DE60305878T2 - Elektromagnetisch-akustischer umwandlern - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Technik
  • Diese Erfindung betrifft einen elektromagnetischen akustischen Wandler zur Überprüfung von ferromagnetischen Materialien, im Besonderen, wenn auch nicht ausschließlich, von Gas-Pipelines.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine zerstörungsfreie Überprüfung von Materialien aus Metall, etwa von Materialien, aus denen bautechnische Komponenten hergestellt werden, kann durch den Einsatz von Ultraschall im Material durchgeführt werden. Mit Hilfe des Empfangs und der Analyse des Ultraschallsignals nach dessen Wanderung durch das Material können Informationen über Fehler im Material erhalten werden.
  • Ultraschall wird in ein Material üblicherweise durch piezoelektrische Wandler eingeführt, die eine Seite aufweisen, die bei Ultraschallfrequenzen mechanisch vibriert. Ultraschall wird normalerweise in das zu testende Material mittels eines Kopplungsmediums, beispielsweise Wasser, eingeführt, das zwischen der Wandlerseite und dem zu prüfenden Material eingeführt wird.
  • Zur Überprüfung einiger Materialien mittels Ultraschall ist es unpraktisch oder in manchen Fällen unvorteilhaft, ein Kopplungsmedium einzusetzen, etwa während der Inspektion von Gas-Pipelines durch bewegliche Inspektionsfahrzeuge, die üblicherweise als Prüfmolche bezeichnet werden. Unter diesen Umständen wird ein Mittel zur Trockenkopplung des Ultraschalls in das Material benötigt.
  • Ultraschall kann in elektrisch leitenden Materialien durch die Anwendung eines Hochfrequenz-Magnetfeldes in Gegenwart eines zweiten permanenten oder langsam variierenden Magnetfeldes angeregt werden. Vorrichtungen, die dies erreichen, werden elektromagnetische akustische Wandler genannt (im Folgenden als EMATs bezeichnet).
  • Für EMATs, die zusammen mit einem permanenten Magnetfeld benutzt werden, ist der übliche Betriebsmodus, dass das von dem EMAT hergestellte Hochfrequenz-Magnetfeld im Material elektrische Wirbelströme erzeugt. Diese Wirbelströme fließen in Gegenwart eines permanenten Magnetfeldes und erzeugen Lorentz-Kräfte, die im Material wirken. Diese Kräfte produzieren mechanische Ausschläge innerhalb des Materials, die sich als Schallwellen ausbreiten. Im ferromagnetischen Material gibt es zwei weitere Mechanismen, mit denen das Hochfrequenz-Magnetfeld Schallwellen erzeugt, nämlich Magnetostriktion und magnetische Volumenkräfte. Diesen zusätzlichen Kräften kann auch eine wichtige Rolle in der Initiierung der Schallwellen zukommen.
  • Für EMATs wurden schon zahlreiche Designs vorgeschlagen, die jeweils durch eine spezielle Geometrie der beiden Hauptbestandteile eines EMAT, nämlich durch den Mechanismus zur Erzeugung eines permanenten Magnetfeldes im Prüfstück und die zum Transport des elektrischen Hochfrequenzstroms verwendete elektrische Wicklung, charakterisiert sind. Eine Veränderung dieser EMAT-Komponenten kann darin resultieren, dass der in das Prüfstück eingeführte Ultraschall sich bezüglich Einstrahlungsrichtung oder Ausbreitungsmodus ändert, z.B. Kompressionsmodus oder transversaler (Quer-) Modus. Derartige elektromagnetische akustische Wandler, in denen magnetische Mittel und elektrische Wicklung Wellen (elektromagnetische Anregung von Ultraschall) auf der Materialoberfläche erzeugen, sind im US-Patent US-A-4.727.321 beschrieben.
  • Fast alle EMAT-Wandler leiden an "Barkhausen"-Rauschen, wenn sie über die Oberfläche eines ferromagnetischen Systems bewegt werden. Barkhausen-Rauschen ist auf die diskontinuierliche Bewegung der ferromagnetischen Domänengrenzen während der Änderung der Grobmagnetisierung des ferromagnetischen Materials unter dem Sättigungsfeld für dieses Material zurückzuführen. Dies ist durch die Magnetisierungskomponenten innerhalb des EMAT-Wandlers bedingt. Barkhausen-Rauchen kann für EMAT-Rohrüberprüfung unter Verwendung von Molchen ein ernstes Problem darstellen, da diese Inspektionen bei hohem Tempo durchgeführt werden.
  • Es werden zahlreiche Kompromisse im Design der EMATs gemacht, aber die Anordnung der Magnetfeldkomponenten und der elektrischen Wicklungen kann nur innerhalb jener Grenzen erfolgen, die durch die grundlegende physikalische Betriebsweise gesetzt werden. Jeder Typ von EMAT hat seine grundlegende Anordnung an Magneten und Wicklungen. Sobald- dies ausgewählt wurde, was üblicherweise so ausgesucht wird, dass die gewünschte Wellenart erzielt werden kann, können andere Designaspekte, wie Größe, Dicke der Verschleißplatte, Masse, Steifigkeit, Wärmetoleranz und Belastbarkeit, selektiert werden. Diese sind praktische Überlegungen, die durch die Betriebsumgebung eingeschränkt sind, und schränken oft die akustische Leistung des Wandlers ein, wie z.B. durch die akustische Ausgangsamplitude oder das Vorherrschen von Barkhausen-Rauschen gemessen. Das Designproblem wird daher erheblich von der grundlegenden Methode des EMAT-Betriebs beeinflusst, welche in einigen Umgebungen jedwede praktische Lösung ausschließt.
  • Zusammenfasung der Erfindung
  • Es wäre wünschenswert, einen EMAT bereitstellen zu können, dessen Konstruktion so gestaltet werden kann, dass bedeutend mehr Flexibilität in den Wandlerdesigns möglich ist und dass es dem Wandler ermöglicht, in einer größeren Anzahl an Betriebsumgebungen als zuvor verwendet zu werden. Die oben beschriebenen Designprobleme werden durch einen elektromagnetischen akustischen Wandler gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Es wird erkannt, dass bei einer derartigen Anordnung die magnetische Komponente des Wandlers in einem räumlichen Abstand zur elektrischen Wicklungskomponente angebracht ist, wobei die beiden Komponenten des Wandlers der Reihe nach auf das zu prüfende Material in einem beliebigen Zeitintervall zwischen den Einsätzen der beiden Komponenten angewendet werden.
  • Dieser Abstand zwischen den beiden Komponenten hat große Auswirkungen auf mögliche Wandlerdesigns. In einigen spezifischen Anwendungen, wie etwa der In spektion von Rohren, können verschiedene technische und kommerzielle Vorteile er- reicht werden. Weiters wird das Barkhausen-Rauschen beseitigt.
  • Das Magnetmittel, das Permanentmagnetmaterialien oder ein Elektromagnetjoch enthalten kann, kann linear über die zu prüfende Materialoberfläche gezogen oder gerollt werden. In jedem Fall nimmt das Muster der Remanenz-Magnetisierung die Form eines oder mehrerer Streifen der verschieden ausgerichteten Remanenz-Magnetisierung an, die jeweils der Spur des Magnetmittels folgen.
  • Die kontinuierliche elektrische Wicklung kann eine oder mehrere miteinander verbundene Spulen aufweisen, die in einer Ebene, beispielsweise als Flachspule oder als Mäanderspule, oder um einen ferromagnetischen Kern, etwa einen C-Kern, gewickelt sind können. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind das Magnetmittel und die elektrische Wicklung miteinander verbunden, damit sie als eine Einheit bewegt werden können (wenn sie auch so flexibel miteinander verbunden sind, dass jede Komponente der Oberfläche folgen kann), wobei die elektrische Wicklung der Spur des Magnetmittels mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen folgt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Anregung von Ultraschall in einem ferromagnetischen Testmaterial bereitgestellt, welches die Schritte der Erstellung eines Remanenz-Magnetisierungsmusters in der Oberflächenschicht des Materials und anschließend an die Magnetisierung den Schritt des Anwendens eines magnetischen Wechselflusses auf das Material umfasst, um mit dem remanenten Magnetfeld wechselzuwirken und dadurch ein Ultraschallschwingen des Materials hervorzurufen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Zeichnung zeigt, teilweise aufgeschnitten, einen EMAT gemäß der Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist ein zu prüfendes ferromagnetisches Material, das beispielsweise eine stählerne Hochdruck-Gas-Pipeline sein kann, im Allgemeinen mit 2 bezeichnet, und ein erfindungsgemäßer EMAT zur Erzeugung von horizontal polarisierten, geführten Scherwellen ist im Allgemeinen mit 4 bezeichnet.
  • Der EMAT umfasst zwei unterschiedliche und getrennte Komponenten, nämlich ein Magnetisierungsmittel, im Allgemeinen mit 6 bezeichnet, und eine elektrische Wicklungseinheit, im Allgemeinen mit 8 bezeichnet.
  • Das Magnetisierungsmittel 6 umfasst eine lineare Anordnung an Magneten 10 mit alternierenden Magnetpolen N bzw. S, deren Mittelpunkte in einem Abstand voneinander beabstandet sind, der gleich groß oder kürzer als die Hälfte der Wellenlänge des gewünschten, im Material der Pipeline 2 zu erzeugenden Ultraschalls ist. Die Magnete 10 sind mit einem verschleißfesten, nichtmagnetischen Materialband ummantelt, in der Zeichnung teilweise abgebildet und mit 12 beziffert, das die Unterseite der Magnete 10 nicht überlagert oder bedeckt, aber dazu dient, die Abnutzung der Magnete 10 am zu prüfenden Material 2 einzuschränken – die Unterseite der Magnete 10 kann mit der Pipeline 2 in Kontakt kommen oder von dieser durch einen sehr kleinem Spalt beabstandet sein.
  • Das Magnetisierungsmittel 6 umfasst ein Gehäuse 14, das die Magnete 10 beinhaltet und die zweckdienliche Befestigung des Magnetisierungsmittels 6 durch eine erste Verbindungsstange 16 an einer Stützkonstruktion 18 ermöglicht, wobei das Magnetisierungsmittel 6 entlang der zu prüfenden Oberfläche senkrecht zur Anordnung der Magnete 10 gezogen werden kann.
  • Die elektrische Wicklungseinheit 8 umfasst einen Satz C-Kerne 20, deren Spulen miteinander verbunden sind, um eine einzige kontinuierliche Wicklung 22 zu bilden. Die Kerne 20 sind auf einer Verschleißplatte 24 befestigt, die aus elektrisch nichtlei tendem Material besteht, das angepasst ist, um an die Oberfläche der Pipeline 2 zu binden. Die Platte 24, die einige Millimeter dick sein und eine unbedeutende Auswirkung auf die akustische Effektivität der Vorrichtung haben kann, wenn mit zur Inspektion des Rohrs verwendbaren Frequenzen gearbeitet wird, schützt die Kerne 20 vor der Materialoberfläche.
  • Die Anordnung 8 beinhaltet ein Gehäuse 26, das die Kerne 20 vor elektromagnetischer Interferenz abschirmt, das zum Empfang akustischer Signale sehr wichtig ist und das es der Anordnung 8 ermöglicht, einfach an der Stützkonstruktion 18 durch eine zweite Verbindungsstange 28 befestigt zu werden. Die Anordnung 8 ist folglich hinter dem Magnetisierungsmittel 6 mit den Kernen 20 in einer Reihenanordnung senkrecht zur erwarteten Bewegungsrichtung und parallel zur Magnetenreihe 10 positioniert, wobei die Spulen so platziert sind, dass der durch Hochfrequenzanregung der Kerne 20 erzeugte Magnetfluss mit der Oberfläche des zu prüfenden Materials 2 wechselwirkt.
  • Während des Betriebs werden das Magnetisierungsmittel 6 und die elektrische Wicklungsanordnung 8 gemeinsam mit Hilfe der Verbindungsstangen 16, 28 und der Stützkonstruktion 18 entlang der Oberfläche der Pipeline 2 fortbewegt, sodass die Kerne 20 den Magneten 10 mit der Wicklung 22, die von einer Hochfrequenz-Stromquelle angetrieben wird, folgen.
  • Die Magnete 10 magnetisieren die Oberfläche der Pipeline 2, wie oben beschrieben, um darin eine remanente Magnetisierung zu erzeugen, wobei der nachher angewandte Hochfrequenz-Magnetwechselfluss, der durch Anordnung 8 produziert wird, mit dieser remanenten Magnetisierung wechselwirkt, um horizontal polarisierte Scherwellen innerhalb der Pipeline 2 aus der Umgebung der Kerne 20 zu erzeugen, wobei sich der resultierende Ultraschall im Wesentlichen parallel zur Reihe der Kerne 20 ausbreitet.
  • Wird die Anordnung 8 wie ein Empfänger verwendet, dann ist die Wicklung empfindlich für horizontale Scherwellen, welche aus einer Richtung kommen, die im Wesentlichen parallel zur Reihe der Kerne 20 ist.
  • Folglich umfasst der EMAT dieser Erfindung tatsächlich zwei getrennte Komponenten, die mechanisch miteinander verbunden sein können oder auch nicht. Die erste Komponente ist ein Magnetisierungsmittel, das Permanentmagnetmaterialien oder ein Elektromagnetjoch enthält, das ein vorbestimmtes Muster remanenter Magnetisierung in einer Oberflächenschicht des zu prüfenden Materials erstellt, wenn es auf die oder nahe der Oberfläche des zu prüfenden ferromagnetischen Materials platziert und danach wegbewegt wird. Das Remanenz-Muster kann einfach durch Ziehen der Vorrichtung in linearer Bewegung über die Oberfläche erzeugt werden. In diesem Fall nimmt das Remanenz-Muster die Form eines oder mehrerer linearer Streifen verschiedenartig ausgerichteter remanenter Magnetisierung an, wobei jeder Streifen der Spur des Magnetisierungsmittels folgt.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann das Magnetisierungsmittel einen Zylinder umfassen, der ein magnetisches Muster enthält und entlang des zu prüfenden Materials gerollt werden kann, um eine Remanenz-Magnetisierung zu erzeugen, die wiederum die Form eines oder mehrerer linearer Streifen verschiedenartig ausgerichteter Remanenz-Magnetisierung annehmen kann, wobei jeder Streifen der Spur eines zugeordneten magnetischen Teils des Zylinders folgt.
  • Die zweite Komponente ist eine elektrische Wicklungsanordnung, die bei sehr naher Positionierung am zu prüfenden Material dazu in der Lage ist, hochfrequente magnetische Wechselflüsse in der Materialoberfläche zu erzeugen. Eine große Auswahl an Wicklungen ist verwendbar, von denen einige mit Hochfrequenz-Elektromagnetochen kombiniert werden können. Die für EMAT-Wandler übliche Wicklungsarten können verwendet werden, mit der Ausnahme, dass sie keine ihnen zugeordnete fixe Magnetanordnung haben. Die Wicklungskomponente ist so positioniert, dass Ultraschallschwingungen innerhalb des zu prüfenden Materials entstehen und sich darin so ausbreiten, dass die Ultraschallüberprüfung des Materials durchgeführt werden kann, wenn der hochfrequente magnetische Wechselfluss mit dem Muster der Remanenz-Magnetisierung wechselwirkt. Als Alternative zu den erläuterten C-Kernen kann die elektrische Wicklungseinheit eine oder mehrere miteinander verbundene scheibenförmige Spulen in der Flachspulenbauweise umfassen.
  • Die Erzeugung von Ultraschall im zu prüfenden ferromagnetischen Material wird im Wesentlichen durch einen zweistufigen Prozess erreicht. Die erste Stufe umfasst die Vorbehandlung des ferromagnetischen Materials analog zur Aufzeichnung eines magnetischen Musters auf magnetischen Medien, wie z.B. auf einem Magnetband. Für jedes Material mit signifikanter Remanenz, wie beispielsweise Baustahl, bleibt dieses Muster als stabile magnetische Konfiguration im Testmaterial, nachdem das Magnetisierungsmittel darüberbewegt oder entfernt wurde, zurück. Die zweite Stufe sieht die Einführung des hochfrequenten magnetischen Wechselflusses vor, der mit dem Muster remanenter Magnetisierung wechselwirkt und den Ultraschall initiiert. Soll der Ultraschall empfangen werden, dann ist das Material wie zuvor magnetisch vorbehandelt, aber die elektrische Wicklung wird als Empfängerspule betrieben und wandelt den Ultraschall in ein elektrisches Signal um.
  • Die beschriebene und anschaulich dargestellte Anordnung zeigt, dass die Wicklung der Spur der Magnetisierungskomponente in einem passenden Abstand dazwischen folgt, wobei jede linear mit Hilfe der Rahmenkonstruktion gezogen wird, die beide Komponenten stützt. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft für Fahrzeuge zur Pipeline-Inspektion und ist sowohl für die Übertragung als auch für den Empfang von Ultraschall geeignet.
  • Ein wichtiger Vorteil dieses EMAT-Modells ist, dass der EMAT kein Barkhausen-Rauschen mehr produziert, wenn er als Empfangsvorrichtung mit einer lediglich als Abhörvorrichtung arbeitenden Wicklung betrieben wird. Der Grund dafür ist, dass das Muster remanenter Magnetisierung im ferromagnetischen Material innerhalb des Bezugssystems des zu prüfenden Materials an der Position der Empfangsvorrichtung stabil ist und sich mit der Zeit auch nicht ändert. Dies geschieht gänzlich ungeachtet davon, ob die Empfangsvorrichtung in Bewegung ist oder nicht. Dies unterscheidet sie von einer herkömmlichen Empfangsvorrichtung, die während ihrer Bewegung über die Oberfläche des zu prüfenden Materials Barkhausen-Rauschen erzeugen würde, da die Magnete in der Empfangsvorrichtung den Magnetisierungszustand des Materials kontinuierlich modifizieren.
  • Ein weiterer Vorteil dieses EMAT-Modells ist es, dass die Fertigung der beiden Hauptbestandteile unabhängig voneinander erfolgen kann. Es ist nicht länger notwendig, die Magnete rund um die Wicklung oder umgekehrt anzuordnen, da sie nicht mehr länger an derselben Position platziert sind. Beide Komponenten können weniger Masse als die herkömmliche, kombinierte Gruppierung aus Wicklungen und Magneten haben, was die Systemdynamik verbessert. Die Magnetklemmkräfte zwischen dem Wandler und dem zu prüfenden Material sind auf das Magnetisierungsmittel beschränkt, und daher treten die Verschleißprobleme prinzipiell nur bei einer Einheit auf. Die Verschleißprobleme können dann durch unkonventionelle Mittel gelöst werden, beispielsweise dadurch Zulassen einer signifikanten Abnutzung und Verwendung von Einweg-Jochoberflächen und nicht von gehärteten Verschleißoberflächen. Außerdem kann die Dicke der Verschleißplatte oder der Verschleißschutzsohle, die zusammen mit der elektrischen Wicklung benutzt wird, erheblich größer sein als üblicherweise von EMATs verwendet wird. Der Grund dafür ist, dass die Wicklung viel toleranter betreffend der "Ablösetechnik" ist, da das remanente Feld ins zu prüfende Material geprägt wird und sich durch das Abheben nicht reduziert. Ganz anders ist dies bei einem herkömmlichen EMAT, bei dem die Feldquelle zusammen mit der Wicklung von der Oberfläche gehoben wird und sich der Wirkungsgrad durch das Abheben sehr schnell verringert.
  • Der EMAT dieser Erfindung braucht den Vergleich mit herkömmlichen EMATs absolut nicht zu scheuen, was die Erzeugung horizontal polarisierter Scherwellen betrifft, die eine Anordnung nah beieinander liegender Magnete verwenden. In diesen bekannten Fällen ändert sich das auf der Plattenoberfläche angewandte Feld sehr schnell was Amplitude und Richtung anbetrifft bei kleinen Veränderungen der räumlichen Position im Plattenmaterial direkt unterhalb des Wandlers. Die Komplexität des Feldmusters macht diese Wandler besonders anfällig für das bewegungsbedingte Barkhausen-Rauschen. Außerdem sind herkömmliche EMATs zur Verwendung in Pipeline-Umgebungen sperrig, haben einen bedenklich hohen Effektivitätsverlust nach Abheben des Sensors und einen besonders hohen Verschleiß.

Claims (9)

  1. Elektromagnetischer akustischer Wandler zur Anregung von Ultraschall in einem zu prüfenden ferromagnetischen Material (2), wobei der Wandler ein Magnetmittel (6), das eine lineare Anordnung aus Magneten mit alternierenden Magnetpolen umfasst, welche angeordnet sind, um in Bezug auf das zu prüfende Material (2) bewegt zu werden, um eine Oberflächenschicht des Materials zu magnetisieren, sowie eine von einer Wechselstromquelle gespeiste elektrische Wicklung (8) umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass: die Mittelpunkte der alternierenden Magnetpole in einem Abstand voneinander beabstandet sind, der gleich groß oder kürzer als die Hälfte der Wellenlänge des Ultraschalls ist, und dass die elektrische Wicklung (8) von der linearen Anordnung der Magneten beabstandet ist, wodurch bei der Verwendung das Magnetmittel (6) und die elektrische Wicklung (8) so angeordnet sind, dass sie in Aufeinanderfolge an das zu prüfende Material (2) angelegt werden, wobei die elektrische Wicklung (8) dazu dient, angrenzend an das Material nach dessen Magnetisierung durch das Magnetmittel (6) positioniert zu werden, wobei der durch die Wicklung (8) erzeugte magnetische Wechselfluss so ausgerichtet ist, dass er mit der remanenten Magnetisierung des Materials wechselwirkt, um ein Ultraschallschwingen des Materials hervorzurufen.
  2. Wandler nach Anspruch 1, worin das Magnetmittel (6) Permanentmagnetmaterialien (10) oder ein Elektromagnetjoch enthält.
  3. Wandler nach Anspruch 1 oder 2, worin die durchlaufende elektrische Wicklung (8) eine oder mehrere miteinander verbundene Spulen umfasst.
  4. Wandler nach Anspruch 3, worin die Spulen in einer Ebene, beispielsweise als Flachspule oder als Mäanderspule, gewickelt sind oder um einen ferromagnetischen Kern, beispielsweise einen C-Kern (20), gewickelt sind.
  5. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin das Magnetmittel (6) und die elektrische Wicklung (8) miteinander verbunden sind, um als eine Einheit bewegt zu werden, wobei die elektrische Wicklung (8) dem Weg des Magnetmittels (6) mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen folgt.
  6. Verfahren zur Anregung von Ultraschall in einem zu prüfenden ferromagnetischen Material (2), umfassend: die Vorbereitung einer Oberflächenschicht des ferromagnetischen Materials durch Anlegen eines Magnetfelds unter Verwendung eines Magnetisierungsmittels, Entfernen des Magnetisierungsmittels oder Veranlassen des Magnetisierungsmittels, die Oberflächenschicht zu verlassen, wodurch ein Muster remanenter Magnetisierung in der Oberflächenschicht geschaffen wird; und das darauf folgende Anlegen eines magnetischen Wechselflusses an das Material, um mit dem remanenten Magnetfeld wechselzuwirken, um dadurch ein Ultraschallschwingen des Materials hervorzurufen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6 unter Verwendung eines elektromagnetischen akustischen Wandlers nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, worin das Magnetmittel (6) linear über die Oberfläche des zu prüfenden Materials gezogen wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, worin das Magnetmittel (6) über die Oberfläche des zu prüfenden Materials gerollt wird.
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