * | 2002-08-19 | 2006-11-21 | Dsp Group Inc. | Circuit package integrating passive radio frequency structure |
US7199679B2 (en) * | 2004-11-01 | 2007-04-03 | Freescale Semiconductors, Inc. | Baluns for multiple band operation |
JP2006135056A (ja) * | 2004-11-05 | 2006-05-25 | Shinko Electric Ind Co Ltd | プリント基板内蔵型平面バラン及びその製造方法 |
US7283029B2 (en) * | 2004-12-08 | 2007-10-16 | Purdue Research Foundation | 3-D transformer for high-frequency applications |
US7304541B2 (en) * | 2005-06-15 | 2007-12-04 | Fairchild Semiconductor Corporation | Temperature compensated voltage regulator integrated with MMIC's |
US7570129B2 (en) * | 2005-09-02 | 2009-08-04 | Northrop Grumman Corporation | 3D MMIC balun and methods of making the same |
US7187179B1 (en) * | 2005-10-19 | 2007-03-06 | International Business Machines Corporation | Wiring test structures for determining open and short circuits in semiconductor devices |
US7557673B1 (en) * | 2006-03-09 | 2009-07-07 | Bae Systems Information And Electronics Systems Integration Inc. | Wide bandwidth microwave balun |
US8026775B2 (en) * | 2007-02-20 | 2011-09-27 | Bae Systems Information And Electronic Systems Integration Inc. | Decade bandwidth planar MMIC four port transformer |
US8362835B2 (en) | 2006-02-17 | 2013-01-29 | Gradual Tech Software L.L.C. | Decade bandwidth planar MMIC four port transformer |
US7724484B2 (en) * | 2006-12-29 | 2010-05-25 | Cobham Defense Electronic Systems Corporation | Ultra broadband 10-W CW integrated limiter |
US7629860B2 (en) * | 2007-06-08 | 2009-12-08 | Stats Chippac, Ltd. | Miniaturized wide-band baluns for RF applications |
JP5172287B2 (ja) * | 2007-11-19 | 2013-03-27 | 株式会社東芝 | 集積回路装置 |
US7733265B2 (en) * | 2008-04-04 | 2010-06-08 | Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. | Three dimensional integrated automotive radars and methods of manufacturing the same |
US7830301B2 (en) * | 2008-04-04 | 2010-11-09 | Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. | Dual-band antenna array and RF front-end for automotive radars |
US8022861B2 (en) * | 2008-04-04 | 2011-09-20 | Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. | Dual-band antenna array and RF front-end for mm-wave imager and radar |
JP5051062B2 (ja) * | 2008-08-20 | 2012-10-17 | Tdk株式会社 | 薄膜バラン |
JP5367333B2 (ja) * | 2008-09-29 | 2013-12-11 | 双信電機株式会社 | 受動部品 |
US7990237B2 (en) * | 2009-01-16 | 2011-08-02 | Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. | System and method for improving performance of coplanar waveguide bends at mm-wave frequencies |
US7880557B2 (en) * | 2009-03-12 | 2011-02-01 | Hittite Microwave Corporation | Hybrid marchand/back-wave balun and double balanced mixer using same |
JP5084801B2 (ja) * | 2009-08-31 | 2012-11-28 | 株式会社村田製作所 | インダクタおよびdc−dcコンバータ |
US8358179B2 (en) * | 2009-09-10 | 2013-01-22 | Stats Chippac, Ltd. | Semiconductor device and method of forming directional RF coupler with IPD for additional RF signal processing |
US8498604B2 (en) | 2010-06-22 | 2013-07-30 | Hittite Microwave Corporation | Double balanced mixer |
US8786496B2 (en) | 2010-07-28 | 2014-07-22 | Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. | Three-dimensional array antenna on a substrate with enhanced backlobe suppression for mm-wave automotive applications |
US8502620B2 (en) | 2010-11-12 | 2013-08-06 | Taiwan Semiconductor Maufacturing Company, Ltd. | Balun system and method |
US20120249107A1 (en) * | 2011-04-01 | 2012-10-04 | Cowley Nicholas P | Coupled inductor to facilitate integrated power delivery |
CN104488135A (zh) * | 2012-08-01 | 2015-04-01 | 申泰公司 | 多层传输线 |
US8912090B2 (en) * | 2012-10-08 | 2014-12-16 | Marki Microwave, Inc. | Mixer fabrication technique and system using the same |
DE102013101768A1 (de) * | 2013-02-22 | 2014-08-28 | Intel Mobile Communications GmbH | Transformator und elektrische Schaltung |
TWI505544B (zh) * | 2013-03-01 | 2015-10-21 | Hon Hai Prec Ind Co Ltd | 平衡非平衡轉換器 |
CN104022322B (zh) * | 2013-03-01 | 2016-08-03 | 国基电子(上海)有限公司 | 平衡非平衡转换器 |
US9300022B2 (en) | 2013-04-05 | 2016-03-29 | Scientific Components Corporation | Vaisman baluns and microwave devices employing the same |
CN103606726B (zh) * | 2013-11-27 | 2016-06-08 | 东南大学 | 一种带有中心开路短截线的宽带变压器巴伦 |
US20160013559A1 (en) * | 2014-04-08 | 2016-01-14 | Transponder Concepts Llc | Bridgeless antenna, and method of manufacture |
US20160109307A1 (en) * | 2014-10-17 | 2016-04-21 | Qualcomm Incorporated | System and method for spiral contact force sensors |
WO2016202370A1 (en) * | 2015-06-17 | 2016-12-22 | Huawei Technologies Co., Ltd. | A radio frequency transformer for transforming an input radio frequency signal into an output radio frequency signal |
KR101697277B1 (ko) * | 2015-06-22 | 2017-01-17 | 광운대학교 산학협력단 | 메타물질 회로를 이용한 광대역 소형 마천드 발룬 |
EP3477859B1 (de) * | 2017-10-31 | 2020-09-30 | Nxp B.V. | Leistungsverstärkerzelle |
DE102018009167A1 (de) * | 2018-07-22 | 2020-01-23 | Kiefel Gmbh | Vorrichtung und verfahren zum betreiben einer impendanzvariablen last am planartransformator im hochfrequenten betrieb i |
RU2693501C1 (ru) * | 2018-10-03 | 2019-07-03 | Акционерное общество "Микроволновые системы" | Спиральный сверхширокополосный микрополосковый квадратурный направленный ответвитель |
US10886049B2 (en) * | 2018-11-30 | 2021-01-05 | Northrop Grumman Systems Corporation | Coiled coupled-line hybrid coupler |
US10911016B2 (en) | 2019-01-08 | 2021-02-02 | Analog Devices, Inc. | Wideband balun |
RU2717386C1 (ru) * | 2019-05-27 | 2020-03-23 | Акционерное общество "Микроволновые системы" | Спиральный сверхширокополосный микрополосковый квадратурный направленный ответвитель |
US11380480B2 (en) | 2019-07-10 | 2022-07-05 | Lear Corporation | Strip induction coil for wireless charging of a vehicle battery |
US11007887B2 (en) | 2019-07-11 | 2021-05-18 | Lear Corporation | Tubular induction coil for wireless charging of a vehicle battery |
US11101227B2 (en) | 2019-07-17 | 2021-08-24 | Analog Devices International Unlimited Company | Coupled line structures for wideband applications |
CN110380177A (zh) * | 2019-07-25 | 2019-10-25 | 北京邮电大学 | 一种融合阻抗匹配和带通滤波功能的宽带ipd巴伦芯片 |
US11164694B2 (en) | 2019-09-27 | 2021-11-02 | Apple Inc. | Low-spurious electric-field inductor design |
US11290068B2 (en) | 2020-03-26 | 2022-03-29 | Nxp B.V. | Miniaturized wideband active balun with controllable equalization |
TWI804901B (zh) * | 2021-06-25 | 2023-06-11 | 國立暨南國際大學 | 功率分配器 |
CN113764851B (zh) * | 2021-10-11 | 2022-07-19 | 杭州泛利科技有限公司 | 基于ipd的小型化低插损宽带巴伦 |
CN117080704A (zh) * | 2022-05-09 | 2023-11-17 | 华为技术有限公司 | 一种巴伦和差分放大器 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2652197B1 (fr) | 1989-09-18 | 1992-09-18 | Motorola Semiconducteurs Borde | Transformateurs du type symetrique-dissymetrique perfectionnes. |
US5173671A (en) * | 1990-12-18 | 1992-12-22 | Raytheon Company | Monolithic lumped element networks |
US5428838A (en) | 1993-07-13 | 1995-06-27 | Trw Inc. | Diode mixer implemented in a planar monolithic IC |
US5428840A (en) | 1993-12-10 | 1995-06-27 | Itt Corporation | Monolithic double balanced microstrip mixer with flat conversion loss |
US5819169A (en) | 1996-05-10 | 1998-10-06 | Northrop Grumman Corporation | High performance mixer structures for monolithic microwave integrated circuits |
JP3576754B2 (ja) * | 1997-03-31 | 2004-10-13 | 日本電信電話株式会社 | バラン回路及びバランス型周波数変換器 |
US6380821B1 (en) * | 2000-08-24 | 2002-04-30 | International Business Machines Corporation | Substrate shielded multilayer balun transformer |
US6653910B2 (en) * | 2001-12-21 | 2003-11-25 | Motorola, Inc. | Spiral balun |
-
2002
- 2002-08-08 US US10/172,164 patent/US6683510B1/en not_active Expired - Lifetime
-
2003
- 2003-08-01 DE DE60306464T patent/DE60306464T2/de not_active Expired - Lifetime
- 2003-08-01 EP EP03017474A patent/EP1388907B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2003-08-07 JP JP2003288473A patent/JP2004072115A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6683510B1 (en) | 2004-01-27 |
EP1388907B1 (de) | 2006-06-28 |
EP1388907A1 (de) | 2004-02-11 |
JP2004072115A (ja) | 2004-03-04 |
DE60306464D1 (de) | 2006-08-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60306464T2 (de) | Breitband-Symmetriereinrichtung mit gekoppelten spiralförmigen Leitungen | |
DE69724469T2 (de) | Schmalbandiger übergekoppelter richtkoppler in einer mehrschichtpackung | |
DE102006062924B3 (de) | Halbleitereinrichtung sowie zugehörige integrierte Schaltung, Spannungsoszillator, Transformator mit Induktionsspulen in mehreren leitenden Schichten und zugehöriges Herstellungsverfahren | |
Yang et al. | Analysis and design of wideband microstrip-to-microstrip equal ripple vertical transitions and their application to bandpass filters | |
TrifunoviC et al. | Review of printed Marchand and double Y baluns: Characteristics and application | |
US5095357A (en) | Inductive structures for semiconductor integrated circuits | |
DE69532900T2 (de) | Filter mit konzentrierten Elementen | |
Chen et al. | Broadband monolithic passive baluns and monolithic double-balanced mixer | |
DE69935426T2 (de) | Eine induktanzvorrichtung | |
DE2448544A1 (de) | Mikrowellenanordnung mit einem lambda/2-resonator | |
US9673504B2 (en) | Miniaturized multi-section directional coupler using multi-layer MMIC process | |
KR20020095191A (ko) | 집적된 브로드사이드 결합 전송 라인 소자 | |
CA1212431A (en) | Variable delay line | |
PL141094B1 (en) | Microwave balun transformer,especially for mixers and modulators | |
DE69722692T2 (de) | Vorrichtung mit einer passiven um 180 Grad phasenverschiebenden Kopplungsschaltung | |
US3965445A (en) | Microstrip or stripline coupled-transmission-line impedance transformer | |
DE102006046728A1 (de) | Richtkoppler für symmetrische Signale | |
US20030001710A1 (en) | Multi-layer radio frequency chip balun | |
DE112009005442T5 (de) | Koppler und Verstärkeranordnung | |
DE60314470T2 (de) | Netzwerk zur Vorspannungsversorgung für symmetrische Leitungen | |
Tsuchiya et al. | Experimental study of UHF/SHF dual-band semi-lumped-element power dividers | |
DE102009049609B4 (de) | Streifenleiter-Balun | |
WO2007036212A1 (de) | Schaltung und bauelement mit der schaltung | |
Benech et al. | Integrated Silicon Microwave and Millimeterwave Passive Components and Functions | |
JPH08508615A (ja) | 低容量多層伝送線装置を用いる電気回路 |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R082 | Change of representative |
Ref document number: 1388907 Country of ref document: EP Representative=s name: WUESTHOFF & WUESTHOFF PATENT- UND RECHTSANWAEL, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Ref document number: 1388907 Country of ref document: EP Owner name: NORTHROP GRUMMAN SYSTEMS CORPORATION, US Free format text: FORMER OWNER: NORTHROP GRUMMAN CORP., LOS ANGELES, US Effective date: 20120814 |
|
R082 | Change of representative |
Ref document number: 1388907 Country of ref document: EP Representative=s name: WUESTHOFF & WUESTHOFF PATENT- UND RECHTSANWAEL, DE Effective date: 20120814 |